Cersei on the Throne

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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dreambunny
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Cersei on the Throne

Beitrag von dreambunny »

Die Geschichte wurde inspiriert durch eine Buchstelle in George R.R. Martins Ein Lied von Eis und Feuer. An der Stelle wird in einem Satz angemerkt, dass Thyrion Cersei was verabreicht hat und sie die Sitzung des kleinen Rates auf dem Klo verbracht hat. Fragt mich jetzt aber nicht, an welcher Stelle das war :-) Ich weiss es nicht mehr.

Und bitte keine schlauen Kommentare, dass irgendwas Geschriebenes über die Figuren nicht stimmt. Das Buch / Serie waren nur Inspiration für die Geschichte.

So, hier noch paar Bilder.
hxxp://feministfiction.com/wp-content/uploads/2012/07/Cersei-Baratheon-on-Iron-Throne-cersei-lannister-29371373-1280-720-1024x576.jpeg
hxxp://cdn.idigitaltimes.com/sites/idigitaltimes.com/files/styles/large/public/2014/09/02/cersei-walk-shame-lannister.jpg
hxxp://goodfilmguide.co.uk/wp-content/uploads/2014/04/Game-of-Thrones-Season-4-29-Shae.jpg

So und nun die Geschichte:



Qyburn:
Der Auftrag war klar: der Konsument des Trankes sollte mindestens 6 Stunden abkömmlich sein und es sollte zügig zu wirken anfangen. "Im Zweifelsfall eher zu stark" hatte hatte der Bote gesagt. Qyburn überlegte. Die Standardzutaten für abführende Tränke waren klar: Bingelkraut, Ampfer, Rizinusöl, Bittersüßer Nachtschatten, Färberdistel. Allerdings hatten diese Kräuter eher schwach bis mittlere Wirkung. Je nach Mensch konnte es überdies länger dauern, bis die Wirkung einsetzte. Für eine so abrupte und lange Wirkdauer musste er zu etwas härterem greifen. Purgier Kreuzdorn und Pfaffenhütchen in geringer Dosis dazugemischt sollten genügen um den Darm lange genug intensiv zu reizen, so dass mindestens 4 mal pro Stunde der Stuhlreflex so groß ist, dass man ihm nicht widerstehen kann.

Thyrion:
Thyrion überlegte: Ins Gemach seiner Schwester zu gehen und ihren Wein mit dem Trank zu versehen, war kein Problem. Falls er gesehen wurde konnte er genung Vorwände angeben, warum er Cersei sehen wollte. Allerdings würde Cersei wohl nicht direkt zum Frühstück genügend Wein trinken. Also musste auch das Frühstück präpariert werden. In die Küche zu schleichen allerdings war zu riskant. Varys Vögelchen waren dort sicher zu Gange. Er konnte nicht riskieren dort gesehen zu werden. Und Varys einzuweihen, ging in diesem Fall auch nicht. Es durfte keiner wissen, warum Cersei an der Sitzung des kleine Rates morgen nocht teilnehmen konnte und noch weniger, wer dahinter steckt. Also blieb nur Shae. Thyrion gefiel es nicht Shae einzuweihen. Sie konnte den ganzen Plan durch ihre Impulsivität durcheinander bringen, aber es ging nicht anders.

Shae:
Shae betrachtete das Fläschchen, dass Thyrion ihr gestern gegeben hatte. Dafür, dass Thyrion ihr gesagt hatte, dass sie nur einige Tropfen benutzen sollte, war es ziemlich groß. Der Inhalt war eine grünlich bräunliche Flüssigkeit. Sie musste sich beeilen, um das Tablett mit dem Frühstück rechtzeitig aus der Burgküche abzuholen, um es mit dem Abführmittel zu versetzen. Insgeheim bereitete ihr dieser Auftrag ziemliche Freude: Erstens war es etwas Abwechslung im tristen Burgalltag und zweitens gefiel ihr der Gedanke, Cersei unbemerkt eins auswischen zu können. Sie musste sich genug Gemeinheiten von "Ihrer Hoheit" anhören. Sie sparte also nicht an dem Trank und mischte mindestens ein Dutzend Tropfen sowohl in den Haferbrei, als auch in den Kirschsaft auf dem Tablet.

Cersei:
Endlich kam ihr Frühstück! Diese Magd wurde auch jeden Tag später! Sie begann zu essen. Obwohl der Haferbrei heute ziemlich bitter schmeckte, aß sie das Frühstück komplett auf. Sie hatte heute eine lange Sitzung des kleinen Rates vor sich und würde wahrscheinlich nicht allzu früh Mittagessen können.

Shae:
Sie räumte das Tablet ab und war erleichtert, dass die Königin heute morgen nicht wie sonst so oft wählerisch mit dem Essen war. Der Plan war im Rollen! Als nächstes half sie Cersei sich anzuziehen. Sie nahm ihr Tagesgewand aus der Kommode und ging zu Cersei. Als sie es über ihren Po streifte, musste sie plötzlich daran denken, was dieser königliche Hintern gleich fabrizieren würde, und dass er sich nicht auf den gemütlichen Sesseln des Besprechungssaales aufhalten würde, sondern auf der Latrine. Sie musste kichern, was ein Schnauben bei Cersei auslöste und eine Ansprache sie solle sich endlich erwachsen benehmen.

Cersei:
Sie hatte noch etwas Zeit bis zu Beginn der Sitzung des kleinen Rates. Sie ging den Küchenmeister aufsuchen um ihre Essenswünsche für die nächsten Tage zu äußern und sich über die Qualität des Haferbreis heute morgen zu beschweren. Mitten in der Unterhaltung krampfte sich plötzlich ihr gesamter Unterleib heftig zusammen. Der Küchenmeister runzelte die Stirn, als sie sich abrupt ohne Entschuldigung umdrehte und die Wendeltreppe hocheilte. Dass sie kacken musste wunderte Cersei nicht, das war eine übliche Uhrzeit. Nur die Heftigkeit und Plötzlichkeit mit der der Kackdrang kam, erstaunte sie. Sie spürte die Wurst mit Hochdruck an ihren Anus drücken. Sie rannte zum nächstgelegen Plumsklo in der Burgmauer. Natürlich hatten die königlichen Gemächer eigene Latrinen, aber Cersei war sich nicht sicher, ob sie es noch bis dort schaffen würde. Noch um eine Ecke, dann war sie da. Was sie allerdings vergessen hatte war, dass die normalen Abtritte keinerlei Sichtschutz boten. Nichts wäre ihr peinlicher gewesen, als dort gesehen zu werden. Verdammt! Als sie um die Ecke sah, sah sie, dass das Plumsklo von irgendeinem Dienstboten besetzt war. Sie überlegte kurz, ob sie ihn unter einem Vorwand wegscheuchen sollte. Allerdings fiel ihr nichts Gutes ein, das plausibel klang und ihre eigentliche Absicht nicht Preis gab. Sie wartete hinter der Ecke, dass der Bub fertig würde, als sie plötzlich wieder ein Krampf durchfuhr. Sie musste ihren Hintern zusammenquetschen um nicht direkt drauf loszukacken. Was war denn los mit ihr? Sie entschied sich weiterzugehen, zum nächsten Abort. Als sie ihn erreicht hatte, war er zum Glück frei. Sie fistelte ungeschickt an ihrem Überkleid rum. Warum war die Schleife auf dem Rücken zugezogen?! Normalerweise hatte sie ja ihre Helfer für zum Ausziehen des Überkleides. Endlich war sie auf. Nun nur noch dass Unterkleid hoch und die Strumpfhose aus. Sie liess ihren Arsch auf den nassen, kalten und feuchten Steinsitz fallen. Sie fröstelte und trotz ihres Zustandes ekelte sie sich. Wie konnte man sich denn dadrauf jeden Tag erleichtern? Normalerweise war sie einen beheizten mit Holzsitz versehenen Abort gewohnt, wenn sie nicht gleich den Nachttopf benutzte. Cersei entspannte sich. Die Wurst kam erst langsam und dann immer schneller aus ihrem Poloch. Mit Hochdruck kam direkt die zweite Wurst hinterher. Sie atmete tief durch. Erst jetzt fiel ihr der beissende Gestank dieses Ortes auf. Obwohl es Winter war, vermischte sich der strenge Geruch des Urins mit dem Geruch vor sich hin gärender Scheisse. Schnell weg hier! Sie konzentrierte sich auf ihren Darm, musste sie noch mehr? Vorsichtshalber wartete sie noch kurz, als plötzlich ihr Darm ein lautes Gluckern von sich gab. Irgendwas stimmte heute morgen nicht mit ihrer Verdauung, dachte sie. Sie musste pupsen. Ein lauter langer Furz entwich ihr, der gegen Ende immer feuchter wurde. Dann wollte sie sich abputzen. Sie schaute auf den Schwamm, der zu diesem Zweck nebem dem Plumsklo lag, und entschied sich dagegen. Der Schwamm war voller Reste menschlicher Exkremente. Sie zog sich ihre wollene Strumpfhose über ihren dreckigen Arsch und kehrte in ihre Gemächer zurück. Shae sollte ihr noch einen Magentee machen, bevor die Sitzungs des kleinen Rates anfing.

Shae:
Der Magentee wird ihr auch nicht helfen, dachte Shae höhnisch. Sie brachte den Becher in Cerseis Gemach, wo jene auf dem Bett saß und ziemlich mitgenommen aussah. Als sie den Tee abstellte befahl die Königin ihr eine neue Strumpfhose zu bringen. Shae musste sich ein Grinsen verkneifen, konnte sich aber zusammenreissen, knickste und drehte sich um. Im Rausgehen hörte sie einen flatternden Laut. Hatte Cersei gerade gefurzt?

Cersei:
Cersei verfluchte ihren körper, sie musste heute unbedingt stark auftreten und sicher verhandlen können, um ihre Interessen im Rat durchzusetzten. Im Moment fühlte sie sich aber einfach nur Unwohl. Nachem sie den Tee ausgetrunken hatte, ging sie zur Kommode, wo der Weinkrug stand und goss sich noch etwas Wein ein. Vielleicht half das ja auch ein bisschen. Aber ihr wurde nur noch übler, sowohl ihr Magen, als auch ihr Darm waren in Aufruhr. Sie legte sich aufs Bett, was ihr Magen wieder mit einem Gluckern beantwortete. Das Liegen half etwas. Nach einer Zeit stand sie auf um ihre Strumpfhose zu wechseln. Im Bücken drückte ihr enges Korsett auf ihren Magen. Sie hatte die dreckige Strumpfhose gerade ausgezogen, als ihre Därme sich wieder verkrampften und sie unwillkürlich wieder kacken musste. Nur im Korsett rannte sie diesmal zu ihrem königlichen Abort. Sie setzte sich auf ihren bequemen Holzsitz und entspannte sich. Ein kleiner fester Kackklumpen kam aus ihrem Hintern, gefolgt von einem Schwall flüssiger Kacke. Sie hielt sich an ihren Bauch. Da hörte sie aus der Fenre die Glocken der Kirche läuten. Verdammt! Die Sitzung fängt an. Schnell putzte sie sich ab. Und versuchte sich auf die Themen der Sitzung zu fokussieren.

Shae:
Shae hörte aus dem Nebenzimmer wie die Königin ihre Gemächer verliess. Verdammt! Aber Shae reagierte zu spät um sie unter einem Vorwand zurück zu locken. Sie ging in Cerseis Zimmer, wo ihre gebrauchte Strumpfhose auf dem Bett lag. Shae schaute sie sich an, sie hatte nur leichte braune Flecken. Dann ging sie zum Weinkrug und nahm einen kleinen Schluck, was sie öfter machte, wenn die Königin nicht da war.

Cersei:
Cersei eilte Richtung Besprechungssaal, wo schon alle Mitglieder auf sie warteten. Zuerst standen unwichtige Themen zur Besprechung. Cersei nahm Platz und hörte nur halb zu. Nach dem ersten Besprechungspunkt musste sie furzen. Sie verdrückte es sich, was ihr Bauchweh nur noch schlimmer machte. Kurze zeit später musste sie wieder furzen. Sie hielt es wieder ein, was ihr Bauch mit einem leichten Gluckern beantwortete. Der Furz kam ein drittes Mal, diesmal noch stärker als vorher und wollte entlassen werden. Cersei hustete laut, und furzte. Es war extrem viel Luft die sich angestaut hatte. Dadurch dass sie so verkrampft sass, musste sich die Luft an ihren Arschbacken vorbeikämpfen und machte dabei quietschende Geräusche. Dass war allerdings nicht ihr größtes Problem, denn mit dem Furz entwich auch ein Schwall flüssiger Kacke und landete in ihrer gerade gewechselten Wollstrumpfhose. Aber Cersei liess sich nichts anmerken, tapfer nahm sie weiter an der Sitzung teil. Die ganzen Lords des kleinen Rates waren viel zu sehr mit sich beschäftigt, um zu merken, wie es ihrem Gegenüber ging.

Thyrion:
Bis auf Thyrion natürlich, dem nichts von Cerseis Zustand entgangen war. Thyrion allerdings wunderte sich, dass seine Schwester überhaupt anwesend war. Er hatte doch extra etwas heftiges geordert. War die Dosis doch zu gering? Oder war Cerseis Körperbeherrschung stärker als erwartet? Bevor das wichtige Thema anstand, beraumte er eine kleine Pause ein, gegen die Cersei protestierte, die aber vom Rest der Mitglieder wohlwollend aufgenommen wurde. Irgendwann musste der Trank ja wirken!

Cersei:
Cersei schwitzte, während sie in ihrer leicht feuchten Strumpfhose saß. Sie musste gleichzeitig kacken und furzen, und ihre Därme fühlten sich an, als ob sie ihr innerstes nach Außen tragen wollten. Cersei überlegte, ob sie die Pause für einen Besuch des Abortes nutzen sollte. Aber sie befürchtete, dass sie zu lang brauchen würde bis in ihre Gemächer und die anderen ohne sie das entscheidende Thema diskutierten. Ein erneuter Besuch eines "normalen" Plumsklos kam für sie auf keine Fall mehr in Frage. Wieder kam ein heftiger Krampf und der Kackdrang wurde nochmal stärker. Sie spannte ihre Muskeln noch mehr an. Ihre Arschbacken drückte die feuchte Kacke in ihrer Strumphose zusammen.

Shae:
Shae war langweilig, sie war gerade wieder kurz in Cerseis Zimmer gegangen und hatte sich nochmal am Wein bedient. Sie wunderte sich, Cersei hielt wirklich lange durch, oder sie war auf ein anderes Klo gegangen. Da kam plötzlich jemand schnellen Schrittes an. Verdammt, es war zu spät um ins Nebenzimmer zu gehen. Cersei rauschte ins Zimmer, nahm sie gar nicht wahr und verschwand durch die Nebentür in Richtung Abort. Shae ging auf die Seite des Kleiderschrank um nicht gesehen zu werden. Ohne die Tür zu schliessen, da sie Shae gar nicht bemerkt hatte, versuchte Cersei nervös aus ihren Kleidern zu kommen. Shae lauschte: Endlich schien sie es geschafft zu haben. Sie hörte Cersei laut aufseufzen. Direkt gefolgt von einem lauten Klatsch, wie ein erster Schwall flüssiger Kacke in den blechernen Auffangbehälter, den sie jeden tag leeren musste, donnerte. Shae grinste. Mit einem knattertenden feuchten Furz machte Cersei weiter. Cersei saß weitere 10 Minuten auf dem Abort und prattelte. Immer wieder spritzten kleine Mengen flüssiger Kacke und unter dem Druck von viel Gas in den Auffangbehälter unter Cerseis Po. Shae schlich sich nach einer gewissen Zeit unbemerkt ins Nebenzimmer zurück.

Cersei:
Cersei atmete tief ein, allmählich war sie erleichtert, wenn sie sich auch schwach fühlte. Im ganzen Raum roch es extrem süßlich nach Durchfall. Der Gestank trug auch nicht gerade zur Besserung ihres Wohlbefinden bei. Sie putzte sich ab und schleppte sich ins Nebenzimmer auf ihr Bett. An die Sitzung war nun leider wirklich nicht mehr zu denken. Sie rief nach Shae.

Shae:
Shae, saß im Nebenzimmer, als Cersei nach ihr rief. Die Königin wollte Tee, einen Nachttopf, eine neue Strumpfhose und verlangte nach Fenchelöl, mit dem sie ihren Bauch einreiben sollte. Außerdem musste Shae den Behälter des Abortes leeren. Sie nahm den bestialisch stinkenden Behälter mit Cerseis Durchfall Kacke vermischt mit ihrer Piss evon der Nacht um ihn draußen bei den Latrinen auszuleeren. Danach ging sie zu Maester Pycelle um Fenchelöl zu holen. Sie bemerkte ein Ziehen im Bauch.

Cersei:
Nachdem Shae das Öl holen war, zog Cersei ihr Oberkleid und ihr Korsett aus, wechselte die Strumpfhose und legte sich ins Bett. Sie hate sich kaum kurz entspannt als sie schon wieder dringend kacken musste. Weil sie spürte, dass die Kacke extrem dünnflüssig an ihren Anus presste, und da ihr Abortgefäß gerade weggebracht wurde blieb ihr nichts anderes übrig, als den Nachttopf zu benutzen. Sie zog die Strumpfhose aus und hockte sich auf den Nachttopf. Flüssig plätscherte Durchfall aus ihrem Hintern in den Nachttopf.

Shae:
Beim Hochlaufen in die Gemächer merkte sie, dass sie auch mal kacken müsste. Allerdings war es jetzt gerade schlecht, da Cersei sie zurück erwartete. Sie musste es wohl ein bisschen einhalten. Sie hatte ja keine Abführmittel genommen dachte sie. Sie öffnete die Tür zu Cerseis Zimmer. Cersei hockte gerade in ihrem Unterkleid über dem Nachttopf und entliess einen feuchten quietschenden Furz. Allmählich tat sie sogar Shae ein bisschen Leid. Cersei überspielte die peinliche Situation, indem sie aufstieg und Shae hochnäßig aufforderte, sie jetzt einzureiben.

Cersei:
Cersei lag auf dem Rücken nur in ihrer Strumpfhose auf dem Bett, während Shae ihren Bauch mit Fenchelöl einrieb. Sie genoß die wohltuende Wirkung von Shaes Massage. Leider zu sehr, denn sie hatte sich etwas zu viel entspannt und etwas flüssiger Durchfall ging schon wieder in ihre Strumpfhose. Sie fluchte und befahl Cersei sie ganz auszuziehen. Inzwischen war ihr jede Peinlichkeit egal. Sie wollte einfach nur die wohltuende Wirkung von Shaes Bauchmassage genießen. Komplett nackt lag sie auf dem Bett während Shae sie immer weiter massierte, als sich ihre Därme ausgelöst durch die Bewegung wieder verkrampften. Cersei stöhnte. Komischerweise kam aber in der Folge kein Drang zu kacken. Kurz darauf kam der nächste Krampf und plötzlich ein unwillkürlicher Druck zu kacken. Sie versuchte gar nicht es einzuhalten sondern liess locker. Ein ziemlich grpßer Kackbrocken, gefolgt von flüssiger Kacke und einem langen Furz entwichen ihr. Der Druck war so groß, dass der Brocken bis zum Bettende geschleudert wurde und einen langen braunen Streifen auf dem Bettbezug hinterliess.

Shae:
Shaes Magen rumorte, während sie Cersei weichen Bauch massierte. Sie hatte Mitleid mit Cersei, daus deren Po jetzt, nachdem der Kackbrocken weggeflogen war, im Minutentakt kleine Ladungen flüssiger Kacke ins Betttuch sickerten. Plötzlich bekam Shae einen heftigen Bauchkrampf. Sie bat Cersei um eine Pause, um aufs Klo zu können. Erstaunlicherweise gewährte ihr Cersei die Pause mit der Aufforderung schnell wieder zu kommen. Es war höchste Zeit, Shae war schon 3 Tage nicht mehr gewesen, und der ganze Darminhalt drückte gegen ihr Poloch. Sie rannte los zum nächsten Abort. Sie drückte und ganz langsam kam eine dicke harte Wurst aus ihrem kleinen Po und fiel der Burgmauer entlang in den Burggraben. Danach allerdings kam nichts mehr, obwohl sie nochmal drückte. Sie hatte immer noch Bauchschmerzen und war sicherlich noch nicht leer, aber da Cersei sie schnell zurück wollte brach sie seufzend ihre Sitzung ab.

Cersei:
Während Shae weg war, hatte sich Cersei angeekelt von dem Gestank ihrer Kacke aufgerafft auf den Abort und entliess dort weiter hauptsächlich flüssige Fürze, die beim Austreten an ihrer Rosette blubberten. Sie hörte Shae wiederkommen, und begann sich abzuputzen. Ihr Poloch war komplett wund, von der ständigen Flüssigkeit und es schmerzte sich abzuputzen.

Shae:
Cersei wollte noch etwas Wein. Shae sagte Cersei, dass sie sich auch ziemlich Unwohl fühlte und so genehmigte Cersei ihr außnamhmsweise auch einene Becher. Danach begann sie wieder Cerseis Bauch zu massieren. Der Wein löste sofort noch mehr Bauchkrämpfe bei Shae aus. Sie krümmte sich zusammen. Sie brauchte jetzt wieder ganz dringen ein Klo, sonst passierte ihr das gleiche wie Cersei. Sie teilte Cersei mit, dass sie wohl irgendwie mit dem gleichen Schicksal kämpfte wie sie (obwohl sie es sich nicht erklären konnte), und dass sie ganz dringen wohin müsste. Entweder war Cersei alles egal, oder sie hatte tatsächlich Mitleid, auf jeden Fall gewährte sie, Shae den Nachttopf zu benutzen. Shae zog blitzschnell ihr Kleid hoch und hockte sich über den Nachttopf, in schneller Folge kamen 3 Würste aus ihrem Arsch, die immer weicher wurden. Sie platschten in den Nachttopf und Cerseis Durchfall spritze an ihren Hintern. Sie atmete kurz durch und der extreme Gestank im Raum fiel ihr erst auf. Kalter Schweiss rinnte von ihrer Stirn, nochmal verkrampfte sich ihr Darm leicht, und Shae drückte eine Ladung breeiger Kacke zu ihren 3 Würsten und Cerseis Durchfall.

Cersei:
Cersei lag im Bett und musste ungewollt Shae bei ihrem dringenden Geschäft zuschauen. Ganz langsam fühlte sich ihr Bauch etwas besser an. Doch auch an Cersei ging der erneute Konsum des Weines nicht ohne Folgen vorrüber. Sie schreckte hoch und rannte zum Abort.
Zuletzt geändert von dreambunny am 05 Jul 2016, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
Garfield2511

Re: Cersei on the Throne

Beitrag von Garfield2511 »

Geile Geschichte.Kann man richtig vertiefen und mitfühlen.
TheMagician97
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Re: Cersei on the Throne

Beitrag von TheMagician97 »

Garfield2511 hat geschrieben:Geile Geschichte.Kann man richtig vertiefen und mitfühlen.
Genau der Meinung bin ich auch! ;)
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