Geschichten Idee
Geschichten Idee
Hey hat jemand Lust diese Idee fĂŒr eine Geschichte zur verwerten wie eine junge Frau grade 18 ihren ersten allein Urlaub macht und ihr ziel ist es in den 14 Tagen nicht einmal pipi auf dem klo zu machen sondern ĂŒberall wo man es eig nicht macht z.b im Fahrstuhl oder so was und am Strand zieht sie immer ihren Bikini zur Seite und macht pipi und sowas schön abwechselnd sie ist dĂŒnn blond 18 b Körbchen ja
Zuletzt geÀndert von Goty_ay am 10 Jul 2025, 20:13, insgesamt 1-mal geÀndert.
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MoritzK211
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Stellapee
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Re: Geschichten Idee
Jael ist zum ersten mal alleine in den Ferien. Eigentlich wollte sie mit ihrer besten Freundin gemeinsam Strandurlaub machen, doch diese musste kurzfristig absagen. Aber da alles schon bezahlt ist, geht sie nun halt alleine. Sie wird ja sicher vor Ort neue Freunde finden um gemeinsame AusflĂŒge zu machen, und wenn nicht, auch nicht schlimm, denn sie ist sowieso eher die faule, schĂŒchterne Leseratte, ein paar Tage alleine stört sie also auch nicht.
Es hat auch einen weiteren Vorteil, dass sie alleine ist. Jetzt kann sie endlich die 14 Tage ohne Klo Challenge machen, von der sie auf Tiktok gehört hat. Im Hotel angekommen, packt sie ihre Kleidung aus, und freut sich, endlich auf Klo gehen zu können. Im Bus vom Flughafen zum Hotel spĂŒrte sie nĂ€mlich schon ganz viel Druck. Doch moment, sie wollte doch ohne Klo auskommen! Zum GlĂŒck hat sie es gerade noch rechtzeitig bemerkt, denn sie hatte schon die Hose unten und wollte sich gerade hinsetzen. Schon in den ersten Minuten die Challenge verlieren wĂ€re ja schön peinlich. Doch jetzt steht Jael unentschlossen vor dem Klo und weiss nicht, was tun. Ihre Blase hat dies jedoch noch nicht mitbekommen - Jael vergass, weiter einzuhalten, denn sie sass ja praktisch schon auf dem Klo. Jetzt spritzt ihr Pipi unkontrolliert aus ihr raus, direkt in ihre Hose, die in ihren Kniekehlen hĂ€ngt. Doch Jael reagiert schnell und hĂŒpft in die Dusche, wo sie sich auf den Boden setzt und weiter pinkelt. Ihr gelber Urin fliesst in einem Bogen in den Abfluss. Sobald sie fertig ist, hĂ€ngt Jael ihre Hose zum Trocknen auf und duscht sich ab. "Na toll, was ein start" sagt sie leise zu sich selbst.
Kurze Zeit spĂ€ter zieht Jael einen Badeanzug an und ein Sommerkleid darĂŒber und geht in die Hotel Bar, um ihr Willkommensdrink abzuholen.
Es hat auch einen weiteren Vorteil, dass sie alleine ist. Jetzt kann sie endlich die 14 Tage ohne Klo Challenge machen, von der sie auf Tiktok gehört hat. Im Hotel angekommen, packt sie ihre Kleidung aus, und freut sich, endlich auf Klo gehen zu können. Im Bus vom Flughafen zum Hotel spĂŒrte sie nĂ€mlich schon ganz viel Druck. Doch moment, sie wollte doch ohne Klo auskommen! Zum GlĂŒck hat sie es gerade noch rechtzeitig bemerkt, denn sie hatte schon die Hose unten und wollte sich gerade hinsetzen. Schon in den ersten Minuten die Challenge verlieren wĂ€re ja schön peinlich. Doch jetzt steht Jael unentschlossen vor dem Klo und weiss nicht, was tun. Ihre Blase hat dies jedoch noch nicht mitbekommen - Jael vergass, weiter einzuhalten, denn sie sass ja praktisch schon auf dem Klo. Jetzt spritzt ihr Pipi unkontrolliert aus ihr raus, direkt in ihre Hose, die in ihren Kniekehlen hĂ€ngt. Doch Jael reagiert schnell und hĂŒpft in die Dusche, wo sie sich auf den Boden setzt und weiter pinkelt. Ihr gelber Urin fliesst in einem Bogen in den Abfluss. Sobald sie fertig ist, hĂ€ngt Jael ihre Hose zum Trocknen auf und duscht sich ab. "Na toll, was ein start" sagt sie leise zu sich selbst.
Kurze Zeit spĂ€ter zieht Jael einen Badeanzug an und ein Sommerkleid darĂŒber und geht in die Hotel Bar, um ihr Willkommensdrink abzuholen.
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Stellapee
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Re: Geschichten Idee
Nach dem Drink geht Jael mit gefĂŒllter Blase an den Strand um noch kurz vor dem Abend baden zu gehen. Sie zieht ihr Sommerkleid aus, breitet ihr Badetuch aus, aber setzt sich daneben in den Sand und tut so, als wĂŒrde sie etwas in ihrer Tasche suchen. In wahrheit pinkelt sie gerade in den Sand. Sie lĂ€sst es einfach durch den Badeanzug laufen. Sie schaut sich besorgt um, ob wirklich niemand etwas bemerkt. Da fĂ€llt ihr auf, dass man zwischen ihren Knien sieht, dass der Sand nass wird. Schnell schaufelt sie mit den HĂ€nden etwas trockenen Sand darĂŒber. Damit klappte Pipi Nummer 2 wie geplant.
Nun blĂ€st Jael ihre Luftmatraze auf, damit sie auf dem Wasser noch in ihrem Buch weiterlesen kann. Doch das Aufblasen machte sie durstig, also trinkt sie noch eine halbe Flasche Wasser bevor sie aufs Wasser hinaus geht. Das Wasser ist etwas kĂŒhler als sie dachte, darum bleibt sie die ganze Zeit nur auf der Luftmatraze, statt auch mal ganz ins Wasser zu tauchen. Sie muss aufpassen, dass es sie nicht zu weit weg treibt, doch die Zeit vergeht wie im Flug, und sie ist auch nie von einer Welle aus dem Gleichgewicht gebracht worden. Das wĂ€re suboptimal, denn wenn sie ins Wasser fĂ€llt, wird auch ihr Buch nass, was sie natĂŒrlich verhindern will. Doch mittlerweile hat sie ein anderes Problem. Sie muss wieder pinkeln. Eigentlich wollte sie ja einfach ins Meer pinkeln, doch weil das so kalt ist will sie auf der Luftmatraze bleiben. Ihr bleibt also nichts anderes ĂŒbrig, als es noch etwas einzuhalten. Nach einigen Minuten wird der Druck aber grösser, und der Klang der Wellen macht sowieso immer, dass Jael pinkeln muss. Sie beschliesst, es einfach auf der Luftmatraze laufen zu lassen. Zu ihrem Pech fliesst die Pisse aber nicht ins Meer, sondern bleibt auf der Matraze. Jael liegt auf dem RĂŒcken und spĂŒrt, wie das warme Pipi von ihrer Vulva um ihren Po fliesst und sich dort sammelt. Doch das Pipi hört noch nicht auf, mittlerweile spĂŒrt Jael auch an ihrem RĂŒcken den eigenen warmen Urin. "Iiih, wie eklig ist denn das, ich liege praktisch in meinem eigenen Pipi", denkt Jael. Doch ins kalte Wasser will sie deshalb trotzdem nicht - und es wird ja auch niemand bemerken, dass sie gerade in ihrer eigenen Pisse liegt.
Als die Sonne beginnt unterzugehen, macht sich Jael auf etwas zu Essen und Trinken zu finden und wird schnell fĂŒndig. Im Restaurant gibt es grosse Portionen, sowohl vom Essen als auch bei den GetrĂ€nken, und sogar zu fairen Preisen. Jael hofft, dass das keinen versteckten Haken hat. Nach dem Essen gesellen sich sogar einige andere Touristen, alles Studentinnen und Studenten, zu ihr an den Tisch.
Nun blĂ€st Jael ihre Luftmatraze auf, damit sie auf dem Wasser noch in ihrem Buch weiterlesen kann. Doch das Aufblasen machte sie durstig, also trinkt sie noch eine halbe Flasche Wasser bevor sie aufs Wasser hinaus geht. Das Wasser ist etwas kĂŒhler als sie dachte, darum bleibt sie die ganze Zeit nur auf der Luftmatraze, statt auch mal ganz ins Wasser zu tauchen. Sie muss aufpassen, dass es sie nicht zu weit weg treibt, doch die Zeit vergeht wie im Flug, und sie ist auch nie von einer Welle aus dem Gleichgewicht gebracht worden. Das wĂ€re suboptimal, denn wenn sie ins Wasser fĂ€llt, wird auch ihr Buch nass, was sie natĂŒrlich verhindern will. Doch mittlerweile hat sie ein anderes Problem. Sie muss wieder pinkeln. Eigentlich wollte sie ja einfach ins Meer pinkeln, doch weil das so kalt ist will sie auf der Luftmatraze bleiben. Ihr bleibt also nichts anderes ĂŒbrig, als es noch etwas einzuhalten. Nach einigen Minuten wird der Druck aber grösser, und der Klang der Wellen macht sowieso immer, dass Jael pinkeln muss. Sie beschliesst, es einfach auf der Luftmatraze laufen zu lassen. Zu ihrem Pech fliesst die Pisse aber nicht ins Meer, sondern bleibt auf der Matraze. Jael liegt auf dem RĂŒcken und spĂŒrt, wie das warme Pipi von ihrer Vulva um ihren Po fliesst und sich dort sammelt. Doch das Pipi hört noch nicht auf, mittlerweile spĂŒrt Jael auch an ihrem RĂŒcken den eigenen warmen Urin. "Iiih, wie eklig ist denn das, ich liege praktisch in meinem eigenen Pipi", denkt Jael. Doch ins kalte Wasser will sie deshalb trotzdem nicht - und es wird ja auch niemand bemerken, dass sie gerade in ihrer eigenen Pisse liegt.
Als die Sonne beginnt unterzugehen, macht sich Jael auf etwas zu Essen und Trinken zu finden und wird schnell fĂŒndig. Im Restaurant gibt es grosse Portionen, sowohl vom Essen als auch bei den GetrĂ€nken, und sogar zu fairen Preisen. Jael hofft, dass das keinen versteckten Haken hat. Nach dem Essen gesellen sich sogar einige andere Touristen, alles Studentinnen und Studenten, zu ihr an den Tisch.
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Mahximilian
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kummerbereiter
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Re: Geschichten Idee
FĂ€ngt ja gut an. Danke dafĂŒr. Gern mehr 
Zuletzt geÀndert von lunacy Verified am 06 Aug 2025, 14:52, insgesamt 1-mal geÀndert.
Grund: unnötiges Vollzitat entfernt
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Stellapee
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Re: Geschichten Idee
Als Jael mit der Luftmatraze Richtung Ufer paddelt, ist sie vorsichtig, dass sie das Buch nicht nassspritzt. Damit ist sie auch erfolgreich. Nahe am Ufer, als das Meer nur noch Knietief ist, muss sie von der Luftmatraze absteigen, diese wĂ€hrendessen aber auch festhalten, damit sie nicht vom Wind und den Wellen wegtreibt. Das Buch legt sie dazu kurz auf die Matraze. Endlich abgesteigen, Luftmatraze in der einen, das Buch in der anderen Hand merkt Jael, dass sie beim Absteigen mit der Hand voll in ihr Pipi gefasst hat, dass in einer grossen PfĂŒtze auf der Matraze angesammelt war und jetzt auf den Boden tropft. Mit der vom Pipi nassen Hand hĂ€lt sie nun ihr Buch, was dadurch einige nasse Flecken bekommen hat.Mahximilian hat geschrieben: â22 Jul 2025, 23:36 Ob das Buch nass wird hĂ€tte ich noch noch gefragt
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Stellapee
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Re: Geschichten Idee
Jael redet mit den anderen GĂ€sten und amĂŒsiert sich gut. Bald meldet sich jedoch ihre Blase, sie muss pinkeln. Selbst schuld, sie musste ja auch ordentlich zugreifen bei den gĂŒnstigen GetrĂ€nken. Einige der anderen Studentinnen waren im Verlauf des Abends auch schon zum Klo verschwunden, Jael wusste also, wohin sie in dem verwinkelten Restaurant gehen muss. Doch sie durfte ja nicht ins Klo machen!
Jael entschuldigt sich und geht mitsammt ihrer Tasche nach hinten zu den Klos. Zum GlĂŒck ist sie gerade alleine, obwohl ziemlich viel los ist. Sie ĂŒberlegt, was sie jetzt tun soll. Nach draussen hinter einen Busch kann sie ja nicht, was wĂŒrden wohl ihre neuen Kolleg:innen denken? Da erblickt sie die Hygienebeutel an der Wand in einer Kabine. "Ob ich da reinmachen kann?" fragt sich Jael und schliesst ihre Kabine ab und zieht ihr Sommerkleid nach oben, das Bikiniunterteil in die Knie und ihre Flip Flops aus. Dann stellt sie sich mit den nackten FĂŒssen auf den Klositzt und geht in die Hocke, nimmt einen Beutel und hĂ€lt ihn unter sich, direkt an die Harnröhrenöffnung, damit auch nichts daneben geht. Es dauert einige Sekunden, bis sie sich in der Position genug entspannt und es zu fliessen beginnt, doch schon spritzt der Urin mit hohem Druck aus ihr raus und an die Wand des Plastikbeutels. Es zischt und raschelt, wĂ€hrend der Beutel sich schnell zu fĂŒllen beginnt.
"Mist, der ist gleich voll, ich brauch einen zweiten" realisiert Jael und versucht den Strahl abzuklemmen, was ihr beim zweiten Versuch auch gelingt. Es kribbelt jetzt zwar total, aber sie hat kurz Zeit um den Beutel zuzuknoten und einen neuen zu nehmen. Als sie den zweiten darunterhĂ€lt, kommt es sofort wieder aus ihr raus, jedoch mit wenig Druck als zuvor. Da hört Jael, wie jemand in den Raum kommt. "Verdammt, das raschelt viel zu laut wenn ich da rein pisse" denkt Jael und konzentriert sich, nurnoch ganz langsam in kleinen SchĂŒben zu pinkeln, damit es nicht zu laut ist. Die andere beginnt zum GlĂŒck schon bald laut ins Klo zu Pinkeln dem PlĂ€tschern nach. Endlich ist Jael fertig, den zweiten Beutel auch fast gefĂŒllt. Sie knotet auch den zu und wartet, bis die andere raus geht. Anschliessend legt sie die Beutel in ihre Tasche und geht damit zum Waschbecken ausserhalb der Kabine. Die Beutel sehen lustig aus, so voller klarem Urin. Sie macht sich daran den ersten wieder zu öffnen und ins Waschbecken zu kippen. Doch dann kommen plötzlich mehrere Frauen rein. Schnell wirft Jael den leeren Beutel in den MĂŒll, den anderen lĂ€sst sie in ihrer Tasche und geht damit erleichtert wieder zurĂŒck an ihren Tisch. Den Beutel muss sie wohl spĂ€ter loswerden, aber den sollte ja niemand bemerken in ihrer Tasche.
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Stellapee
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Re: Geschichten Idee
ZurĂŒck am Tisch geht der ausgelassene Abend weiter. Jael wie auch die andern am Tisch, trinkt noch einige GetrĂ€nke. Als das Restaurant schliesst, beschliessen die verbleibenden Studierenden, am Strand zu ĂŒbernachten, da es noch immer sehr warm ist. Alle schnappen sich einen Liegestuhl und machen es sich bequem. NatĂŒrlich wird noch lange gesprochen und Witze gemacht, aber nach einiger Zeit schlĂ€ft Jael ein.
"Was wĂ€hlst du?" hört Jael plötzlich. "Wahrheit oder Pflicht?", fragt jemand anderes. Jael spĂŒrt mehrere Blicke auf sich. "Ăhh... Pflicht..." hört Jael sich sagen und bemerkt, dass sie ganz schön dringend aufs Klo muss. "Deine Aufgabe ist: Pinkel in das Possoir dort drĂŒben. Ich kontrolliere, dass du nicht schummelst". Einerseits erfreut, dass sie pinkeln kann, aber auch etwas beschĂ€mt, dass sie vor jemandem pinkeln muss, und ĂŒberhaupt, wie soll sie denn ins Pissoir pinkeln, macht Jael sich auf. Das Pissoir sieht etwas schĂ€big aus. Sie stellt sich mit dem RĂŒcken dazu hin und geht leicht in die Knie, den Po nach hinten gestreckt. Vermutlich traut sie sich dies gerade nur, weil sie wirklich sehr dringend muss. Nun zieht sie ihr Bikiniunterteil zur Seite und lĂ€sst laufen. Eine riesige Erleichterung macht sich in Jael breit, als der Druck in ihrer Blase endlich abnimmt und einem angenehmen GefĂŒhl weicht. Doch irgendwas fĂŒhlt sich komisch an, denkt sich Jael, als sie ihr Pipi weiter laufen lĂ€sst. "Treffe ich ĂŒberhaupt ins Pissoir?" Fragt sich Jael und im selben Moment fĂ€llt ihr ein, dass sie gerade dabei ist, die 'ohne Klo' Challenge zu verlieren! Vor Schreck zuckt Jael zusammen und wacht auf.
Ihr ist kalt, und Jael weiss zuerst nicht, wo sie ist. Nur in ihrem Schritt ist es schön warm. Sie ist immernoch am Pinkeln! Und das, wÀhrend sie auf dem Liegestuhl in ihr Badetuch eingewickelt liegt. Neben dem Rauschen des Meeres und dem Schnarchen eines Studenten hört Jael, wie ihr Pipi durch den Liegestuhl auf den Sand darunter plÀtschert. Ihr Bikini und das Badetuch sind an gewissen Stellen durchnÀsst von ihrem Urin. Endlich gelingt es Jael, den Pissefluss abzuklemmen und das leise PlÀtschern verstummt. "Verdammt, hat das jemand mitbekommen? fragt sich Jael und blickt sich vorsichtig um.
"Was wĂ€hlst du?" hört Jael plötzlich. "Wahrheit oder Pflicht?", fragt jemand anderes. Jael spĂŒrt mehrere Blicke auf sich. "Ăhh... Pflicht..." hört Jael sich sagen und bemerkt, dass sie ganz schön dringend aufs Klo muss. "Deine Aufgabe ist: Pinkel in das Possoir dort drĂŒben. Ich kontrolliere, dass du nicht schummelst". Einerseits erfreut, dass sie pinkeln kann, aber auch etwas beschĂ€mt, dass sie vor jemandem pinkeln muss, und ĂŒberhaupt, wie soll sie denn ins Pissoir pinkeln, macht Jael sich auf. Das Pissoir sieht etwas schĂ€big aus. Sie stellt sich mit dem RĂŒcken dazu hin und geht leicht in die Knie, den Po nach hinten gestreckt. Vermutlich traut sie sich dies gerade nur, weil sie wirklich sehr dringend muss. Nun zieht sie ihr Bikiniunterteil zur Seite und lĂ€sst laufen. Eine riesige Erleichterung macht sich in Jael breit, als der Druck in ihrer Blase endlich abnimmt und einem angenehmen GefĂŒhl weicht. Doch irgendwas fĂŒhlt sich komisch an, denkt sich Jael, als sie ihr Pipi weiter laufen lĂ€sst. "Treffe ich ĂŒberhaupt ins Pissoir?" Fragt sich Jael und im selben Moment fĂ€llt ihr ein, dass sie gerade dabei ist, die 'ohne Klo' Challenge zu verlieren! Vor Schreck zuckt Jael zusammen und wacht auf.
Ihr ist kalt, und Jael weiss zuerst nicht, wo sie ist. Nur in ihrem Schritt ist es schön warm. Sie ist immernoch am Pinkeln! Und das, wÀhrend sie auf dem Liegestuhl in ihr Badetuch eingewickelt liegt. Neben dem Rauschen des Meeres und dem Schnarchen eines Studenten hört Jael, wie ihr Pipi durch den Liegestuhl auf den Sand darunter plÀtschert. Ihr Bikini und das Badetuch sind an gewissen Stellen durchnÀsst von ihrem Urin. Endlich gelingt es Jael, den Pissefluss abzuklemmen und das leise PlÀtschern verstummt. "Verdammt, hat das jemand mitbekommen? fragt sich Jael und blickt sich vorsichtig um.
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