Frieda und Klaus: 8.Episode der Pfälzerwaldserie

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stefanwiederda
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Frieda und Klaus: 8.Episode der Pfälzerwaldserie

Beitrag von stefanwiederda »

Transfusionen und unerwartete Sehnsüchte

Vorbemerkung zum Autor:

Viele Jahre lang schrieb ich unter dem Benutzernamen "stefanmaier" etliche Kommentare zu Text- und Bildbeiträgen im Forum, am liebsten solche, in denen ich meine Freude über die Qualität von Beiträgen und damit meinen Dank für die Posts mitteilen konnte.

Wenn ich Muße und Zeit hatte, dann schrieb ich auch öfters eigene Geschichten, darunter eine viele Seiten umfassende Serie mit 13Teilen rund um die Hauptpersonen Frieda und Klaus, deren Schauplatz der Pfälzerwald in der Nähe der französischen Grenze ist.
 
Die letzte Episode mit Frieda und Klaus "Kapitel 7.7"  postete ich im Frühjahr 2023 in der Rubrik "Klogeschichten Paare - Erfundene Kackgeschichten".
 
Vor einigen Wochen war ich plötzlich davon überzeugt, dass ich mein Bedürfnis -in gewisser Weise meinen Fetisch- mir Phantasien im Zusammenhang mit dem lustvollen Ausscheiden harten Kots auszumalen, überwunden hätte. In dieser Stimmung löschte ich dann konsequenterweise mein Benutzerkonto "stefanmaier". Alle meine früheren Beiträge tragen seitdem den Autorenname "Gelöschter Benutzer 230".
 
Aufgrund nicht unbedeutender Veränderungen in meinem Privat(Liebes-)leben kam der Wunsch nach Ablenkung und Freude durch die Beschäftigung mit den Themen dieses Forums (leider) schnell zurück.

Ich wollte mich unter neuem Benutzernamen wieder anmelden, was aber wochenlang nicht möglich war, weil ich nie eine Aktivierungsmail erhielt. Gezwungenermaßen konnte ich dann nur passiver Leser sein. Beim x-ten Versuch gelang es mir dann doch irgendwann, wieder Forumsmitglied zu werden: "stefanwiederda" .
 

Prolog zu der Geschichte:
 
Der richtige Zeitpunkt zum Fortsetzen der Serie mit Frieda und Klaus scheint jetzt für mich gekommen zu sein.
Um einen Wiedereinstieg in die Geschichte zu ermöglichen, zitiere ich ein paar Szenen aus der letzten Episode.


Frieda:„Was machen wir denn jetzt, bis die [wer ist "die"? "Die" sind das mit Frieda und Klaus befreundete Paar Kathrin und Norbert, die tiefer drin im Wald in etwa 50m Entfernung ebenfalls für sie neuartige erotische Handlungen vollziehen] wieder kommen, hast du eine Idee?“
Klaus:„Erzähl mir bitte noch, wie die kleinen harten Stückchen rausgekommen sind. Stimmt es, dass du die ersten Teilchen mit den Fingern holen musstest?“
„Weil ich tagelang dem Darm quasi verboten hatte, sich zu leeren, hat er resigniert und ist in einen ‚Dann-halt-nicht-Verweigerungsstreik‘ getreten. Bestimmt zehn Minuten lang habe ich gedrückt und gedrückt und gedrückt, völlig ergebnislos. Dann habe ich mit dem Finger ‚sondiert‘ und nur die übrig gebliebenen Minireste vom Donnerstag gefunden.“
„Wenn du wüsstest, wie gern ich dir diese Arbeit abgenommen hätte. Kannst du dich noch an deine Käsefondue-Verstopfung vor zwei Jahren erinnern?, [...] Und wie ging es weiter? Irgendwann konntest du dann ja doch.“
„Ich habe ganz viel Bauchgymnastik gemacht, schau so“, sagt Frieda und zieht ihr T-Shirt hoch und führt es vor. Bauch einziehen, Bauch ganz weit rausstrecken, Bauch einziehen im schnellen Wechsel.
„Lass ihn bitte mal raus gestreckt, es macht mich total an, wenn dein Bauch so vorsteht.“ Klaus knetet mit seinen Händen andächtig das bisschen Speck auf der Wölbung von Friedas Bauch. „Vor einer Stunde stand der Bauch noch viel mehr vor,“ raunt Frieda.
„Hat die Gymnastik gewirkt?“ „Zumindest mitgewirkt, ich habe noch ganz viel Wasser in mich reingekippt und dann drei Finger hinten reingesteckt. Damit habe ich wohl den Darm überlistet, er hat die Finger für eine Wurst gehalten und sich dann in Bewegung gesetzt, um sie los zu werden. Als endlich der erste kleine Brocken draußen war, ...., danach war es richtig angenehm, jedes Stückchen ein kleiner Genuss.“

„Frieda, wir sind alt genug, um eine gewisse Narrenfreiheit in Anspruch nehmen zu dürfen.“
„Was kommt jetzt?“
„Darf ich den Film rückwärts laufen lassen?“
Frieda überlegt: „ ???.“, runzelt die Stirn, „wenn ich deinen rätselhaften Satz richtig verstehe, dann bin ich dafür, dass wir einen Parallelfilm drehen, der ebenfalls rückwärts läuft und bei dem du die Hauptrolle spielst.“
„Das ist eine sehr gute Idee, vielleicht verbessert das meine Darmflora, so dass ich dann auch endlich mal öfter hart und fest kacken kann.“

Klaus küsst Frieda auf den Mund, streichelt dabei ihren Rücken, zuerst oben an den Schultern, dann wandern seine Hände immer weiter runter bis in Hüfthöhe. Frieda schiebt Klaus‘ T-Shirt hoch und haucht während des Küssens „ausziehen!“,
[Dann fingert Frieda ausführlich in ihrer] nassen Scheide und schmiert den so gewonnen Schleim an ihr Poloch. Danach ist ihre Hand mit ihrer empfindlichsten Stelle beschäftigt [...]

Klaus ruft: „Bald bekommst du von mir noch mehr Schmiermittel.“ Klaus reibt seinen erigierten Penis an Friedas Pobacken auf und ab und umfasst ihren schönen Bauch. [...] Friedas Keuchen wird immer schneller, sie schafft es aber zwischen den Seufzern ihre Anweisung zu erteilen: „Lass jetzt, keuch!, den Film rückwärts, keuch!!, anlaufen.“

Klaus entscheidet, dass er mit dem allerkleinsten Köttelchen beginnt und drückt es in Friedas Hintern rein. Der Finger und das Miniköttelchen gleiten schmerzfrei hinein, Klaus wiederholt es mit den anderen kleinen Stücken, die er findet. Frieda fordert dann deutlich : „Nimm ein größeres Stück, bitte!!“ Klaus ergreift einen etwa drei Zentimeter dicken Brocken, der aus mehreren kleinen Steinchen zusammengepappt ist und fragt sich wie jemand derartig hartes Zeug kacken kann, „Steinchen“ kommt der Realität sehr nahe. Klaus muss mit seinen Fingern ordentlich drücken, um diesen trockenen Brocken in Friedas Hintern einzuführen. Frieda kommentiert: „Hrrrchchchch, keuch, ahhhhaaaha, quiiiietsch!!!
Die Spitzen von zwei von Klaus‘ Fingern stecken noch in Friedas Hintern. „Schieb‘ die Brocken soweit rein, wie du es schaffst!“
Kurz danach steht die nackte Frieda auf und sagt zum -abgesehen von den Socken- ebenfalls nackten Klaus: „Jetzt tauschen wir die Rollen, ich sehe, es ist noch genug Material da.“ [...]
Frieda beginnt mit einem kleinen Bröckchen und muss einen unerwartet großen Widerstand überwinden. „Es tut schon ein wenig weh, aber es-ist-geil“, knurrt Klaus. „Weitermachen!“ [...] „Das nächste Bröckchen ist deutlich größer!“ „Ja,ja, mach weiter, ich kann das sehr genießen“. Es ist ein kurzes schmerzbedingtes Zusammenzucken bei Klaus zu beobachten und schon folgt der nächste Brocken. „Ahhh-chchchch“. [...]
Frieda ergreift das größte Stück, was noch vorhanden ist und führt es ein. „Au!“ Dann schiebt sie ganz vorsichtig und ganz langsam drei Finger gleichzeitig bei Klaus hinten rein. „Ich drücke jetzt alles so weit wie möglich hoch, damit du es schaffst, meine Edelkacke möglichst lange in dir zu behalten.“ „Danke, ich werde tun, was ich kann.“       -Ende des Prologs-




Die neue Geschichte:

Vom Ort dieses "erfüllenden Befüllens", der in einem steilen, licht bewaldeten felsigen Hang liegt, müssen Frieda und Klaus sich etwa 15 Minuten lang bergab bewegen, um an dem Platz anzukommen, wo für die Heimfahrt nach diesem einzigartigen verlängerten Wochenende ihr Auto bereit steht. Bergab "bewegen" bedeutet, dass es in diesem Hang keinen wirklichen Pfad gibt, Frieda und Klaus müssen sich sehr aufmerksam "querwaldein" bewegen, um nicht auszurutschen und um nicht in den Knöcheln schmerzhaft umzuknicken.
Was sich zum zweiten Mal in Frieda befindet -und zwar in der Nähe ihrer hinteren Körperöffnung-, wurde von Klaus so tief reingeschoben, dass Frieda nur ein angenehmes, leichtes Gefühl von "Ich könnte jetzt kacken", aber kein "Ich muss mich jetzt unbedingt entleeren"-Gefühl spürt. Ihr fällt es daher nicht schwer, sich auf den schwierigen Abstieg zu konzentrieren.
Frieda hat in den letzten Tagen fleißig geübt, mit eisernem Willen ihren Entleerungsdrang zu kontrollieren, auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Und schon vor diesem verlängerten Wochenende kam es bei ihr immer wieder mal vor, dass sie für ein paar Tage (unfreiwillig) nur ansammelte. Ganz anders sieht das bei Klaus aus.

Klaus hat gesehen, wie viele Kaviarpralinen aus Friedas Produktion auf dem Waldboden lagen, die nun in ihm stecken. Es waren wirklich nicht viele, genau fünf Stück und sie wiegen wahrscheinlich nicht mal 50g.
Klaus ist es nicht gewohnt, dass so hartes Material in ihm steckt. Die paar Kügelchen und Brocken tun so, als litten sie unter unheimlichen Platzmangel und bilden sich ein, sie wären ein Pfund schwer. Statt in diesem schwierigen Gelände bergab "kraxeln" zu müssen, würde Klaus nun lieber irgendwo sitzen, weil beim Sitzen im Vergleich zum Gehen und Stehen der Entleerungsdrang sich weniger stark zeigen würde.
Klaus hat sich aber vorgenommen, Friedas Geschenke so lange wie möglich, wenigstens bis zur Ankunft zuhause in eineinhalb bis zwei Stunden in sich zu behalten. Klaus hat in den letzten Jahren  im Internet, in Büchern und Zeitschriften so ziemlich alle Texte gelesen, die er finden konnte, die sich mit dem Thema Verstopfung beschäftigen. Unter anderem steht in all diesen Texten, wie wichtig es ist, den Entleerungsdrang nie zu unterdrücken, weil sonst leicht eine Verstopfung entsteht. Daraus schließt er, dass die nächsten Minuten, vielleicht die nächste Stunde die schwierigste Zeit sein werden, um die Entleerung zu vermeiden. Und dann wird es für einige Zeit erstmal leichter - so etwa berichtete ihm ja auch Frieda von ihrer erfolgreichen Selbstdisziplin in den vergangenen Kurzurlaubstagen.

Die Freunde Norbert und Kathrin steigen gleichzeitig mit Frieda und Klaus von diesem Schauplatz besonderer erotischer Handlungen hin zum Parkplatz im Tal ab. "Klaus, du läufst so komisch steif, hast du dir irgendwas im Bein gezerrt oder so was in der Art?", fragt Norbert. "Nein, es liegt nicht an den Beinen, warum ich mich so steif bewege. Frag' später Kathrin, ich glaub' sie kann dir erklären, warum ich so verklemmt laufe." "???" - Norbert fragt aber nicht weiter nach.
Klaus presst mit aller Kraft seinen Anus zu - und das gelingt ihm nur, indem er auch die Pobacken fest zusammenpresst. Mit zusammengepressten Pobacken lassen sich nur kleine Schrittchen ausführen - in dem schwierigen Gelände kann er so nicht ans Ziel kommen. Wenn er gezwungen ist, eine der vielen kleinen Felsstufen in diesem Hang zu überwinden, dann muss er kurz locker lassen. Den dicken Brocken, den Frieda ihm als letztes einführte, drückte sie zwar so weit hoch, wie es die Länge ihrer Finger zuließ, aber anscheinend blieb er da nicht lang. Beim Lockerlassen unternimmt der Brocken direkt einen Fluchtversuch und wandert bis zum Ausgang. Klaus erlebt das einerseits als eine sehr lustvolle und gleichzeitige schmerzhafte Stimulation seines Anuses, was auch unmittelbar eine Erektion auslöst. Andererseits will er unbedingt, dass der harte edle Frauenkot in ihm bleibt. So muss er nach dem Lockerlassen erstmal stehen bleiben und dabei mit aller Willenskraft versuchen, irgendwelche ansteuerbaren Muskeln in diesem Körperbereich zu finden, die den Brocken wieder tiefer rein, weg vom Ausgang schieben. Für ein paar Sekunden führt das zu unangenehmen, krampfartigen Schmerzen, danach ist es wieder auszuhalten und einfacher - bis zum nächsten Hindernis im Hang.
Irgendwie schafft es Klaus dennoch unfallfrei (bezogen auf das Bewältigen des schwierigen Abstiegs unter den erschwerten Bedingungen wie auch bezogen auf seinen Slip) am Parkplatz anzukommen.

Weil Norbert und Kathrin noch eine mehrstündige Fahrt vor sich haben, verabschieden die vier sich relativ schnell voneinander, insbesondere Norbert hat es eher eilig. Trotzdem betont er: „Ich bin mir sicher, wir werden noch weitere tolle Urlaube gemeinsam verbringen.“
Frieda spürt bei ihrer Abschiedsumarmung mit Kathrin, dass sie die Umarmung mit ihr gerne deutlich verlängern würde und sie sich ein wenig [ein wenig? Frieda, bist Du Dir da so sicher] verliebt fühlt. Ihr Herz pocht sehr schnell und aufgeregt.

"Frieda, magst du fahren? Dann kann ich mich besser auf das "Zupetzen" konzentrieren." "Mach' ich gerne. Ich will aber statt der Autobahn die schöne Landstraße über Johanniskreuz fahren." "Aber bitte nimm' die Kurven für deine Verhältnisse etwas langsamer als sonst. Ich fühle mich schwer beladen." "Ich werde mir Mühe geben. Die Landstraße hat dafür den Vorteil, dass wir notfalls so gut wie überall halten können".

Nach etwa einer halben Stunde Fahrt stellt Frieda überrascht fest, dass auch bei ihr die Steinchen relativ ernsthaft am Ausgangstürchen klopfen.
"Klaus, wie fühlt sich dein Bauch an?"  "Solange ich mich nicht allzuviel bewege, halbwegs ruhig"
"Ich habe so ein paar Ideen, was wir zuhause mit unseren Körpern und den Steinchen, die drin stecken, so ausprobieren und wagen könnten, aber jetzt gerade fällt es mir schwer, sie in mir zu behalten... Ich muss mal anhalten."

Frieda kramt in ihrer Handtasche. "Für den Notfall hatte ich vor dem Urlaub eine Packung Imodium gekauft. Für mich ist das jetzt -zumindest ansatzweise- ein Notfall. Ich werde zwei Tabletten nehmen, damit wir Zeit gewinnen, um alles ein wenig zu verlangsamen."
"Gib' mir drei! Ich habe auch schon eine Idee, auf welche Weise ich gerne dir dienen würde. Ich würde mich daher auch sehr freuen, wenn du es schaffst, alles mit nach Hause zu nehmen."

"Klaus, fährst du weiter, damit ich meine Pobacken dauerhaft zusammenpressen kann?" "Ja, werde ich wohl unfallfrei hinkriegen."
Etwa eine Stunde später sind Frieda und Klaus gut zuhause angekommen. Die Bemühungen und Anstrengungen der beiden, alles in sich zu behalten in Verbindung mit der Wirkung des Medikaments führten dazu, dass erstmal "Ruhe herrscht".

Zuhause angekommen, schieben sich die Dinge und Themen in den Vordergrund, die außerhalb ihres Liebeslebens eben auch zu bewältigen sind. Mailbox abhören, Campinggepäck aufräumen, Blumen gießen, Waschmaschine füttern. Die Katze will gestreichelt werden, das ist noch die schönste Pflichtaufgabe. Der SPIEGEL will mitteilen, über was und wen auf der Welt sich geärgert und aufgeregt werden soll, wegen welcher Ereignisse wirklich Grund zur Sorge besteht.
Klaus ärgert sich über den vorwurfsvollen Ton der Mitteilung, die seine Mutter auf die mailbox gesprochen hat. Friedas Stimmung wird gedrückt, weil sie daran denkt, dass sie morgen am Montag eine schwierige Besprechung mit einem kommunalen Auftraggeber (mit sehr anderer verkehrspolitischer Ausrichtung) zu bestehen hat. 

...

Klaus äußert: "Wie sieht es denn bei dir mit dem Hunger aus? Heute mittag haben wir kaum was gegessen?"
"Könnt' schon was essen, aber zu größerem Kochen habe ich keine Energie."
"Ich koch uns schnell Spaghetti mit Tomatensauce aus dem Glas - aus dem noch halbwegs brauchbaren Salatkopf im Kühlschrank bereite ich einen einfachen grünen Salat zu."
"Die vier Tage mit dir im Pfälzerwald waren unglaublich ereignisreich und so schön. Aber irgendwie fühle ich mich gerade von all den Ereignissen erschlagen. WIE SCHÖN, dass wir auch Kathrin endlich mal genauer kennengelernt haben, die finde ich ja so sympathisch und cool."
"Für mich bist natürlich du die Allerschönste, liebe Frieda. Aber, ähh...Kathrin ist schon auch ganz schön schön,... so irgendwie... anders schön als du. Aber vor allem sympathisch."
"Wie verhalten sich eigentlich meine Kugeln in dir?" "Anscheinend wirkt das Imodium sehr schnell, ich hatte sie durch die Rückkehr in den Alltag gerade fast vergessen, sie verhalten sich sehr dezent." "Mein Darm "schläft" auch."

...

"Klaus, ich möchte einen Wunsch äußern und ihn mit einem konstruktiven Vorschlag ergänzen. Mein Wunsch ist, dass ich heute nacht gerne alleine in meinem Zimmer schlafen will. Und, es wird dich wundern, weil ich ja normalerweise nicht die leidenschaftliche Frühaufsteherin bin: Ich bin dafür, dass wir uns den Wecker morgen früh auf fünf Uhr stellen, und wir dann diese Arbeitswoche ganz anders beginnen lassen als alle anderen Wochen bisher..."
"Mit diesem Vorschlag kann ich mich sehr gut anfreunden, liebe Frieda!"

Schlusswort des Autors zu dieser Episode:

Ich gebe zu, dass sich in dieser Episode noch nicht so wahnsinnig viel neues ereignet hat.
Aber die Vorgeschichte als Voraussetzung für die Geschehnissee, die sich am nächsten frühen Morgen -oder vielleicht auch doch schon in der Nacht selbst- ereignen können, ist nun erzählt.
Ich habe verschiedene Ideen, was die beiden einzeln oder miteinander so anstellen könnten. Mal sehen, welche der vagen Ideen sich dann letztlich in die Geschichte trauen.

Es kann gut sein, dass ich erst nach Weihnachten 2025 Zeit zum Weiterschreiben finde.

LG
Stefan
stefanmaier>gelöschter Benutzer 230>stefanwiederda
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