Frieda und Klaus, das Liebesleben und der Browserverlauf

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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stefanmaier
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Frieda und Klaus, das Liebesleben und der Browserverlauf

Beitrag von stefanmaier »

1.) 24.09.2016
Samstag morgen, 24.September 2016, 9Uhr. Frieda hatte gerade gefrühstückt. Sie hatte eine Arbeitswoche mit vielen Überstunden hinter sich, fühlte sich erschöpft und hatte deshalb fürs Wochenende erstmal nichts geplant außer „gammeln“, ausruhen und vielleicht ein bisschen spazierengehen.
Nach 15Jahren Ehe war es das erste Mal, dass ihr Mann Klaus mal eine längere Zeit, d.h. vom Freitag abend bis zum übernächsten Sonntag ohne sie wegfuhr. Zusammen mit einem alten Freund unternahm er eine mehrtägige Wanderung in den Vogesen. Klaus und Peter hatten ziemlich lange rumorganisiert, um Hütten zum Übernachten in den passenden Abständen zu finden. Auch Frieda liebte Wanderungen, nur war es ihr leider nicht möglich, Urlaub zu nehmen, weil ein Projekt im Landschaftsplanungsbüro abzuschließen war.
Was macht man, wenn man nichts vorhat? Man dödelt im Internet rum und checkt sein emails. Ihr Dienst-Smartphone lässt sie bewusst am Wochenende immer im Büro. Sie besaß kein eigenes Smartphone, sie hatte ein Handy, was nur zum Telefonieren taugte.
So setzte sich Frieda an ihr uralten Computer, um ihn hochzufahren. Das Ding war so mit irgendeinem unnötigen Schrott zugemüllt, den Windows ständig ungefragt installierte, dass es ewig brauchte, bis es betriebsbereit war. Wie immer beim Hochfahren des Computers ging sie auf den Balkon, der an ihr Zimmer angrenzte, drehte sich eine Zigarette um sie gemütlich zu rauchen. Nach dieser Zeit war der Computer normalerweise gnädigst bereit, auf ihre Wünsche einzugehen.
Nachdem sie die Zigarette halb geraucht hatte (seit ungefähr 10Jahren wollte sie sich das Rauchen abgewöhnen, mehr als den Konsum auf 10 am Tag zu mäßigen hat sie nie geschafft), kam ein hässliches Geräusch aus ihrem Zimmer, ungefähr so: „Chhhhrrriiiiiiiitsch, poff." Der Rechner spuckte eine schwarze, nach verbranntem Plastik stinkende Rauchwolke aus. Offensichtlich flog gleichzeitig eine Sicherung raus, weil das Radio im gleichen Moment verstummte.
„Verdammt, das war es dann wohl mit dem alten Ding“, dachte Frieda, zog das Anschlusskabel aus der Steckdose und ging zum Sicherungskasten. Klick: „Joliiin, Joliiin, ….“ plärrte das Radio augenblicklich.
„Mist, ich will aber jetzt!, genau jetzt! meine mails lesen. 40km ins Büro fahre ich dafür nicht." Also blieb nur Klaus' Computer, den sie sonst nie anrührte.
Wie zu erwarten war, war das Ding mit einem Passwort geschützt. Große Geheimnisse hatten F. und K. nicht voreinander, das dachte sie jedenfalls bis jetzt.
Ob er ihr das Passwort verraten würde, ob sie ihn überhaupt erreichen kann?
Mit wenig Hoffnung wählte sie seine Mobilnummer. Wahnsinn, nach 5mal Klingeln ging er völlig unerwartet dran -er hatte einfach vergessen, das Handy auszuschalten, obwohl er sonst in der Natur einfach seine Ruhe vor irgendwelchen Anrufen haben wollte. Mindestens genauso erstaunlich, dass er Empfang hatte. Nach den üblichen Fragen und Höflichkeitsfloskeln, die man nach langer Ehe so äußert, erklärte sie ihm ihren Wunsch und er war bereit, ihr sein Passwort, bzw. den Fundort des Passworts zu verraten: Ein sehr originelles Versteck: "Guck' mal an der Unterseite der Tastatur".
Kurz danach drehte sie die Tastatur um, und fand etwas kaum Entzifferbares vor, bis ihr klar wurde, dass es sich um Spiegelschrift handelte. Mit Hilfe eines Spiegels ergab sich folgendes: "?wrDlbRmpfft!". Warum wählte jemand so ein blödsinniges Passwort, was man sich dann unter die Tastatur klebt?
Frieda gab hochkonzentriert das Passwort ein: "Sie haben ein falsches...", verdammt. Einer Intuition folgend gab sie die Zeichen von rechts nach links ein. Sekunden später war Firefox einsatzbereit. Friedas Katze sprang auf den Tisch, schob die Maus über den Tisch und tappte über die Tastatur, das liebt sie. Was statistisch wohl 1.000.000 Tastaturbetretungen erfordert, der Katze gelang es, den Browserverlauf zu öffnen. Frieda betrachtete den Bildschirm und war ein wenig, ehrlich gesagt sehr konsterniert, was da an Suchbegriffen und Internetpfaden gespeichert war, so z.B.:
- http://www.klogeschichten.net
-toiletstool.com
-xpee very constipated women
-scatrina hard poop
- girl pooping pebbles
Das meiste hatte irgendwas mit Kacken, insbesondere mit Verstopfung zu tun. Ihr wurde auch direkt klar, dass es da nicht um ein medizinisches Interesse, sondern um für sie spontan erstmal sehr abwegige Erotik ging.

Frieda war perplex, ging erstmal eine weitere Zigarette rauchen. Dabei sinnierte sie darüber, ob es für sie schlimmer oder weniger schlimm gewesen wäre, „normale“ Pornoadressen im Browser zu finden. Klaus hatte nie irgendwas gesagt oder sie etwas gefragt, was auf dieses besondere Interesse -sollte sie es gar Leidenschaft nennen?- hinwies. Es arbeitete in ihrem Hirn und Herzen gleichzeitig, da fielen ihr plötzlich zwei bisher ignorierte Sachverhalte ein.
Schon einige Male hatte sie bemerkt, dass Klaus zittrig aufgeregt war, wenn sie aus der Toilette kam. Er erklärte ihr, das läge daran, weil er jetzt furchtbar dringend selber aufs Klo müsse. Warum der Holzfußboden vor dem Klo mitunter so knarzte, war ihr jetzt auch sonnenklar, da versuchte jemand sie zu belauschen.
 
2) immer noch SA, 24.09.16
Frieda ging zurück zum Rechner und öffnete die Seite „klogeschichten.net“ und fing mal mit der Rubrik „Kackgeschichten Girls“ an, die auch als Gast lesbar war. Manche Geschichten fand sie recht gut geschrieben und schön zu lesen, andere fand sie einfach nur ordinär und von sehr schlechter sprachlicher Qualität. Na ja, wirklich antörnen tun mich die Geschichten von ihrem Thema her nicht, dachte sie. Trotzdem war schnell eine Stunde mit Querlesen vergangen.
Frieda gehört zu den wenigen Menschen, die sich so gut wie keine Gedanken oder Sorgen über ihren Stuhlgang machen, weil sie nie größere Probleme damit hat. Sie geht halt, wenn es dringend ist, egal wann und wo (schon möglichst auf ein Klo, wenn es nicht gerade ein echter Notfall ist). Sie dachte darüber nach, wann sie das letzte Mal war – gestern im Büro nach der Mittagspause. Sie erinnerte sich, dass sie nervig lange putzen musste, weil es so schmieriges Zeug war. Das Mal davor? Mittwoch abend daheim, es ging nur sehr mühsam und sie las den kompletten Hauptteil der Tageszeitung. Wie oft gehe ich in der Woche kacken, fragte sie sich. Nach längerem Nachdenken wurde ihr klar, dass das extrem schwankt, manchmal 3mal am Tag, manchmal auch nur alle 3 bis4 Tage.
Der starke Kaffee, den sie heute morgen getrunken hatte, zeigte Wirkung, ein merkliches Grummeln setzte in ihrem Unterbauch ein.
Frieda ging auf ihr Klo der Bauart Flachspüler. Nach ganz kurzem Drücken kam explosionsartig eine nicht allzu große Menge Dünnschiss raus und versaute die Schüssel erheblich. Das weiche Zeug hätte Klaus vermutlich nicht gefallen, dachte sie sich. Gefallen? Gefalle ich ihm eigentlich noch? Unser Liebesleben? Zweimal im Monat, Routine, Standard, schon irgendwie zärtlich, das was man so als „ganz nett“, „ganz schön“ bezeichnet, so wie Nudeln mit Tomatensoße, schmeckt, wird aber irgendwann langweilig.
Frieda zog sich nackt aus und ging in den Gang, wo ein großer, den ganzen Körper zeigender Spiegel hing.
Frieda war vor kurzem 51 geworden, Klaus würde bald seinen 50.Geburtstag feiern. Sie ist knapp 1,70m groß und schlank. Sie betrachtete sich von der Seite. Ihre Brüste waren schon immer klein, mittlerweile hingen sie auch ganz schön herunter, obwohl sie keine Kinder hatte und deshalb auch nie gestillt hatte. Im Gang war es kühl, wodurch sich ihre Brustwarzen wie bei einer Erregung zusammenzogen. Sie nahm ihre Brüste in ihre Hände und hob sie an. Mit den erigierten Warzen fand sie sich eigentlich ganz sexy. Ihr kleiner fester Bauch stand deutlich vor, was sie manchmal ärgerte, aber so von der Seite betrachtet... irgendwie das passende Gegenstück zu ihrem kleinem, ebenso vorstehenden Hintern, gar nicht so schlecht. Allmählich wurde sie mit dem, was sie im Spiegel sah, immer zufriedener. Sie drehte sich dem Spiegel zu und betrachte ihre Vorderansicht. „Meine muskulösen und gleichzeitig leicht abgerundeten Schenkel können sich von vorne echt noch sehen lassen. Die viele Bewegung in freier Natur scheint doch auch in Hinblick auf meine Figur förderlich zu sein.“ Sie wendete ihre Rückseite dem Spiegel zu, verdrehte den Kopf und kam zu dem Ergebnis, dass die Vorderseite ihrer Beine ihr sehr viel besser gefielen als die diversen cellulitischen Dellchen, die an Po und Schenkeln zu sehen waren. Allmählich wurde ihr kalt, sie zog sich wieder an und setzte sich an Klaus' Rechner.
Sie schaute sich einige der Filmchen an, deren Internetpfade im Browser gespeichert waren. Manche fand sie einfach nur doof -vor allem das dämliche „Oh myyy goood, Jesus“ Gelaber mancher offensichtlich amerikanischer Darstellerinnen, immer dann, wenn ein Furz rausgedrückt wurde. Es waren aber auch Videos ohne dummes Gelaber dabei, bei denen die Frauen sich sehr anstrengen mussten, ihre harten Brocken rauszupressen, das Stöhnen dabei hörte sich eigentlich ganz genauso wie bei aufregendem Sex an. Frieda spürte, dass sie recht feucht wurde und wunderte sich über sich selbst. Außerdem erkannte sie, dass mancher im Stehen ein wenig wabblig-cellulitischer Frauenhintern sehr knackig-straff wurde, sobald die Frauen sich in eine tiefe, zum Kacken günstige Hockposition begaben. Frieda zog sich nochmal aus und ging vor dem Spiegel im Gang in die Hocke und kam zu dem Ergebnis, dass auch ihr Hintern in dieser Position sehr straff aussah. Wow, und das mit 51!!
Eine Idee blitzte in ihrem Hirn auf. Endlich weiß ich, was ich Klaus zum Geburtstag schenke, ein handliches Geschenk, was nicht die Wohnung zumüllt. Ich versuche mich selbst beim Kacken zu filmen.
Vor Jahren hatte Frieda freiberuflich Videofilme für touristische Werbung gedreht. Die altertümliche Videokamera samt Videorekorder mit 2 Laufwerken zum Filmeschneiden hatte sie seit Jahren nicht mehr benutzt, sie müsste aber noch funktionsfähig sein, in welchem Schrank war sie bloß vergraben? Am nächsten Wochenende bin ich auch noch alleine, am Samstag werde ich Zeit haben, den Film zu drehen, überlegte sie. Nur, wie sollte sie es schaffen, dass sie just an diesem Tag einen dicken harten Brocken zustande bringt, wie es Klaus offensichtlich besonders gern mag?
3) SA, den 01.10.2016 und die Tage davor
Frieda hat es tatsächlich geschafft, seit Di morgen, d.h. seit 4 Tagen nichts mehr "herzugeben". Was war seit DI passiert?
Als am DI morgen um 6Uhr der Wecker klingelte, bemerkte Frieda "Oha, da ist etwas sehr dringend". Sie begab sich schnell auf die Schüssel im Klo und ließ einfach ganz locker. Im Bauch hatte sich enormer Druck aufgebaut. Zuerst fielen ein paar harte kleine Brocken raus, da sie SO und MO nicht musste. Es folgte mit einem sehr lauten "Pfrrrtzzz" eine große Masse an weichem Zeug (streng riechend), innerhalb weniger Sekunden lag ein Riesenhaufen in der Schüssel. Friedas Bauch fühlte sich jetzt gut und leer an. Sie blieb erstmal sitzen, weil sie wusste, dass es viel zu putzen geben wird, am besten duscht sie anschließend, beschloss sie. Sie überlegte, bis SA sind es jetzt noch 4 Tage. Um am SA was schön Hartes für Klaus zustande zu bringen, sollte sie bis dahin alles in sich behalten. Wie könnte sie das schaffen? Sie grübelte lange darüber nach, ob sie sich an eine Phase erinnern könnte, wo sie besonders fest gekackt hatte. Es fiel ihr eine einwöchige Fahrradtour in Frankreich anno dazumal in ihrer Jugend ein, bei der sie sich fast nur von Weißbrot ernährt hatte. Während der Tour hatte sie keinerlei Drang gespürt, aber zuhause dann war die längste und anstrengendste Sitzung ihres bisherigen Lebens notwendig gewesen.
Weißbrot, das ist es! Frieda kaufte sich auf dem Weg ins Büro ein garantiert ballaststofffreies 500g-Weißmehlflûte und aß es am selben Tag ganz auf, sonst nichts, kein Obst, kein Gemüse. Außerdem trank sie nur das Allernötigste. Auf die erstaunten Fragen der KollegInnen nach ihrem komischen Mittagessen murmelte sie etwas von "empfindlicher Magen heute".
Mittwoch und Donnerstag war sie mit ihren Aufgaben in der Firma und abendlichen Freizeitaktivitäten so eingespannt, dass sie sich nicht mit dem Projekt "Geschenk zum 50sten" beschäftigte. Sie ernährte sich wieder völlig normal und vielfältig wie sonst auch. Freitagmorgen auf dem Weg ins Büro baute sich allmählich ein leichter Kackdrang auf. Nein, sie will das jetzt nicht. Vorsichtig entlies sie zahlreiche Winde um den Druck zu mindern. Sie ja war allein im Auto, außerdem gibt es ein Fenster. In der Frühstückspause kaufte sie noch schnell in einer nahegelegenen Apotheke ein Mittel gegen Durchfall, was sie mal bei einer Urlaubsreise in den Süden gebraucht hatte und warf 2 Immodium ein. Das Darm-Gegrummel legte sich erstmal wieder.
4) SA, 01.10.2016 Frieda setzt ihre verrückte Idee um  
Als Frieda am Samstag morgen aus ihrem Bett stieg, quollen intensive Gerüche unter ihrer Bettdecke hervor. Offensichtlich war ihr im Schlaf einiges an Gas entwichen. Friedas Bauch fühlte sich sehr voll an und sah auch so aus, er stand merklich mehr vor als als sonst. Sie hatte wenig Appetit mit diesem überfüllten Bauch und nahm nur 2Tassen starken Kaffee zu sich.
"Heute muss alles raus, sonst platze ich", so lässt sich ihr Eindruck beschreiben. All die technischen Vorgänge zu beschreiben, wäre jetzt entschieden zu langweilig. Nach 2 Stunden Materialsuchen, Aufbauen, Einstellen, Ton- und Bildqualität testen konnte das Projekt "Ich filme mich selber beim Kacken" beginnen. Sie hatte die ganze Installation in der Küche aufgebaut, weil dort gefliest war. Sich einfach nur auf der Schüssel zu filmen, wollte sie nicht, es sollte etwas ganz Besonderes und [im Sinne dieses Forums] Ästhetisches werden. Auf dem Klo pinkelte sie erstmal ausgiebig, damit das beim Kacken (oder vielleicht nur dem vergeblichen Versuch zu kacken) möglichst nicht passiert.
Den Bereich, auf den die Kacke fallen sollte, hatte sie großzügig und mehrlagig mit weißer Küchenrolle ausgelegt, das sah auf den roten Terracotta-Fliesen nicht schlecht aus. Dort, wo möglicherweise noch ein wenig Pipi landen könnte, hatte sie mehrere blaue Fußboden-Putzlappen hingelegt. Zwischendurch hatte die Katze das Papier in der ganzen Küche verteilt, daher wurde sie für die nächste Zeit aus der Küche ausgesperrt, also musste Frieda alles nochmal ordentlich auslegen. Weiterhin positionierte sie einen Handspiegel mit Ständer so, dass sie ihren (schönen?!) Hintern während seiner Arbeit beobachten konnte.
Frieda zog sich nackt aus, startete die Kamera und lief zunächst so ins Bild, dass man sie von vorne sehen konnte. Mit den erigierten Brustwarzen sahen ihre kleinen Hängebrüste unwiderstehlich aus [das findet zumindest der Autor]. "Hallo Klaus, hier kommt deine schöne nackte Frau und ich möchte dir heute etwas ganz Besonderes zeigen." Im Stehen drehte sie sich um 90Grad um, atmete tief in den Bauch ein, wodurch er noch provokanter vorstand, als es an diesem Samstag ohnehin schon der Fall war.
Frieda drehte sich weiter, ging tief in die Hocke genau an der Stelle, wo sie vorher beim Testen die beste Schärfe des Bildes gefunden hatte. "Übrigens, Klaus, es ist jetzt 4 Tage her, seitdem ich das letzte Mal kacken konnte."
Frieda begann leicht zu drücken, es fühlte sich für sie so an, als ob im nächsten Moment jede Menge "Substanz" seinen Weg ins Freie finden müsste. Immer, wenn sie dachte, sie spüre jetzt soviel Druck, dass was kommen müsste, entwichen nur knatternd Fürze und das Druckgefühl wurde wieder schwächer. Bald wurde ihr klar, dass mit leichtem Drücken kein Erfolg zu erzielen war. So presste sie mit aller Kraft. Das angestrengte Stöhnen dabei war nun keine spezielle Show für Klaus mehr, es ließ sich gar nicht vermeiden. Sie beobachtete im kleinen Spiegel, wie sich ihr Anus bei jedem Pressversuch nach außen stülpte, einem senkrecht stehenden Kussmund mit geschürzten Lippen gar nicht so unähnlich. Sie wunderte sich, wie wenig sich ihr "Löchlein" öffnete. Anscheinend war noch nichts Festes in der Nähe des Ausgangs angekommen, obwohl es sich für sie anders anfühlte. Nach etwa 10 Minuten vergeblichem Versuch taten ihr die Oberschenkel weh, obwohl sie immer mal wieder zur Entspannung aufgestanden war. Kamera aus. Frieda ging ins Bad und holte sich Handcreme.
Kamera an. Sie fettete ihren rechten Zeigefinger ein, ging wieder in die Hocke, versuchte durch leichtes Drücken ihren Hintern so weit zu öffnen, dass sie ihren Finger vorsichtig einführen konnte. Es war sehr eng und das Einführen des Fingers schmerzte leicht. Irgendwann war ihr Finger ganz in ihrem Hintern verschwunden ohne dass sie Kacke ertasten konnte, offensichtlich war trotz aller Bemühungen noch nichts "hinten" angekommen. Sie hielt den nur geringfügig verschmierten Finger in die Kamera und putzte ihn am Papier ab. Kamera aus.
Frieda bekam einen Anfall von Panik. "Au weia, habe ich es jetzt mit der Stopfaktion übertrieben, was mache ich jetzt bloß, mein Bauch ist soo voll, muss ich jetzt ins Krankenhaus?." Sie zog sich an und kam zu dem Ergebnis, dass Bewegung an der frischen Luft vielleicht helfen könnte.
Alltagsklamotten aus, Joggingkleidung an. In der Nähe ihrer Wohnung gab es einen kleinen Park, eine Runde im Park war nur 500m lang, bloß nicht zu weit weg von zuhause, falls sie doch plötzlich dringend müsse. Letzlich lief sie 10 Runden, das Gefühl bald zu können, wurde immer stärker. Soweit das mit der Laufbewegung vereinbar war, presste sie leicht während des Laufens, jede Menge Luft kam raus, sodass ihr Bauch nicht mehr so prall wie vorher war.

5) Endlich Erleichterung

Frieda zog ihre verschwitzte Jogging-Kleidung aus, rieb sich mit einem Handtuch trocken und streifte ein knappes Unterhemdchen über. BHs trug sie übrigens ausschließlich zum Sport, ansonsten findet sie diese einengend und überflüssig.
Diesmal brachte sie das Cremedöschen mit zum Aufnahmeort. Kamera an.
Frieda ging in die Hocke und schmierte ihren rechten Zeigefinger ein. Alleine durch diese Körperhaltung verbunden mit dem enormen Druck, der sich nahe ihres Hintertürchens aufgebaut hatte, öffnete sich ihr ein Anus ein wenig, wie sie im Spiegel sehen konnte. Der Finger ließ sich jetzt ohne Widerstand einführen. Nach wenigen cm schon ertastete sie ein kieselsteinartiges Objekt, das Joggen hat also was vorangebracht. Sie zog den Finger wieder raus und säuberte ihn am auf dem Boden liegenden Papier.. Zunächst probierte sie aus, was passiert wenn sie nichts tut außer Loslassen. Schnell wurde ihr klar: gar nichts. Frieda begann leicht zu drücken und gleichmäßig weiter zu atmen, nach einer Minute war klar, was passiert: gar nichts.
So ging sie in die tiefst mögliche Position, ihr Hintern berührte fast den Boden. Sie begann in Einheiten von ungefähr 10 Sekunden mit aller Kraft zu drücken. Es hörte sich etwa so an: „hnnnnnnnnngggg“. Dann verschnaufte sie wieder. Nach zahllosen Versuchen dieser Art fiel das erste haselnussgroße sehr dunkle Bröckchen auf das Papier. Obwohl von bescheidenem Durchmesser, spürte sie das Bröckchen sehr deutlich, weil es so trocken und hart war. Bestimmt 5 Minuten lang ging das so weiter, zwischendurch stellte sie sich wegen der Schmerzen in den Schenkeln immer wieder aufrecht hin. Die Brocken wurden allmählich immer größer, zuletzt kam etwas Walnussgroßes, aus mehreren kleinen Einzelteilen Zusammengepapptes heraus. So etwa 10 Einzelteilchen lagen nun auf dem Papier. Es roch wie gut gelungene Komposterde. Im Spiegel sah sie, dass ihr Anus weit gedehnt war und sich eine mindestens 5cm dicke Wurst am Ausgang befand. Erstmal brauchte sie eine Erholungspause. Kamera aus.
Frieda zog sich notdürftig an, trank den kalten Rest des Kaffees vom Morgen und rauchte eine auf dem Balkon. Noch nie war sie mit geöffnetem After angezogen herumgelaufen, merkwürdiges Gefühl.
Sie wollte nun das „Drama“ abschliessen. Ausziehen, Kamera an. Mit großer Anstrengung und unvermeidbarem Stöhnen presste sie Millimeter für Millimeter der dicken, trockenen, konglomeratartigen Wurst heraus. Der Durchmesser der Wurst steigerte sich noch auf 6cm. Mittlerweile hing soviel heraus, dass sie eine etwas höhere Position einnehmen musste. Sie konnte sich nicht recht entscheiden, ob das jetzt unangenehme oder lustvolle Schmerzen waren, irgendwie beides zugleich. Plötzlich veränderte sich die Konsistenz der Wurst hin zu gleichmäßig – mittelfest, die Wurst wurde dünner und glitt schnell heraus. Ein 30cm-Wahnsinnsexemplar lag neben den Kötteln des Anfangs. Kamera aus.
Das Aufräumen des Equipments und das Saubermachen schaffte sie in einer halben Stunde. Dann gönnte sie sich eine heiße ausführliche Dusche währenddessen sie sich selbst verwöhnte. Ihr leerer Bauch freute sich nun auf ein üppiges spätes Frühstück.
Klaus hat am 9.Oktober Geburtstag. Ob das Geschenk ihr gemeinsames Liebesleben befeuern wird, erfahren wir nur, wenn der Autor Zeit und Muße findet, eine Fortsetzung zu dieser Geschichte zu schreiben.
ArrowFive
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Re: Frieda und Klaus, das Liebesleben und der Browserverlauf

Beitrag von ArrowFive »

Super! :-) Ich freue mich auf die Fortsetzung.... Bin bei der Geschichte richtig erregt worden, da sie wirklich sehr detailliert geschrieben ist.
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Frieda und Klaus, das Liebesleben und der Browserverlauf

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Freue mich auf die Fortsetzung gute Geschichte
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lunacy
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Re: Frieda und Klaus, das Liebesleben und der Browserverlauf

Beitrag von lunacy »

Alle Achtung, wirklich sehr nett geschrieben. Da hat Klaus aber Glück, dass er in Frieda so eine verständnisvolle Ehefrau hat, die trotzdem nach Checken des Browserverlaufes nicht gleich aus dem Haus auszieht, sondern die Dinge ausprobiert... :D

Tolle Idee, diese Geschichte! Auch unser Forum in die Story mit unterzubringen ist witzig. Vielen Dank und ich freue mich auf eine Fortsetzung und vor allem auf die Reaktion von Klaus über sein Geburtstagsgeschenk!

Danke stefanmaier!!!! :)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
stefanmaier
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Re: Frieda und Klaus, das Liebesleben und der Browserverlauf

Beitrag von stefanmaier »

liebe LeserInnen,
Ideen, wie es weitergehen könnte, habe ich zahlreiche. Es kann aber etliche Wochen dauern, bis ich Zeit habe, sie niederzuschreiben.
LG Stefan
Julia
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Re: Frieda und Klaus, das Liebesleben und der Browserverlauf

Beitrag von Julia »

Hi Stefan,

da hast du dir echt richtig Mühe gegeben, das nienderzuschreiben, was dich ja immer so fasziniert. Vieles erinnert, an das echte Leben. Sei es das Klo, der Boden, die Seiten, klar, das Forum...
Mit sehr viel Liebe geschrieben. Ich ahnte teilweise achon, was passieren wird, aber spannend wars trotzdem.

Danke dir fürs teilen...
Du hast echt auch Talent. Gerne mehr, wenn die Zeit passt, kein Strss.

Lg Julia
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