Eine alte Erinnerung

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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benno1
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Registriert: 24 Apr 2014, 10:30

Eine alte Erinnerung

Beitrag von benno1 »

Ich habe seinerzeit im alten Forum etliche meiner Kloerlebnisse gepostet. Nun will ich es auch in diesem tun. Hier eines der wenigen, die ich noch retten konnte. Es ist eine Geschichte aus meiner Jugend und sie spielte sich vor mehr als 40 Jahren ab. Es waren Unisex.Klos in einer damaligen Busendstation in Italien. Ich hatte ein Mal gehoert wie die Waerterin der Klos gleichzeitig mit mir in der kabine neben meiner kackte. Und hier das Naechste.

Endlich geschafft !

Ich habe schon erzaehlt dass ich unbedingt mit der Waerterin zusammen nochmals kacken wollte. So ging ich etliche Mal zum Klo in der Busstation, und versuchte es in verschiedenen Uhrzeiten. Immer um sonst. Ich hoerte nur Frauen pinkeln und manchmal liess die eine oder die andere einen kleinen Furz dabei. Ich war schon enttaeuscht, als ich doch endlich Glueck hatte.
Es war an einem Feiertag gegen 10 Uhr morgens.. Ich ging wieder langsam zu den Toiletten die, wie ich schon schrieb, am Ende eines kurzen Ganges waren. Am Anfang desselben war die Gaststaette. Ich sah gerade eine sehr schoene Frau um die 30 aus dem Gang kommen und nach ihr die Waerterin.
Sie erkannte mich (ich war nun ihr Stammkunde) und fragte: „Ach, wollten Sie aufs Klo ? Ich moechte nur einen Moment Kaffee trinken und habe also kurz geschlossen“.
Ich erwiderte: “Ich wollte auch zuvor Kaffee trinken. Darf ich Sie dazu einladen ?“
Die Waerterin willigte gern ein, wir tranken Kaffee an der Theke und kamen dabei ins Gespraech. Sie sagte dass sie seit zehn Jahren, also solange es das Gebaeude gab, dort arbeitete. Ich fragte: „Und zuvor?“. Sie antwortete: „Meine Arbeit zuvor hat mir der Staat genommen“, lachte ausfallend und schaute mich merkwuerdig an.
Ich fing an zu verstehen: die Sache spielte sich in Italien ab und dort hatte Ende der 50er Jahre der Staat die Bordelle abgeschafft. Etwas an der Frau deutete darauf, dass sie frueher eine Dirne gewesen war.
Nach dem Kaffee riet sie mir einen Tomatensaft zu trinken, denn das waere die beste Weise um den Darm in Bewegung zu setzen. Ich tat es gern, sie trank auch einen, und ich bereitete mich auf etwas Schoenes vor.
Wir gingen nun zu den Klos. Sie sagte „Bei mir wirkt es schon“. Ich antwortete: „Bei mir auch“. Inzwischen waren wir dazu gekommen uns per du anzusprechen.
Ich gab ihr das sonstige gute Trinkgeld und da sagte sie: „Ich mache wieder zu, so koennen wir in Ruhe unsere Daerme ausleeren. Bei mir wird es aber laut…“ „Und bei mir alles andere als leise“ antwortete ich. Wir lachten beide.
Sie sagte: „Die letzten zwei Kabinen habe ich gerade geputzt und der Boden ist noch feucht. Gehe bitte in die zweite. Es stinkt vielleicht ein wenig, weil dort gerade bevor du kamst eine Dame einen gewaltigen Durchfall hatte“. Ich dachte an die schoene Frau, die ich gesehen hatte.
Wir gingen in unsere zwei Kabinen: ich war erregt !. Ich hoerte wie die Frau ihren Rock hob und ihre Unterhose herunterliess. Ich verstand: sie wollte sich nun hoeren lassen. Wir pinkelten gleichzeitig und ich wollte auf sie warten, konnte aber einen kraeftigen Furz nicht zurueckhalten. „Ein schoener Anfang“ sagte sie, „nun bin ich dran“. Und in ihrem Klo gab es einen riesig lauten Knall, wie eine Explosion. Ich hoerte dass etwas breiiges mit Gewalt in das Klowasser geschleudert wurde. Es fing an nach Kacke zu riechen.
Ich liess nun meine Fuerze hintereinander, fuenf an der Reihe. Dazwischen ertoenten drei laute Schiesse der Frau, immer mit dem Platschen der breiigen Kacke im Klowasser.
Es gab eine kurze Pause: Ich drueckte nun ein wenig, eine ganz grosse Wurst kam aus meinem Arschloch und platschte laut auf. Ein starker Furz war die Antwort meiner Nachbarin. Sie sagte: “Hast du auch begonnen?“ Ich antwortete: „Ja, aber bei mir kommt es erst jetzt. Bist du schon fertig?“
„Nein, jetzt beginne ich den zweiten Teil“ sagte sie und lachte dabei.
Meine vier Wuerste platschten nun hintereinander im Wasser. Nach einer jeden liess die Frau einen kraeftigen Schiess, mit aufplatschender fluessiger Kacke. Ich dachte mir „Es ist zu genau um nur ein Zufall zu sein. Die macht es gern“
Ich war nun fertig und sagte es. Sie sagte: „Leere dich gut aus“. Ich drueckte und liess noch eine kleine Wurst ins Wasser. Ein lauter Furz war die Antwort.
Nun putzten wir uns beide ab und kamen aus unseren Kabinen. Die Frau sagte: „Hat es dir Gefallen ?“ „Es war wunderbar“ antwortete ich. „Also kann dich eine alte Frau wie ich es bin noch geil machen ?“ sagte sie.
Ich verstand schon: sie war etwas ueber 50 aber noch ansehenwert. Ich sagte: „Sicher“ „Wenn du ein Mal zu mir abends kommst, betrachte ich dich als Freund und verlange nicht viel. Du kommst auf deine Rechnung. Ich bin immer noch ein wenig nebenberuflich taetig“
Ich hatte mich nicht geirrt und war wieder ein Mal auf eine Dirne gestossen.
Der Rest gehoert nicht hier hinein!
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