Eine Woche habe ich mich schon gelangweilt, nun kommt Katja, meine Cousine, zu Besuch über das Wochenende, zumindest, ich weiß nicht so genau wie lange sie bleibt, vielleicht ein paar Tage länger. Katja ist jetzt 19, ich habe sie vor einigen Jahren das letzte Mal gesehen. Ich war damals 12, 13 oder 14…, ich bin ein Jahr älter als sie, und fand sie richtig hot. Schon als wir Kinder waren, hat sie mir gefallen. Wir haben unsere Ferien früher oft zusammen verbracht. Damals haben wir unsere Körper ein wenig erforscht. Zumindest mit den Augen. Schon immer habe ich ihr verstohlen zwischen die Beine geschaut, als wir nackt waren.
Es war schon immer sehr geil. Am Pool – ich sehe den roten Badeanzug noch vor mir - durfte ich ihr mal meine Hand auf ihre Muschi legen, weil sie mir zeigen wollte, wie warm ihre Muschi ist. Ja, war warm, und weich. Meine Hand klemmte sie zwischen ihren Beinen ein - ich habe sofort einen Ständer bekommen. Katja hatte mich mit großen Augen angeschaut, dann einfach gesagt „Dann darf ich auch!“ und hat ganz zart und vorsichtig an meinen Ständer gepackt. Ich hatte ihr gesagt, dass sie ruhig richtig zugreifen kann, dann hat sie ihn fest in ihre Hand genommen und sich gefreut, wie hart er ist. Ich weiß nicht mehr was dann passiert ist, irgendwas hat uns gestört – ich weiß aber noch, dass ich es mir danach erst einmal selbst gemacht habe. Es war die erste Muschi, die ich berührt habe in meinem Leben. Das war auch leider auch der letzte Urlaub, den wir zusammen verbracht hatten.
Ich freue mich sehr darauf, sie zu sehen, bin gespannt, wie sie heute ist, wie sie aussieht…
Ich hole sie vom Flughaben ab. Ich stehe am Ausgang und halte – ein bisschen nervös - Ausschau nach ihr. Wie wird es sein zwischen uns?
Da kommt sie. Wow, was für eine Bombe! Ich schätze 1,70m groß, lange blonde Haare, schlank, eine geile Hüfte und eine Handvoll Brust – wie man am engen Top sehr gut sehen kann. Ihre Brustwarzen treten aus dem Shirt hervor. Sie trägt eine Leggins, ich sehe mit einem ganz schnellen Blick die Kontur ihrer Schamlippen und muss sofort daran denken, wie meine Hand auf ihrer Muschi lag. Ein Schauer läuft mir den Rücken runter. „Hey Tom!“ ruft sie, lässt ihren Koffer los und fällt mir in die Arme. „Gott ist das schön, wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen!“ sagt sie und hält mich fest umklammert. Ihr Körper fühlt sich wunderbar an, wir drücken uns fest, sie drückt ihren Bauch eng an meinen. „Ich freue mich schon die ganzen Tage auf dich!“ sage ich. Sie löst unsere Umarmung, hält mich an den Hüften fest und schaut mich von oben bis unten an. „Wow, siehst du gut aus!“ sagt sie, „trainiert.“ Sie fasst mit an meinem Bizeps – „und alles hart!“ sie grinst frech, ihre Augen glitzern, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. „Na, du sieht aber auch Hammer aus!“ Sie lacht „Hab mich extra sexy für dich angezogen“ scherzt sie. „Ne ist klar, aber sexy siehst du wirklich aus!“ Sie schaut mich kurz ernst an: „Doch, ich habe mich wirklich für dich versucht sexy anzuziehen. Immerhin hast du mich früher ja auch schon gerne angeschaut!“ „Eh…“ stottre ich, „habe ich?“ „Hast du nicht?“ fragt sie zurück. Ich merke, dass ich rot werde. „Eh, abstreiten kann ich das jetzt auch nicht… aber du hast auch damals schon echt super ausgesehen!“ „Nicht abstreiten?“ sagt sie und knufft mich mit einer Faust leicht in den Bauch, „nicht abstreiten?“ „Ja…“ „Ach komm, du warst doch schon immer ein kleiner Spanner…“ sagt sie. Wow. Ich merke, wie noch mehr Blut seinen Weg in meinen Kopf findet. „Ich…“ „Und, gefallen dir meine Leggins?“ Ich schlucke, nicke. „Na also“ lächelt sie zufrieden. „Gib mir deine Sachen“, sage ich um abzulenken. „Gerne“, sagt sie und drückt mir ihre Tasche und in die Hand, greift selbst nach dem Rollkoffer. „Na dann mal los“, sagt sie. Wir gehen nebeneinander zum Wagen, sie legt dabei ihre Hand um mich. „Wie lange fahren wir?“ fragt sie. „So ne halbe Stunde brauchen wir bestimmt“ antworte ich, das Haus liegt in Richtung Inselmitte. „Dann muss ich noch mal eben Pipi machen gehen, ich hab voll Druck auf der Blase. Ne halbe Stunde schaffe ich vielleicht nicht mehr, sonst mach ich mir ins Höschen“ sagt sie. „Ok…“ sage ich, wow, was für eine offene Kommunikation. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie kichert. „Was?“ frage ich. „Ich hab schon befürchtet, dass ich mich nass mache, als wir uns eben gedrückt haben…“ kichert sie weiter. Ich muss wieder schlucken. „Das wär witzig gewesen“, sage ich, „Jahre nicht gesehen und zur Begrüßung erst mal ins Höschen gepisst…“. Sie zieht eine Augenbraue hoch. „Witzig?“ fragt sie. „Eh…“ – ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. „Na“, setzt sie wieder an, „ich meine, du hast mich ja wirklich immer gerne angeschaut früher….!“ Bähm. Das hat gesessen. Ja, ich habe mir immer die Augen verdreht um einen Blick von ihr zu erhaschen, wenn sie Pipi macht. Mein Kopf muss nun einer Tomate gleichen. „Ich… ich glaube, ich weiß, was du meinst. Ehm… Ich war neugierig. Ich... es tut mir leid!“ sage ich. „Ich glaube dir nicht!“ feixt sie. „Eh…“, Gott, ist sie kess. „Ich… ok, es tut mir auf jeden Fall leid wenn dir das so in Erinnerung geblieben ist…“ sage ich leise. „Braucht es nicht, ist ja nicht schlimm. Ich glaube, wir sind wie Geschwister in den Ferien gewesen.“ „Ok, dass rechtfertig jetzt allerding nichts.“ Sage ich etwas verwundert. „Doch schon“, sagt sie, „Geschwister schauen ja auch aufeinander – habe ich gehört. Nur Doktorspielchen haben wir nicht gemacht“, stellt sie fest. „Da habe ich die Tage auch drüber nachgedacht“, rutscht es mir raus. „Und?“ fragt sie. „Was und?“ frage ich zurück. „Na, zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ fragt sie und stellt sich eng vor mich. Sie wickelt mich voll um den Finger… „Das das eigentlich schade ist…“ Sie knufft mich noch einmal leicht in den Bauch. „Du kleine Sau!“ kichert sie. „Und was denkst du?“ platzt es aus mir hervor. Sie schaut mich mit ihren großen blauen Augen an, dann stellt sie sich auf Zehenspitzen und flüstert mir ins Ohr: „das das vielleicht wirklich schade ist… und jetzt kann ich es nicht länger halten…“ Sie rennt los, die Toiletten sind nur 10 Meter weiter. Ich schaue ihren super knackigen Arsch hinterher. Was war das denn jetzt? Eine Aufforderung für Doktorspielchen? Es kribbelt in meinen Eiern. Genauso wie früher, wenn ich sie nackt gesehen habe…
Ich nehme ihren Koffer und stelle mich vor die Türe zur Toilette. Es geht eigentlich schnell, dann ist sie wieder draußen, ihre nassen Handflächen wischt sie sich an der Leggins trocken. „Alles klar?“ frage ich. Was für eine doofe Frage. „Fast“ grinst sie. „Fast?“ frage ich nach. ,Pssst…‘ macht sie, „ein bisschen ist doch ins Höschen gegangen…“ „Echt?“ frage ich überrascht nach. Sie nickt: „Ja, aber so fällt das vielleicht nicht so auf“, sagt sie und wischt sich auch die Handrücken an ihrer Leggins ab. Da ist es wieder, das Kribbeln in meinen Eiern. Ich stehe da, mit offenem Mund. „Da kannst du dir was drauf einbilden“ kichert sie, „kaum sehen wir uns 5 Minuten bin ich sogar mehr als feucht zwischen den Beinen!“ Ihre Augen funkeln. Glaube ich. „Katja, du bist der Hammer. Ich hab dich vermisst. Schön, dass du da bist!“ sage ich aus tiefster Seele. „Na komm“, sagt sie lächelnd. „Also, komm zum Auto…“ zwinkert sie mir zu. Sie ist wirklich unglaublich!
Als ich ihren Koffer in den Wagen hebe, frage ich: „Ok, cool, fühlt sich so an als bleibst du doch ein paar Tage länger!“ „Vielleicht, mal schauen!“ sagt sie. Wir setzen uns in den Wagen. Es ist heiß, 33 Grad, der Wagen stand in der Sonne. Sie setzt sich etwas seitlich auf ihre linke Seite, legt das rechte Bein auf das Amaturenbrett und spreizt die Beine weit auseinander. Ich kann nicht anders und starre ihr automatisch zwischen die Beine, in die Ritze zwischen ihren dicken Schamlippen – und dazwischen ist es echt nass. „Gefällt die der Ausblick?“ fragt Katja unverblümt. Ich räuspre mich: „Du hast ja wirklich voll ins Höschen gepisst…“ Sie lacht: „Nur der erste Spritzer, dann konnte ich noch mal kurz einhalten um die Hose runterzuziehen. Hast du mir etwa nicht geglaubt?“ „Doch…“ sage ich. Katja wiederholt: „Und, gefällt die die Aussicht?“ Ich nicke heftig, weil ich keinen Ton rausbekomme.
Ein unglaublicher Ausblick auf ihre Muschi. Deutlich sehe ich die Konturen ihrer dicken Schamlippen, die Furche dazwischen und – ich stutze etwas - den dicken Knubbel, da, wo ihr Kitzler sein muss. Ist das ihr Kitzler? Dann muss er riesig sein! Ich versuche mich zu erinnern. Ja, als Kinder haben wir Pool Nachschwimmen gespielt. Also, einer schwimmt und taucht vor, der andere hinterher. Das war für mich immer der Weg, ihr zwischen die Beine sehen zu können. Natürlich mit Badeanzug. Aber ich meine, auch damals schon einen so großen Kritzler gesehen zu haben, wenn glich ich mir nicht darüber klar war, dass das ein so großer Kitzler eine Ausnahme darstellt.
„So kann ich bei dem Wetter jetzt schön trocknen“, unterbricht sie meine Gedanken und kichert „irgendwie passiert mir das häufiger, dass ich nicht schnell genug aufs Klo komme…“ „Warum?“ frage ich nach. „Naja, es macht mich geil wenn ich pinkeln muss, deshalb zögere ich es öfter noch was hinaus. Und manchmal geht das halt schief…“ „Es macht dich geil?“ frage ich ungläubig nach. „Ja, warum auch nicht?“ fragt Katja, „Dich macht es geil auf meine nasse Muschi zu starren. Jeder hat da scheinbar seine Vorlieben.“ Ich nicke wieder. Jetzt erst fällt mir auf, dass mein harter Schwanz sich mit aller Kraft in der Hose aufbäumen möchte. Verlegen schaue ich nach vorne. „Hey, alles gut. Du warst schon immer ein kleiner Spanner. Und irgendwie find ich es geil, dass ich auch heute noch so eine Wirkung auf dich habe“. Ich schau noch mal auf ihren nassen Schritt, dann schaue ich ihr in die Augen: „Du bist echt unglaublich!“ „Ja, stimmt“ lacht sie. „Und jetzt los!“
Im Ferienhaus auf Malle
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