Beitrag aus vergangenen Foren

[EmilAugust]

Ein Spaziergang im Wald,
Autor: connor.x@gmx.net

Quelle: kaviarsauereien
Datum: 28.05.2000

Vor einigen Jahren war ich mal wieder zu einer der unsäglich langweiligen Familienereignisse eingeladen, vor denen man sich leider nur sehr schlecht drücken kann: Meine Mutter hatte Hochzeitstag und leider stand ich auf der Liste ihrer Gäste. Ich war damals 22 und musste nun eben zu ihrer 'Party' fahren. Da sie auf dem Land wohnte, hatte ich so 50 km vor mir und ärgerte mich schon im Stillen über den Sprit (war damals recht knapp bei Kasse) und die Langeweile, denn ich war wohl wieder mal mit Abstand der Jüngste.
Nun ja, ich tat es halt ihr zuliebe und freute mich zumindest auf das gute Essen, denn eins konnte sie schon immer gut: Kochen. Außerdem hatte ich sie schon länger nicht gesehen, also freute ich mich auch auf sie, aber gewiss nicht auf ihre spießigen Gäste.
Als ich nun bei ihr ankam, waren nun genau dieselben da, die ich schon immer dort kannte, bis auf eine Ausnahme: Ihr angeheirateter Cousin hatte seine Tochter mitgebracht.
Sie fiel mir sofort auf, war eine wirklich Süße, wohl so 16 oder 17 Jahre alt. Was mir besonders bei ihr gefallen hatte, war ihr Aufzug in dem sie diese 'nette Party' besuchte. Abgerissene Jeans, lockeres Shirt, Turnschuhe (die nicht gerade frisch geputzt aussahen). Also so ein richtig schöner Kontrast zur restlichen Langeweile.
Ich selbst war auch nicht besser angezogen, schon aus reiner Opposition zu den Spießern dort (man will ihnen doch auch mal was gönnen, was sollte denn sonst ihr Thema sein...). Wie gesagt, endlich war ich nicht mehr alleine das 'Enfant Terrible'. Sie war mir sofort sympathisch, musterte mich und lächelte mir zu. Meinen Blick konnte sich die ganze Zeit kaum von ihr lösen und freute mich umso mehr, dass sie beim Essen neben mir saß. Das Essen war reichlich, es gab auch Wein dazu.
Nach einigen Gläsern davon spürte ich wie mein Verlangen nach ihr wuchs. Ich hatte ihr auch einige Male nachgeschenkt und wir schwatzten nun recht locker miteinander, über die üblichen Dinge, ihr bald bevorstehendes Abi, unsere Musikvorlieben Hobbys und so weiter. Nachdem das Essen vorbei war, wurde es doch etwas langweilig, zumal die Verwandtschaft die schon lange bekannten Geschichten nun das hundertste Mal aufwärmte.
Karla und ich standen auf und verabschiedeten uns zu einem kleinen Spaziergang im naheliegendem Wald. Wir unterhielten uns, ich legte meinen Arm um sie, es gefiel ihr. Sie kuschelte sich an mich, ihre Berührung ging wie ein Feuer durch mich. Nach einiger Zeit sagte sie, dass wir wohl lieber wieder zurückgehen sollten. Enttäuscht schaute ich sie an, da es doch gerade so schön zusammen war. Sie sah meinen Blick und antwortete mir: ”Ja, Connor aber ich muss jetzt wirklich zurück... es ist nicht, weil es mir nicht mit Dir gefällt, ganz im Gegenteil”. Dabei schaute sie mich so süß an, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte.
Ich legte meine Arme um sie, zog sie ganz nah an mich. Sie ließ es geschehen, erwartungsvoll schloss sie ihre Augen, ihr heißer duftender Atem strich in mein Gesicht und ich fühlte, wie sich ihre Lippen auf meine legten. So standen wir da, total verliebt küssten und streichelten wir uns, ganz zärtlich. Als ich sie weiter umarmt an mich gedrückt hielt, stieg der unverwechselbare Geruch eines Furzes in meine Nase.
Sie selbst bemerkte es auch, sie wurde ganz rot und verlegen. ”Oh, entschuldige”, sagte sie, ”wie peinlich, sicher findest du das eklig!” ”Ach was,” beruhigte ich sie, ”das braucht dir nicht peinlich sein. Und eklig finde ich das auch nicht. Was von dir ist, kann gar nicht eklig sein, sonst müsste ich dich selbst ja auch eklig finden. Oder habe ich etwa diesen Eindruck auf dich gemacht?”. Erleichtert schaute sie mich an, ”Nein den Eindruck hast du sicher nicht gemacht.” war ihre Antwort, ”aber zumindest weißt du jetzt, warum ich so schnell wieder ins Haus zurückwill”. ”Och, nur deswegen. Warum gehst du nicht einfach ins Gebüsch?” fragte ich sie. ”Bitte lach mich nicht aus, aber ich hab‘ irgendwie Angst, wenn ich alleine in das Dickicht gehen soll.”, war ihre Antwort. ”Das ist doch kein Problem. Dann komm ich halt mit.” Wieder wurde sie rot, schluckte. ”Ich glaube mir bleibt sowieso nichts Anderes übrig.
Wenn ich noch länger warte, brauche ich eine frische Hose.”, stellte sie fest. Ich nahm ihre Hand und führte sie tief ins Dickicht. An einer passenden Stelle, das Moos hatte hier alles andere verdrängt, begann sie ihre Hose aufzuknöpfen. Ich fühlte, wie meine Hose enger wurde. ”Soll ich mich umdrehen?” fragte ich. ”Ach was. Ich bin zwar etwas ängstlich, aber nicht prüde.”, lachte sie mich an. Sie zog ihre Jeans herunter und ich sah, dass sie darunter keinen Slip trug. Als ich ihre süße, dünn blondbehaarte m*sc*i sah, wurde meine Hose langsam schmerzhaft eng. Sie ging in die Hocke und spreizte ihre Beine etwas auseinander. Ihr Anblick war so umwerfend. Ich wusste kaum noch, wie ich es aushalten sollte.
Ich hockte mich vor sie und nahm ihre Hand. ”Geh lieber ein Stück weg, gleich wird es stinken.” Sagte sie leise zu mir. Sie lächelte mich dabei an. Um alles in der Welt wäre ich jetzt nicht weggegangen. Stattdessen nahm ich sie und küsste sie sanft auf den Mund. Ihr Atem ging schnell, als sie mir ins Ohr hauchte: ”Jetzt kann ich auf einmal nicht mehr!” ”Doch, du kannst” sagte ich. Meine Hand glitt ihren Rücken herunter. Ich streichelte ihren nackten Po. Als ich merkte, dass es ihr gefiel, ließ ich meine Hand über ihren Schenkel nach vorne gleiten. Mit der Rückseite meiner Finger strich ich sanft über ihre weichen Muschihaare, fühlte ihre heiße, leicht offene Spalte.
Sie stöhnte. ”Schließ die Augen und hör mir einfach zu und denke sonst an gar nichts.”, flüsterte ich in ihr Ohr. ”Hör auf die Blätter, wie sie im Wind rauschen, hör das Bächlein wie es so nah bei uns plätschert!” ”Ja, Connor, ich hör es.” ”Du fühlst den Druck in dir, merkst es, dass du es nicht länger einhalten kannst; das Rauschen lässt es immer dringender werden.” ”Oh ja. Ich fühle es!” ”Jetzt lasse es einfach laufen, Karla! Pschhhhh.” Hauchte ich in ihr Ohr. ”Ja, Connor. Es kommt! Nimm die Hand weg!” Ich streichelte sie einfach weiter: ”Lasse es laufen, entspann dich!”
Ein entspanntes Lächeln glitt über ihr Gesicht und ich spürte, wie sie mir ganz heiß über die Hand strullte. Ich legte meinen Mund auf ihren und küsste sie, während ich meinen Zeigefinger durch ihre süße, pissende Furche zog. Dann hörte ich das Geräusch, wie ihre Kackwurst zwischen ihren Fürzen aus ihrem Po herausquoll.
Heimlich hielt ich meine andere Hand darunter und ihre warme feuchte Wurst legte sich in meine Handfläche. ”Oh, war das dringend.”, flüsterte sie mir erleichtert zu. Heimlich ließ ich ihr festes, großes Häufchen von meiner Hand unter ihrem Po ins Moos fallen. ”Hast du Taschentücher dabei?”, fragte sie mich. ”Nein,” antwortete ich. ”aber ich habe eine andere Idee.
Dreh dich einfach um und bück‘ dich.” Sie drehte sich herum und streckte mir ihren knackigen Arsch zu. Als sie sich bückte, sah ich ihre süße, verschissene Rosette. Schnell schmierte ich meine Hand in meiner Hosentasche ab. Dann kniete ich mich hinter ihr in das weiche Moos, packte sie in den Lenden und ließ meine Zunge zwischen ihre Pobacken gleiten. Mhhh. Sie schmeckte so wunderbar zart und bitter zugleich. Voller Genuss leckte ich ihr Rosette sauber. Sie schaute mir unter ihren Beinen hindurch zu. Ihr Lächeln war so wunderbar und lieb. ”Das fühlt sich schön an, Connor.” Sagte sie. Als ihr Po sauber war, drehte sie sich auf die Seite. Ich legte mich zu ihr. Mein Mund war noch immer voll von ihrem tollen Geschmack.
Meine Hand strich durch ihre langen blonden Haare. “Du bist so lieb zu mir”, sagte sie. “aber schmeckt das nicht ätzend?”. “Nein, Karla. Für mich schmeckt das ganz wunderbar. Süß und bitter zugleich, es ist etwas, das von dir kommt. Willst du wissen, wie es schmeckt? ” “Ja, Connor.”, erwiderte sie. Ein neugieriges Blitzen war in ihren Augen zu sehen. “Dann gib mir jetzt einen Kuss, Karla!”, forderte ich sie auf.
Sie legte ihren Mund auf meinen, ließ ihre Zunge durch meine Lippen. Wir küssten uns und ich spürte ihre Zunge und wie sie es genoss. Meine Hand streichelte sanft durch ihre feuchte m*sc*i. Als ihr Mund sich von meinem löste, keuchte sie mir zu: “Es schmeckt wunderbar. Es ist so wahnsinnig geil. So schön schmutzig und pervers!” Sie griff mir über meine Jeans, über die gewaltige Beule, die mich so lange schon quälte. Ich öffnete den Gürtel, den Knopf. Als ihre Hand hineinschlüpfte, den Reißverschluss wegschob, fühlte ich, wie mein Schwanz in ihrer Hand lag. Sanft begann sie ihn zu massieren und legte sich auf mich. Ich fühlte, wie sie ihre offenen Schenkel über mich legte, ihre Muschi über meinen großen, festen Schwanz drückte. Während sie immer weiter über mich glitt, mein Schwanz immer tiefer in ihr, sah ich, wie sie ihren Zeigefinger durch ihr Kackhäufchen neben uns gleiten ließ.
Dann strich sie mir mit dem Finger erst über meine Nase, dann über ihre. Wir rollten uns im Moos, unsere Nasen aneinander kuschelnd, während wir uns fickten. Unsere Zungen streichelten unsere Nasen. Es war einfach Wahnsinn! Ich fühlte ihre Wogen in ihren Bauch, mit dem sie mich umschlungen hielt, konnte es nicht mehr länger aushalten. Mein Schwanz schwoll in ihrer eng pulsierenden Muschi, und meine Eier zogen sich fest zusammen, als ich mich endlich bei ihr in einem heftigen Orgasmus ausspritzte. Lange noch lagen wir beisammen, streichelten uns. Als wir nun endlich zusammen zurückgingen, war es schon allmählich dunkel. Auf dem Rückweg sagte ich zu ihr: “Karla, ich will dich wiedersehen!” Sie gab mir ihre Telefonnummer und seitdem hatten wir uns immer wieder getroffen.

[TheMagician97]

Wow! Da müsste man gleich selber...