Gefangen - Teil 1

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Gefangen - Teil 1

Beitrag von Anna23 »

Gefangen – Teil 1

In diesem großen Keller saßen sie. Schlichte weiß angestrichene Steinwände, eine gefüllte Speisekammer, acht Schlafsäcke in einem anderen Raum, eine Küche, die sehr altmodisch und wahrscheinlich vom Sperrmüll war aber trotzdem ganz gut funktionierte, ein Zimmer mit Fernseher und Radio und einen Raum zum Sporttreiben. In diesem Keller waren die acht Frauen aufgewacht und hatten nicht gewusst, wo sie waren. Höchstwahrscheinlich waren sie entführt worden. Jedenfalls hatten sie ihre Namen ausgetauscht. Mina war eine Frau mit heller Haut und blonden langen Haaren. Elise mit roten kurzgeschnittenen Haaren und sonnengebräunter Haut, langen Beinen und schlanker Figur. Paula mit braunen Locken, kaffeebrauner Haut und dunklen Augen. Nala, ebenfalls dunkle Haut, aber helle Haare, die ihr bis zu den Schultern gingen. Yumi, mit schwarzen Haaren, spitzem Gesicht, die aus Vietnam war. Clarissa mit hell blondierten Haaren und grauen Augen. Elea mit braunem Haar und rundem Gesicht. Und Rita mit blaugefärbten Haaren und sehr heller Haut. Sie wussten nicht, nach welchem Schema sie ausgewählt wurden. Vielleicht nach dem Alter, denn alle waren Mitte Zwanzig bis Anfang Dreißig. Sie machten sich miteinander bekannt, suchten einen Ausgang, aber die große Eisentür, am Ende des Ganges konnten sie nicht öffnen. Und so fanden sie sich eben damit ab, ein paar Tage hier unten bleiben zu müssen. Sie hatten genug Essen und Getränke auf Vorrat und so war es für sie auch kein Problem, zu überleben. Die ersten zwei Tage verliefen gut. Keine der Frauen hatte bisher auf die Toilette, die es ja hier gar nicht gab – gemusst. Doch allmählich meldeten sich bei Mina und Rita die Blasen. Nachts wachten beide plötzlich auf, als die anderen noch schliefen. Sie erhoben sich fast gelichzeitig und erschraken. Sie unterhielten sich kurz und beschlossen dann, in die kleine Nische im Flur zu gehen. Sie schlichen sich dorthin und Mina machte als erstes ihre Hose auf. Jedenfalls versuchte sie es, den der Reißverschluss klemmte. Sie probierte und probierte, aber sie bekam die Hose nicht geöffnet. Ihr stand der Schweiß schon auf der Stirn, da sie so dringend musste, dass sie sich fast in die Hose machte. Rita half ihr, die Hose zu öffnen. Da ging ein Schwall Urin in Minas Höschen. Sie versuchte angestrengt, einzuhalten, während sie sich schnell die Hose herunterzog. Sie hoffte, niemand würde ihr gleich beim Pinkeln zusehen. Die große Nische von einigen Quadratmetern, in der sie schliefen, war zwar gute zwanzig Meter weg und Kameras sah man hier auch nicht, aber sie war froh, dass außer Rita niemand wach war. Sie zog die Hose ganz aus, damit sie ihr einziges Outfit hier nicht beschmutzte, und hockte sich in die Nische. Sie schloss der Peinlichkeit wegen die Augen und strullte los. Der harte Strahl traf den weißen Boden und es bildete sich langsam ein gelber See. Rita hatte zunächst weggesehen, aber dieses Zischen hatte sie dazu verleitet, Mina zuzusehen. Und je mehr sie sah, wie Mina sich dort erleichterte, desto mehr musste sie zugeben, dass ihr das sehr gefiel. Es war irgendwie erotisch, fand sie. Solch eine Empfindung hatte sie schon des Öfteren gehabt, war allerdings noch nie darauf eingegangen. Mina war fertig und erhob sich langsam wieder. Sie zog sich an und hoffte, dass sie Rita dabei zusehen könnte. Aber wahrscheinlich würde sie sie wegschicken. Doch nein, als Mina sich abwandte, hielt Rita sie auf. „Was, wenn irgendjemand kommt?“, fragte sie erschrocken. Dabei wollte sie nur testen, wie sie es fand, wenn ihr jemand dabei zusah. Sie zog ihren kurzen Rock herunter und den Slip aus und pinkelte. Das laute Zischen erregte Mina wie immer. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden, auch wenn Rita die Augen nicht, so wie sie eben, geschlossen hatte. „Magst du das?“, fragte Rita ganz geradeheraus. Mina errötete. „Na ja“, meinte sie verlegen. „Du kannst es ruhig zugeben“, erwiderte Rita leise. Mina nickte. „Aber eigentlich… mag ich es auch, wenn es darüber hinaus geht.“ „Wie? Du meinst, das große Geschäft?“, fragte Rita stirnrunzelnd. Mina nickte wieder. „Das kann ich auch gern machen“, sagte Rita lächelnd. Sie hielt sich an den beiden Ecken der Wand fest und presste. Ihr entwich ein lauter Furz. Mina atmete schneller. Noch nie hatte sie eine Frau gefunden, die kein Problem mit ihren Vorlieben hatte. Ihre vorherigen Freundinnen hatten sich immer von ihr getrennt. Rita pupste noch einmal. Dann verlor sie ihre erste kleine weiche Wurst. Diese landete auf dem Steinboden, direkt in der Pfütze und es platschte. Es folgten ein paar kleinere Köttel und dann wieder eine Wurst. Dieses Mal war sie lang und fest. Ritas Schließmuskel öffneten und schlossen sich ein paar Mal. War sie etwa schon fertig, dachte Mina enttäuscht. Aber Rita presste noch einmal zwei kleinere Würstchen hervor. Dann ertönte ein lauter Pups und noch zwei Köttel folgten. Danach war Rita fertig. Allerdings hatte sie nichts zum Abputzen und so lief Mina in die Küche, um Tücher zu holen. Wenn sie sich vorstellte, wie Rita eben gemacht hatte, wurde sie immer angespannter. Rita folgte Mina in die Küche. Sie umschlang sie von hinten und zog ihr abermals die Hose hinunter. Sie griff in Minas Schritt und an ihre Pobacken. Das war nicht gut! Kurz nach dem Pinkeln musste Mina oft auch mal ihr größeres Geschäft. Sie war froh, es bisher vermieden zu haben. Mina drehte sich zu Rita um. Sie küssten sich innig. Auch Rita hatte noch immer einen freien Schritt. Mina spürte, je mehr Rita ihre Pobacken streichelte, wie sie musste. Sie ließ einen lauten Furz hören. Rita kicherte. Es war kein vergnügtes Kichern, sondern ein sehr erotisches, wie Mina fand. Mina war nicht sicher, ob sie es wagen konnte, einfach loszumachen. Der Moment rückte jedenfalls näher, in dem sie machen musste. Rita legte sich auf den kalten Boden. „Mach einfach auf mich drauf“, bat sie. „Es ist doch fest, oder?“ Mina nickte nur. Dann hockte sie sich so über Rita, dass sie ihr noch ins Gesicht sehen konnte. Mina drückte. Ein kleiner Köttel kam auf Anhieb heraus. Mina pupste wieder. Sie kniff noch einmal zusammen und ließ dann endgültig los. Zwei kleine Würste landeten auf Ritas Bauch. Rita genoss es. Genau wie Mina. Eine weitere Wurst. Dieses Mal eine weichere. Da ging ein Rumoren durch Minas Bauch. Sie versuchte noch, einzuhalten, aber da prasselte auch schon Durchfall auf Rita hernieder. Und zwar sehr viel. Es flatschte und flatschte und Rita fand es nun nicht mehr ganz so angenehm. Sie hatte ja nicht damit gerechnet. Mina schon. Irgendwie. Aber sie hatte es zugelassen, denn sie liebte diesen überraschten Gesichtsausdruck. Schließlich furzte sie noch einmal langezogen und war dann fertig. Sie kam, während Rita noch immer etwas verwundert war. Mina wischte sie und ihren Po sauber und zog Rita dann zu sich nach oben. Sie rieb zwischen ihren Beinen, bis auch Rita befriedigt war. Dann schlichen sie, nachdem sie sich angezogen hatten, zu den Schlafsäcken zurück.
Garfield2511

Re: Gefangen - Teil 1

Beitrag von Garfield2511 »

geile Geschichte. Man kann sich richtig darin vertiefen.
Freue mich auf die anderen Teile. :-)
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bluemoon
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Re: Gefangen - Teil 1

Beitrag von bluemoon »

schöne Geschichte, gut erzählt!
Danke fürs Teilen :)
proxy
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Re: Gefangen - Teil 1

Beitrag von proxy »

Die Geschichte ist super, aber bitte bitte benutz Absätze ;)
dl-mike
Beiträge: 10
Registriert: 24 Okt 2016, 11:01

Re: Gefangen - Teil 1

Beitrag von dl-mike »

schöne geschichte nur leider a bissl schwierig zu lesen
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Gefangen - Teil 1

Beitrag von TheMagician97 »

Nur an der Formatierung besteht noch Arbeit.
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