
Julia (natßrlich ist damit NICHT die aus unserem Forum gemeint) ist 34 Jahre alt, seit zwei Wochen von ihrem Ex-Mann getrennt (die Scheidung läuft natßrlich noch, dauert ja immer Monate, bis sie durch ist), blond, langhaarig, schlank, 172 cm groà und lebt in Tannhausen im wßrttembergischen Ostalbkreis an der Grenze zu Bayern. SchÜn ist sie auf jeden Fall, schon als Teenie in den späteren 90ern war sie das schÜnste Mädchen der Klasse, vor allem das Gesicht, aber auch Po und Brßste. Umso ärgerlicher empfindet sie es, dass er sie fallen gelassen hat.
"Bis dass der Tod euch scheidet", hat der Pfarrer gesagt. Und wer ist gestorben? Er? Nein. Sie? Schon gar nicht.
In letzter Zeit hatte sie so einige Schmerzen im Unterleib. Sie hat den Verdacht, nach der Trennung von ihrem Mann noch schwanger geworden zu sein. Deswegen macht sie einen Termin beim Frauenarzt aus. Dieser ist dann an einem Freitagnachmittag.
Sie kommt genau zur richtigen Zeit an. Sofort dran ist sie natĂźrlich nicht. Also geht Julia erst ins Wartezimmer.
Nach ein paar Minuten meldet sich ihre Blase.
Sie geht aufs Klo und verrichtet ihr kleines Geschäft.
Dann beschlieĂt sie, dass es nicht schlecht ist, zu gucken, wie es mit grĂśĂer steht.SchlieĂlich war sie zuletzt mittwochs nach dem Mittagessen in der Arbeit.
Sie drĂźckt leicht, aber es rĂźhrt sich nichts im Darm.
Dann putzt sie sich die Scheide ab, spĂźlt und steht auf.
"Guten Nachmittag, Frau Berger", wird sie von der neuen Frauenärztin begrĂźĂt. "Frau Klein, bitte", verbessert Julia sie, denn Berger ist der Name von ihrem Ex-Mann.
Dann beginnt die Untersuchung.
Es sind natĂźrlich die Ăźblichen Untersuchungen beim Frauenarzt.
Nach einiger Zeit merkt Julia Klein, dass sie doch auch groĂ muss. Und jetzt meldet es sich richtig.
Die Wurst drĂźckt bereits gegen ihren Anus.
Als die Frauenärztin schlieĂlich Julias Afterbereich kontrolliert, kann sie es nicht mehr halten.
Eine dicke Wurst drĂźckt sich aus dem Po heraus. Da es eh schon wurscht ist (im wahrsten Sinne des Wortes), drĂźckt sie mit.
Die Wurst ist nicht sonderlich hart, aber doch 5 cm dick und 15 cm lang. Es fängt an ßbel zu riechen. Julia läuft vor Scham rot an.
Zum Glßck kann die Frauenärztin sie beruhigen. "Keine Sorge, ist nicht so schlimm, hatte das auch bei einer Frau mal, als ich noch in Heilbronn war."
"Na ja", sagt Julia. "I war vorher scho mal auf'm Klo, aber da isch nur des kloine Gschäft komme."
"Sie brauchen sich keine Vorwßrfe machen, Frau Klein", meint die Frauenärztin lächelnd. "Hier haben sie ein Tuch zum Saubermachen.
Die restliche Untersuchung verläuft ohne weitere Zwischenfälle.
Von einer Schwangerschaft konnte (noch) nichts gefunden werden.
Julia allerdings schämt sich noch immer. Hätte es das wirklich gebraucht? So etwas peinliches ist ihr noch nie passiert, seitdem sie kein Kleinkind mehr ist, und jetzt musste es mit 34 wieder passieren!
Während der Heimfahrt spßrt sie, dass sie noch nicht fertig war.
Deswegen geht sie daheim auf ihr eigenes Klo.
Leider hat sie sich nicht gescheit abgewischt, deswegen muss sie leichte Spuren in ihrem Slip finden.
Doch das vergisst sie gleich wieder.
Jetzt kann sie es immerhin endlich wieder genieĂen, ihr Klo fĂźr sich alleine zu haben.
Dort hinein legt sie eine Wurst von 17 cm Länge und 4 cm Breite. Dann ist sie fertig, säubert den Po mit Toilettenpapier und spßlt zweimal.