Royale Verzweiflung
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Feppsorcher
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Royale Verzweiflung
Da saß sie nun. Die Kaiserin von Österreich, am Tisch mit ihrem Gatten bei einem Festessen mit den bedeutendsten Diplomaten Europas. Ihr Tag war bereits lang und sie hatte schon einiges Getrunken um mit den Hochrangigen Gästen anzustoßen was sich jetzt als gewaltiger Fehler herausstellen sollte. Ihre Blase pochte und drängte unter ihrem Kleid. Sie wollte die goldenen Flüssigkeit die seit geraumer Zeit darin eingeschlossen ist endlich freigeben doch jetzt während dem essen den Tisch zu verlassen wäre ein verstoß gegen die Etikette gewesen und so musste die Kaiserin ihr möglichstes tun um ihre Not zu überspielen. Doch das wurde durch ihr enges Korsett das zusätzlichen druck von außen ausübte nicht grade leicht. In ihrem Unterleib bebte die Goldenen Flut und bettelte vergebens darum herausgelassen zu werden. Doch die Kaiserin Elisabeth war trotz ihrer kleinen Blase schon geübt im Längeren einhalten da es bei solchen Anlässen häufig dazu kommt das sie längere Zeit ohne Erleichterung auskommen muss, doch heute war es besonders schlimm. So schlimm wie noch nie. Immer wieder versuchte sie sich durch Gespräche mit anderen anwesenden abzulenken, doch so ganz mochte ihr das nicht gelingen. Um ihr übel noch zu verschlimmern trafen immer neue Runden Champagner ein und die Etikette gebot immer wieder davon zu Trinken. Nach zweieinhalb stunden der puren Verzweiflung begann das essen sich endlich dem ende zu neigen und der Nachtisch wurde serviert. Sie verschlang ihr Stück Sachertorte in Windeseile nur um dann enttäuscht festzustellen das die anderen anwesenden sich sehr viel mehr Zeit ließen. Doch nach weiten 15 Minuten war endlich abserviert und man durfte aufstehen. Schnell sprang Elisabet auf und wollte zur Tür eilen doch der Russische Botschafter hielt sie auf und verwickelte sie in ein Gespräch dem die Kaisern durch ihr drängendes Bedürfnis kaum mehr zu folgen vermochte. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte sie es dennoch sich loszureißen und begab sich schnellen Schrittes aus dem Raum. Sie eilt die Stieg nach oben in ihr Schlafgemach doch auf der Treppe merkte sie die goldenen wellen gegen ihren müden Schließmuskel Schlagen. Ein einziger kleiner Tropfen entwich ihr und sie blieb erschrocken stehen. Die Hände Tief in ihren schritt gepresst tat sie einen Schritt zur seit und sah am Boden einen kleinen Gelben Tropfen. Er war gut zu erkenn am weißen Marmorboden und war Direkt heruntergetropft da sie wie es am Hof üblich war keine Unterwäsche Trug. Doch von der nächsten welle des Müssens wurde Elisabet aus ihre Trance gerissen. Sie musste sich beeilen um in ihr Zimmer zu kommen bevor es zu spät war. Die Kaiserin stürmte den Flur Hinunter und erblickte schon die rettende Tür in ihr Zimmer doch obwohl sie sich beide Hände in den Schritt presste spürte sie das ihre Blase kurz davor war aufzugeben. Der Druck war höllisch und ihr Schließmuskel wollte die goldene Flut hinauslasen, er wollte die Tosenden gelben wellen freigeben doch mit all ihrer Willenskraft verhinderte die Monarchin einen Unfall und hastete weiter den gang hinunter der ihr jetzt immer länger zu werden schien. Keuchen stürzte sie durch die Tür und ihre Kammerzofe erkannte sofort wo das Problem lag. Schon oft hatte sie ihrer Kaiserin helfen müssen sich zu erleichtern da das in den Großen sperrigen Kleidern die sie Trug alleine nicht möglich war doch so verzweifelt wie Heute hatte sie Elisabet noch nie gesehen. Die Kaisern bettelte darum das sich die Zofe Beilen solle und diese griff sich sofort den Nachttopf der beim Bett stand und krabbelte unter das gewaltige Kleid das die Kaiserin Trug. Sie positionierte den Nachttopf so das er sich genau unter der Vagina der Kaiserin befand und gab ihr zu verstehen das sie ihre Hände aus dem Schritt nehmen solle. Zögerlich und zitternd nahm Elisabet ihre Hände von ihrer Spalte und im genau gleichen Moment war die Flut nicht mehr zu Halten. Der druck durch das Korsett, der ganze Champagner und ihre Angestaute Verzweiflung entluden sich auf einen Schlag. Mit einem lauten stöhnen gab sie einen gewaltigen, kräftigen Gelben strahl frei der unter Höllischem druck aus ihrer Vagina schoss. Unter dem Kleid hatte die Zofe alle mühen damit alles aufzufangen und wurde dabei durch die Spritzer die unvermeidbar waren mit dem Kaiserlichen Nektar besprenkelt. Eine schieren Ewigkeit dauerte es bis der Strahl nachließ und die Kaiserin konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Sie hatte es tatsächlich geschafft einen nassen Unfall zu vermeiden und war nun endlich erleichtern. Nun kam auch die etwas besprenkelte Zofe unter dem Kleid zum Vorschein und manövrierte den vollen Nachttopf in die ecke des Raumes. Mit einem erleichtertem lächeln verabschiedete sich die Kaiserin um wieder nach unten zu gehen und nicht zu lange zu fehlen doch mit dem wissen am heutigen und auch an anderen Tagen noch einmal auf diese Form der Erleichterung zurückgreifen zu müssen.
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Affenkönig
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