Lenny - Noch einmal Walter

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Da sagte JB: "Also so langsam müsste ich mal pissen!" "Ich auch! sagte darauf Balou." Walter fragte nun: "Wollt ihr nur schnell pissen, oder habt ihr etwas Zeit mitgebracht? Die beiden zuckten mit den Schultern und schauten sich an. Walter fuhr nun fort: "Als Marco und Denis eben Niko durchgenommen haben, habe ich mit drei Latinos geschrieben. Die fanden mein Profil auf einer Datingseite spannend und würden noch eine wenig Party machen wollen und dabei rum pissen. Wenn ihr Lust habt, bleibt doch!" Beide nickten. Da sagte Walter: "Dann geht zu Marco und Denis und macht euch nackig!"

Diese beiden waren schon fast wieder fertig bekleidet, während Balou und JB im Arbeitszimmer ihre Hüllen fallen ließen. Zusammen kamen die vier nun zurück ins Wohnzimmer und Denis und Marco sagten nun endgültig tschüss. Ich sagte noch, sollten sie mal mit ihrem Zug in meiner Heimatstadt sein, sollten sie sich gern melden! Beide zeigten mit dem Daumen nach oben und dann fiel die Tür ins Schloss.

Nun sagten die beiden heißen Schwarzen, sei müssten jetzt echt dringend pinkeln. JB fragte: "Einfach zu der Pfütze auf den Boden oder auf euch oder wie?" "Ist beides ok!" antwortete Walter. So gingen JB und Balou etwas umher und verteilten ihre Pisse auf dem Boden und duschten Walter und mich dann ab. Besonders das angetrocknete Sperma pissten sie aus meinem Gesicht und von Walters Oberkörper.

Dann ließen wir uns zusammen aufs Sofa fallen und tranken erstmal reichlich Cola. Da fragte Balou: "Hast du es echt eben mit den beiden getrieben?" "Ja, schon!" antwortete ich. "Also einen Blowjob würde ich nicht ablehnen, ficken weiß ich bei einem Mann nicht so. Ich bin eigentlich hetero." Sagte nun JB. "Hetero bin ich auch, aber so ein enges Loch..." fügte Balou nun an. Ich sagte darauf: "Ich habe noch Lust. Bin gerade richtig eingeritten!" "Dann geht doch ins Schlafzimmer und du entsaftest die beiden Jungs! ich wische hier durch, damit alles sauber ist, wenn die Latinos kommen. Dann können die die frische Wohnung bepinkeln!"

So führte ich die beiden schwarzen Hotties ins Bett und ließ mich von Balou ficken, während ich JBs Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Als beide gerade gekommen waren und das Sperma in meinem Darm bzw Magen gelandet war lagen wir erschöpft auf dem Bett , als es an der Tür klingelte. Walter ließ die neuen Besucher rein. Als diese im nun erstmal wieder frischen Wohnzimmer angekommen waren gesellten wir uns dazu und waren genauso überrascht, dass es vier Besucher waren, wie sie über unsere Nacktheit überrascht waren. Walter war erstmal wieder bekleidet, erklärte aber , dass es praktisch sei, wenn man für eine Pissparty nackt ist. Die Jungs stimmten zu und zogen sich im Arbeitszimmer aus und kamen dann -ebenfalls nackt- wieder zu uns.

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Alle vier Jungs waren vom Typ her ähnlich. Sehr wenig behaart, eine Haut, die vom Taint her an ganz helle Milchschokolade erinnerte und mit beachtlichen unbeschnittenen Schwänzen ausgestattet. Sie stellten sich als Jose, Miguel, Xavier und Jaime vor. Miguel und Jaime kamen aus Kolumbien, Xavier kam aus Venezuela, während der einen Hauch dunklere Jose aus der Dominikanischen Republik stammte. Alle lebten in Berlin und hatten so einen Stammtisch für Lateinamerikaner. Eigentlich wollten sie ja nur zu dritt kommen, aber Xavier gesellte sich dazu, als er davon hörte. Sie waren zwischen 21 und 26 Jahre alt, wobei ich nicht mehr genau weiß, wer jetzt wie alt war. Ihre Schwänze bestätigten wirklich die Statistik, dass die Männer in der Weltregion besonders gut ausgestattet sein sollen.

Dann machte Jose über sein Handy Merengue Musik an -leise genug, damit es in dem hellhörigen Plattenbau keinen Ärger gab- und sie begannen zu Tanzen. Auch Balou, JB und ich gesellten uns dazu. Da stellte sich Jaime vor den Schneelo und pisste. Walter genoss das Geschehen mal wieder aus der Perspektive des Voyeurs vom Sofa aus. nach und nach pinkelten auch die anderen in eine Ecke ihrer Wahl. Der Boden wurde zu einem kleinen See, denn auch Balou, JB und ich ließen es laufen.

Walter hatte unterdessen Bier und Cola geholt und so tranken die Jungs die Vorräte leer. Ich hingegen brauchte nur ein großes Glas, denn immer wenn einer pinkeln musste, hielt ich selbiges in den Strahl und füllte meinen Getränkevorrat auf. So trank ich den Rest des Abends nur noch dieses körperwarme köstliche Getränk - und zwar von jedem mal.

Irgendwann fragte Miguel JB, ob sie es echt mit mir getrieben hätten. Keiner von ihnen sei wirklich schwul, aber vielleicht ein bisschen Bi, wenn sie dadurch gut abspritzen könnten. Aber gefickt wurde ich nicht mehr an dem Abend. Stattdessen nahmen mich Javier und Jose beim tanzen eng in ihre Mitte und rieben ihre nun erregten Schwänze an meinen Beinen. Ich bekam von vorne und von hinten einen geilen Schenkelfick und genoss die Körperwärme der beiden geilen Jungs. Sie spritzten dann ihr zähes Sperma zwischen meine Beine und als sie sich von mir gelöst hatten konnte ich nicht anders, als es mit meiner Hand zusammen zu schaben und zu schlucken. Es war lecker!

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Ich setzte mich dann erstmal auf einen der Stühle vom Esstisch und schaute mir die tanzenden nackten Traumboys an. Mein Schwanz stand da wie eine eins, denn ich hatte an dem Abend ja noch nicht abgespritzt, als Xavier auf mich zu kam und mir steinen Schwanz durchs Gesicht rieb, wodurch dieser sich ganz versteifte. Ich begann ihn zu blasen und beschloss, dass von Marco und Denis gelernte bei Xavier anzuwenden. So bekam dieser einen richtigen deep throat, was ihn sichtlich erregte. Als sein stöhnen den Höhepunkt ankündigte, zog ich meine Kopf soweit zurück, dass Xavier in meinem Mund kam und ich das Sperma zu schmecken bekam. Keinesfalls wollte ich darauf verzichten.

Danach war ich erstmal durstig und sagte: "Ich brauche jetzt erstmal was zu trinken, worauf Balou zu mir kam und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Ich trank und als ich fertig war, wedelte schon Miguel mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht um genauso geil abzuspritzen, wie Xavier. Ich tat ihm selbstverständlich nur zu gerne diesen Gefallen und genoss auch seine warme Sahne im Mund. Ungefragt aber hoch willkommen kam nun Xavier zu mir um mir zu trinken zu geben und auch Jose wollte danach pinkeln, schob mir seinen Schwanz aber deep in den Hals und pisste so direkt in meinen Magen.

Die ganze Party ging dann vielleicht noch eine Dreiviertelstunde, bis Aufbruchstimmung herrschte. Jeder musste nochmal und diesmal sollten wir das Ziel sein. So streckte ich Walter die Hand hin um ihn zum aufstehen zu bewegen und dann setzten wir uns im Schneidersitz in die Mitte des Raumes und warteten auf die warme Dusche. Die sechs Jungs bauten sich vor uns auf richteten ihre Strahlen auf uns. Walter genoss wieder äußerlich, während ich den Kopf in den Nacken legte, den Mund aufriss und zu sah, von jedem Kerl einen guten Strahl zu trinken.

Als sie abgeschüttelt hatten, ließ ich es noch im sitzen laufen. Die Jungs zogen sich an und wir verabschiedeten uns. Walter und ich sahen uns die Bescherung auf dem weißen PVC des Wohnzimmerbodens an. Es war wirklich ein gelber See. Kein Wunder, wenn sechs Kerle pissen. Ich fragte Walter: "Das war zu geil, aber war es nicht etwas viel? Du hattest zu uns damals gesagt, nicht mehr als drei Leute, wir kamen zu viert. Das sind jetzt wohl an die 15 Liter Pisse." Walter antwortete: "Stimmt, so was heftiges hatte ich sehr lange nicht mehr. Aber das war es wert! Komm, lass uns jetzt auch abspritzen. So rollten wir uns in dem gelben See und wichsten unsere Schwänze bis wir eine riesige Ladung Sperma verschossen. Diese wuschen wir gleich beim plantschen in dem See ab und standen auf.

Gerade als Walter das Wischmopp System aus der Abstellkammer geholt hatte, klingelte es energisch an der Tür...

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Walter schnappte sich schnell eine Handtuch aus dem Badezimmer und legte es sich um. Vor der Tür standen zwei junge Polizisten. Einer war vielleicht 26 oder 27 Jahre alt, südländischen Aussehens mit gepflegt getrimmtem Vollbart und der andere schien sich noch in der Ausbildung zu befinden, denn er hatte kein Rangabzeichen auf der Schulter. Er musste um die 20 sein. Er war der typische sportliche Blondboy. Auf ihren Uniformen waren die Namen Arslan und Hofmeister zu lesen.

Sie traten ein und Wachtmeister Hofmeister sagte: "Wir haben eine Beschwerde wegen Ruhestörung. Aber ich sehe, hier ist alles ruhig." Dann blickte er in das überschwemmte Wohnzimmer. Walter war irgendwie versteinert, also hielt ich mir die nächstbeste Colaflasche vor den Schwanz, was nicht so schlau war, da das leere Ding ja durchsichtig war, und sagte: "Wir hatten bis eben eine kleine private Fetischparty. Aber die Jungs sind jetzt weg und wir wischen nur noch kurz durch und gehen dann schlafen! Wir haben so darauf geachtet leise zu sein" "Plattenbau! Mir scheint auch, kurz wischen wird da nicht reichen!" sagte er mit einem verkniffenen Grinsen. Arslan tippte ihn an. "Naja, unser Fetisch ist halt feucht fröhlich!" gab ich von mir.

"Naja, es ist ja alles ruhig. Dann gehen wir jetzt wieder!" sagte Arslan. Hofmeister hielt ihn an der Jacke und fragte dann mehr vor sich hin als direkt an Walter oder mich gerichtet: "Ihr steht echt darauf, dass hier gepisst wird?" "Ja!" antwortete ich. Hofmeister fragte dann: "Und wenn ich jetzt mal müsste? Habe nämlich ziemlich Druck auf der Leitung!" Arslan wurde streng und sagte: "Das kannst du nicht machen, Hofi! Ich muss dich noch beurteilen! Außerdem spritzt das vom Boden so. Denk an deine Uniform!" Da entgegnete Hofi (irgendwie süß, der Spitzname): "Dann mach auch, du hast doch im Auto schon die beine zusammen gekniffen."

"Nun ergriff ich das Wort und sagte: "Für das Spritzen habe ich die perfekte Lösung! Ihr pisst wo dran runter!" Ich hockte mich in den Eingangsbereich des Wohnzimmers, damit die beiden Cops nicht durch die Pisse laufen mussten und deutete mit der Hand, sie sollten kommen. Arslan sagte: "Oh fuck, ich sollte dir beibringen, eine professioneller Polizist zu sein. Und jetzt ziehst du mich in so eine Scheiße rein. Er trat auf mich zu, öffnete die Hose und stellte sich dicht vor mich. Er hielt seinen Schwanz ca 10 cm vor meinen Hals und ließ mit einem erleichterten Stöhnen laufen. Ich konnte nicht anders als meinen geöffneten Mund in den Strahl zu halten und etwas zu trinken. Er ließ es geschehen. Als er fertig war, trat er zurück und packte seinen Schwanz ein. "Siehst du, so pisst man spritztfrei!"

Nun trat Hofmeister vor mich, öffnete nuns seine Hose und entblößte seinen leicht erregten Schwanz. Er trat noch näher als Arslan, schob mir die Eichel zwischen die Lippen und pisste direkt in meinen Mund und ließ sich so abschlucken. Als er fertig war, hatte sich sein Schwanz versteift und die Vorhaut hatte die Eichel zur Gänze frei gegeben. Er begann nun in meinen Mund zu bocken und ejakulierte nach vielleicht eineinhalb Minuten. Ich schluckte die leckere Gabe. Nun drückte er noch einen letzten Strahl raus und zielte mitten in mein Gesicht. Hofmeister trat von mir zurück, packte ein und sagte zu seinem Ausbilder: " Siehst du, so pisst man ohne, dass es spritzt!" "Jaja, ohne dass es spritzt, du geiler Bock!" sagte Arslan.

Die beiden verabschiedeten sich und wir versicherten einander nochmal unserer Diskretion. Der nun wieder ebenso erregte wie aufgetaute Walter sagte zum Abschied noch: "Wenn ihr auf Streife hier vorbei kommt und pissen müsst, klingelt gern bei mir!" Die beiden nickten und schlossen die Tür. Walter und ich machten noch klar Schiff, wischten mit Chlorreiniger durch, duschten uns ab und gingen dann in Walters großem Bett schlafen.

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Wir wachten nach dem ebenso anstrengenden wie ereignisreichen Tag gegen 10.30 auf, machten uns Frisch und frühstückten Toast mit Wurst und wieder Coco Pops. Ich hatte den Plan gefasst, etwas die Stadt alleine zu erkunden, denn Walter musste ein paar Stündchen ins Homeoffice, wenngleich an dem Brückentag nicht so viel anstand. Da brummte mein Handy mit einer Nachricht von Jonas. Ich erklärte Walter, wer er sei und dass sein Bruder in seiner Studi WG am Samstag Abend eine Party veranstalten wollen. Wir seien herzlich eingeladen. Walter war skeptisch, denn er war ja deutlich älter als die meisten Studis mit seinen Mitte 30. Ich überzeugte ihn aber mitzukommen, denn wenn es doof sei, könnte man ja wieder gehen. Außerdem hatten wir ja am Abend unsere VIP Karten für den Gay Club. Das versprach heftig zu werden, da war so eine WG Party ein ganz guter Ausgleich.

Ich fragte Jonas noch, ob wir etwas mitbringen sollten. Er schrieb: "Irgend ein Salat wäre geil!" "Kartoffel?" schrieb ich zurück. Er antwortete mit dem Daumenhochemoji und mit "CU morgen Abend!"

Wir räumten nach dem Frühstück auf und ich sagte zu Walter: "Bis heute Nachmittag! Bringe die Zutaten für den Kartoffelsalat mit!" So ging ich los und schlenderte durch das große Berlin.

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Als ich nach einiger Zeit an dem Park vorbei kam, von dem Walter mir sagte, da würden junge Migranten öfters nach Sex suchen, überkam mich mal wieder meine innere kleine Raupe Nimmersatt, als wäre der Tag zuvor nicht sexuell geladen genug gewesen. Aber wer kennt es nicht: Hat man länger keinen Sex, denkt man, wäre nett mal wieder. Hatte man viel Sex, bekommt man nicht genug. Oder geht das nur mir so?

Jedenfalls bog ich in den Park ein und lief demonstrativ mich umschauend umher um festzustellen, dass an diesem Brückentagfreitagmittag nicht viele Leute meiner Zielgruppe unterwegs waren. Die meisten waren eher Rentner, deren Fifis Tretminen auf den Wiesen verteilten. Da kam ich dann doch an einer Parkbank vorbei, auf der drei Typen um die 20 saßen -den Hintern auf der Lehne und die Füße auf der Sitzfäche- die vom Aussehen her aus dem Maghreb komme konnten und wie sich später raus stellte tatsächlich aus Marokko kamen.

Einer dieser Typen sprang von der Bank, legte seinen Arm um mich und fragte dreist: "Hallo mein Freund, du magst Schwanz? Meine Freunde und ich haben leckere Schwanz. Du lutschen Schwanz?" Ich steuerte nun betont selbstbewusst auf die Jungs zu steckte meine Hand aus und sagte: "Hi, Niko! Kann euch gerne den Schwanz lutschen, wenn ihr wollt. Wo denn? Da auf dem Klo ist nicht so toll!" Die Jungs waren wohl etwas überrascht von meiner Bereitwilligkeit, stellten sich aber als Hamid, Hassan und Mussa vor. Der Typ, der mich so dreist angequatscht hatte -Hamid- sagte dann: "Wie haben Wohnung 5 Minuten von park. Wir gehen?" Ich nickte und ging mit den Jungs mit.

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Die Bude war wirklich nicht toll. Typischer Berliner Altbau, Seitenflügel, ein Zimmer plus Küche und Bad, dass von der Küche abging und und kein Waschbecken hatte, sowie ein kleiner Flur. Die Jungs hatten drei Matratzen nebeneinander auf dem Boden liegen, die Decken zusammengerollt, es gab einen Tisch mit vier Monoblockstühlen und das war es weitgehend. Aber es roch lecker. "Das ist Tajine mit Huhn! So macht mein Oma. Wenn du gut uns lutscht, du kannst mit uns essen!" sagte Mussa.

Ich sagte: So lecker wie das riecht, werde ich mein bestes geben! So deutete ich den Jungs, die Jogginghosen fallen zu lassen. Sie zogen sich gleich ganz aus und so handelte auch ich. Wunderschön, waren sie mit ihrer Haut zwischen Bernstein und hellbraun und ihre Schwänze waren zu köstlich. Ich begann meine Blaskunst und befriedigte abwechselnd alle drei. Hamid fluchte etwas auf arabisch und ich registrierte instinktiv, dass er pinkeln muss. Ich sagte leise: "Ist ok, mach was du machen musst!" Und schob nach: "Fait pipi si tu veux!" und nahm seinen Schwanz besonders tief in den Mund. Hamid entspannte sich und erleichterte sich so. Nach einander spritzten sie mir in den Mund und als ich auf der Seite lag und als ich gerade noch Hamids Schwanz lutschte, Spürte ich Mussas harten in meiner Hinterpforte. Er setzte an und da ich nach der gestrigen Beanspruchung reichlich Creme in mein Loch geschmiert hatte, flutschte er perfekt rein. So wurde ich am Ende von allen gefickt, besamt und auch zum strullern genutzt.

Meine Tajine hatte ich mir nach Meinung der Jungs redlich verdient und so aß ich dieses wirklich leckere verspätete Mittagessen, bevor ich mich verabschiedete. Die Jungs waren etwas enttäuscht, dass ich nur zu Besuch in Berlin war und verabschiedeten mich herzlich. Ich ging nun noch in den nächsten Supermarkt, an dem ich vorbei kam und kaufte die Zutaten für den Kartoffelsalat sowie zwei Bagels, Schnittlauchfrischkäse und Räucherlachs als Snack vor unserem VIP Abend in dem Club, wo für uns besonders Wichtige Gäste ein Buffet versprochen war. Ich ging so zurück zu Walter, wo wir uns so langsam mental wie stylisch auf den Abend vorbereiteten.