Kurierdienst...die nächste...

[storyteller1]

"Bist du so en Roadrunner schon mal gefahren ?" fragte Dani, als sie und Tanja auf ihren Van zuliefen.
Als Tanja bejahte, gab Dani ihr den Schlüssel, und die beiden fuhren los.

Nach kurzer Zeit klingelte Danis Handy. Es war der Disponent. Er unterrichtete Dani über einen Unfall auf ihrer Strecke und wies sie an, eine Umfahrung über die Autobahn zu nehmen. Dani gab die Anweisung an Tanja weiter, und sie befuhren den Zubringer auf die Schnellstrasse, die dann in die Autobahn mündete.

Nach einigen Minuten gingen vor ihnen die Warnblinker an, der Verkehr verlangsamte sich und kam schliesslich zum Stehen.

"Was ist denn da jetzt wieder los...", schimpfte Dani, "jetzt sind wir extra so gefahren, wie der Dispo uns gesagt hat, und jetzt haben wir hier genau so einen Stau."
*Oh nein, das fehlt jetzt grade noch...* sagte Tanja.
"Genau, das wirft jetzt alles durcheinander."
*Das meine ich nicht...hfffooooahhh...*, stönte Tanja und hielt sich die Hand an ihren Bauch.
"Was ist mit dir...sag bloss, du...?"
*Jaaa...ich muss jetzt...ohhh Scheisse aber auch...hffffhaaa...*
"Oh Tanja, das tut mir echt so leid jetzt...konntest du vorhin nicht ?"
*Nnnnaaaiiin....oooooahhhh...eigentlich ist eher jetzt so meine Uhrzeit...*
"Wir finden was für dich, wir finden was...ist es arg...?"
*Ja, ziemlich...ich war nämlich gestern auch nicht...*

Dani versuchte, Tanja von ihrem Problem etwas abzulenken. Aber Tanja war natürlich voll auf ihre Not fixiert, und hörte ihr kaum zu.

"Denk an was anderes, Tanja, ignoriere das einfach, ich suche was für dich..."
*An was anderes denken, wie soll das gehen, es drückt wie wild, und Bauchschmerzen bekomme ich auch langsam....ooooahhh.*

Tanja dachte sich nichts dabei, als Dani ihr Handy in die Hand nahm, und plötzlich losschimpfte:" Sag mal, was bist du für ein Dispo, du hast uns umgeleitet und hier ist ein Stau...die Tanja muss kacken wie verrückt...sie kann hier nicht...

Tanjas Kopf flog herum. Sie wurde knallrot im Gesicht.*Sag mal...*

"Sowas checkt man erst ab, du Superdispo, eins sag ich dir, wenn es Tanja nicht mehr schafft, liegt heute abend ihr vollgekackter Slip auf deinem Schreibtisch...Ende der Durchsage !!!"

*Sag mal, bist du von allen guten Geistern verlassen...?*, schrie Tanja , * wie kannst du nur...ich fass es wohl nicht...spinnst du eigentlich...*
"Hahahahaaaa....hey, komm wieder runter, ich hab doch nur so getan, als ob..."
*Mich soooo zu blamieren, du bist echt...wiiiie... was... so getan...???*
"Ich hab dich verarscht, ich hab gar nicht mit dem Dispo telefoniert, was glaubst du von mir...?"
*Ach ja, das sagst du jetzt...*
"Hier ist mein Handy, hier drück <Gewählte Nummern>...so...hier siehst du, gestern abend, 20.15...Mutti...die hab ich gestern nach der Tagesschau angerufen, hahahaaa..."

Tanja sah es. Der letzte Anruf war tatsächlich vom Vorabend, und es stand <Mutti> im Display.
"Wollt dich nur en bisschen verarschen, hey, das war doch nur Spaß..."
*Mich so zu erschrecken...die Vorstellung, dass der jetzt...oh nein, also, sowas machst du nicht nochmal mit mir...ich hab mich jetzt so aufgeregt, dass es jetzt wieder wie doll kommt....oooaahhhh...hhhhffffhaaaaa, was mach ich nur...?*
"Hey, ich wollte dich ein bisschen ablenken..."

Tanja musste jetzt auch ein bisschen lachen.
*DU hast aber eine komische Art, einen abzulenken, der wie verrückt muss...oooohhh, was drückt das jetzt wieder....oooaaahhh.*
"Da ist irgendwo en Materiallager von ner Großbaustelle am Autobahnrand, da such ich dir was, wo du dich hinhocken kannst."
*Wie, Materiallager...?*
"Ja, da stehen Bagger, Baugeräte, Kram und Krempel rum..."
*Dann sind da doch aber bestimmt auch leute....ummmmmmmmaaaahhhh, ich halts nich mehr auuus...*
"Nein, eher weniger, da wird halt nur Material und so gelagert..."

Die ersten Grummelgeräusche von Tanjas Bauch waren zu hören, und sie wurden immer lauter.
*Kein gutes Zeichen...* jammerte sie, *wenn das im Bauch so losgeht, dann wird es langsam knapp....ooooaahhhh....oooaahhh...*

"Du, es geht weiter..."
*Ich kann jetz nich...ich muss mich aif mein zukneifen konzentrieren, oooaahhhh...nein, ohhh, was muss ich jetzt, was muss ich jetzt...*
"Dann rutsch rüber, ich steige aus und komme rüber und fahre weiter."
*Ich kann jetzt nicht...es...ooooh neiiin...ich...es geht nicht mehr...ich muss mich draufsetzen, sonst kommt es raus...oooaahhhffff*
"Verstehe, verstehe, lass dir Zeit..."

Als Tanjas Darmdruck etwas nachliess, gab sie Dani ein Zeichen. Dani steig aus, Tanja rutschte rüber, und sie fuhren ein kurzes Stück weiter. Jedoch hatte allein Tanjas Körperbewegung beim Rüberrutschen ihren Darm wieder zu einer weiteren Drück-Attacke veranlasst.
Tanja kniff ihren Muskelring zusammen, was das Zeug hielt.

*Du, Dani, wann kommt denn dieser Lagerplatz...ich halte das echt nich mehr lange aus...*
"Wenns weiterging, dann wären wir in etwa 10 Min. da..."
*Ooahhhnein...selbst die 10 Min. wenn wir fahren könnten, ich glaub, die halte ich es nicht mehr aus...oooaah, ich muss wie verrückt, wie verrückt....hhhfffffhaaa...ich kann nich mehr...*
"Du schaffst das, du schaffst das, glaub mir...", versuchte Dani sie zu beruhigen.
*Ich weiss nich...sieht nich danach aus...ich muss wie wahnsinnig...ooooaahhhh...*

Da klingelte Danis Handy, und sie bat Tanja, mal dranzugehen, weil sich gerade die Kolonne wieder in Bewegung gesetzt hatte. Als Tanja das Handy nahm, und auf dem Display "Dispo" las, erschrak sie. In dem Moment setzte ihr Darm wieder zu einem Entleerungsdrang an, und diesmal richtig vehement.

*Dani...kann jetz nich...ooooohneiin, was muss ich jetzt wieder...nimm du...*

Dani nahm den Anruf entgegen, wobei Tanja jetzt wieder an das vermeintliche Gespräch von vorhin denken musste. Sie schaute angsterfüllt zu Dani herüber, die aber ganz sachlich blieb, un den Dispo über diese neue Verkehrssituation unterrichtete. Währenddessen öffnete Tanja Knopf und Reissverschluss ihrer Jeans, um so etwas den Druck auf ihren Unterbauch abzumildern.
Für einen Moment brachte das auch in der Tat etwas Erleicherung. Aber sehr bald setzte ihr Darm mit einem weiteren Drang nach. Er wollte seinen Inhalt jetzt endlich loswerden und drängte mit Macht auf Entleerung. Wieder musste Tanja ohnmächtig zur Kenntnis nehmen, dass ihr Muskelring, den sie zuzukneifen versuchte, langsam dem Druck nachgeben musste. So setzte sich sich fest auf den Sitz und zog somit quasi wieder die Notbremse.
Dani hatte das Telefonat mittlerweile beendet und sah mitleidsvoll zu Tanja rüber.
"Geht es noch, Schätzchen...?"
*Muss mich grade fest draufsetzen...guckt schon was raus...oooaaah, wie fies das drückt...*
"Da hinten, da geht diese Behelfsabfahrt runter zu dem Baulager."
*Aber wenn da jemand ist...*
"Denn jage ich weg !"
*Aber es soll keiner mitkriegen....oooahhh, was kommt das jetzt wieder...es geht nich mehr...oooohhh...Dani..halt an...haaaalt aaaan...!!!*
"Gleich sind wir da, Tanja, halts noch was aus, gleich kannst du, gleich kannst du."

Tanja versuchte nochmal, die rausguckende feste Wurst wieder reinzudrücken, was ihr aber nicht gelang.
Dani fuhr jetzt einfach aus den Seitenstreifen und hielt auf den Lagerplatz zu.
*Daniiiiiii....halt aaaaaan...Daniiiiiiieeeee....*

Dani riss das Steuer herum und brachte den Van gleich hijnter der Ausfahrt zum Stehen. Ein Bagger stand da, und daneben ein Radlader. Menschen waren keine zu sehen.
Sie sprang aus dem Van, blickte prüfend um sich, und rannte zur Beifahrertür.
"Keiner da, keiner da, komm, kack dich aus, Schätzchen..."

Ob da jetzt wer war oder nicht, spielte für Tanja keine Rolle mehr. Ihre Kacknot war so groß wie lange nicht mehr.
Sie sprang aus dem Van heraus und riss sich gleichzeitig Jeans und Slip runter. Sie hatte nichteinmal mehr Zeit, ihren Po zur Wagenseite hinzudrehen.
Aus der Skifahrerposition heraus bahnte sich ihre feste Wurst mit einem harten Anfangsstück ihren Weg nach draussen.
Tanja stöhnte vor Erleicherung, und Dani, das alles vor Augen, streichelte zart ihre Pobacken, als sie die nächste und dann noch eine feste Wurst herausbewegten.
Nach einer kurzen Pause pupste Tanja nochmal kräftig und es kam noch eine Ladung weicheres Material.
Als das aller erledigt war, entleerte sie auch ihre Blase, wahrend Dani immer noch hinter ihr stand.
Als Tanja fertig war, realisierte sie wohl erst richtig, dass Dani sowohl Sichtschutz für sie war, als auch Zuschauerin. Sie drehte sich um und schaute etwas verlegen...wollte was sagen...aber da hielt ihr Dani schon ein Päckchen Tempotaschentücher hin.
Als sie mit Abputzenfertig war, zog Dani sie zu sich, weg von ihrem Haufen und drückte sie sanft gegen den Van.
Sie umfasste ihre noch blanke Taille, und streichelte ihr die Pobacken, die sie dann stärker und heftiger durchknetete. Dabei gab sie Tanja einen Zungenkuss, den sie auch sofort und leidenschaftlich erwiderte.

Erst durch den Klingelton von Danis Handy im Auto beendeten sie ihre Zärtlichkeiten...denn sie mussten ja weiter...

[TheMagician97]

Wenn das mal kein Notfall war...

[lunacy]

Schöne Geschichte, man kann die Not richtig nachvollziehen.