Die verrückte Tante -- Teil 4 und Nachwort

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Die verrückte Tante -- Teil 4 und Nachwort

Beitrag von bluemoon »

----- Teil 4

letzte Folge und Ausklang:

Ächzend ließ ich mich aufs Sofa plumpsen. Sind Frauen eigentlich unempfindlicher gegen Schmerzen als Männer? Bine hatte es mit den Schwedinnen mindestens genauso wild getrieben wie ich, trotzdem hüpfte sie leichtfüßig ins Bad und ich hörte sie vergnügt unter der Dusche pfeifen.

Ihre Wohnung war mehr als einen Blick wert. Hoch über dem Städtchen am Berghang gelegen, bot sie einen fantastischen Blick über Stadt und Land. Im Wohnzimmer hingen ihre Jagdtrophäen -- vom ausgestopften Fuchs über einen kapitalen Hirschkopf bis zum ausgewachsenen Tiger, der mich mit seinen Glasaugen beunruhigend echt anstierte.
Gegenüber dem Sofa klaffte ein riesiger schwarzer Kamin, davor als Teppich ein Eisbärenfell mit vollständigem Kopf -- "Dinner for one" ließ grüßen!

An der einen Schmalseite des Wohnzimmers stand ein wuchtiger, tresorähnlicher Waffenschrank.
An der anderen Seite ein Regal vom Boden bis zur Decke voller Fachbücher über Jagd und Waidwesen. Daneben eine Glasvitrine mit seltsamen Ausstellungsstücken.
Das musste ich mir genauer ansehen!
Ich fiel fast um, als ich die Sammlung in Augenschein nahm: Dildos in allen möglichen Farben und Formen, glänzende Metallzangen, die an die Geräte eines Frauenarztes erinnerten. Schnüre, auf die bunte Kugeln aufgereiht waren, deren Sinn und Zweck ich nur vermuten konnte. Eine absolut echt aussehende Salatgurke mit Batteriefach. Kondompackungen aus aller Herren Länder. Meine Tante sammelte Sexspielzeug, wie andere Leute Briefmarken!

"Wenn du etwas ausprobieren willst, gib mir bescheid." Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Bine hinter mir stand.
"Später vielleicht", murmelte ich lahm, als sich das schmerzhafte Ziehen in meiner entzündeten Vorhaut wieder bemerkbar machte.

Ich ließ mir ein Bad einlaufen, während Bine Pizza bestellte. Eine Ewigkeit lag ich in der Wanne, bis die Schmerzen langsam nachließen.
Die Tür öffnete sich und meine Tante kam herein. Sie zog die schlabberige Trainingshose herunter und ließ sich neben der Badewanne auf die Klobrille sinken.
"Sorry, ich muss mal. Wenn du stundenlang in der Wanne liegst, bist du selbst schuld."
"Nach der Blockhütte gibt es wohl keine Geheimnisse mehr zwischen uns", grinste ich, während sich aus dem Badeschaum eine kleine steife Insel erhob.
"Scheint ja wieder zu funktionieren", bemerkte Bine mit fachkundigem Blick.

"Warte mal", unterbrach ich sie hastig, "ich könnte noch etwas heißes Wasser gebrauchen!"
Ihre Augenbrauen hoben sich fragend. Wieso lief ich eigentlich immer rot an?
Sie erhob sich und platzierte ihren Prachthintern direkt vor meinem Gesicht auf den Wannenrand. Der frische Duft ihres Schampoo umwehte meine Nase.
Ihr Poloch zuckte und ich begann, es sanft zu massieren.
Langsam arbeitete ich mich weiter nach vorne, rieb den Damm mit Schaum ein und fuhr mit dem Finger an ihrer Klitoris aufwärts.
Am oberen Ende der Schamlippen angekommen, schoß mir ein Schwall heißer Urin entgegen und perlte golden an meinem Arm herab.
Ich konnte gar nicht anders, als meinen Finger zum Mund zu führen und den Nektar zu kosten.
Salzig herb liebkoste er meine Zunge und ich schloß genießerisch die Augen.
Bine fasste in die Badewanne und griff nach meinem Penis.
Kurze Zeit später stürzten wir aus dem Bad und fanden uns in der Küche wieder.
Im Stehen drang ich in sie ein, während wir uns mit Küssen schier auffressen wollten. Sie spreizte ihre Schenkel und umklammerte mit den Beinen meine Hüften.
Heftig stießen wir beide immer wieder zu.
Ich hob sie empor und setzte sie auf die Arbeitsplatte, während ich mich in ihr entlud.

Zunächst spürte ich nur das Zucken ihrer Schultern, bevor mir ihr Lachen in den Ohren dröhnte. Sie krümmte sich, Tränen kullerten ihr aus den Augenwinkeln, sie bekam keine Luft mehr.
Was war bloß los?
Als sie sich von mir befreit hatte, sah ich die Bescherung: Ich hatte sie mitten auf die geöffnete Pizzaschachtel gesetzt. An ihrem Po klebten Pizzakäse, Oliven und kreisrunde Salamischeiben.

"Die Pizza ist am Arsch!" war nun unser running Gag.

Wenige Tage später waren meine Ferien zu Ende. Was für eine erlebnisreiche Zeit!
Ich war als unbedarfter Junge zu meiner Tante gekommen. War ich jetzt ein Mann? Jedenfalls war ich nun um viele, viele Erfahrungen reicher.

--- Ende

Erfindung und Wahrheit:

Bei meiner Geschichte "Meine Tante!" hatte ich geschrieben, dass sie zwar weitgehend erfunden sei, aber einen wahren Kern habe. Da ich nun schon ein paarmal gefragt worden bin: Hier die Geschichte, wie sie wirklich passierte:

Meine Stieftante Bine hatte mich zu meinem 16. Geburtstag für zwei Wochen zu sich eingeladen. Sie ist passionierte Jägerin und wir sind in ihr Revier gefahren, auf den Hochsitz geklettert und haben stundenlang auf Wild gewartet. Soweit stimmt die Geschichte.

Leider sind aber keine kackenden Wanderinnen aufgetaucht, sondern wir sind ins Plaudern gekommen: Wie es zu Hause läuft, was ich nach der Schule vorhabe und ob ich eine Freundin habe. Schließlich drehte sich das Gespräch immer mehr um die Frage, ob ich schonmal mit einer Frau geschlafen hätte.
Ich weiß selbst nicht, warum ich sie angelogen habe: "Nein, bis jetzt noch nicht."
Das war nicht fair und darauf bin ich auch nicht gerade stolz. Ich war damals durchaus mit einem Mädel zusammen und wir hatten auch hin und wieder "Verkehr". Dass wir beide sehr unerfahren waren und die ganze Sache dadurch eher etwas mühsam war, ist keine Entschuldigung…

Als es zu dunkel zum Schießen wurde, gingen wir zurück zum Jeep und fuhren in Bines Wohnung. Zum Abendessen gab es Pizza und Bier und nach ein paar Videos machte sie mir das Sofa zurecht. Ich war schon fast eingeschlafen, als ich spürte, wie sie sich neben mich setzte. Ihre Hand legte sich auf meine Hüfte und flüsternd fragte sie, ob ich einverstanden wäre, wenn sie mir "Lust bereiten" würde. Das waren tatsächlich ihre Worte! Sie hatte einiges an Bier getrunken, wie ich mich nun erinnerte und nuschelte etwas.
Ich war schon den ganzen Abend scharf auf sie, hätte mich aber niemals getraut, selbst die Initiative zu ergreifen. Ich brauchte ihre Frage nicht zu antworten: Mein Körper reagierte vollautomatisch.
Ihre Hand rutschte unter die Decke und umfaßte kühl und routiniert mein Glied. Ein paar Bewegungen später ergoß ich mich bereits in ihre Faust. Wortlos stand sie auf, ging kurz ins Bad und verschwand in ihrem Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen konnte sie mir nicht in die Augen sehen. Beim Frühstück versuchte ich, die Szene vom Abend anzusprechen. Bine stand unter Tränen auf, stürzte ins Bad und schloss sich ein. Später kam sie wieder heraus und baute sich entschlossen vor mir auf. "Hör mal, es tut mir leid, was gestern passiert ist. Das war nicht richtig. Am besten packst du deine Sachen und fährst sofort nach Hause."

Ich war völlig verdattert. "Aber Bine…", versuchte ich zu widersprechen.
"Nein, du kannst hier nicht bleiben! Ich habe ein Problem. Ich bin…", stotterte sie verlegen, "ich bin… sexsüchtig." Sie schlug die Hände vors Gesicht.
"Bine," begann ich nochmals, "du hast mich doch gefragt, ob ich einverstanden bin…"
"Aber du bist minderjährig," schluchzte sie, "ich habe dich ausgenutzt."
Mir war flau im Magen und meine Gefühle fuhren Achterbahn.
"Das stimmt doch gar nicht. Ich wollte es ja auch", entgegnete ich. "Und - es war schön…".
"Das spielt keine Rolle, verstehst du das denn nicht? Es wird wieder passieren, vielleicht auch gegen deinen Willen. Ich habe das einfach nicht im Griff."
"Na, dann sollte ich wohl lieber nie 'Nein' sagen", versuchte ich zu scherzen.

Ich wollte ihr helfen in ihrer Verzweiflung. Schließlich fühlte ich mich absolut nicht ausgenutzt!
'Tantchen' war ja nur wenige Jahre älter als ich und ich hatte sie mehr als nur ein bißchen gern.
Ich nahm sie in die Arme und spürte ihren inneren Kampf, der sie beben ließ.
Behutsam schob ich ihre Hände zur Seite und zwang sie, mir in die Augen zu schauen.
"Ich gehe nur, wenn du mir jetzt sagst, dass du mich abstoßend und widerwärtig findest!"
In ihren verheulten Augen konnte ich erleichtert sehen, wie sich die Verzweiflung langsam auflöste und sich in etwas anderes, etwas Animalisches verwandelte.
Statt einer Antwort küsste sie mich leidenschaftlich auf den Mund.

Bine, wenn Du dies je lesen solltest: In diesen 14 Tagen bei Dir hatte ich die schönsten, aufregendsten Liebes-Erlebnisse, die man sich als Jugendlicher nur vorstellen kann. Ich habe mich nie von Dir ausgenutzt gefühlt, sondern habe ganz im Gegenteil eine Zeit voller Zärtlichkeit, Geborgenheit und unglaublicher Lust bei Dir verbringen dürfen!

Auf die folgenden Tage und vor allem Abende möchte ich hier nicht näher eingehen. Nur soviel: Immer wenn wir Sex miteinander hatten, auch wenn er sich mitunter stundenlang hinzog, verschwand Bine anschließend zuerst im Bad und dann für den Rest der Nacht in ihrem eigenen Bett. Wir haben also im eigentlichen Wortsinn nie miteinander "geschlafen". Ich fand das schade. Gern hätte ich sie neben mir gespürt und wäre morgens mit ihr zusammen aufgewacht. Vermutlich hatte das mit ihrer Sexsucht zu tun und bestimmt haben die Psychologen dafür auch irgendeinen schlauen Fachbegriff…

Manchmal bin ich ihr nachgeschlichen, wenn sie ins Bad ging und habe an der Tür gelauscht. Anscheinend hat der Sex ihre Verdauung angeregt, sodaß ich oft hören konnte, wie sie sich erleichterte.
Ich habe allen Mut zusammengenommen und ihr irgendwann gestanden, dass ich ihr gerne mal auf dem Klo zusehen würde.
"Meinst du beim Pinkeln? Klar, kein Problem", sagte sie verblüfft.
"Ja, das auch, aber eigentlich viel lieber beim großen Geschäft…", gab ich verlegen zu.
"Nee, das ist nichts für mich", lehnte sie kategorisch ab, "allein schon der Gestank - nee!"
Die Stimmung war natürlich dahin und ich verbrachte den ersten Abend nach Längerem mal wieder alleine auf dem Sofa.

*

…bis hier also die wahre Geschichte.
Ach Leute, ich kann's mir einfach nicht verkneifen - ich muss jetzt einfach noch ein bißchen Flunkern! Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel. Ab hier also frei erfunden:

*

Am nächsten Morgen nach einem schweigsamen Frühstück nahm sie den Faden nochmal auf: "OK, ein einziges Mal kannst du meinetwegen zusehen. Aber beklag dich nicht, wenn das ziemlich eklig wird."
Sie ging ins Bad und ich folgte ihr mit gemischten Gefühlen. Dass mich die Sache absolut nicht ekeln würde, wusste ich natürlich. Aber wie würde Bine das empfinden?
Nackt setzte sie sich auf die Brille und spreizte die Schenkel. Ein kräftiger Strahl pullerte hervor und plätscherte geräuschvoll in die Schüssel.
"Das war der Teil, der mir auch Spaß macht", sagte sie leichthin, "bist du wirklich sicher, dass du den Rest auch noch sehen willst?"
Ich nickte nur.
Sie blieb noch eine Weile sitzen und presste erfolglos. Dann setzte sie sich verkehrt herum auf die Schüssel und streckte ihren Po heraus. Wieder drückte und presste sie und ich konnte aus nächster Nähe sehen, wie sich ihr Poloch vorstülpte und wieder zurückzog. Ein Mini-Fürzchen seufzte, dann gab sie auf: "Ich kann nicht, wenn du zusiehst… Vielleicht später."
Am Nachmittag versuchte sie es nochmals erfolglos, und ich beschloß, nun lieber nicht mehr davon anzufangen.

Abends fanden wir wieder zu unserer gewohnten Routine zurück: Nackt tobten wir durch die Wohnung. Bine ließ sich auf alle Viere fallen und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich kannte diese dezente Aufforderung bereits und bestieg sie wie der Stier die Kuh. Wir waren allerdings dermaßen albern, dass wir die ganze Zeit über kicherten und lachten.
Sie drückte mich mit ihrem Hinterteil gegen den Schrank. Ich kitzelte sie an den Hüften. Sie wand und drehte sich. Plötzlich knatterte mir ein lang anhaltender Furz gegen die Lenden.
Er war fast geruchlos, aber mir war schlagartig heißer als zuvor.
"Ups!", kicherte Bine.
Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und setzte ihn am Anus an.
"Ich glaube, da braucht jemand einen Stöpsel", feixte ich.
Meine Eichel drang fast widerstandslos ein, bevor sich ein weiterer, kleinerer Pups entlud.
Wir hatten in den letzten Tagen schon öfter Analverkehr gehabt, aber heute drang ich besonders leicht in sie ein.
Bines Kichern erstarb. "Warte mal, ich glaube, das ist heute keine gute Idee!"
Sie machte sich frei, rutschte von mir weg und presste sich die Hände auf den Bauch.
Wir marschierten hintereinander ins Bad, wobei weitere Gasentladungen schmatzend ihren Pobacken entwichen.
Sie ließ sich aufs Klo sinken, wie schon ein paar Stunden zuvor mit dem Rücken zu mir.
…und wieder kam nichts, obwohl sie sich immer noch stöhnend den Unterleib hielt.

Frustriert ließ ich mir Wasser in die Badewanne laufen.
Bine verschwand in der Duschkabine.
Etwas später kam sie heraus, trocknete sich ab und setzte sich zu mir auf den Wannenrand.
"Hey, tut mir ja leid, aber ich kann einfach nicht. Gestern und vorgestern war auch nichts und so langsam tut's echt weh", jammerte sie.
"Warum nimmst du kein Klistier? Dann brauchst du dich nicht länger zu quälen", sagte ich.
"Hab ich nicht - will ich nicht!", grummelte sie.
"Hm, es gibt noch andere Möglichkeiten…", begann ich, während ich den Brausekopf vom Duschschlauch abschraubte. Ich stellte eine angenehme Temperatur an der Mischbatterie ein.
"Meinst du wirklich?", fragte sie skeptisch und beäugte den scheinbar harmlosen Wasserstrahl.
Sie zappelte ein bißchen, als der Strahl ihren Po berührte, aber als ich das Schlauchende sanft auf ihren Anus presste, rutschte sie mir sogar etwas entgegen.

"Jetzt solltest du das Wasser so lange wie möglich einhalten", empfahl ich ihr, "geht das, oder ist der Druck zu groß?"
"Geht", ächzte sie. Kurz darauf entspannte sie sich wieder. "Jetzt spüre ich fast keinen Druck mehr, ich glaube, da muss noch mehr rein."
Ich tat ihr den Gefallen nur zu gerne.
Sie hockte angestrengt zitternd auf dem Wannenrand, während die ersten Wassertröpfchen schon wieder aus der fest zusammengepressten Rosette hervortraten.
Gerade als sie sich erheben wollte, um sich auf die Toilette zu setzen, konnte sie dem Druck nicht länger standhalten. Ein zunächst millimeterdünner, kristallklarer Wasserstrahl schoß aus ihr heraus, wurde immer kräftiger, bis er schließlich fingerdick in mein Badewasser plätscherte.
Sie stöhnte und ließ sich wieder auf den Wannenrand sinken.
"Ich schaff's nicht aufs Klo, sorry!", jammerte sie, während sie sich zusammenkrümmte und weiteres Wasser aus ihrem Po strömte.
Fasziniert beobachtete ich ihren Anus, der sich fast direkt vor meiner Nase befand.
Bine holte tief Luft. Ein paar bräunliche Tropfen erschienen und dann begann sich ihre Rosette zu weiten. Eine dunkle, fast schwarze Masse wurde sichtbar und verschwand wieder, als Bine unter Aufbietung aller Kräfte dagegen ankämpfte.
"Bleib ganz locker, ich helfe dir", wisperte ich erregt. Mein Glied stach aufrecht aus dem Schaum.
Vorsichtig legte ich meinen Finger auf ihren Po und massierte sanft den Hinterausgang. Ein haselnussgroßes Stückchen flutschte mir auf die Hand. Ein zweites fiel mit einem "Plopp" ins Wasser und verschwand im weißen Schaum.
Bine zitterte vor Anstrengung.
Auch diesmal schaffte sie es, den Darminhalt zurückzudrängen.

Ich fischte die beiden Köttelchen aus dem Wasser und zeigte sie ihr.
"Ihh", rümpfte sie abfällig die Nase, "das stinkt doch."
"Nein, tut's nicht!", widersprach ich ihr.
Die Klümpchen waren hart wie Holz.
Sie roch vorsichtig daran und betrachtete die Stückchen halb angewidert, halb fasziniert aus der Nähe.
"Hast recht", murmelte sie überrascht. Tatsächlich verströmten die Bröckchen einen leichten Geruch, der eher an Gartenerde erinnerte.

An meiner Fingerkuppe spürte ich die nächste Darmkontraktion, noch bevor Bine sich wieder zusammenkrümmte. Wieder weitete sich der Anus und ganz langsam schob sich der schwarze Darminhalt etwa einen Zentimeter nach draußen. Dann geriet er ins Stocken. Das Poloch war zum Bersten gespannt und meine Tante ächzte und wand sich. Ich massierte ihren Damm und drückte vorsichtig von außen auf die zusammengebackenen Köttelchen.
Endlich gab die Masse nach und mit einem Prasseln wie Schrotkugeln schoss eine ganze Handvoll "Hasenböhnchen" heraus. Der größte Teil klatschte ins Badewasser, aber einige landeten bei mir auf Brust und Bauch.
Hektisch versuchte Bine, aufzustehen oder wenigstens etwas von mir wegzurücken, aber ein weiterer Krampf zwang ihren Oberkörper wieder auf die Knie.
Langsam und majestätisch schob sich nun eine gigantische Stange aus ihrem Po, die am Anfang noch schwarz und knubbelig war, im weiteren Verlauf dagegen immer brauner und glatter wurde. Knacksende Geräusche begleiteten den Vorgang.
Der Anfang der Wurst hatte schon beinahe die Wasseroberfläche erreicht, als sie sich aus dem Anus löste und geräuschlos in den Fluten versank. Ich spürte, wie sie unter Wasser meinen Bauch streifte und dann wieder aufwärts stieg.
Behutsam tastete ich nach ihr und umfasste sie. Körperwarm, glatt und schwer schmiegte sie sich in meine Hand. Bestimmt würde sie einen wesentlich stärkeren Duft verströmen, als die Mini-Köttelchen zuvor. Aber noch hielt ich ihre Ausscheidung unter Wasser.
Ein weiterer Pfropfen schoss wie von einem Katapult geschleudert hervor, verfehlte knapp mein stramm stehendes Glied und verschwand im Schaum. Jetzt endlich entlud sich das aufgestaute Wasser und rauschte in die Wanne. Zuerst fast klar, dann immer bräunlicher.
Als der Strahl versiegte, folgte ein dröhnender, schmatzender Furz, der fast kein Ende zu nehmen schien.

Bine holte tief Luft und richtete sich langsam auf. In ihren Augen standen Tränen und ihre Schultern bebten. Einen schrecklichen Moment lang glaubte ich, sie würde weinen. Aber dann brach sie in befreites Lachen aus. Sie konnte gar nicht mehr aufhören. Ihr Blick wanderte über die Wanne, meinen Penis, der aus dem Schaum ragte wie eine Tanne aus dem Nebel, zu meiner Brust mit den dunklen Kötteln und weiter zu meinem vor Erregung knallrot glühenden Gesicht.
"Ach du Scheiße", brachte sie schließlich heraus, als sie endlich wieder Luft bekam, "was für eine Sauerei!"
"Und, geht's dir jetzt besser?", fragte ich grinsend.
"Mir schon", antwortete sie immer noch glucksend, "aber du hast die volle Ladung abgekriegt."
"Ich bin schon schlimmer zusammengeschissen worden", feixte ich zweideutig, "willst du mal sehen, was du produziert hast?"
Langsam hob ich meine Hand aus dem Wasser, die immer noch ihre Kackwurst festhielt. Sie war länger als mein Unterarm und halb so dick wie mein Handgelenk.
Bine kniete sich nun vor die Wanne und wir starrten beide auf ihre Hinterlassenschaft. "Wow, dieses Monster hat mich also gepiesackt!" Aus ihrer Stimme sprach nun kein Ekel mehr, sondern belustigte Faszination. Auch der herbe Geruch schien sie nicht zu stören.
"Na, dann wollen wir das Ding mal würdig entsorgen."
Vorsichtig nahm sie die Stange aus meiner Hand, betrachtete sie noch einmal von allen Seiten, ließ sie ins Klo plumpsen und betätigte die Spülung.
Als sie sich wieder zu mir umwandte, waren ihre Brustwarzen aufgerichtet und in ihren Augen glitzerte das mir inzwischen so wohlbekannte Feuer der Lust.
Ohne zu zögern stieg sie zu mir in die Wanne und legte sich auf mich. Mein Glied bog sich unter ihrem Venushügel. Flugs griff sie nach hinten und setzte die Eichel zu meiner Überraschung an ihrem After an.
Wie von selbst glitt mein Schaft bis zum Anschlag in die geweitete Öffnung. Sanft bewegten wir uns aufeinander.
Bine erstarrte, als sich plötzlich ein tiefes Grollen aus ihrem Bauch vernehmen ließ. Mit einem verlegen frechen Grinsen sah sie mir die Augen und verspannte sich.
Ich spürte heißes Wasser an meinem Penis und zwischen meinen Schenkel hindurchströmen. Es folgte eine weiche Masse mit kleinen, darin eingelagerten harten Stückchen. Das Gefühl war unglaublich, als sich die große Menge breiigen Darminhalts zwischen meinem Glied und ihrer Rosette hindurchdrückte.
Ein weiterer Wasserschwall folgte und nun blubberte Gas in die Wanne.
Bine stöhnte. Ich ebenso.
Noch einmal verspannte sie sich und mit hohem Druck presste sie nun reichlich dünnen Stuhl ins Badewasser.
Wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt.

Die nächsten Stunden verbrachte Bine auf dem Klo, immer wieder von heftigen Durchfällen geplagt. Und ich? Nun, ich hatte genug damit zu tun, die Badewanne wieder sauber zu schrubben…
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Die verrückte Tante -- Teil 4 und Nachwort

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Am ergreifendsten sind einfach immer noch die Geschichten, die das Leben selbst schrieb.

Vielen Dank an dieser Stelle für das wahre Nachwort "zwischendrin" . . . ich fand's Wahnsinn, daran Teil haben zu dürfen! Vielen Dank dafür.

Deine Offenheit gibt mir nach zwanzig Jahren Mut vielleicht auch selber mal was über meine Stief-Schwester und mich zu schreiben . . . mal sehen.

Mike
TheMagician97
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Re: Die verrückte Tante -- Teil 4 und Nachwort

Beitrag von TheMagician97 »

mike.80993 hat geschrieben:Am ergreifendsten sind einfach immer noch die Geschichten, die das Leben selbst schrieb.

Vielen Dank an dieser Stelle für das wahre Nachwort "zwischendrin" . . . ich fand's Wahnsinn, daran Teil haben zu dürfen! Vielen Dank dafür.

Deine Offenheit gibt mir nach zwanzig Jahren Mut vielleicht auch selber mal was über meine Stief-Schwester und mich zu schreiben . . . mal sehen.

Mike
wäre nicht schlecht
Horst1111
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Registriert: 01 Aug 2016, 07:49

Re: Die verrückte Tante -- Teil 4 und Nachwort

Beitrag von Horst1111 »

Danke für die tolle Geschichte
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