Folge 14:
In der Fortsetzung fuhren die 6 Mädels abends mit der gesamten Gruppe in ein nahegelegenes, thailändisches Restaurant. Sie fuhren mit ihren Fahrrädern aus dem Waldstück raus, bis zum Restaurant. Als sie im Restaurant ankamen, setzten sie sich an einen Tisch und schauten sich die Speisekarte an. ,,Wir sind schon so lange in diesem Camp, ich weiß gar nicht, wann wir das letzte Mal sowas Edles gegessen haben", meinte Mia lachend. ,,Naja, wir haben halt minimalistisch gelebt. Aber heute werde ich mir richtig den Bauch vollhauen", meinte Henriette. Sie verbrachten lange Zeit in diesem Restaurant und bekamen jeweils ein 3 Gänge-Menü. Am Ende des Abends kamen sie satt aus dem Restaurant wieder raus. ,,Das reicht jetzt auch erst mal wieder. Mein Essen liegt mir so schwer im Magen", meinte Blanca. ,,Ich hatte vor allem Rotkohl gegessen. Also sorry, falls ich heute Nacht das ganze Zelt vollfurze", meinte Finja offen. ,,Dann schlaf ich lieber freiwillig draußen", lachte Greta. Sie stiegen wieder auf ihre Fahrräder und fuhren im Dunkeln zurück in den Wald, um zu ihrem Camp zu kommen.
Bereits während dem Rückweg beim Fahrradfahren hob Finja zweimal den Po an, um zu furzen. Sie stöhnte erleichtert und meinte, dass der raus musste. ,,Finja muss gleich bestimmt erstmal kacken", lachte Blanca. ,,Das kann durchaus sein", meinte Finja und furzte ein zweites Mal. Als sie beim Camp ankamen, lehnten sie ihre Fahrräder an und verbrachten den Rest des Abends im Zelt. Finja schnappte sich eine frische Klorolle und verschwand direkt Mal für 10 Minuten im Plumpsklo, während sich die anderen Mädels noch raussaßen, um die Abendluft zu genießen. Sie spielten noch ein paar Gesellschaftsspiele, bevor sie alle ins Zelt gingen, um zu schlafen.
Am nächsten Morgen war Rosa die erste, die wach wurde. Sie wurde geweckt von einem üblen Drücken in ihrem Po. Es war gerade Mal 5 Uhr morgens und noch nicht mal richtig hell. Sie merkte sofort, dass irgendwas nicht stimmte. Sie musste sehr dringend kacken. Rosa trug nur einen schwarzen Slip und BH, weshalb sie sich noch schnell anziehen wollte, bevor sie zum Plumpsklo ging. Aber ihr Bauch grummelte so stark und der Druck im Po wurde so stark, dass sie sofort losrennen musste. Zügig rannte Rosa in Unterwäsche aus dem Zelt heraus, um schnell zum Plumpsklo zu kommen. Sie spürte, dass sie Durchfall hatte und das auch wahrscheinlich vom Essen gestern Abend, welches sie nicht gut vertragen hatte.
Rosa musste die Hand an ihren Po legen und immer schneller rennen, weil sie wirklich Sekunden davor war sich einzukacken. Sie machte das Plumpsklo auf und drehte sich sofort mit dem Rücken zum Klo. Noch bevor sie ihren Slip runterziehen und sich hinsetzen konnte, schoss ein dickflüssiger, brauner Kackstrahl aus ihrem Po und schoss an die gesamte Innenwand vom Plumpsklo. Rosa zog beschämt ihren Slip runter und setzte sich hin, während sie komplett explodierte. Aus ihrem Po kam keine Wurst raus, sondern ein Brei, der an die Konsistenz von Chili con Carne erinnerte. Sie saß furzend und kackend im Plumpsklo, hatte den Durchfall ihres Lebens und hatte zusätzlich noch das ganze Plumpsklo versaut. ,,Wieso muss sowas ausgerechnet mir passieren?", fluchte Rosa innerlich. Sie wollte gerade aufstehen, als nochmal eine Durchfall-Welle kam. Sie setzte sich wieder hin und drückte stöhnend den Rest noch raus. Dann war sie fertig und merkte, dass sie nicht mal Klopapier hatte. Mehr konnte einfach nicht schief laufen für Rosa und das obwohl sie doch die Introvertierte war, die sich fürs kacken schämte. Rosa stand untenrum nackt mit ihrem dreckigen, braunen Po auf und schaute auf ihren Unfall zurück. Sie hatte die Innenwand des Plumpsklos quasi braun gefärbt.
In dem Moment öffnete sich die Tür und Greta stand davor. Sie war auch früh wach und wollte nur eben pinkeln gehen. Schockiert sah sie Rosa mit ihrem nackten Hintern da stehen, während hinter ihr alles vollgeschissen war. Aus Reflex hielt sich Greta die Nase zu, weil es wirklich bestialisch gestunken hatte. ,,Was ist denn hier passiert?", fragte Greta ungläubig. ,,Ich habe gestern Thailändisch gegessen. Das ist passiert", meinte Rosa beschämt. Greta versuchte eine Lösung zu finden, auch wenn sie fast kotzen musste von Rosas Durchfall-Explosion. Rosa setzte sich weinend mit ihrem nackten Po ins Gras, weil sie sich so schämte. Greta tröstete sie und meinte, dass ihr das auch hätte passieren können. ,,Wir finden schon eine Lösung.", meinte sie. Die Situation wurde dann wie folgt gelöst: Greta überredete Finja später an diesem Morgen, dass sie sagte sie hätte das Plumpsklo so schlimm verkackt. Schließlich war Finjas Schamgefühl sowieso bei Null. Als dann später alle wach waren, sagte Finja stolz in die Runde: ,,Leute, ich hatte heute Morgen den Durchfall meines Lebens. Bitte also heute nicht ins Plumpsklo gehen, bis wir es gereinigt haben". Greta und Rosa grinsten sich heimlich an. Mittlerweile konnte Rosa darüber lachen, vor allem bei dem Gedanken, dass niemand sie verdächtigte.
Während Greta und Rosa dann tagsüber unterwegs waren, um Reinigungsmittel fürs Plumpsklo zu kaufen, meldete sich bei Blanca das große Geschäft. Sie wollte es sich verdrücken, aber es ging nicht. ,,Oh man, warum muss ich ausgerechnet jetzt? Ich kann doch jetzt nicht einfach in einen Busch kacken", meinte Blanca genervt. Ohne dass sie den anderen etwas sagte, schnappte sich Blanca eine angefangene Klopapier-Rolle und ging etwas tiefer in den Wald rein. Die anderen Mädels beobachteten sie lachend. ,,Blanca geht jetzt erstmal schön einen Haufen in den Wald setzen", meinte Mia. ,,Woher weißt du, dass sie kacken muss?", fragte Henriette. ,,Weil man nicht so viel Klopapier zum Pinkeln braucht", lachte Mia amüsiert. Blanca suchte sich einen schicken Busch, hockte sich dahinter und fing direkt an zu drücken. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Langsam kroch die Wurst aus Blancas Po raus. Blanca stöhnte erleichtert und kicherte ein wenig bei dem Anblick ihrer ziemlich großen Kackwurst. Sie stand bereits wieder auf, aber merkte dann, dass sie noch nicht fertig war. Sie hockte sich wieder hin und drückte. Es kam noch eine zweite große Kackwurst aus ihrem Po raus, die sich zu einem Haufen kringelte.
Plötzlich stand Finja aus dem Nichts hinter Blanca. Blanca kreischte erschrocken auf und furzte vor Schreck. Finja lachte sie aus. ,,Ich hab mich von hinten angeschlichen. Du warst so konzentriert aufs kacken. Ist hier noch Platz?", fragte sie. ,,Von mir aus", meinte Blanca mit angestrengter Stimme, weil sie nochmal ein bisschen was rausdrückte, bevor sie kräftig anfing zu pinkeln. Finja zog sich ihre Hose runter, hockte sich neben Blanca und sofort flutschte bei ihr die Kacke hinten raus. Finja stöhnte laut, während sich ihr Geruch direkt ausbreitete. ,,Ich bin dann mal weg, hier stinkts mir jetzt zu sehr", meinte Blanca, die sich dreimal durch den Po wischte und dann aufstand. ,,Tu mal nicht so, als ob deine Kacke nach Erdbeeren riecht. Ich hab deinen Haufen schon vom Weiten gerochen", meinte Finja lachend. Während Finja weiterkackte, ging Blanca wieder zurück zum Welt. Beim Plumpsklo wischte Rosa gerade angeekelt ihren Durchfall von der Innenwand. ,,Nie wieder Thailändisch für mich", murmelte sie leise vor sich hin.
Fortsetzung folgt...
Das Sommer-Camp im Wald
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Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald
Vielen Dank für die weitere Fortsetzung Martin! Du schreibst meiner Meinung immer noch mit die besten Geschichten hier
Ich hoffe es folgen noch Weitere!
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Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald
Folge 15:
In der Fortsetzung war es 2 Tage später. Blanca, Greta und Mia kamen gerade mit ihren Fahrrädern vom Einkaufen. Sie fuhren mit ihren Einkaufstüten durch den Wald zurück. Bei Blanca drückte es bereits ziemlich doll in der Blase. ,,Ich muss so dringend pinkeln, Leute. Ich glaub ich pinkel mir gleich in die Hose", meinte sie leicht angespannt. ,,Hey, ich muss auch aufs Klo, das passt ja gut. Nur dass ich Kacki muss", meinte Mia und kicherte verlegen. Die beiden machten auf dem Weg aus, dass Blanca zuerst aufs Plumpsklo durfte, weil es bei ihr natürlich nicht so lange dauerte.
Beim Camp angekommen warf Blanca ihr Fahrrad direkt in die Wiese und rannte zügig zum Plumpsklo gefolgt von Mia, die es auch ein wenig eilig hatte. Blanca öffnete das Plumpsklo und hatte dann Probleme ihre Jeans aufzuknöpfen. ,,Komm schon, mach schneller", murmelte sie leise. Endlich bekam sie ihre Hose auf, zog sie sich runter und als sie saß, kam ein druckvoller Pipi-Strahl bei ihr raus. Blanca atmete erleichtert aus und pinkelte ins Plumpsklo, während Mia draußen vor der Tür ungeduldig wartete und sich den Po hielt. ,,Blanca mach bitte schneller, ich muss wirklich kacken", meinte sie leicht panisch. Blanca konnte allerdings nicht schneller, weil sie viel getrunken hatte und erst fertig pinkeln musste. Dann wurde es Mia wirklich knapp und sie spürte schon, wie sich ihr Po öffnete. ,,Blanca, ich muss JETZT aufs Klo, die Wurst kommt schon raus", meinte sie panisch, knöpfte sich die Hose auf und stürmte untenrum nackt ins Plumpsklo rein.
Blanca musste ihren Pipi-Strahl unterbrechen und stand untenrum nackt auf. Mia setzte sich schnell auf die Sitzbank und kackte eine lange Wurst ins Plumpsklo. Ihre Augen öffneten sich weit, ihr Mund stand offen vor lauter Schock und danach stieß sie einen lauten Stöhner aus. Mia schaute sich zwischen die Beine und musste selber etwas kichern, was sie da für eine große Wurst gelegt hatte. Während Mia drinnen weiter kacken musste, stand Blanca genervt draußen vor dem Plumpsklo. Sie hockte sich hinter den nächsten Busch, um fertig zu pinkeln. Einige Zeit später kam Mia aus dem Plumpsklo raus und atmete erleichtert durch. ,,Puh das war gut", meinte sie. Blanca hingegen war nicht so amüsiert. Als sich alle Mädels beim Zelt trafen, sprach Blanca das Thema an. ,,Ich wurde jetzt schon zum dritten Mal vom Klo verjagt, weil eine von euch auch aufs Klo musste. Das kann so echt nicht weitergehen, weil ich meine Privatsphäre brauche", meinte sie. Sie entschieden dann schließlich zusammen, dass sie ein zweites Loch in die Bank bohren wollten, sodass 2 gleichzeitig da sitzen konnten.
Am nächsten Tag hatten sie das Werkzeug besorgt. Mia und Henriette wagten sich in das Plumpsklo und versuchten mit der Säge vorsichtig ein zweites Loch in die Bank zu sägen. Henriette sägte konzentriert in das Holz rein und musste fast kotzen von dem Geruch, da sie mit dem Kopf genau über der ganzen braunen Pampe war. ,,Wer von euch hat denn diese lange Wurst da rein gesetzt?", fragte Henriette leicht angeekelt. ,,Ups, das war dann wohl ich", meinte Mia grinsend. Das zweite Loch war dann fertig. Es war allerdings nicht ganz so groß, wie das erste, aber größer hatten es die beiden nicht geschafft. Man musste nur etwas aufpassen, dass man mit dem Po-Loch wirklich über dem Loch war. ,,Jetzt können wir morgen Kacknachbarinnen sein", meinte Mia stolz. Sie und Henriette hatten so viel Zeit miteinander verbracht, dass sie mittlerweile ihre Kack-Zeiten kannten.
Einige Stunden später am Nachmittag spürte Greta, dass es bei ihr Mal wieder an der Zeit war mit dem großen Geschäft. Sie schlich sich weg von der Gruppe, um zu schauen, ob das Plumpsklo frei war. Als keiner drin war, schnappte sie sich ein Buch, was sie gerade las und verschwand im Plumpsklo. Sie wollte sich nun mal richtig Zeit nehmen beim kacken und es mal richtig genießen in der Natur zu kacken. Langsam zog sie ihre Hose runter und setzte sich auf eines der Löcher. Erst pinkelte sie, drückte ein wenig und kurz danach kamen 2 Würste bei ihr aus dem Po. Sie atmete kurz durch und griff sich dann ihr Buch. 10 Minuten lang hockte sie mit überkreuzten Beinen im Plumpsklo, las konzentriert ihr Buch und ließ zwischendurch mal einen Pups raus. Und plötzlich wurden aus 10 Minuten 30 Minuten, da sie so vertieft war. Schließlich öffnete sich die Tür und Finja kam rein. ,,Haha Greta, was kackst du denn so lange? Dachte schon du bist ins Klo gefallen", meinte sie lachend. ,,Ich wusste gar nicht, dass es so lange war. Ich wollte mir halt mal Zeit für mich nehmen", meinte Greta und klappte ihr Buch zu.
Finja zog sich auch ihre Hose runter und setzte sich neben Greta auf das zweite Loch. Sie fing an zu pinkeln und machte sich schließlich unten sauber, während Greta neben ihr immer noch auf Klo saß. ,,Ich hätte bei dir jetzt 100% damit gerechnet, dass du kacken musst", meinte Greta lachend. ,,Nein, nicht wirklich. Aber ich könnte theoretisch. Wusstest du, dass ich auf Kommando kacken kann? Wenn ich eine Weile sitzen bleibe, kann ich eigentlich immer", meinte Finja stolz. Greta schaute unglaubwürdig und Finja wollte es ihr demonstrieren. Finja stellte sich dafür auf die Bank und hockte sich mit ihrem nackten Po übers Loch. Dann presste sie intensiv los. Anfangs kam nur ein kleiner Pups aus ihrem Po, weshalb Greta kichern musste. ,,Warte ab, das war noch nicht alles", meinte Finja, zog ihre Po-Backen auseinander und presste weiter. Tatsächlich öffnete sich dann ihr Po und eine Ladung Kacke flutschte aus Finjas Po raus und landete im Loch. Finja stöhnte erleichtert und schaute Greta dann grinsend an. ,,Ich weiß nicht, wie du das immer schaffst, du Kack-Maschine", meinte Greta lachend. Finja setzte sich wieder normal auf die Bank und die beiden saßen noch eine Weile im Plumpsklo und unterhielten sich. (ein klassischer Girls-Talk halt)
Nach einiger Zeit realisierten sie, dass es spät wurde. ,,Wir sollten wirklich mal raus hier, mein Po ist schon fast festgewachsen an der Bank", meinte Greta lachend. Finja griff zum Klopapier und wischte sich durch den Po. Wie durch ein Wunder hatte sie einen Glücksschiss und ihr Klopapier blieb weiß. Stolz hielt sie Greta das weiße Papier hin und wischte es sich zum Beweis nochmal durch den Po. ,,Wird wahrscheinlich das erste und letzte Mal bei mir sein", meinte Finja stolz, die sonst deutlich mehr Papier brauchte. Greta wischte sich auch durch den Po und war leicht enttäuscht, als ihr Klopapier braun war und sie ein paar Mal wischen musste. Die beiden kamen stolz aus dem Plumpsklo raus, nachdem sie einige Zeit da drin gekackt haben.
Fortsetzung folgt...
In der Fortsetzung war es 2 Tage später. Blanca, Greta und Mia kamen gerade mit ihren Fahrrädern vom Einkaufen. Sie fuhren mit ihren Einkaufstüten durch den Wald zurück. Bei Blanca drückte es bereits ziemlich doll in der Blase. ,,Ich muss so dringend pinkeln, Leute. Ich glaub ich pinkel mir gleich in die Hose", meinte sie leicht angespannt. ,,Hey, ich muss auch aufs Klo, das passt ja gut. Nur dass ich Kacki muss", meinte Mia und kicherte verlegen. Die beiden machten auf dem Weg aus, dass Blanca zuerst aufs Plumpsklo durfte, weil es bei ihr natürlich nicht so lange dauerte.
Beim Camp angekommen warf Blanca ihr Fahrrad direkt in die Wiese und rannte zügig zum Plumpsklo gefolgt von Mia, die es auch ein wenig eilig hatte. Blanca öffnete das Plumpsklo und hatte dann Probleme ihre Jeans aufzuknöpfen. ,,Komm schon, mach schneller", murmelte sie leise. Endlich bekam sie ihre Hose auf, zog sie sich runter und als sie saß, kam ein druckvoller Pipi-Strahl bei ihr raus. Blanca atmete erleichtert aus und pinkelte ins Plumpsklo, während Mia draußen vor der Tür ungeduldig wartete und sich den Po hielt. ,,Blanca mach bitte schneller, ich muss wirklich kacken", meinte sie leicht panisch. Blanca konnte allerdings nicht schneller, weil sie viel getrunken hatte und erst fertig pinkeln musste. Dann wurde es Mia wirklich knapp und sie spürte schon, wie sich ihr Po öffnete. ,,Blanca, ich muss JETZT aufs Klo, die Wurst kommt schon raus", meinte sie panisch, knöpfte sich die Hose auf und stürmte untenrum nackt ins Plumpsklo rein.
Blanca musste ihren Pipi-Strahl unterbrechen und stand untenrum nackt auf. Mia setzte sich schnell auf die Sitzbank und kackte eine lange Wurst ins Plumpsklo. Ihre Augen öffneten sich weit, ihr Mund stand offen vor lauter Schock und danach stieß sie einen lauten Stöhner aus. Mia schaute sich zwischen die Beine und musste selber etwas kichern, was sie da für eine große Wurst gelegt hatte. Während Mia drinnen weiter kacken musste, stand Blanca genervt draußen vor dem Plumpsklo. Sie hockte sich hinter den nächsten Busch, um fertig zu pinkeln. Einige Zeit später kam Mia aus dem Plumpsklo raus und atmete erleichtert durch. ,,Puh das war gut", meinte sie. Blanca hingegen war nicht so amüsiert. Als sich alle Mädels beim Zelt trafen, sprach Blanca das Thema an. ,,Ich wurde jetzt schon zum dritten Mal vom Klo verjagt, weil eine von euch auch aufs Klo musste. Das kann so echt nicht weitergehen, weil ich meine Privatsphäre brauche", meinte sie. Sie entschieden dann schließlich zusammen, dass sie ein zweites Loch in die Bank bohren wollten, sodass 2 gleichzeitig da sitzen konnten.
Am nächsten Tag hatten sie das Werkzeug besorgt. Mia und Henriette wagten sich in das Plumpsklo und versuchten mit der Säge vorsichtig ein zweites Loch in die Bank zu sägen. Henriette sägte konzentriert in das Holz rein und musste fast kotzen von dem Geruch, da sie mit dem Kopf genau über der ganzen braunen Pampe war. ,,Wer von euch hat denn diese lange Wurst da rein gesetzt?", fragte Henriette leicht angeekelt. ,,Ups, das war dann wohl ich", meinte Mia grinsend. Das zweite Loch war dann fertig. Es war allerdings nicht ganz so groß, wie das erste, aber größer hatten es die beiden nicht geschafft. Man musste nur etwas aufpassen, dass man mit dem Po-Loch wirklich über dem Loch war. ,,Jetzt können wir morgen Kacknachbarinnen sein", meinte Mia stolz. Sie und Henriette hatten so viel Zeit miteinander verbracht, dass sie mittlerweile ihre Kack-Zeiten kannten.
Einige Stunden später am Nachmittag spürte Greta, dass es bei ihr Mal wieder an der Zeit war mit dem großen Geschäft. Sie schlich sich weg von der Gruppe, um zu schauen, ob das Plumpsklo frei war. Als keiner drin war, schnappte sie sich ein Buch, was sie gerade las und verschwand im Plumpsklo. Sie wollte sich nun mal richtig Zeit nehmen beim kacken und es mal richtig genießen in der Natur zu kacken. Langsam zog sie ihre Hose runter und setzte sich auf eines der Löcher. Erst pinkelte sie, drückte ein wenig und kurz danach kamen 2 Würste bei ihr aus dem Po. Sie atmete kurz durch und griff sich dann ihr Buch. 10 Minuten lang hockte sie mit überkreuzten Beinen im Plumpsklo, las konzentriert ihr Buch und ließ zwischendurch mal einen Pups raus. Und plötzlich wurden aus 10 Minuten 30 Minuten, da sie so vertieft war. Schließlich öffnete sich die Tür und Finja kam rein. ,,Haha Greta, was kackst du denn so lange? Dachte schon du bist ins Klo gefallen", meinte sie lachend. ,,Ich wusste gar nicht, dass es so lange war. Ich wollte mir halt mal Zeit für mich nehmen", meinte Greta und klappte ihr Buch zu.
Finja zog sich auch ihre Hose runter und setzte sich neben Greta auf das zweite Loch. Sie fing an zu pinkeln und machte sich schließlich unten sauber, während Greta neben ihr immer noch auf Klo saß. ,,Ich hätte bei dir jetzt 100% damit gerechnet, dass du kacken musst", meinte Greta lachend. ,,Nein, nicht wirklich. Aber ich könnte theoretisch. Wusstest du, dass ich auf Kommando kacken kann? Wenn ich eine Weile sitzen bleibe, kann ich eigentlich immer", meinte Finja stolz. Greta schaute unglaubwürdig und Finja wollte es ihr demonstrieren. Finja stellte sich dafür auf die Bank und hockte sich mit ihrem nackten Po übers Loch. Dann presste sie intensiv los. Anfangs kam nur ein kleiner Pups aus ihrem Po, weshalb Greta kichern musste. ,,Warte ab, das war noch nicht alles", meinte Finja, zog ihre Po-Backen auseinander und presste weiter. Tatsächlich öffnete sich dann ihr Po und eine Ladung Kacke flutschte aus Finjas Po raus und landete im Loch. Finja stöhnte erleichtert und schaute Greta dann grinsend an. ,,Ich weiß nicht, wie du das immer schaffst, du Kack-Maschine", meinte Greta lachend. Finja setzte sich wieder normal auf die Bank und die beiden saßen noch eine Weile im Plumpsklo und unterhielten sich. (ein klassischer Girls-Talk halt)
Nach einiger Zeit realisierten sie, dass es spät wurde. ,,Wir sollten wirklich mal raus hier, mein Po ist schon fast festgewachsen an der Bank", meinte Greta lachend. Finja griff zum Klopapier und wischte sich durch den Po. Wie durch ein Wunder hatte sie einen Glücksschiss und ihr Klopapier blieb weiß. Stolz hielt sie Greta das weiße Papier hin und wischte es sich zum Beweis nochmal durch den Po. ,,Wird wahrscheinlich das erste und letzte Mal bei mir sein", meinte Finja stolz, die sonst deutlich mehr Papier brauchte. Greta wischte sich auch durch den Po und war leicht enttäuscht, als ihr Klopapier braun war und sie ein paar Mal wischen musste. Die beiden kamen stolz aus dem Plumpsklo raus, nachdem sie einige Zeit da drin gekackt haben.
Fortsetzung folgt...