Wie es dazu kam (Teil 2)

[TheMagician97]

Im ersten Teil haben mir von der Neigung der weiblichen Hauptperson erfahren. Und dass sie dringend scheißen muss, aber Angst hat, es ihrem neuen Freund zu sagen. Und sie sind gerade am See.

Am See angekommen zogen beide sich um und setzten sich aufs Handtuch. Zum großen Teil chillten sie in der Sonne und gingen auch ins Wasser. Es war ein sehr schöner Tag, für Adrianna jedoch nur schwer zu genießen. Sie versuchte den Druck im Afterbereich zu ignorieren und Andrew nichts anzumerken, es wurde von Minute zu Minute jedoch immer schlimmer. Klos gab es zwar, aber irgendwie wollte sie nicht, dass er etwas bemerkte. Sie wollte aber auch auf gar keinen Fall in die Hose machen, sie war ja bereits 17 und dann würde er es erst recht bemerken. Sie wollte nicht, dass Andrew merkte, dass auch sie mal musste. Inzwischen hatte sie übelste Bauchschmerzen.

Nach über zwei Stunden stand Andrew auf, um sich ein Eis zu holen. Adrianna sagte schnell, welches sie wollte, um nicht aufzufallen. Als sie außerhalb seiner Sichtweite war, rannte sie schnell ins Gebüsch. Dort angekommen öffnete sie ihren Bikini und ging in die Hocke. Erst entleerte sich ihre Blase und dann begann sie zu drücken. Die Wurst schien jedoch noch dicker zu sein als sonst. " Das sind ja mindestens sechs Zentimeter!", ächzte sie. Sie kam zunächst nur langsam raus. Adrianna kackte gern dicke Würste, aber das war dann doch zu weit.

Die Wurst war erst drei Zentimeter draußen, da erschien zu ihrem Schock Andrew. Er meinte nur: "Sorry Schatz, ich muss mal pinkeln. Ach ja, hier ist dein Magnum..." Dann sah er ihr Unterleib und die die heraushängende Wurst und erstarrte. Sie sah, wie er einen Steifen bekam. Nach ein paar Sekunden meinte er: "Spinnst du? Du kannst doch nicht einfach hier hinkacken! Die Wiese ist nur für kleine Geschäfte gedacht! Warum gehste nicht einfach aufs Klo?" Sie, völlig verblüfft über den Zustand innerhalb von Andrews Hose, entgegnete nur: "Hier stört es doch keinen. Im Gegenteil. Ach ja, was soll das mit deiner Hose?." Sie deutete auf die Vorderseite seiner Badehose und kicherte. Er war erst ein paar Sekunden still und sagte dann: "Ich geb's ja zu. Sowas wie das jetzt macht mich einfach an. Nur bis jetzt habe ich es immer vertuscht. Ich wollte dir ja mal bei groß zusehen, wusste aber nicht, was du denken würdest, wenn ich dich gefragt hätte." Adrianna erwiderte: "Na, jetzt hast du die Chance. Nur leider ist die Wurst etwas eingeklemmt. Also kannst du mir vielleicht helfen?" Andrew schaute total erregt auf ihren Po und meinte: "Alter, das Teil ist ja riesig! Würde ich nicht ausscheissen können..." Dann fing er an, sanft ihren Bauch zu massieren. "Ah danke, das ist jetzt viel besser", stöhnte sie und drückte weiter. Die Wurst, die nun bedeutend schneller rauskam, wurde 25 cm lang, dann fiel sie ab. "Bist du fertig?", fragte er. Sein "Teil" fand fast keinen Platz mehr in der Badehose. "Nee, noch nicht", meinte sie und presste erneut. Nun folgte noch eine genauso dicke Wurst mit der Länge von 15 cm. Auch hier musste Andrew "mithelfen". Dann folgten noch ein paar weiche Köttel und etwas Dünnschiss. Als sie fertig war, wollte sie sich abwischen mit einem Papiertaschentuch, doch Andrew meinte: "Lass mich das lieber machen" und tat dies dann auch. Adrianna meinte: "He, du machst dir ja die Finger für mich dreckig" und er erwiderte lachend: "Mir doch egal!" Dann wollte sie die Papiere - ihr Anus war, obwohl die Großteil eher fest und hart gewesen war, so verschmutzt gewesen, dass sie gleich drei gebraucht hatte - einfach auf den Boden schmeißen, doch da hatte Andrew etwas dagegen: "Find ich nicht so gut. Dann trägst du keinen guten Beitrag zum Umweltschutz bei." Sie entgegnete scherzhaft: "Sag doch gleich, dass du das Papier haben willst! Und was ist mit Ausscheidungen?" Er lachte: " Na, die schon!" Er zögerte erst und fragte dann: "Darf ich eine Foto machen? "Vom Haufen? Klar doch." Er tat es dann auch. Der Gestank der Hinterlassenschaft war wirklich extrem übel, vor allem bei dieser Hitze. Kurz darauf fielen sich beide küssend in die Arme. Seitdem liess sie ihn öfter Mal zuschauen.

[Howard]

Insgesamt eine sehr gute Geschichte beim ersten Teil dachte ich oh die ist ja kurz aber hiermit hast du dich selber übertroffen.

[TheMagician97]

Insgesamt eine sehr gute Geschichte beim ersten Teil dachte ich oh die ist ja kurz aber hiermit hast du dich selber übertroffen.

Danke! Ich denke, dies war nicht meine letzte Story

[TheMagician97]

Im ersten Teil haben mir von der Neigung der weiblichen Hauptperson erfahren. Und dass sie dringend scheißen muss, aber Angst hat, es ihrem neuen Freund zu sagen. Und sie sind gerade am See.

Am See angekommen zogen beide sich um und setzten sich aufs Handtuch. Zum großen Teil chillten sie in der Sonne und gingen auch ins Wasser. Es war ein sehr schöner Tag, für Adrianna jedoch nur schwer zu genießen. Sie versuchte den Druck im Afterbereich zu ignorieren und Andrew nichts anzumerken, es wurde von Minute zu Minute jedoch immer schlimmer. Klos gab es zwar, aber irgendwie wollte sie nicht, dass er etwas bemerkte. Sie wollte aber auch auf gar keinen Fall in die Hose machen, sie war ja bereits 17 und dann würde er es erst recht bemerken. Sie wollte nicht, dass Andrew merkte, dass auch sie mal musste. Inzwischen hatte sie übelste Bauchschmerzen.

Nach über zwei Stunden stand Andrew auf, um sich ein Eis zu holen. Adrianna sagte schnell, welches sie wollte, um nicht aufzufallen. Als sie außerhalb seiner Sichtweite war, rannte sie schnell ins Gebüsch. Dort angekommen öffnete sie ihren Bikini und ging in die Hocke. Erst entleerte sich ihre Blase und dann begann sie zu drücken. Die Wurst schien jedoch noch dicker zu sein als sonst. " Das sind ja mindestens sechs Zentimeter!", ächzte sie. Sie kam zunächst nur langsam raus. Adrianna kackte gern dicke Würste, aber das war dann doch zu weit.

Die Wurst war erst drei Zentimeter draußen, da erschien zu ihrem Schock Andrew. Er meinte nur: "Sorry Schatz, ich muss mal pinkeln. Ach ja, hier ist dein Magnum..." Dann sah er ihr Unterleib und die die heraushängende Wurst und erstarrte. Sie sah, wie er einen Steifen bekam. Nach ein paar Sekunden meinte er: "Spinnst du? Du kannst doch nicht einfach hier hinkacken! Die Wiese ist nur für kleine Geschäfte gedacht! Warum gehste nicht einfach aufs Klo?" Sie, völlig verblüfft über den Zustand innerhalb von Andrews Hose, entgegnete nur: "Hier stört es doch keinen. Im Gegenteil. Ach ja, was soll das mit deiner Hose?." Sie deutete auf die Vorderseite seiner Badehose und kicherte. Er war erst ein paar Sekunden still und sagte dann: "Ich geb's ja zu. Sowas wie das jetzt macht mich einfach an. Nur bis jetzt habe ich es immer vertuscht. Ich wollte dir ja mal bei groß zusehen, wusste aber nicht, was du denken würdest, wenn ich dich gefragt hätte." Adrianna erwiderte: "Na, jetzt hast du die Chance. Nur leider ist die Wurst etwas eingeklemmt. Also kannst du mir vielleicht helfen?" Andrew schaute total erregt auf ihren Po und meinte: "Alter, das Teil ist ja riesig! Würde ich nicht ausscheissen können..." Dann fing er an, sanft ihren Bauch zu massieren. "Ah danke, das ist jetzt viel besser", stöhnte sie und drückte weiter. Die Wurst, die nun bedeutend schneller rauskam, wurde 25 cm lang, dann fiel sie ab. "Bist du fertig?", fragte er. Sein "Teil" fand fast keinen Platz mehr in der Badehose. "Nee, noch nicht", meinte sie und presste erneut. Nun folgte noch eine genauso dicke Wurst mit der Länge von 15 cm. Auch hier musste Andrew "mithelfen". Dann folgten noch ein paar weiche Köttel und etwas Dünnschiss. Als sie fertig war, wollte sie sich abwischen mit einem Papiertaschentuch, doch Andrew meinte: "Lass mich das lieber machen" und tat dies dann auch. Adrianna meinte: "He, du machst dir ja die Finger für mich dreckig" und er erwiderte lachend: "Mir doch egal!" Dann wollte sie die Papiere - ihr Anus war, obwohl der Großteil eher fest und hart gewesen war, so verschmutzt gewesen, dass sie gleich drei gebraucht hatte - einfach auf den Boden schmeißen, doch da hatte Andrew etwas dagegen: "Find ich nicht so gut. Dann trägst du keinen guten Beitrag zum Umweltschutz bei." Sie entgegnete scherzhaft: "Sag doch gleich, dass du das Papier haben willst! Und was ist mit Ausscheidungen?" Er lachte: " Na, die schon!" Er zögerte erst und fragte dann: "Darf ich eine Foto machen? "Vom Haufen? Klar doch." Er tat es dann auch. Der Gestank der Hinterlassenschaft war wirklich extrem übel, vor allem bei dieser Hitze. Kurz darauf fielen sich beide küssend in die Arme. Seitdem liess sie ihn öfter Mal zuschauen.

[TheMagician97]

Ups, da ist mir ein Fehler unterlaufen...