Nach einer wahren Begebenheit.
Bei uns auf der Arbeit waren heute Mittag alle Klos verstopft, ausgelöst durch eine Person auf der Damentoilette. Das und das manchmal zweifelhafte Kantinessen, nachdem ich auch schon Verdauungsproblem hatte waren der Aufhänger für diese Geschichte.
Montag
10:00
Louisa saß auf der Bürotoilette. Nach dem zweiten Kaffe hatte sie sich dahin zurückgezogen, in der Hoffnung endlich kacken zu können. Den ganzen Morgen hatte sie sich schon unwohl gefühlt. Jetzt hatte sie das Gefühl wenigsten ein bisschen zu müssen. Langsam begann sie zu drücken. Ihr Darm fühlte sich randvoll an, immerhin war sie seit Donnerstag nicht mehr groß gewesen. Normalerweise ging sie mindesten jeden zweiten Tag. Sie fühlte wie sich der harte Kot gegen den Schliessmuskel presste. Aber nichts passierte. Sie holte tief Luft und drückte ein zweites Mal. Ein winziges hartes Bröckchen ploppte in die Schüssel. Vielleicht ist es ja doch endlich erfolgreich dachte sie. Doch nach 3 weiteren Anläufen ohne dass sich noch etwas Richtung Schüssel bewegte, gab sie auf. Sie nahm ein Blatt Klopapier und schob es langsam von unten nach oben an ihrem Poloch vorbei. Sie schaute auf dass Klopapier, es war komplett weiß. Sie seufzte, zog ihr Höschen und ihre Jeans hoch, spülte ab und ging wieder in ihr Büro zu ihrer Kollegin Sarah.
11:00
Louisa:
Durch den auch sehr geringfügigen Toilettengang kam ein bisschen Bewegung in ihre Verdauung. Allerdings wollte ihr Körper eher Gas loswerden. Sie hatte schon zweimal gepupst, und es roch schon ein bisschen. Eigentlich war es ihr vor ihrer Kollegin Sarah nicht so peinlich, allerdings kamen auch öfter ihr Chef oder sonstige Mitarbeiter ins Sekretariat. Noch einen Furz konnte sie hier auf jeden Fall nicht loslassen, entschied sie.
11:30
Luisa:
Sie hatte jetzt schon mindestens 5 Fürze eingehalten. Zeit wieder aufs Klo zu gehen, bevor sie richtig Bauchweh bekam. Sie schloss die Kabine und entliess möglichst lautlos die überschüssige Luft. Sie versuchte gar nicht erst wieder zu kacken, denn sie fühlte keinen Drang.
12:45
Louisa saß mit ihren Kollegen in der Kantine. Nach dem Essen fühlte sie sich noch voller als vorher. Ihre Kollegen unterhielten sich über irgendwas, aber sie hörte überhaupt nicht hin. Sie war komplett auf ihren Körper fixiert, der allerdings immer noch keine Anzeichen machte aufs Klo zu müssen.
13:15
Louisa:
Sie saß in einem Meeting und sollte Protokoll führen. Plötzlich überkam sie der Drang kacken zu müssen. Ausgerechnet jetzt, dachte sie. Hoffentlich halte ich es bis zum Ende um 14:00 irgendwie aus.
Sarah:
Sarah saß alleine im Sekretariat. Sie spürte ein leichtes Ziehen im Bauch. War wohl das fettige Schniposa heute Mittag in der Kantine, dachte sie.
13:30
Louisa:
Nachdem sich der Druck zwischenzeitlich wieder etwas gelegt hatte kam er jetzt doppelt stark zurück. Unwillkürlich drückte sie ihren Kugelschreiber fester in ihre Hand. Sie schwitzte. Die Kacke drückte gegen ihr Poloch und öffnete es leicht. Sie spannte ihre Schliessmuskel noch ein bisschen fester an und versuchte sich wieder auf das Meeting zu konzentrieren. Zum glück musste sie nichts sagen dachte sie, aber auch mitschreiben war im Moment schwer genug.
13:45
Louisa:
Ihr Chef ging hinter ihr vorbei und schaute sie im umdrehen etwas komisch an. Vielleicht lag es an ihrer verkrampften Körperhaltung. Oder an ihrem Geruch. Sie roch nach einer Mischung aus Parfüm, Schweiss und Furz. Sie hatte sich in den letzten Minuten nicht verkneifen können zweimal leise zu furzen um den Druck zumindest ganz leicht zu mindern.
Sarah:
Irgendetwas stimmte nicht. In ihren Därmen rumorte es deutlich. Schon wieder zog es in ihren Bauch, diesmal deutlich stärker. Sie pupste und merkte, dass es zimlich laut war, aber sie war ja alleine im Büro.
14:00
Louisa:
Sie schaute auf ihre Mitschrift und dachte "Verdammt!". Sie waren erst bei Tagesordnungspunkt 6 von 8. Sie hatte so auf die 14:00 Uhr Marke hingefiebert, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass die Themenliste noch nicht durch war. Ihre Schrift war inzwischen so krakelig, dass sie wohl ziemliche Probleme bekommen würde, es später noch zu entschlüsseln. Alle Muskeln in ihrem Körper waren angespannt. Ihr Kot drückte jetzt konstant gegen ihren Anus und war ihrem schweissnassen Höschen gefährlich nah.
Sarah:
Sarahs Körper durchzog ein Bauchkrampf. Sie verfluchte, dass sie heute Mittag das fettige Schnitzel gegessen hatte. "Hoffentlich muss ich nicht kacken", dachte sie, denn sie vermied soweit es ging, im Büro aufs Klo zu gehen.
14:17
Louisa:
Ihr Chef sagte: "So, damit sind wir am Ende angekommen". "Endlich" dachte sie. Ohne sich zu vergewissern, dass das Meeting wirklich fertig war sprang sie von ihrem Stuhl auf, stürmte mit angespanntem Po den Gang entlang ins Sekretariat und legte ihren Block ab und drehte postwendend vorbei an der verduzt schauenden Sarah Richtung Toilette ab. Sie schloss die Kabine ab zog ihre Hose und ihren Slip runter und setzte sich mit ihrem schweissnassen Arsch auf die kalte Toilettenschüssel. Sie begann zu drücken und ganz langsam öffnete sich ihre Anus und ihre Wurst schob sich etwas nach vorne und blieb dann aber stecken. Kleine Bröckchen platschten ins Wasser. Ihr Poloch war extrem gespannt, doch das spürte sie in diesem Moment nicht. Sie war nur konzentriert darauf endlich dem Kackdrang nachzugeben. Sie atmete aus, und holte nochmal tief Luft. Beim zweiten Mal drücken spannte sich sich ihr Poloch noch mehr, aber ganz langsam schob sich nun die Wurst Richtung Schüssel und landete mit einem lauten Plop im Wasser. Sie schaute in die Schüssel und sah dass die Wurst nicht besonders lang, aber extrem dick war. Obwohl ihr After etwas weh tat von der extremen Spannung, war sie erleichtert. Sie putzte sich ab und drückte die Spülung. Die Wurst verschwand, aber das Wasser staute sich bis zum Rand der Schüssel. Sie versuchte mit der Klobürste die Verstopfung zu lösen aber hatte keinen Erfolg. Peinlich berührt ruf sie wieder im Büro angekommen den Hausmeister an um ihm das verstopfte Klo mitzuteilen. Ihre Kollegin Sarah konnte sich ein grinsen auf jeden fall nicht verkneifen.
14:30
Mit rotem Kopf kam Louisa wieder ins Büro. Leider hatte sich die Wurst wohl mitten im Rohr festgesteckt und die kompletten Toiletten der Firma unbrauchbar gemacht, da kein Wasser mehr ablief. Der Hausmeister musste einen Abflussreiniger Dienst bestellen. Sie erzählte es ihrer Kollegin Sarah, die diesmal allerdings nicht belustigt sondern eher beunruhigt schaute.
14:45
Sarah:
Sarah hatte schon wieder einen Bauchkrampf. Unwillkürlich fasste sie sich an den Bauch. Sie merkte wie sich das Rumoren in ihrem Bauch weiter abwärts in ihre Därme vorarbeitete. "Wenn das so weitergeht, brauche ich bald ein Klo und ausgerechnet jetzt sind die Toiletten verstopft" dachte sie.
14:55
Sarah:
Sarah musste furzen. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob es diesmal nur bei Gas bleiben würde. Da das Klo immer noch verstopft war, musste sie es Wohl oder Übel riskieren und hier pupsen. Sie liess den Furz langsam ins Freie. "Puh nur Gas" dachte sie. Sofort verbreitete sich ein extremer Geruch, der schon stark an Durchfall erinnerte. "Ich mach mal das Fenster auf" sagte sie zu Louisa.
15:10
Louisa:
"Irgendwie stinkt es ziemlich hier im Büro" dachte sich Louisa und wunderte sich ein bisschen, denn sie war es inzwischen nicht mehr, die furzen musste. Von ihrer Kollegin Sarah hatte sie sowas noch nie mitbekommen. Allerdings musste auch sie langsam wieder aufs Klo. Meistens, wenn sie verstopft war wie heute, kam nicht alles auf einmal, sondern in mehreren Ladungen über mehrere Stunden verteilt. "Naja, so lange das Klo vertsopft ist, wird da wohl nichts daraus, bin ja selbst Schuld" dachte sie.
Sarah:
Sarah musste jetzt ganz dringend aufs Klo. Obwohl sie nur ein dünnes Sommerkleid anhatte schitzte sie extrem. Sie musste schon wieder furzen, aber nachdem der letzte so gestunken hatte hielt sie ihn ein und spannte ihre Poritze noch mehr an. "Hoffentlich kann ich bald aufs Klo" dachte sie.
15:15
Sarah:
Sarah ging den Gang entlang um zu schauen, ob das Klo vielleicht schon wieder freigegeben war. Allerdings war dort immer noch der Mann vom Abflussdienst am Werke. sie ging wieder zurück und setzte sich. Die Stuhlfläche war schon leicht feucht von ihrem Schweiss. Die Bewegung hatte die Situation nicht besser gemacht. Sie spürte, wie Schweiss ihre Poritze herunterlief. Ein weiterer Bauchkrampf durchfuhr sie gefolgt von einem extremen Drang zu furzen. Sie konnte den Furz nicht mehr einhalten. Ganz langsam entspannte sie ihren Anus ein wenig. Doch es war schon zu viel. Ein kleine Menge flüssige Kacke entwich mit in ihr schweissnasses Höschen. Trotz des offenen Fenster verbreitete sich ein ziemlich süßlicher Durchfall-Geruch im Büro. Arbeiten konnte Sarah so nichts mehr. Sie saß vor ihrem Computer und versuchte mit aller Kraft den Kackdrang zu bekämpfen.
15:20
Louisa:
"Verdammt" dachte Louisa, "Ich muss schon wieder kacken." Sie sah zu Sarah, die völlig angespannt auf ihre Stuhl saß. Zusammen mit dem Pupsgeruch im Büro war es offensichtlich, dass sie auch kacken musste. "Die Arme" dachte sie "muss kacken und kann nicht auf die Toilettte und ich bin Schuld". In dem Moment lief der Installateur an der Bürotür vorbei und sagte: "Die Toiletten sind wieder frei." Louisa sah nur, wie Sarah aufsprang und davoneilte.
15:21
Sarah:
Auf dem Klo angekommen zog Sarah ihr Kleid hoch und zog ihr Höschen runter und liess ihren Körper auf die Klobrille fallen. Sie entspannte ihren Anus nur ein wenig, und schon spritzte ein Schwall flüssiger Kacke in die Schüssel. Sie drückte ein bisschen und ein großer Schwall flüssiger Kacke durchmischt mit festeren Stücken donnerten in die Schüssel. Beim nächsten leichten Drücken kam ein lauter, feuchter Furz. Sie erschrak. "Hoffentlich hört mich keiner" dachte sie. Sie hatte sich bisher so auf ihr Geschäft konzentriert, dass sie ihre sonstige Scham vor öffentlich Toiletten komplett vergessen hatte. In dem Moment überkam sie wieder ein Bauchkrampf. Sie stöhnte. Zu ihrem Unbehagen konnte sie aber nicht mehr kacken. Sie saß auf der Toilette und schaute sich ihr Höschen an, dass einen größeren braunen Fleck hatte.
15:30
Louisa:
"Sarah ist ja immer noch auf dem Klo" dachte Louisa. Ihr Körper erinnerte sie daran, dass sie noch lange nicht leer war. Allerdings wollte sie warten bis Sarah wieder da war. Louisa hatte zwar keine großen Probleme zu kacken, wenn die Nebenkabine besetzt war, aber eine komische Situation war es allemal und sie wollte Sarah nicht stören.
Sarah:
"Zum glück ist noch keiner reingeommen" dachte Sarah. Sie hatte die letzten 10 Minuten mit Bauchschmerzen auf dem Klo gesessen ohne nochmal kacken zu können. Da kam wieder ein Krampf, der diesmal aber einen so großen Kackdrang erzeugte, dass sich eine große Wurst aus ihrem vom Durchfall glitschigen Darm drückte und durch ihren Anus weiter in die Schüssel flutschte. Endlich liessen die Bauchschmerzen nach. Sicherheitshalber blieb sie aber noch etwas sitzen.
15:40
Sarah:
"Allmählich würde ich mal gerne wieder vom Klo runterkommen", dachte sich Sarah. Allerdings hatte sie die ganzen letzten 10 Minuten immer wieder feucht gefurzt. Und auch jetzt hatte sie wieder einen leichten Drang. Sie drückte, und ein Schwall Durchfall platschte in die Schüssel.
15:41
Sarah:
Schon wieder kam ein Schwall Durchfall zusammen mit einem Furz aus ihrem Hintern. Er hatte soviel Druck, dass es bis an ihren Po hochspritzte und ihr jetzt langsam ein kleines Rinnsall flüssiger Kacke in Richtung Oberschenkel langlief. Sie seufzte und wischte sich sauber.
15:45
Louisa:
Endlich kam ihre Kollegin wieder. Sie sah sichtlich erleichtert aus. Louisas Kackdrang war inzwischen extrem gestiegen. Da Sarah nun wieder zurück war ging sie nun schnell los Richtung Toilette. Als sie die Tür öffnete drang ihr ein extremer süßlicher Kackgeruch entgegen. Sie war sonst nicht empfindlich, aber der Gestank war sogar ihr etwas zu stark. "Naja, muss ich eben schnell fertig werden" dachte sie. Sie zog ihre enge Jeans und ihr inzwischen etwas nach Schweiss stinkendes Höschen runter und setzte sich. Sie drückte etwas und eine große Wurst bahnte sich ihren Weg nach draussen. Sie war immer noch nicht leer. Sie drückte nochmal und eine weitere kleinere Wurst fiel auf die andere.
15:50
Louisa:
"Irgendwie war das Kantinen Essen heute wohl nicht ganz so gut" dachte Louisa. Auch bei ihr hatte es die letzten 5 Minuten immer wieder im Bauch rumort, so dass sie die Toilette noch nicht verlassen wollte. Sie furzte, aber es kam nicht mehr.
15:55
Louisa:
Louisa putzte ihren Hintern ab und sah sich die 2 Würste in der Schüssel an. Die erste war auch wieder ziemlich riesig. "Hoffentlich geht sie diesmal ohne Probleme in den Abfluss" dachte sie. Gerade als sie die Kabinentür aufsperren wollte spürte sie ein Stechen im Bauch. Sie zog sie sich wieder aus und setzte sich auf die Schüssel. Sofort prattelte ein Schwall breiiger Kacke aus ihrem Hintern gefolgt von einem feuchten Furz.
16:00
Louisa:
Halbwegs erleichtert ging sie wieder in ihr Büro. Sie hatte noch zwei breiige Ladungen gekackt, bevor sie das Klo verlassen hatte.
Bürotoilette verstopft aka A shitty monday
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Re: Bürotoilette verstopft aka A shitty monday
Boah ist das eine tolle wenn auch Fantasie-Geschichte!
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Re: Bürotoilette verstopft aka A shitty monday
Ja, schön beschrieben, und wirklich lange... Auch wenns Fantasy ist, schön zu lesen.
Danke fürs einstellen und schreiben.
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Re: Bürotoilette verstopft aka A shitty monday
Solche erfundenen (aber laut erster Zeile einen wahren Kern enthaltenden) Geschichten machen richtig Spaß zu lesen. Gute Idee, der Perspektivenwechsel zwischen den Nöten der beiden "Heldinnen". Vielen Dank, ich freue mich auf einen weiteren Beitrag von Dir.
Stefan
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Re: Bürotoilette verstopft aka A shitty monday
Erinnert mich etwas an diese Geschichte.
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