semic setzt sich hintern Busch

[outdoorman]

Hallo semic!

Vielen Dank für die detaillierte Schilderung der Erfahrungen & Genüsse beim Outdoorkacken (Erfahrungen, die auch teile ) und das 1. Photo aus dem Vintage-Album...


LG,

[semic]

Hallo semic!

Vielen Dank für die detaillierte Schilderung der Erfahrungen & Genüsse beim Outdoorkacken (Erfahrungen, die auch teile ) und das 1. Photo aus dem Vintage-Album...


LG,

Hallo outdoorman,
schön, daß auch Du vorbei geschaut hast, aber schließlich liegen wir bei diesem Thema ja so ziemlich auf der selben Wellenlänge.
Ich stelle mehr und mehr fest, daß das Schreiben dieser Anekdoten durchaus auch seine Reize hat. Insofern ist es auch mal wieder an der Zeit für den nächsten Eintrag, um die ganze Sache am laufen zu halten.

Diesmal geht es um einen ordentlichen Winterschiss, der ebenfalls schon eine längere Zeit zurückliegt. Verbunden ist er mit einem etwas spezielleren Schnappschuss, der mir aufgrund seiner Perspektive und den so gezeigten nackten Tatsachen in besonders angenehmer Erinnerung geblieben ist.

Das Beweisphoto zeigt deutlich, wie ich auf frischer Tat über dem gerade ausgeschissenen, noch dampfenden Kackhaufen sitze.
Ich hatte gerade mit großem Genuß meine beachtliche Ladung auf freier Flur an die Luft gesetzt und fragte mich schon insgeheim, wie sich das Ergebnis dem interessierten Betrachter präsentieren würde. Schließlich bin ich mich immer neugierig auf den Blick zurück, und freue mich wenn ich ordentlich was abdrücken konnte.

Dabei kam mir auf einmal die Idee, den Haufen einmal so zu photographieren, wie er da unter meinem Hintern liegt. Eigentlich logisch, ich schaue mir schließlich besonders gerne Bilder knackiger Frauen an, wie sie in genau dieser Haltung ebenfalls ihren Schiss setzen.
Diese Kombination ist also überaus reizvoll für mich. Mit ein bischen Verrenkung hab ich dann ein durchaus passables Photo machen können. Ich wurde auch nicht enttäuscht, ich hatte da ordentlich was hingeschissen.
Sozusagen ein Kack-Selfie ohne Selfie-Stick, denn an sowas war damals noch nicht zu denken. Würde wohl aber ein interessantes Bild abgeben.
Naja, ich kann mir vorstellen, daß es nicht jedermanns Sache ist, aber genau so sieht es live aus, wenn ich da draußen als Visitenkarte einen schönen, dicken Scheißhaufen hinsetze. Mir gefällt das, ich werde sowas bei Gelegenheit mal wieder machen.
Grüße, semic

[Caro94]

Wow Semic,

da hast du aber ganz schön was hinscheißen müssen
Das ist ja mal eine interessante Perspektive

Wie sehr musst du als Mann eigentlich aufpassen dass da beim Pinkeln nichts daneben geht?

VG Caro

[semic]

Wow Semic,

da hast du aber ganz schön was hinscheißen müssen
Das ist ja mal eine interessante Perspektive

Wie sehr musst du als Mann eigentlich aufpassen dass da beim Pinkeln nichts daneben geht?

VG Caro

Hallo Caro,
ja da hatte sich wirklich schon einiges angesammelt, und entsprechend froh war ich dann endlich schnell mal hinterm Busch verschwinden zu können. Zeit genug, um ein ruhiges Plätzchen zu suchen blieb mir auch noch, so daß ich schließlich entspannt abhocken konnte. Zu meiner Freude kam dann ja auch ordentlich was hinten raus.
Schließlich will ich mich ja anständig entleeren und dabei ein schönes Häufchen absetzen, wenn ich einmal draußen gehe. Großartiges Gefühl, so muß das sein. Und beim nächsten Beitrag, soviel schon mal vorweg, kommt es dann richtig dicke.

Ich kann verstehen, wenn die Perspektive für den ein oder anderen vielleicht ein bischen zu direkt "in your face" ist, aber mir gefiel sie auf Anhieb. Ist doch noch etwas anderes, ob man jetzt hier ein bischen was schreibt und ein paar Bilder seiner Hinterlassenschaften hochlädt, oder sich selbst bei der Verrichtung dieser sehr intimen Sache zeigt. Da prickelt es wirklich schon ein bischen, ich kann das also durchaus empfehlen.
Klar, ich bin nicht der erste hier, der das macht, aber es war irgendwie fällig. Noch dazu zeigt der Ausschnitt ja außer meinem Hintern wirklich nicht viel. Das Risiko ist also überschaubar, ich könnte euer Nachbar sein, ohne daß es jemand weiß.

Was Deine Frage nach trockenen Hosen anbelangt, wenn ich merke, daß ich auch pinkeln muß, erledige ich das schon nebenbei auf der Suche nach dem geeigneten Platz für mein großes Geschäft. Wenn ich dann hocke und es so langsam hinten losgeht, raffe ich die Hosen immer zusammen, so daß ich notfalls auch nach vorne freie Bahn hätte. Das ist aber so gut wie nie notwendig, da ich die beiden Sachen gut trennen kann, aber auch weil ich es sehr unpraktisch finde. Neben gelegentlich auftretenden Problemen mit Spontanversteifungen habe ich vielmehr Bedenken, das hinten etwas in die falsche Richtung abklappen könnte und mir dabei auf oder in die Hosen fällt. Unwahrscheinlich, soll aber alles schon vorgekommen sein. Einen Streifschiß am Schuh hatte ich jedenfalls schon mal, dabei soll es bleiben.
Grüße, semic

[lunacy]

Moin semic,

Jetzt will ich auch mal wieder was schreiben. Bin nicht eher dazu gekommen. Herzlichen Dank zunächst für deinen Vintage-Schiss. Ich entdecke wirklich viele Parallelen zu mir selbst in dieser Beschreibung! Ich hätte die Erklärung mit dem Drang, der Vorfreude, der Suche nach dem richtigen Plätzchen etc. nicht besser schreiben können. Du nimmst mir quasi die Worte aus dem Mund!
Und dann der passende Haufen dazu, genial!

Ich hatte erst ein paar Monate zuvor die Freuden des Kackens in freier Natur wiederentdeckt und habe zum Einstand einen schönen dicken Haufen abgesetzt.

Das heißt du fröhnst der outdoor-Leidenschaft nun wieder seit fast zwölf Jahren?!?! Was war denn vorher, weil du schreibst: wiederentdeckt. Gabs ne Pause und wenn ja, warum?

Nun zum nächsten Bild. Tolle Idee, das Foto so zu schießen. Ich finds nicht schlimm sondern eher mutig, auch wenn man ja eigentlich nix sieht. Aber deine Offenheit, die du damit zeigst und die erweiterte Bereitschaft, uns Foris an deiner Freude wie du da so hockst teilhaben zu lassen, das hat was! Danke!

Und auch dieser Haufen schaut gut und erleichternd aus. Ich bin gespannt auf die nächsten Einträge. Neugierig hast du uns mit deiner Ankündigung auf jeden Fall schon mal gemacht!!!

[lunacy]

Wow Semic,

da hast du aber ganz schön was hinscheißen müssen
Das ist ja mal eine interessante Perspektive

Wie sehr musst du als Mann eigentlich aufpassen dass da beim Pinkeln nichts daneben geht?

VG Caro

Hallo caro,

Das ist eine berechtigte Frage, die dir semic ja schon gut beantwortet hat. Im stehen zu pinkeln ist ja für uns Männer überhaupt Kein Problem, in der Hocke sieht das da schon anders aus. Hier liegt der Vorteil aber auch wieder darin, dass wir unseren Urinsttahl steuern können, da wir ja etwas handfestes zum greifen und lenken haben. In der Hocke hilft auch das ungemein. Wenn die Hose in den Kniekehlen sitzt muss man halt aufpassen, nicht zuviel Druck zu geben, sonst gibts ne nasse Hose. "runterdrücken" hilft. Oder eben vorher pinkeln, das mache ich meist auch so.

[Caro94]

@ Semic / Lunacy: Danke für eure Antworten, dann weiß ich jetzt auch Bescheid
VG Caro

[semic]

Moin semic,

Das heißt du fröhnst der outdoor-Leidenschaft nun wieder seit fast zwölf Jahren?!?! Was war denn vorher, weil du schreibst: wiederentdeckt. Gabs ne Pause und wenn ja, warum?

Hallo lunacy,
hab mich sehr über Deinen Kommentar gefreut. Daß wir da bei diesem delikaten Thema wirklich einer Meinung sind habe ich auch aus Deinen Berichten herausgelesen. Die gefallen mir nämlich ebenfalls sehr gut. Und klar, ohne Deinen Anstupser hätte ich vermutlich gar nicht mit diesem Thread begonnen. Ein schöner Anlaß ein bischen in den Erinnerungen zu stöbern. Also von daher wohl ein klassisches win-win

Was die Pause anbelangt, da kamen wie es immer so ist einige Sachen zusammen. Ehrlich gesagt war mir auch nicht so ganz klar, ob ich das irgendwo unter Jugendsünden abhaken sollte oder wie ich weiter mit diesem für viele ungewöhnlichem Interesse umgehen soll. Die Gelegenheiten waren auch nicht so sonderlich üppig und daher blieb es dann lange bei sehr sporadischem Sitzungen. Meistens dann auch mit eher durchwachsenem Erfolg.
Das Interesse an diesem Thema, vor allem im Bezug auf die Damenwelt, ist dann mit der Zeit doch immer stärker geworden und irgendwann war mir dann klar, daß auch wieder eigene reale Outdoor-Erlebnisse dazugehören müssen. Passenderweise hatte ich auch kurz davor ein einladendes Waldstück gefunden, daß ich bei nächstbester Gelegenheit mal zu diesem Zwecke inspizieren wollte. Aber nur wenn eine richtige Ladung im Anmarsch sein sollte, das war mir sehr wichtig. Ist für mich auch glaube ich der Schlüssel dazu, da muß hinterher ein ordentlicher Kackhaufen als Duftmarke liegenbleiben, sonst fühlt es sich bloß halb so gut an.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen - gleich der erste Schiss den ich dann da hingesetzt habe war dann auch wie eine Offenbarung :
Es fühlte sich einfach großartig an, da so hintenrum komplett entblößt zu hocken, den Waldgeräuschen zu lauschen während einem gelegentliche Windzüge um den nackten Hintern und dessen Öffnung streichen, und dabei dann in aller Seelenruhe eine schöne, dicke Wurst abzudrücken.
Der Blick nach hinten belohnte mich dann mit dem Anblick auf den mächtigen, dunkelbraunen fetten Bolzen, den ich da hinter mich ins Moos gekackt hatte. Leider gibt es kein Photo davon, aber ich kann mich noch sehr gut an diese braune Schönheit Marke Schlangengurke erinnern.
Ich habe dieses sehr intensive Erlebnis sehr genossen und sorge seitdem dafür, es in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen alle paar Monate zu wiederholen. Manchmal ist man zwar von der Menge, die man losgeworden ist, etwas enttäuscht, aber draußen ist es doch trotz alledem immer wieder schön. Nebenbei: wir brauchen wieder mehr Flachspüler, damit es auch drinnen wieder spannender wird !

Eigentlich wollte ich nach dem vorherigen Eintrag erstmal eine kleine Pause einlegen, aber bei den letzten Korrekturarbeiten ist mir dann doch noch der Cliffhanger rausgerutscht. Wäre vielleicht ein bischen gemein, dann so lange damit zu warten, auch wenn es deshalb diesmal etwas länger wird.

Ich hatte bei einem damals kürzlich zurückliegenden, ausgiebigen Buffetgelage mächtig zugeschlagen und mir war klar, daß sich demnächst ein längerer Spaziergang für mich anbieten würde. Nach der ungefähr zu erwartenden Zeit setzte dann auch das angenehme ziehen im Unterbauch ein, das Buffet hatte sich also in Richtung meines Hinterausgangs vorgearbeitet und begehrte um Auslaß. Ich schenkte dem ganzen noch eine Weile keine Beachtung, aber als der Drang stärker wurde, machte ich mich schließlich auf den Weg, um Abhilfe zu schaffen. Ein angenehmer, sonniger Wintertag, bestes Kackwetter also. Ordentlich gefüllt ließ sich das gut angehen. Leider sollte es nicht ganz so entspannt bleiben.
Als ich vor Ort nach einem schönen Plätzchen Ausschau halten wollte, musste ich feststellen, daß sehr viel mehr Betrieb auf den Waldwegen herrschte als sonst. Unmöglich, bei diesen langen Sichtachsen einfach schnell mal ungesehen ins Unterholz abzubiegen. Da so quasi wie mit Ankündigung in die Büsche zu gehen ist mir aber ehrlich gesagt unangenehm. Also mal eine Runde drehen, es wird nicht besser. Der Drang machte sich allmählich stärker bemerkbar und wurde zu echtem Kackdrang. Mal zwischendurch etwas Luft abzulassen war mir mittlerweile schon zu gefährlich geworden. Ich musste jetzt wirklich dringend scheissen, der Weg zur Kacknot war nicht mehr weit. Insgeheim bedachte ich die unschuldigen Spaziergänger schon mit unflätigen Beschimpfungen, während ich die mitunter dargebotenen Grüße freundlich erwidere. Es wurde jetzt aber langsam wirklich höchste Zeit und zur Not hätte ich auf meine Vorsichtsmaßnahmen ge... pfiffen, da bot sich doch tatsächlich eine Gelegenheit. Schwupp, war ich von der Bildfläche verschwunden.
Besonders wählerisch bei der Platzauswahl konnte ich diesmal nicht sein, ausreichend Sichtschutz und genügend Abstand zum vom Weg, Hauptsache endlich raus damit. Unter einer Kiefer habe ich dann schnellstens die Hosen runtergelassen und kaum daß ich saß einen fetten Haufen ausgekackt. Ich war beim abhocken hinten wohl schon offen, denn es gab dort fast keinen Widerstand mehr zu überwinden. Schmatzend und unter hohem Druck rutschte die ganze Ladung einfach von alleine aus mir raus. Endlich ausgekackt, was für eine Erlösung.
Ich mußte erst mal ein paar Schweißperlen abwischen, bevor mein Hintern an die Reihe kommen konnte. Jetzt fing das nächste Problem an, denn das schmatzen kam nicht von ungefähr. Ich hatte einen äußerst fiesen Schmier- und Klebeschiß abgeseilt und nach dem zweiten abwischen konnte ich mir ausrechnen, daß das mitgebrachte Papier auch bei sparsamsten Verbrauch nicht reichen würde. Ähhhh, was tun in der Not ?
Ich hasse Bremsspuren und Socken oder die Unterhose wollte ich dafür auch nicht so ohne weiteres opfern. Dann also Zähne zusammenbeissen und mit einigen handvoll Schnee, Not kennt kein Gebot.
Brrr, kalt wars, aber nach dem ersten Schock gar nicht so unangenehm, sogar ein bischen erfrischend. Es hat mir jedenfalls aus der Patsche geholfen, auch wenn ich danach einen ziemlich nassen Arsch hatte. Mit den letzten Blättern noch ein bischen trocken gewischt, trotzdem alles recht feucht hintenrum. Naja geht schon. Konnte mich dann auch wieder ungesehen vom Ort des Geschehens entfernen.

Vorher noch schnell ein paar Photos hinterm Rücken, war damals ein bischen die experimentelle Phase. Ich war sehr angetan von meinem Haufen, da hatte sich ordentlich was durch die Hintertür verabschiedet. Müsste ein sicherer Anwärter für meine Top Ten gewesen sein. Kein Wunder, daß es so gedrückt hatte.
Kalt und nass, aber unter dem Strich ein besonderes Erlebnis. Seitdem nehme ich aber immer doppelt und dreifach Papier mit. Schnee gibt's ja nicht immer.
Grüße, semic

[lunacy]

Hallo lunacy,
hab mich sehr über Deinen Kommentar gefreut. Daß wir da bei diesem delikaten Thema wirklich einer Meinung sind habe ich auch aus Deinen Berichten herausgelesen. Die gefallen mir nämlich ebenfalls sehr gut.

Oh, danke sehr, Das geht ja runter wie Öl... Vielen Dank für die Blumen, sag ich da jetzt mal...

Und klar, ohne Deinen Anstupser hätte ich vermutlich gar nicht mit diesem Thread begonnen. Ein schöner Anlaß ein bischen in den Erinnerungen zu stöbern. Also von daher wohl ein klassisches win-win

Ja, ok, mea culpa, ich bekenne mich schuldig. Ich war es der deine alten Beiträge wieder nach oben befördert hat. Aber ich glaube nicht, dass mir jemand böse ist deswegen...

Was die Pause anbelangt, da kamen wie es immer so ist einige Sachen zusammen. Ehrlich gesagt war mir auch nicht so ganz klar, ob ich das irgendwo unter Jugendsünden abhaken sollte oder wie ich weiter mit diesem für viele ungewöhnlichem Interesse umgehen soll.

Ja, das ist bei mir ähnlich. Auch bei mir reichen einige Erinnerungen bezüglich des Themas bis in die Kindheit zurück. Viele Dinge haben sich eingebrannt.

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen - gleich der erste Schiss den ich dann da hingesetzt habe war dann auch wie eine Offenbarung :
Es fühlte sich einfach großartig an, da so hintenrum komplett entblößt zu hocken, den Waldgeräuschen zu lauschen während einem gelegentliche Windzüge um den nackten Hintern und dessen Öffnung streichen, und dabei dann in aller Seelenruhe eine schöne, dicke Wurst abzudrücken.

Oh Semic, das klingt toll und ich kann deine Worte voll und ganz nachvollziehen. Das ist wirklich ein wunderbare Gefühl. So eins und eins mit der Natur zu sein und doch allein mit sich selbst...

Nebenbei: wir brauchen wieder mehr Flachspüler, damit es auch drinnen wieder spannender wird !

Ja, das sehe ich auch so. Allerdings wird es schwierig, passende Argumente zu finden, warum die vorhandenen Tiefspüler wieder umgerüstet werden sollten. Aber zum Anschauen wär es auf jeden Fall besser!

Besonders wählerisch bei der Platzauswahl konnte ich diesmal nicht sein, ausreichend Sichtschutz und genügend Abstand zum vom Weg, Hauptsache endlich raus damit. Unter einer Kiefer habe ich dann schnellstens die Hosen runtergelassen und kaum daß ich saß einen fetten Haufen ausgekackt. Ich war beim abhocken hinten wohl schon offen, denn es gab dort fast keinen Widerstand mehr zu überwinden. Schmatzend und unter hohem Druck rutschte die ganze Ladung einfach von alleine aus mir raus. Endlich ausgekackt, was für eine Erlösung.

Ja, wer kennt es nicht, dieses Gefühl. Zuerst denkt man, man hält es noch und plötzlich muss es dann sehr schnell gehen. Dieses Kribbeln, was dann durch den Körper zieht, wenn sich endlich Erleichterung einstellt, ist unbeschreiblich!!!!

Allerdings war ich noch nicht in der Bredouille, meinen Hintern mit Schnee abwischen zu müssen. Dennoch kennt wohl jeder auch diese Schisse, wo man ständig und ständig Klopapier nimmt und es komischerweise nie sauber wird... Selten, aber es kommt doch vor! Da hilft dann manchmal nur die Dusche. Also warum dann nicht einfach Schnee nehmen

Klasse, wieder mal ne tolle Beschreibung. Lebhaft, sympathisch und interessant. Man merkt eben, dass es dir Spass macht und du gern drüber redest und es zeigst! Glück für uns!

Danke und bis hoffentlich bald!

[semic]

Ja, das ist bei mir ähnlich. Auch bei mir reichen einige Erinnerungen bezüglich des Themas bis in die Kindheit zurück. Viele Dinge haben sich eingebrannt.

Hallo lunacy,
da kann ich Dir nur beipflichten, auch ich hatte diese prägenden Erlebnisse. Wie vermutlich viele andere hier auch.
Hört sich aus heutiger Sicht vielleicht merkwürdig an, aber bei mir war es eher so, daß ich es als Kind sehr unangenehm fand, draußen einen Haufen machen zu müssen.
Bis auf ein Mal, als es dann doch unbedingt sein musste, habe ich das immer tunlichst vermieden. Ich fand es auch immer ein bischen peinlich mitzukriegen oder zu hören, wenn sich jemand anders irgendwo in die Büsche schlug um dann da zu hinzuscheißen.
Sobald es sich aber dabei um das andere Geschlecht handelte, verkehrte sich das dann aber ins genaue Gegenteil. Allein die Vorstellung, daß da nicht nur das kleine, sondern wohlmöglich auch gleich noch das große Geschäft erledigt werden könnte, hat mich damals schon immer elektrisiert.

Auch wenn es sich meistens um Notfälle handelt, ist es trotzdem immer noch ein bischen unanständig einfach irgendwo seinen Scheißdreck hinzusetzen und dann da offen und zum Himmel stinkend liegenzulassen. Normalerweise wird von einem erwartet, daß man sowas gefälligst bis zum nächsten WC im Griff hat und niemanden mit seinen Hinterlassenschaften belästigt. Denn die erste natürliche Reaktion beim Anblick eines Kackhaufens, sofern es nicht der eigene ist, ist nun mal Ekel. Wie sich hier im Forum zeigt, kann sich dahinter aber durchaus auch Neugierde und ein intensives Interesse verbergen.

Wenn ich heute begeisterter Freiluftscheisser bin, liegt es wohl an der Lust diese Grenzüberschreitung ganz bewusst zu begehen. Es ist ganz anders als der gewöhnliche Klogang und wenn man die nötige Ruhe hat und die Umgebung geniessen kann, einfach ein wunderbares Naturerlebnis. Es reizt aber auch dieses prickelnde, verbotene Gefühl, ein idyllisches Plätzchen einfach so zuzuscheißen und mit einem dort reingesetzten dicken Haufen zu verpesten. Jedenfalls so lange, bis das alles verfault ist. Ich mag es wenn mein gerade frisch geschissener Haufen richtig schön stinkt und mit dem von ihm ausgehenden Aroma ringsum auf seine Anwesenheit hinweist.

Bevor es demnächst von mir mal wieder was anderes als Konservenkost gibt, hier noch ein älteres Exemplar. Jetzt kommen auch schon die etwas besseren, nicht mehr ganz so krisseligen Bilder.
Nachdem ich ein einladendes Plätzchen gefunden hatte und es mich dort hintenrum freigemacht habe konnte es auch schon losgehen. Ich habe dann dort mit sanftem Nachdruck eine schöne lange Wurst abgeseilt. Immer ein wohliges Gefühl, wenn es sich schön langsam da hinten rausschiebt und sich dem Bodenkontakt entgegentastet. Das tat sehr gut. Auch das Ergebnis konnte sich sehen lassen, schön lang und beim Aufsetzen dann in mehrere Teil gebrochen. Eigentlich würde ich auch gerne mal einen richtig schönen, deftigen Kringelschiss hinlegen, aber das klappt bei mir irgendwie nie so richtig. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit diesem Stuhlgang.

Grüße, semic