Besuch aus Argentinien

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Besuch aus Argentinien

Beitrag von bluemoon »

Auch diese Geschichte kommt aus meinem Archiv -- und hat nichts damit zu tun, dass wir Weltmeister geworden sind...;-)

Wir hatten damals Besuch. Freunde meiner Eltern, die einige Jahre zuvor nach Südamerika ausgewandert waren, hatten sich mit ihrer Tochter Sabrina für drei Wochen bei uns einquartiert.

Ich hatte nur eine sehr verschwommene Erinnerung an ein verwöhntes, Schnuller nuckelndes Kleinkind, das immer sofort losbrüllte, wenn ich es mal an seinen hellen Haaren zog.
Den maisblonden Schopf hatte sie zwar immer noch, als sie zur Tür hereinkam. Aber damit war die Ähnlichkeit mit damals auch schon zu Ende. Vor mir stand ein bildhübsches 15-jähriges Mädchen. Klein, zierlich, braungebrannt, mit einem süßen herzförmigen Gesicht und verwegen kurzen Shorts. Mir wurde schwach, als ich in ihre grünen Augen blickte.
Abschätzig musterte sie mich von Kopf bis Fuß, bevor sie mit einem "Hallo" an mir vorbeimarschierte und im Kielwasser unserer Eltern das Wohnzimmer ansteuerte.

Die feucht-fröhliche Begrüßung und das bis weit in die Nacht andauernde Palaver erspare ich euch. Irgendwann hatten unsere Väter sich endlich genug gegenseitig auf die Schultern geklopft, der Esstisch war abgeräumt und wir begannen, für unsere Gäste das Wohnzimmer zu einem Matratzenlager umzubauen.

Hinter dem Kopfende meines Bettes war die Wand, die das Badezimmer von meinem Zimmer trennte und ich lag mit offenen Augen da und lauschte den Geräuschen, als einer nach dem anderen Zähne putzte, die Klospülung betätigte und Türen klappernd sein Bett in unserer kleinen Wohnung aufsuchte. Als Letzte ging Sabrina ins Bad.

Sie brauchte lange. Sehr lange.

Nicht zum ersten Mal wünschte ich mir, dass die Wand durchsichtig sei und ich beobachten könnte, was dort drinnen vor sich ging. Ich drückte mein Ohr an die Wand, aber es waren zunächst nur ihre Schritte und der quietschende Wasserhahn am Waschbecken zu hören.
Es folgte das typische Plätschern, das verriet, dass sie auf der Toilette saß. Anschließend herrschte Stille. Eine gefühlte Ewigkeit hörte ich überhaupt nichts mehr und verwünschte die undurchdringliche Wand.
Dann endlich das Geräusch von abreißendem Klopapier und die Spülung.
Einmal, zweimal, dreimal spülte sie und musste zwischendurch immer wieder warten, bis sich der Spülkasten gefüllt hatte. Sie hantierte mit der Klobürste.
Hatte das Mädel einen Sauberkeitsfimmel?
Die Tür wurde geöffnet, wieder geschlossen, das Licht ausgeknipst. Ihre Schritte verklangen im Flur.

Im Nu sprang ich aus dem Bett und schlich um die Ecke ins Badezimmer. Das Fenster war gekippt, aber in der Luft lag noch der intensive herbe Duft ihrer Ausscheidungen, vermischt mit blumigem Seifenduft und dem Geruch nach Zahnpasta. Einen Moment stand ich einfach nur im Dunkeln und sog die Luft genießerisch durch meine Nase.
Schließlich knipste ich die Leuchte über dem Spiegel an und öffnete gespannt den Toilettendeckel.

Eine steinharte, unglaublich dicke Kackwurst stand aufrecht im Klo-Ablauf. So lang, dass sie nicht um die Biegung des Siphons rutschen konnte und dort im Wasser gefangen war. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Die helle, etwas weichere Spitze ragte mehrere Zentimeter über die Wasseroberfläche wie ein mahnender Finger.
Kein Wunder, dass Sabrina mehrere vergebliche Spülversuche unternommen hatte. Wie konnte ein so zartes und zierliches Wesen bloß solch eine gigantische Wurst produzieren?

Ab jetzt lag ich regelrecht auf der Lauer. Wann immer Sabrina aus dem Badezimmer kam, schlich ich anschließend hinein und hoffte auf neue Entdeckungen.

*****

Es dauerte ganze vier Tage, bis es endlich so weit war.
Wieder war es spät in der Nacht, wieder vernahm ich mehrere Spülvorgänge und das Klappern der Klobürste.
Ich war so aufgeregt, dass ich diesmal wohl etwas zu voreilig war. Im Flur stieß ich fast mit Sabrina zusammen, die mich verlegen grinsend anblickte: "Da würde ich jetzt lieber nicht hineingehen, wenn du keine Gasvergiftung riskieren willst."
Mir wurde siedend heiß und ich stotterte etwas wie: "Ich muss aber ganz dringend".
"Dein Pech", kam die schnippische Antwort, "dann viel Spaß!"

Wenn sie wüßte, wie recht sie mit diesem Wunsch hatte…

Diesmal schwammen mehrere kurze, dicke Kackwürste in der Schüssel. Sie hatten so viel Auftrieb, dass sie sich nicht einfach hinunterspülen ließen. Ich betrachtete staunend die knorrigen, knubbeligen Gebilde und konnte mir immer noch nicht recht vorstellen, wie sie aus dem niedlichen kleinen Hintern von Sabrina hervorgekommen sein sollten.

* * *

Wieder ein paar Tage später hatte meine Mutter einen grandiosen Einfall. Im Nachbardorf war Winzerfest und man müsse den "Exildeutschen" doch mal das Erlebnis eines richtigen Pfälzer Weinfestes mit auf den Weg geben.
"Ohne mich!", stöhnte ich.
Überrascht vernahm ich Sabrinas ebenfalls sehr bestimmtes "das ist nichts für mich! Ich möchte auch lieber hier bleiben."
Meine Mutter wirkte etwas enttäuscht, ließ sich aber durch die Begeisterung von Sabrinas Eltern schnell beschwichtigen.
"Samuel, du könntest Sabrina ja das Brettspiel beibringen, das du von Oma zum Geburtstag bekommen hast", versuchte sie, uns vor der vermeintlich drohenden Langeweile zu erretten.
"Au ja!", erwiderte Sabrina mit geheuchelter Begeisterung, die meine Mutter für bare Münze nahm, "oder wir spielen Mau-Mau".
Ich grinste Sabrina an, die sich das Lachen verkneifen musste.

Mir wurde heiß und kalt, als mir klar wurde, dass wir nun zum ersten Mal einen Abend allein verbringen würden. Leider hatte Sabrina mich bisher fast gar nicht zur Kenntnis genommen und ich war viel zu schüchtern, um meinerseits mit ihr zu flirten.

Albern wie Kinder machten sich unsere Eltern endlich auf den Weg.
"Und, worauf hast du Lust?", fragte ich Sabrina.
"Gibt es hier eine Videothek?", entgegnete sie.
Wenn ich nun gehofft hatte, dass wir uns einen netten Porno-Abend machen konnten, wurde ich enttäuscht.
Sie suchte für uns einen Western und einen Liebes-Schmachtschinken aus. Ich legte noch eine Maxi-Packung Chips und ein paar Flaschen Cola auf die Theke.

Der Western war öde. Ich betrachtete lieber verstohlen aus dem Augenwinkel Sabrina, die sich in eine Ecke des Sofas lümmelte, die nackten Beine untergeschlagen, sodaß ich ihre verführerischen Rundungen in den knappen Shorts sehen konnte. Ihr T-Shirt spannte über ihre noch recht kleinen Brüste - und ich hatte eine gewaltige Erektion.
Sie ignorierte mich, knabberte ihre Chips und hatte bis zum Ende des Western fast zwei Liter Cola getrunken.

Als ich die Videocassetten wechselte, wurde sie unruhig und zappelte auf dem Sofa herum. Nach ein paar Minuten verkrampfte sie sich und ein kleiner Furz entschlüpfte ihr. "Ups, sorry!" Sie beugte sich zur Fernbedienung, drückte auf die Stopp-Taste und hastete in Richtung Klo.
Das war meine Chance!
Barfuß schlich ich leise zur Badezimmertür und legte mein Ohr an das dünne Holz. Würde ich nun endlich etwas mehr mitbekommen?
Ich vernahm raschelnden Stoff, pullernden Urin und dann - nichts! Wieder völlige Stille, kein Pups, kein Platschen, kein erleichtertes Stöhnen, noch nicht einmal Atemgeräusche. Wieder dauerte die Stille schier endlos an.
Schließlich abreißendes Klopapier und als die Spülung rauschte, huschte ich frustriert ins Wohnzimmer zurück.
Es war doch wie verhext!
Vielleicht konnte ich zumindest nachher noch ihre Hinterlassenschaften bewundern.

Als sie zurückkam, murmelte ich etwas von "ich gehe auch mal, dann brauchen wir nachher den Film nicht mehr zu stoppen".
Sie bedachte mich mit einem seltsamen Blick, sagte aber nichts.
Dann kam die nächste Enttäuschung: Im Bad roch es nur schwach nach Pipi. Die Kloschüssel war leer und so sauber wie frisch aus der Fabrik. Frustriert öffnete ich meinen Hosenschlitz, ließ das Cola ablaufen und drückte auf die Spülung. Als ich mir anschließend die Hände wusch, blitzte am Schlüsselloch etwas auf. Ich sah genauer hin, aber da war nichts. Ich hatte mich wohl getäuscht.

*****

Der Liebesfilm war entgegen meiner Erwartungen ganz OK. Es gab ein paar nette Bettszenen, bei denen Sabrina wie hypnotisiert zusah.
Als der Abspann lief, wandte sie sich zu mir um. "Wenn ich jetzt aufs Klo gehe, spionierst du mir dann auch wieder nach?"
"Was?", fragte ich geschockt und spürte, wie ich rot wurde.
"Jedesmal, wenn ich ins Bad gehe, gehst du anschließend rein."
"Wenn ich halt auch muss …", verteidigte ich mich lahm.
"Ich habe dich durchs Schlüsselloch beobachtet", sagte sie, während sie jedes Wort betonte, "du guckst dir meine Kacke aus nächster Nähe an. Gib's zu: Das geilt dich auf!"

Oh mein Gott! Sie hatte mich erwischt. Was sollte ich jetzt sagen?
Ich bekam fast keine Luft mehr, so peinlich war mir das! Aber wie könnte ich jetzt noch leugnen?
"… und wenn es so ist, wäre das denn so schlimm?", fragte ich zögernd.
"Du bist ja pervers!", schleuderte sie mir aufgebracht entgegen.

Ich brachte lange Zeit kein Wort mehr heraus. Sie hatte ja recht. Vermutlich fand sie mich und mein Verhalten total eklig.
Andererseits: Wem schadete ich denn schon mit meiner ungewöhnlichen Vorliebe?

"Seit wann weißt du es?", fragte ich schließlich rauh.
"Schon seit dem ersten Abend." Wie ein Schlag kam ihre gnadenlose Antwort.
Ich wollte am liebsten im Sofa versinken vor Scham.

Aber etwas kam mir doch komisch vor. Es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, was an ihrem Verhalten so seltsam war. "Warum hast du denn erst heute etwas gesagt?"

Triumphierend blitzten mich Sabrinas grüne Augen an. Auf diese Frage hatte sie wohl nur gewartet.
"Ich habe den Spieß einfach umgedreht und dich beim Pinkeln beobachtet. Wenn man durchs Schlüsselloch guckt, ist zwar das Waschbecken etwas im Weg, aber du bist groß genug, dass man einen fantastischen Blick auf deinen Pimmel hat."

Nun war ich baff.
"… und du findest dein Verhalten im Vergleich zu meinem nicht pervers?", fragte ich vorsichtig.

"Ich schlag' dir einen Deal vor", entgegnete sie frech, "entweder ich erzähle alles deinen Eltern …"
Sie beendete den Satz nicht.
"Oder was?", herrschte ich sie entsetzt an. Das wäre der totale Super-GAU!

Eine ganze Weile blickte sie mich nur mit zusammengekniffenen Augen an.
"Nun sag schon!", drängte ich.
Sie hatte mich völlig in der Hand. Was immer sie von mir verlangte, würde ich tun müssen.
"… oder du läßt mich richtig zusehen", fuhr sie flüsternd fort, "ohne Schlüsselloch und Waschbecken dazwischen."

Ich schluckte trocken. Diese Wahl fiel mir nicht schwer!
"Wann?", presste ich heiser heraus.
"Jetzt gleich! Du hast den ganzen Abend Cola getrunken, also solltest du keine Pinkel-Probleme haben."

* * *

Wir gingen ins Bad.
Ich klappte den Toilettendeckel hoch und nestelte verlegen an meiner Hose herum. Sabrina stand dicht neben mir an die Wand gelehnt. Sie reichte mir nur knapp bis zur Schulter. Die Arme hielt sie vor der Brust verschränkt und musterte mich gebannt.
Die Situation war völlig absurd.
Sie bemerkte mein Zögern und starrte auf meinen erigierten Penis.
"Was ist denn?"

"Es gibt ein Problem", versuchte ich zu erklären, "wenn ich jetzt lospullere, treffe ich die Schüssel nicht und alles wird naß. Normalerweise würde ich mich jetzt zum Pinkeln hinsetzen. Dann siehst du aber nicht viel. Wir können natürlich auch warten, bis er wieder schlaff ist…"
"Warte", rief sie und verschwand. Als sie wieder auftauchte, hielt sie einen großen gläsernen Bierkrug in der Hand und reichte ihn mir.
Die Sache begann, mir zu gefallen.

Ich füllte den Krug fast zu zwei Drittel. Mein warmer Urin ließ das Glas beschlagen. Sabrina ließ mich keine Sekunde aus den Augen und ich reichte ihr den Krug, als ich fertig war.
"Zufrieden?", fragte ich.
Sie betrachtete fasziniert meine Pisse und stellte den Behälter dann vorsichtig auf den Boden.
"Er ist noch nicht voll", bemerkte sie stirnrunzelnd.
"Mehr kann ich leider nicht", sagte ich bedauernd.

Wieder blitzte sie mich spitzbübisch an und öffnete Knopf und Reißverschluß ihrer Shorts. Ich hielt den Atem an, als sie die Hose langsam abstreifte. Der Slip folgte und auf einmal hatte ich ihren nackten Venushügel vor mir. Ein fast unsichtbarer blonder Flaum bedeckte die Scheide und mein Penis zuckte unkontrolliert, was Sabrina natürlich nicht entging.

Sie kauerte sich über den Bierkrug und versuchte, die richtige Position zu finden, um nicht daneben zu pinkeln. Dabei stieß sie ihn fast um.
"Warte, ich halte ihn", sagte ich mit rauher Stimme, kniete mich vor sie und hielt das Gefäß zwischen ihre Schenkel. Sabrina stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern ab.
"Es kommt!", gab sie das Kommando und schon plätscherte es in den Bierkrug. Wir atmeten erregt und der Behälter füllte sich zusehends.
"Mach langsam, er ist gleich voll", warnte ich sie.
Sie verkrampfte sich, als sie versuchte, den Strahl zu unterbrechen, aber es gelang ihr nicht.
Ich kam fast zum Orgasmus, als der Krug schließlich überlief und der heiße Urin über meine Hände rann.

*****

"Ey, das war geil!", freute sich Sabrina, als sie fertig war.
Ich holte Klopapier und putzte sie ab. Sie stöhnte ein bißchen und drückte mir ihren Unterleib entgegen.
Dann mussten wir erstmal den Boden aufwischen.
Sabrina hatte immer noch keine Hose an.

Als ich Eimer und Wischmop wegräumte, hielt sie plötzlich inne, griff sich an den Bauch und stöhnte. Verlegen schaute sie mich an.
"Ich glaube, du solltest jetzt besser rausgehen."
"Warum?", neckte ich sie, "hast du schon vergessen, was du herausgefunden hast? Was mich so richtig antörnt?"

"Ja, ich weiß", fauchte sie, "aber ich will nicht, dass du mir dabei zusiehst… Pinkeln ist eine Sache, aber beim großen Geschäft?
Ich brauche ja nicht zu spülen und du kannst dann hinterher wieder reinkommen", versuchte sie zu verhandeln.
"Deine Monsterwürste habe ich doch schon gesehen", feixte ich, "lass mich doch zusehen, wie sie aus dir herauskommen!"
Wieder zuckte sie unter einem Krampf zusammen und ein Fürzchen knatterte davon.

Unbeholfen kauerte sie sich auf die Kloschüssel.
Ich ging vor ihr in die Knie und konnte ihre leicht geöffnete Scheide und dahinter ansatzweise ihren Po sehen.
Wieder krümmte sie sich zusammen und ihr kleines Poloch pumpte angestrengt.
"Hör mal, das ist mir echt peinlich", stöhnte sie, "ich platze fast und kann jetzt nicht diskutieren."
Sie stand auf und wollte das Bad verlassen. Aber sie kam nicht mal bis zur Tür.
Sie hastete zurück und setzte sich verkehrt herum auf die Toilette.
Nun hatte ich ihren schönen Rücken mit dem kleinen herzförmigen Po direkt vor mir und wenn ich mich etwas nach vorn beugte, konnte ich ihre niedliche Rosette ganz aus der Nähe betrachten.
"Wow! Was für eine Aussicht", zog ich sie auf.
Ihr Po zuckte unter einem Krampf.
"Ach, mach doch, was du willst!", ächzte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Gebannt beobachtete ich das Geschehen.
Mit einem leisen "fffffffffft" entwich weitere Luft aus ihrem Darm und langsam, ganz langsam, wie in Zeitlupe, öffnete sich ihre Rosette ein klein wenig, verharrte und öffnete sich noch etwas weiter.
Ein dunkelbraunes spitzes Köttelchen schob sich hervor, ragte kurz heraus und plumpste auf das Porzellan. Ein zweites folgte, dann zog sich der Po wieder zusammen.
Sabrina holte tief Luft und begann erneut zu drücken. Ihr Anus öffnete und schloß sich wieder.

Sie wandte den Kopf zu mir und ich sah Tränen in ihren Augen glitzern. "Mann, das ist steinhart", jammerte sie.
Wie von allein fand meine Hand ihr Hinterteil und streichelte zuerst ihre Backen, dann die Spalte dazwischen. Sie zuckte zusammen, protestierte aber nicht.
Ganz vorsichtig rieb ich nun mit dem Mittelfinger ihr Poloch. Es wölbte sich meinem Finger entgegen und ich fühlte, wie sich der Ringmuskel langsam entspannte. Ich spürte den harten knubbeligen Widerstand und drang etwas tiefer ein. Ein haselnußgroßes Köttelchen löste sich und kullerte in meine Handfläche. Ein etwas größeres folgte und dann wurde mein Finger unaufhaltsam wieder nach draußen gedrückt.
Ihr Anus weitete sich allmählich zu einer unglaublichen Größe. In der straff gespannten Haut der Rosette schimmerten die Blutgefäße bläulich hindurch.

Sabrina bekam einen knallroten Kopf vor Anstrengung und hielt beim Pressen den Atem an.
Majestätisch und unendlich langsam schob sich eine gigantische Kackwurst aus ihrem Po. Leise knacksende Geräusche begleiteten den Vorgang. Jeder einzelne der zusammengebackenen, dunklen Köttel war deutlich sichtbar und uns umwehte ein herber Duft.
Die Wurst wurde immer länger, berührte schließlich den Boden der Kloschüssel und neigte sich behutsam zur Seite.

Sabrina atmete erleichtert auf.
"Uff, das Schlimmste ist geschafft", murmelte sie, "nun ist erstmal Pause".
Nachdem die Qual zu Ende war, stahl sich schon wieder der Schalk in ihren Blick.
"Na, gefällt's dir noch da hinten?", neckte sie mich, "es dauert noch ein bißchen, dann kommt noch mehr. Die zweite Ladung stinkt normalerweise stärker. Also wenn du jetzt lieber raus gehen willst…"
Keine zehn Pferde würden mich von hier wegbekommen!

Ich zeigte ihr die beiden nußbraunen Stückchen, die ich aufgefangen hatte. "Die sind so hart, die könnte ich glatt als Kugellager an meiner Ruderbank verwenden."
Fasziniert betrachtete Sabrina ihre Hinterlassenschaft, nahm ein Stück in die Hand und ließ es kichernd zwischen Daumen und Zeigefinger rollen.

Ich nutzte den Moment, als sie abgelenkt war. Meine Hand tastete sich wieder zu ihrem Hintern vor und ein Finger schob sich in ihren Po. Dort war nun deutlich mehr Platz und ich ließ die Fingerkuppe behutsam kreisen. Sabrinas Atem beschleunigte sich und ihr Po begann zu pumpen.
Ich spürte, wie die zweite Wurst sich nun gegen meinen Finger drückte, gab diesmal aber nicht nach, sondern massierte weiter ihr Inneres.
Trotzdem konnte ich dem Druck auch diesmal nicht lange standhalten. Die harte Wurst, nicht ganz so dick wie die erste, aber genauso knubbelig, glitt mir zwischen den Fingern in meine Hand.
Bevor sie jedoch ganz aus Sabrina herausgleiten konnte, schob ich sie sanft wieder ein Stück zurück, ließ sie erneut herausgleiten und schob sie wieder zurück.
Sabrina stöhnte vor Lust und ich mit ihr.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, blickte sie wieder über ihre Schulter zurück. "Oh Mann! Scheißen ist echt eine wunderbare Sache. Ich habe aber noch nie zuvor dabei einen Orgasmus bekommen!"

"Willst du immer noch, dass ich gehe?", fragte ich diesmal neckisch. Natürlich kannte ich die Antwort schon.

Ein Zucken durchlief Sabrina und mit einem schmatzenden Knall fegte mir ein Furz um die Nase. Unser Lachen ging in weiteren kleineren Salven unter. Dazwischen flutschten mir immer wieder nun deutlich weichere Würstchen durch die Finger.

Dann war sie fertig. Sie erhob sich.
"Hey, hast du nicht etwas vergessen?", fragte ich sie, "vielleicht sollten wir dich erst noch abputzen."
Sie grinste und kauerte sich mit ihrem verschmierten Po neben mich.
"Zuerst will ich mir mal aus der Nähe ansehen, was ich hier produziert habe".
Interessierte betrachtete sie den respektablen Haufen, der nun in der Schüssel lag. Vor allem die extrem dicke und harte erste Kackwurst hatte es ihr angetan.
"Die wird beim Spülen bestimmt wieder nicht durch den Abfluß passen", sinnierte sie. Kurzerhand fasste sie mit beiden Händen in die Kloschüssel und zerlegte die Wurst in kleinere Teile.
Dann versuchte sie zu spülen. Der gewaltige Haufen rutschte in den Siphon und das Wasser staute sich. Kurz bevor die Kloschüssel überlief, gab die Masse mit einem schmatzenden Geräusch nach und verschwand.

Wir ließen uns ein heißes Bad ein, fingerten noch ein bisschen aneinander herum und kamen später in meinem Bett schließlich zum Höhepunkt.
Als wir irgendwann unsere gut angeheiterten Eltern vor der Haustür hörten, huschte Sabrina ins Wohnzimmer und stellte sich schlafend.

* * *

Zwei Tage später reiste sie ab. Nur wenige Monate nach unserem Abenteuer zerstritten sich unsere Eltern. Ich habe Sabrina leider nie mehr wiedergesehen.
TheMagician97
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Re: Besuch aus Argentinien

Beitrag von TheMagician97 »

Sehr schön geschrieben!
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Besuch aus Argentinien

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Es müsste noch ein Teil 2 geben wo er zu Sabrina fliegt oder anderst rum
Pipihannes
Beiträge: 419
Registriert: 14 Jan 2016, 05:25
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Re: Besuch aus Argentinien

Beitrag von Pipihannes »

Einfach nur schön die Geschichte. Danke!
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