Hi folks,
im alten Forum hatte ich mal zur Story „Yvo und Ben“ eine weitere Fortsetzung angekündigt - hier ist sie nun
Damit ihr die einzelnen Teile nicht suchen müsst, hier nochmal die ersten Folgen:
Teil 1 - im Parkhaus: viewtopic.php?f=5&t=189
Teil 2 - Rache ist süß: viewtopic.php?f=5&t=190
Teil 3: viewtopic.php?f=5&t=191
Teil 4 - ein paar Tage später
Das Erste, was Ben beim Aufwachen in den Sinn kam, war, dass er heute frei hatte. Die Lehrer machten eine Fortbildung und die Schule fiel deshalb aus.
Er hätte ausschlafen können, trottete aber trotzdem im Schlafanzug in die Küche hinunter zum Frühstück. Vater war schon weg, aber seine Mutter schlürfte noch ihren Kaffee.
„Wo ist Yvo?“, fragte er zerstreut, als er sich Cornflakes auf den Teller häufte.
„Yvonne geht es nicht so gut“, antwortete die Mutter besorgt, „ihr war heute Morgen schwindlig. Hoffentlich hat sie sich nicht mit der Grippe angesteckt. Ich habe in der Schule angerufen und sie entschuldigt. Kannst du später mal nach ihr sehen? Im Moment schläft sie noch.“
Ben nickte. Seine Schwester besuchte eine Schule im Nachbarort.
Mutter spülte ihre Kaffeetasse aus und stellte sie aufs Abtropfbrett.
„Bei mir wird es bestimmt Nachmittag, bis ich nach Hause komme. Du kannst für euch die Reste von gestern zum Mittagessen aufwärmen.“
Sie drückte ihm einen Kuss auf das verstrubbelte Haar, schnappte sich den Autoschlüssel und eilte aus der Tür.
Ben beschloss, nach dem Frühstück erst einmal duschen zu gehen.
Im Vorbeigehen schaute er noch leise in Yvos Zimmer. Seine Schwester schlief tief und fest.
So heiß wie möglich drehte er die Dusche auf. Nachdem er sich eingeseift hatte, nahm er sein Glied in die Hand und rieb ein paar Mal daran. Halb richtete es sich auf, aber irgendwie konnte sich Ben nicht richtig konzentrieren. Frustriert gab er auf, spülte die Seife ab und drehte den Wasserhahn zu.
Als er sich abtrocknete, öffnete sich die Tür und Yvo kam barfuß und mit blassem Gesicht herein.
„Sorry, ich muss kurz pinkeln“, murmelte sie verschlafen, schob die Pyjamahose herunter und hockte sich auf die Toilette.
Ben lauschte dem Plätschern und nahm den Duft ihres frischen Urins wahr.
Sie wischte sich ab und spülte.
„Hey, Schwesterchen, wie geht`s dir?“, fragte er, „Mama hat gesagt, du bist krank?“
Fürsorglich strich er ihr über den Kopf und umfasste die Schultern.
„Halb so wild“, antwortete sie, „ich bin nur etwas zittrig und mir ist nicht ganz wohl.“
Ihr Blick ruhte auf seinem Penis und sie begann zu grinsen, als dieser sich aufzurichten begann. Sie nahm ihn in die Hand und fühlte, wie er hart wurde.
„Na, das ist aber nichts für Kranke …“, gurrte Ben und ließ seine Hände in ihre Hose gleiten.
„Das ist bestimmt die beste Medizin“, schnurrte sie.
Er teilte mit einem Finger die Schamlippen, liebkoste die Klitoris, tastete tiefer nach dem Damm, dem Rektum.
„Ich möchte gerne schnuppern, wie du hier hinten riechst“, flüsterte er rau in ihr Ohr.
Ihre Augen blitzten erregt, als sie sich umdrehte und vornüber beugte.
Ben liess sich auf die Toilette sinken, zog ihre Schlafanzughose herunter und berührte mit seinem Gesicht fast ihren Po. Ein moschusartiger Duft stieg ihm in die Nase, während er ihre Backen sanft auseinanderzog und aus nächster Nähe den winzigen Anus betrachtete.
Der Ringmuskel zuckte.
Wie von selbst legte sich sein Finger darauf, massierte, streichelte und schob sich schließlich ein Stückchen hinein.
Als er ihn wieder herauszog, veränderte sich der Geruch, wurde schwerer, erdiger. Yvo atmete schneller.
Sie presste.
Ihr Anus öffnete sich einen winzigen Spalt und ein leises Zischen war hörbar.
Der Geruch intensivierte sich.
Dann begannen ihre Beine zu zittern und sie ließ ihre Hüfte sinken.
Etwas unsanft plumpste sie auf seinen Schoß.
„Sorry, mir ist ein bisschen schwindlig“, murmelte sie, atmete tief durch und massierte gedankenverloren ihren Bauch.
Bens Penis drückte sich hart gegen den Unterleib.
Hitzewellen durchfluteten ihren Körper, als ob sie Fieber hätte.
Ihre Hand glitt zwischen die Beine, strich über die Scheide, tastete tiefer und berührte seine Eichel.
Ben stöhnte auf. Sie massierte schneller.
Auf einmal stoppte sie, lauschte nach innen.
„Achtung, Pups“, flüsterte sie grinsend.
Ben spürte die Bewegung ihres Rektums an seinem Schaft, während das Gas entwich.
Dann ging alles ganz schnell.
Yvo stöhnte auf und beugte sich vor.
Ben fühlte, wie etwas Hartes, Feuchtes den Penis berührte, sich daran vorbeischob und warm zwischen die Schenkel drängte.
Seine Schwester holte zitternd Luft, dann quoll prasselnd und knacksend eine weiche Masse aus ihrem Po.
Es schien gar nicht mehr aufzuhören und Ben spürte, wie es sich heiß gegen den Unterbauch drückte. Als er nach unten blickte, sah er, dass sich Yvos Pospalte hellbraun füllte.
Durch das Vorbeugen stieß seine Eichel an ihren Darmausgang und drängte sich gegen den entgegenquellenden Kot in den weit geöffneten Anus.
Unwillkürlich hob sich seine Hüfte und mit beiden Händen zog er ihr Becken an seinen Unterleib.
Yvo erstarrte.
Hielt vor Schreck die Luft an.
Als er schon glaubte, sie würde sich von ihm losreißen, sank sie gegen ihn, bewegte ihr Becken langsam vor und zurück.
Ihr Anus zog sich hart zusammen und Ben spürte, wie sich der Ringmuskel eng um seinen Penis legte. Ihn fast schmerzhaft massierte.
Mit nassem Schmatzen schob sich ihr Po vor und zurück.
Immer schneller.
Die Geschwister kamen zugleich und Ben ergoss sich heftig in ihren Darm.
Erschöpft sanken sie zurück.
Ben lehnte sich an den aufgeklappten Klodeckel hinter ihm.
Kalt und hart drückte sich dieser in seinen Rücken, während er an der Vorderseite den erhitzten und heftig keuchenden Körper seiner Schwester spürte.
Yvo versuchte, langsam wieder zu Atem zu kommen.
Sie spürte an den Schulterblättern, wie sich der Brustkorb ihres Bruders hob und senkte.
Sie spürte die klebrige Masse am Po, die eine feuchte, erregende Hitze ausstrahlte.
Sie spürte, dass sein Penis immer noch in ihrem Anus steckte.
Und sie fühlte noch etwas anderes: ein leises Kribbeln ganz tief in ihrem Körper, das sich rasch zu einem deutlichen Ziehen steigerte.
Es gluckerte.
„Oh“, konnte sie gerade noch ächzen, als unter lautem Getöse Darminhalt gegen den Schließmuskel brandete und sich mit Macht seinen Weg hinaus bahnte.
Da sich Ben noch in ihr befand, öffnete sich der Anus ungeheuer weit und die Flüssigkeit schoss nach draußen.
Wie heiße Lava verteilte sich der Brei in der Pospalte, drang an den Schenkeln nach vorne und stieg hinten bis zum Kreuz hinauf.
Erneut kamen sie beide zum Orgasmus.
„Sieh bloß, was du angerichtet hast: Was für eine geile Sauerei“, ächzte Ben erschöpft.
„Wenn ich mich bewege, wird es noch schlimmer“, grinste Yvo und biss ihn spielerisch in die Nase. „Sei jetzt ein Kavalier und trag mich zur Dusche hinüber, damit wir nicht auch noch das ganze Bad einsauen.“
„Kavalier?“, gab sich Ben fassungslos, „ich stecke bis zum Hals in deiner Scheiße und du erwartest noch, dass ich dich trage? Na gut, wenigstens bist du jetzt nicht mehr so blass wie noch vorhin.“
Als sie beide unter der Dusche standen und sich gegenseitig abschrubbten, flüsterte er in ihr Ohr: „Von meinem besten Stück soll ich dir ausrichten, dass es ihm in deinem Po gut gefallen hat ...“
„Botschaft angekommen“, murmelte sie anzüglich, „sobald du mich gründlich abgeseift hast, wünscht mein Hintern eine weitere Wellness-Behandlung. Er hat aber ernste Zweifel, ob dein Pimmel dazu schon wieder in der Lage sein wird …“
„Na, so ein Arsch aber auch!“
Yvo und Ben - Teil 4
- coopro Verified
- Beiträge: 690
- Registriert: 18 Apr 2014, 01:50
- Hat sich bedankt: 24 Mal
- Danksagung erhalten: 72 Mal
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Re: Yvo und Ben - Teil 4
Genial wie immer! Danke!
Wenn sie nur keine Geschwister wären, das verstört mich persönlich etwas.
Wenn sie nur keine Geschwister wären, das verstört mich persönlich etwas.
- cutielover Verified
- Beiträge: 95
- Registriert: 30 Mai 2014, 04:18
- Wohnort: so südlich...
- Hat sich bedankt: 2 Mal
- Danksagung erhalten: 35 Mal
- Geschlecht:
Re: Yvo und Ben - Teil 4
Genau DAS macht es doch so verboten gut!
5 Sterne, 10 Daumen hoch...
5 Sterne, 10 Daumen hoch...
Den Kot der Frau zu sehen/riechen/schmecken ist ein Ur-Instikt eines echten Mannes.
So konnte er früher ein gesundes Weibchen erkennen, das ihm gesunde Nachkommen schenken konnte.
M, 38, 1,91m, hetero, 73*** BW & i love cute young girls pooping
So konnte er früher ein gesundes Weibchen erkennen, das ihm gesunde Nachkommen schenken konnte.
M, 38, 1,91m, hetero, 73*** BW & i love cute young girls pooping
- bluemoon Verified
- Moderator
- Beiträge: 627
- Registriert: 17 Jul 2014, 11:13
- Hat sich bedankt: 52 Mal
- Danksagung erhalten: 86 Mal
- Geschlecht:
Re: Yvo und Ben - Teil 4
@coopro: Liegt vllt. daran, dass ich Einzelkind bin... Und diese Konstellation fand ich wichtig, um keine "gewöhnliche" schnulzige Love-Story zu produzieren.
Hm, dann wird dir auch eine meiner nächsten größeren Mehrteiler vermutlich nicht gefallen: Zwillinge (m/w) beim Zelten...
@cutielover: Danke fürs Lob!
Hm, dann wird dir auch eine meiner nächsten größeren Mehrteiler vermutlich nicht gefallen: Zwillinge (m/w) beim Zelten...
@cutielover: Danke fürs Lob!
- coopro Verified
- Beiträge: 690
- Registriert: 18 Apr 2014, 01:50
- Hat sich bedankt: 24 Mal
- Danksagung erhalten: 72 Mal
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Re: Yvo und Ben - Teil 4
Das versteh ich schon, darum auch ich auch geschriebn für mich persönlichcutielover hat geschrieben:Genau DAS macht es doch so verboten gut!
Keine Sorge, ich dreh und wende mir die Dinge im Kopf schon so, wie sie mir gefallen Das Forum ist schließlich tollerant. Und ja, ich hab eine Schwester mit genau dem Altersunterschied, das macht denke ich einen gewaltigen Unterschied hier.bluemoon hat geschrieben:@coopro: Liegt vllt. daran, dass ich Einzelkind bin... Und diese Konstellation fand ich wichtig, um keine "gewöhnliche" schnulzige Love-Story zu produzieren.
Hm, dann wird dir auch eine meiner nächsten größeren Mehrteiler vermutlich nicht gefallen: Zwillinge (m/w) beim Zelten...