Ich habe auf meine allererste Geschichte nicht viel Feedback bekommen, aber eine Fortsetzung hatte ich ohnehin schon im Kopf. Kritik aller Art willkommen.
Zürich (Fortsetzung von "Vollsperrung")
Jeder Verkehrsstau löst sich einmal auf, so auch dieser. Wir konnten endlich weiter fahren; Kathis Hinterlassenschaften entsorgte ich in einer Mülltonne an einem der nächsten Rastplätze. Nachdem wir unser Hotelzimmer am frühen Abend bezogen und uns frisch gemacht hatten, nutzten wir den Rest des Tages zu einem guten Abendessen und einem Spaziergang am Zürichsee.Gegen Mitternacht fielen wir beide todmüde ins Bett.
Am nächsten Morgen war ich als erstes wach geworden. Kathi schlummerte noch und ich wollte sie nicht wecken. So begab ich mich leise ins Badezimmer, stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Nach etwa fünf Minuten klopfte es an die Badezimmertür. Ich hatte die Tür gewohnheitsmäßig nicht abgeschlossen, sondern nur angelehnt. Kathi und ich hatten grundsätzlich kein Problem damit, den Toilettengang in Anwesenheit des jeweils anderen zu verrichten; allerdings kam das in unserem Alltag auch nur recht selten vor. Und da Kathi eine höfliche und rücksichtsvolle Frau war, stürmte sie nicht einfach ins Bad, sondern fragte, nachdem ich das Wasser ausgedreht hatte: "Guten Morgen Schatz, ich muss mal. Darf ich reinkommen?" Ich antwortete: "Guten Morgen, immer rein in die gute Stube".
Die Tür öffnete sich und Kathi trat ein. Ihre Augen waren noch etwas verschlafen und ihr Haar verwuschelt. Sie hatte lediglich ein übergroßes hellblaues T-Shirt an, welches sie gerne als Nachthemd nutzte; darunter trug sie nichts. Sie lächelte mich an, klappte den Toilettendeckel hoch und setzte sich dann auf die Brille. Ich hatte den Duschvorhang nur etwa zur Hälfte zugezogen und konnte daher meine Körperreinigung fortsetzen und gleichzeitig immer wieder einen mehr oder weniger direkten Blick auf sie richten. Kathi machte die Beine ein bisschen breiter, dann hörte ich ein Plätschern, welches schnell zu einem immer stärker werdenden Zischen wurde. Kathi schaute sich in den Schritt und zog dann ihre Schamlippen leicht auseinander, wohl um den strammen Strahl besser steuern zu können. Nach etwa zwanzig Sekunden versiegte der Strahl. Kathie seufzte erleichtert, nahm sich Toilettenpapier und wischte sich durch ihren Schlitz.
Nun allerdings betätigte sie nicht, wie ich erwartet hätte, die Spülung. Vielmehr stand sie auf, bestieg barfüßig die Toilettenbrille und hockte sich darauf, das T-Shirt bis zur Taille hochgehoben. Weiß der Teufel, warum Kathi das machte; vielleicht hatte sie von den neueren Medienberichten gehört, wonach das große Geschäft im Sitzen aus anatomischer Sicht nicht optimal war. Ich konnte erkennen, wie ihre Brustwarzen steif geworden waren und gegen das T-Shirt drückten. Mein Penis hatte sich schon vorher geregt. Jetzt schoss das Blut hinein, die Vorhaut zog sich zurück und er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Kathi sah es und grinste schelmisch zu mir herüber. Dann richtete sich ihr Blick wieder nach unten und sie konzentrierte sich. Ihrem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass sie ziemlich entspannt war. Sie musste nur leicht drücken, und nach einigen Sekunden gab sie einen langen, hohen Furz von sich und eine dünne, eher weiche Wurst kam zum Vorschein. Sie war bestimmt fünfzehn Zentimeter lang, als sie abbrach und dumpf im Wasser aufplatschte. Kathi stöhnte etwas, und es kamen noch zwei Miniwürste hinterher. Ein herber Geruch verbreitete sich im Badezimmer.
Kathi blieb noch etwa eine halbe Minute so hocken, wischte sich dann mit Toilettenpapier gründlich durch die Pofalte, stieg schließlich vom Klo herunter, besah sich noch einmal ihre Produkte und drückte den Spülknopf. Sie wusch sich schnell die Hände, machte dann aber keine Anstalten, das Badezimmer zu verlassen. Vielmehr zog sie ihr T-Shirt aus und schlüpfte zu mir in die Dusche. Eng umschlungen küssten wir uns zärtlich und mein bestes Stück presste sich gegen ihren Bauch.
"Dann wollen wir Dir auch mal Erleichterung verschaffen", hauchte sie mir zu. Sie kniete sich vor mir nieder, umgriff meinen Schwanz mit der rechten Hand und vollführte einige Wichsbewegungen, bevor sie ihre Lippen um ihn schloss. Ich spürte ihre wohlige warme Feuchtigkeit. Abwechselnd liebkoste sie die Eichelspitze mit schnellen Bewegungen ihrer Zunge, nahm mein Teil mal mehr, mal weniger tief in ihren süßen Mund und half gelegentlich mit ihren zarten Fingern nach. Sie wurde schneller und schneller und meine Hüfte bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Mein Stöhnen verstärkte sich. Kurz vor dem Höhepunkt nahm Kathi meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn kraftvoll. Sie mochte es nicht so gern, das Sperma im Mund aufzunehmen, dafür aber umso lieber, es auf den Körper gespritzt zu bekommen. Das verheißungsvolle Kribbeln begann sich in mir auszubreiten, und ich spritzte, am ganzen Körper zuckend, in sechs, sieben Schüben meinen Saft hinaus. Er landete unkontrolliert auf Kathis Wange, ihren Brüsten und ihrem linken Arm.
Ich brauchte etwas, um wieder normal atmen zu können. Kathi lächelte, als sie meinen entspannten Gesichtsausdruck sah und wir küssten uns erneut inniglich. Ohne Worte war uns klar, dass ich ihr nun auch ihr verdientes Vergnügen bereiten wollte. Sie brauste sich schnell mit dem Duschkopf die "befleckten" Stellen ab. Dann lehnte sich sich mit dem Rücken gegen die Wand der Dusche, ließ sich etwas herabsinken und spreizte leicht ihre Beine. Ihre Schamlippen waren schon etwas geweitet und ihr Kitzler lugte keck hervor. Das gerade Geschehene hatte sie also auch schon erregt. Ich kniete mich vor ihr nieder, umschlang ihre Oberschenkel und meine Zunge widmete sich ihrem Geschlecht. Kathi hatte die Augen geschlossen, massierte mit einer Hand ihre Brüste und seufzte zufrieden, wie ich ihr den Schlitz auf und ab leckte, saugte und küsste, und dabei insbesondere ihren Lustknopf mit schnellen Bewegungen verwöhnte. Schließlich nahm ich noch zwei Finger zu Hilfe, mit denen ich ihre klitschnasse Muschi penetrierte. Kathis Seufzen wurde zu einem Stöhnen, sie zuckte unwillkürlich und schrie unterdrückt: "Oh ja, oh jaaa, oh jaaaaa..." Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sich mehrmals rhythmisch zusammenzogen und plötzlich spritzte mir eine klare Flüssigkeit ins Gesicht. Sie gehörte zu den beneidenswerten Frauen, die beim Höhepunkt gelegentlich eine Ejakulation hatten. Sie rutschte etwas die Duschwand herunter und ich musste sie auffangen, damit sie nicht hart auf den Boden fiel. Sie atmete immer noch schwer und nach kurzer Zeit hatte sie diesen typischen, leicht abwesend lächelnden, entspannten Gesichtsausdruck, wie ihn viele Frauen nach dem Orgasmus haben.
So saßen wir noch einige Minuten zusammen in der Dusche, streichelten und küssten uns, bis ich sagte: "So, wie wär´s denn jetzt mal mit Frühstück?"
Zürich (Fortsetzung von "Vollsperrung")
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Re: Zürich (Fortsetzung von "Vollsperrung")
Hi Leptos,
sehr schöne Geschichte und gut geschrieben! Danke fürs Veröffentlichen
Ich würd gerne noch mehr von Dir lesen. Der erste Teil hat mir auch schon sehr gut gefallen!
sehr schöne Geschichte und gut geschrieben! Danke fürs Veröffentlichen
Ich würd gerne noch mehr von Dir lesen. Der erste Teil hat mir auch schon sehr gut gefallen!
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Re: Zürich (Fortsetzung von "Vollsperrung")
Hey, also ich kann mich bluemoon nur anschliessen und mich bei dir für die super Fortsetzung bedanken:)!! mach weiter so du schreibst echt Super Geschichten:)
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Re: Zürich (Fortsetzung von "Vollsperrung")
Mir gefällt die Geschichte auch wirklich gut. Ich hoffe auf Fortsetzungen!