Petra und Jens beim Reiten

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bluemoon
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Petra und Jens beim Reiten

Beitrag von bluemoon »

Petra war die geborene Reiterin.
Sie flog auf dem Rücken des riesigen Lippizaner-Hengstes den Hang hinauf. Kraftvoll stemmte sich seine Hinterhand in die Grasnarbe und schleuderte Erdklumpen und Staub in die Luft. Die weiße Mähne und der Schweif standen im Wind und bildeten einen grandiosen Kontrast zu Petras fast hüftlangen, rötlich-braunen Haaren. Die sehnigen, durchtrainierten Muskeln zeichneten sich unter der eng anliegenden dunklen Reithose ab. Ihr Po wippte gut zwei Handbreit über dem Sattel im Rhythmus des breiten Pferderückens auf und nieder.

Jens hatte keinerlei Chance auf seiner rundlichen Stute, mit dem Tempo der beiden mitzuhalten. Als sie endlich an der Waldlichtung ankamen, graste der Lippizaner bereits in aller Ruhe und Petra lag im Schatten unter einem Baum, kaute auf einem Halm und linste zu Jens hinüber.

Der schlang die Zügel der Stute über einen Ast, kam zu ihr herüber und ließ sich frustriert ins Gras sinken.
„Jessica wird immer pummeliger und fauler", beklagte er sich, „ich kann sie kaum noch dazu bringen, dass sie sich mal ein bisschen anstrengt.“
„Finde dich damit ab“, neckte ihn Petra, „eine feurige Rennerin war sie schließlich noch nie und auch wenn sie fünf Jahre jünger und nur halb so dick wäre, könnte sie Matador doch nicht das Wasser reichen.“ Sie packte ihn am Kragen, zog ihn zu sich herab und drückte ihm einen Kuß auf den Mund.
„Mmmh“, brummte Jens wohlig und ließ eine Hand unter ihr T-Shirt gleiten.
Als er ihr Hüfte berührte, zuckte sie zusammen.
„Was ist?“, fragte er besorgt.
„Nichts, geht schon wieder“, murmelte sie angespannt.
Vorsichtig ließ Jens seine Hand wieder auf ihre Haut sinken, zog sie aber sofort wieder zurück, als Petra nach Luft schnappte.
„Sag schon! Was ist los mit dir? Hast du Schmerzen?“
Ihr Gesicht war auf einmal blaß. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf ihrer Stirn.
„Nur ein bißchen Bauchweh. Das habe ich öfter und das geht normalerweise schnell vorbei.“

„Nur ein bißchen?“, echote er, „Dein Bauch ist ja steinhart!“
Vorsichtig tastete er über ihren Nabel. Die Haut war straff gespannt. Es fühlte sich an, als wären Holzkugeln darunter.
Mit sachten, kreisförmigen Bewegungen begann er, sie zu massieren.
Petra ächzte leise. „Ah, das tut gut. Wahrscheinlich sitzt da nur etwas quer.“ Sie schloß die Augen und tatsächlich kehrte wieder etwas Farbe in ihr Gesicht zurück.

Wie auf Kommando warf die dicke Stute den Kopf zurück, schnaubte kurz, hob den Schweif und ließ einen dröhnenden Furz fahren, bevor sie den Kopf wieder zum Grasen senkte. Jens und Petra fuhren verblüfft auf, sahen sich gegenseitig an – und brachen in Lachen aus.

„Vielleicht ist das dein Problem?“, flachste Jens.
„Quatsch!“, fauchte Petra und wurde ein bißchen rot dabei. „Massier' mich lieber noch ein bißchen.“ Sie schloß wieder die Augen und entspannte sich, während Jens mit langsam kreisenden Bewegungen ihre Haut liebkoste. Die fortwährende Berührung wirkte hypnotisierend.
Sie musste innerlich grinsen, als sie tatsächlich nach einiger Zeit einen inneren Druck verspürte. Geräuschlos ließ sie den Pups hinausschleichen.
Jens schien zum Glück nichts zu bemerken und fuhr mit seiner Massage fort.
Sie waren schon lange Zeit zusammen und hatten keine Geheimnisse voreinander. Es wäre ihr deshalb nicht wirklich peinlich gewesen, aber trotzdem...
Noch zweimal entließ sie lautlos Gas. Das tat gut und nahm einiges von dem Völlegefühl in ihrem Bauch.
„Laß alles raus. Das hilft!“, ließ sich auf einmal Jens vernehmen.
Unangenehm berührt öffnete sie die Augen. Er hatte doch etwas gemerkt! Sie spürte, wie sie schon wieder rot anlief und wartete auf die spöttische Bemerkung, die wohl unweigerlich kommen musste.
Aber sie kam nicht.
Jens' freches Grinsen, das normalerweise zu ihm gehörte wie der Knauf zum Sattel, war wie weggeblasen.
Ernst und einfühlsam blickte er sie an und wirkte auf einmal wunderbar erwachsen.
Wieder fühlte sie den Druck und nach kurzem Zögern gab sie ihm nach.
Jens große Hände hielten inne und tasteten auf ihrer linken Seite direkt oberhalb des Beckenkamms. Er schien das Gas regelrecht aus ihr herauszustreichen.
„Besser?“, fragte er.
Viel besser! Der Schmerz ließ schon deutlich nach.

„Leg dich mal auf die rechte Seite und zieh die Knie an, so weit, dass du noch entspannt liegen kannst“, forderte er sie auf. Er kniete hinter ihrem Rücken, stützte sich mit einer Hand auf der Rundung ihres Po ab und presste die andere in den weichen Bereich zwischen Bauch und Hüfte. Seine Fingerspitzen rutschten dabei unter ihren Hosenbund und berührten fast die obersten Schamhaare.
Ein prickelndes Gefühl, das sie für einen Moment ablenkte.
„Ffrrrrt....“ ging prompt eine weitere Blähung lautstark ab.
„Gut,“ war sein Kommentar, „versuch es nochmal!“
Diesmal spannte sie ihre Bauchdecke bewußt an.
„Pfft“ machte es, als das restliche Gas entwich.

„Ah, jetzt geht's mir besser“, seufzte sie erleichtert. Der Bauch war zwar immer noch hart, aber die Schmerzen hatten sich verzogen.
Sie wollte aufstehen, aber Jens fuhr unbeirrt mit seiner Massage fort.
Petra genoß noch eine Weile seine warmen, kräftigen Hände.

Auf einmal spürte sie tief in sich ein heftiges Ziehen und ein ungeheurer Druck kündigte sich an.
„Ich muss mal schnellstens in die Büsche!“, stieß sie hektisch hervor und wollte sich aufrappeln.
Ein schmerzhafter Krampf ließ sie aber wieder zurücksinken.
„Komm, ich helfe dir“, bot Jens an und stützte sie.
Petras Knie waren so zittrig, dass sie es alleine nicht geschafft hätte, aufzustehen.
Verflixt! Sie war immer so stolz darauf, als starke, wilde Amazone auf Matador durch die Wälder zu fliegen und jetzt konnte sie noch nicht einmal aus eigener Kraft stehen!
Wenn sie nicht aufpasste, würde sie jetzt auf der Stelle in die Hose machen...
Oh Gott, was mache ich nur?, dachte sie verzweifelt.

Da hing sie nun, mit beiden Armen an seinen Nacken geklammert. Er hielt ihre Hüfte umfasst, als wollten sie tanzen. Ihr drehte sich alles vor Augen und ihre Knie fühlten sich an wie aus Gummi.
Ein neuer Krampf fuhr ihr in die Eingeweide.
„Schnell, zieh mir die Hose 'runter!“, stöhnte sie gequält.
Jens riß ihr mit einem Griff Reithose und Slip über den Po und schon spürte sie, wie ihr Schließmuskel nachgab. Mit einem lauten „Pfffrrrtsch“ schob sich eine gewaltige Wurst heraus und fiel raschelnd ins Gras. Sie glaubte zu explodieren, als weitere Brocken hervorschossen.
Sie konnte gerade kurz Atem schöpfen, als ein weiterer Krampf eine große Menge Darminhalt hervorschleuderte.
Keuchend hielt sie inne.
Der Krampf löste sich und sie atmete erleichtert auf.
Was hatte sie bloß gegessen? So etwas hatte sie noch nie erlebt.
Zwischen ihren Beinen hindurch konnte sie den riesigen Haufen sehen, der dunkel und matschig hinter ihr auf dem Boden lag. Ein herber Geruch breitete sich aus.
„Oh Mann, das tut mir echt leid“, murmelte sie verlegen.
„War's das?“, fragte Jens nüchtern.
„Ich glaube schon...“
Er hielt sie immer noch umfasst, nestelte aus seiner Hose eine Packung Taschentücher und begann in aller Selbstverständlichkeit, sie sauberzuwischen.
Langsam ließ auch der Schwindel nach und Petra konnte schon fast wieder auf eigenen Beinen stehen.

Die ganze Situation war dermaßen peinlich! Da hatte die wilde Amazone ihren Prinzen zur Waldlichtung gelockt, um ihn hier genüßlich zu vernaschen und jetzt hing sie stattdessen an seinem Hals, mit zitternden Knien, die Hosen auf den Knöcheln und unter ihr der größte Kackhaufen diesseits des Atlantik, während er ihr wie ein Pfleger den Hintern abwischte. Was musste er bloß von ihr denken? Würde er sie nun bei jeder Gelegenheit damit aufziehen? Oder – noch viel schlimmer – seinen Kumpels davon erzählen?
Sie war wie gelähmt vor Scham und Verlegenheit. Im Gestüt konnte sie sich nie wieder blicken lassen! Und erst im Städtchen, wo jeder jeden kannte?

Endlich war Jens fertig mit der Putzerei, zog ihr die Hosen wieder hoch und führte sie ein Stück zur Seite.
Er spürte, was in ihr vorging.
„Hey, mach dir nichts draus! Das kann jedem passieren.“
Mit Tränen der Verzweiflung sah sie zu ihm auf, unfähig, zu antworten.
„Du weißt, dass ich Sanitäter bin“, fuhr er fort, „glaub mir, im Rettungswagen erlebt man noch ganz andere Dinge. Dir braucht wirklich nichts peinlich zu sein.“
Immer noch schwieg Petra.
„Ok, dann verrate ich dir jetzt ein Geheimnis – damit du weißt, dass du mir vertrauen kannst: Ich bin Bettnässer. Nicht oft, aber so ein-, zweimal im Jahr passiert es einfach.“
Sie starrte ihn an, zunächst ungläubig, dann mit wachsender Hoffnung. Langsam erfüllte sie die Gewissheit, dass sie ihm vertrauen konnte. Er würde niemandem etwas erzählen!
„Aber was ist, wenn wir zusammen sind?“, begann sie zögernd, „ich meine, wenn wir Sex haben...“
Sie verstummte, strich sich fahrig durch die Haare und beendete schließlich leise den Satz: „Ekelst du dich dann nicht vor mir?“
„Würdest du dich denn vor mir ekeln, wenn es anders herum wäre?“
„Nein, natürlich nicht“, wehrte sie hastig ab, „aber...“
„Dann ist ja gut!“, unterbrach er sie rüde, „gleiches Recht für alle: Ich muss nämlich auch gerade ziemlich dringend. Ich werde jetzt zu der Hecke zurückgehen und meinen Haufen neben deinen setzen. Komm mit, oder lass es bleiben.“

Verdattert sah Petra Jens hinterher, der sich umwandte und seelenruhig zu den Büschen hinüber ging.
Ehe sie sich dessen bewußt wurde, hatte sie sich ebenfalls in Bewegung gesetzt und folgte ihm, wie von einem unsichtbaren Band gezogen.
Jens wandte sich grinsend zu ihr um, öffnete seinen Gürtel, schob die Hosen herab und kauerte sich ins Gras.
Widersprüchliche Gefühle tobten in ihrem Inneren, die sie nicht einordnen konnte.
Als sie sah, wie zwischen seinen Beinen eine Wurst hervorkam und neben ihrem eigenen Haufen zu Boden fiel, trat allerdings ein Gefühl in den Vordergrund, das sie nur zu genau kannte: Eine Hitzewelle breitete sich von ihrer Körpermitte her aus und sie sah, dass Jens ebenfalls eine heftige Erektion hatte.
Endlich fiel die Verlegenheit von ihr ab.
Sie blickten sich lange in die Augen und lächelten sich schließlich wissend an.
Eisfuchs
Beiträge: 92
Registriert: 18 Jun 2016, 19:55
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Re: Petra und Jens beim Reiten

Beitrag von Eisfuchs »

Cool :) finde ich echt gut geschrieben. Weiter so!
LG Eisfuchs
ArrowFive
Beiträge: 84
Registriert: 29 Feb 2016, 13:22
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Re: Petra und Jens beim Reiten

Beitrag von ArrowFive »

Sehr schön geschrieben! Geschichten bei der sich die Spannung aufbaut sind die Besten :-)
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Petra und Jens beim Reiten

Beitrag von TheMagician97 »

Da können viele von uns noch was lernen!
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