lunacy hat geschrieben:Hallo Semic,
Wow, die ist echt nicht schlecht. Und deine Beschreibung gefällt mir sehr gut. Macht Spaß zu lesen. Sehr lustig auch, dass du deine andere Wurst nochmal "besucht" hast.

gedehnt hat dieses dicke Teil wirklich anständig, Hauptsache bei dir ist nix "gerissen".
Ein guter Start in die Woche und ach ja, auch gegen die Archivaufnahmen hat bestimmt keiner was.

Ja, das musste wirklich dringend raus und es war klar, daß es ziemlich groß werden würde. Gerissen ist aber glücklicherweise nichts, ich konnte auch vorhin noch ohne größere Probleme "kraftvoll abscheißen"
Die Aussicht, gleich einen ordentlichen Haufen setzen zu können löst ja eigentlich immer eine gewisse Vorfreude aus. Ein Minimum an Kontrolle über die Situation mal vorausgesetzt, geht das wohl jedem so, auch denen, die nicht Stammgäste hier im Forum sind, und noch nicht mal ahnen, das sowas überhaupt existiert. Insgeheim genießt doch jeder einen gepflegten Schiss, auch wenn darüber schamhaft stillschweigen bewahrt wird. (Geht mir ja auch nicht anders, ich rede außerhalb des Forums auch eher nicht darüber. Vermutlich benutze ich hier deshalb so gerne diese schmutzigen Wörter

)
Meine ganz persönliche Meinung ist, daß dieser mehr oder weniger alltägliche Genuß bei Erledigung unter freiem Himmel ganz erheblich gesteigert wird. Von daher stellen sich bei mir mit der Zeit gewisse Outdoor-Kackgelüste ein, denen ich dann gerne nachgehe.
Einfach blank hintenrum mitten im Wald zu sitzen und sich in aller Ruhe richtig auszuscheissen. Herrlich, und ein durch und durch unschuldiges Vergnügen.
Es geht mir natürlich nicht ständig so, aber ich wollte nach ein paar Monaten endlich mal wieder richtig irgendwo draußen gehen. Mit Betonung auf richtig, denn mit dem letzten Versuch vor ein paar Tagen war ich nicht wirklich zufrieden. Es hilft nichts, da muß dann halt nochmal nachgelegt werden. Und beim zweiten Mal lief es dann ja auch gleich viel besser.
Was für ein wohliges Gefühl so eine dicke, feste Ladung durch die kleine, für diesen Zweck vorgesehene Engstelle da hinten zu drücken. Hhhhmmnnnngggghhrrrrrppfffaaaahhhh ! - es hat zu meiner Freude noch ein bischen länger gedauert, aber ich denke, ihr wisst was ich meine
Glücklicherweise nur fest und nicht steinhart, so daß sich mit Nachdruck trotzdem alles sehr angenehm ausscheissen ließ. Ein bischen Anstrengung gepaart mit Ausdauer kann das ganze noch interessanter machen, gerade wenn es hinten spannt.
Bei dem, was da hinten rauskam, war ich deshalb auch sehr glücklich über meine hockende, also optimierte Kackposition, denn ich hatte schon ein paar schmerzhafte Erlebnisse auf der Schüssel, bei denen ich am Ende froh war als alles vorbei war. So konnte ich das intensives und prickelndes Gefühl so eine fette Wurst auszukacken bis zum Schluß genießen.
Nachdem also meine Outdoor-Kackgelüste erstmal wieder gestillt worden sind, werde ich die Zeit bis zum nächsten Mal mit ein paar alten Erlebnissen überbrücken. Also am Besten der Reihe nach angefangen, mit dem ältesten Bild, das ich noch habe. Ich glaube, es ist auch das erste Bild, daß ich überhaupt von einem meiner Kackhaufen aufgenommen habe. Haufen 0 sozusagen, echter vintage semic.
Ich hatte gerade mein erstes Handy mit integrierter Kamera bekommen. Damit eröffneten sich mir auf einmal bislang komplett unbekannte Möglichkeiten des digitalen Photographierens, vor allem seine braunen Schattierungen betreffend. Die Qualität war zwar entsprechend, aber man konnte still und heimlich alles selber erledigen.
Ich vermute mal, daß nicht allzuviele der nicht mehr ganz so jugendlichen Mitglieder hier, früher ihre einschlägigen Photos im Labor entwickeln ließen und dann im Drogeriemarkt abgeholt haben. So nach dem Motto: "Renate, da kommt schon wieder der Typ mit seinen Kackphotos !"
Ich hatte erst ein paar Monate zuvor die Freuden des Kackens in freier Natur wiederentdeckt und habe zum Einstand einen schönen dicken Haufen abgesetzt. Ich kann mich noch genau daran erinnern, daß es, trotz konstantem, voluminösem Kackflow, eine ganze Weile gedauert hat, bis ich knisternd und knacksend die ganze weiche Masse ausgeschissen hatte. Sehr befreiend und richtig angenehm zu scheissen, also. Es hatte mich ganz schön ausgeräumt.
Ein Blick nach hinten verschaffte Aufklärung: Viel war es, hell und weich. Ziemlich fies sah er aus, wie er da im Gras lag, und genau so stank er auch. Stechend, schweflig. Dementsprechend froh war ich das losgeworden zu sein
Ich habe das Originalaufnahme, wie ein paar andere auch, dann später bei einem Festplattencrash verloren, hatte es aber glücklicherweise schon im alten Forum veröffentlicht, so daß ich es wieder vereinnahmen konnte. Das hat die Bild-Qualität auch nicht gerade verbessert. Es ist daher nicht komplett neu, aber vielleicht ein Anwärter auf den ältesten Scheiß des Forums: 29.10.2005 , sticht
Grüße, semic
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