Dies ist eine erfundene Geschichte, alle Charaktäre sind volljährig!
Ich bin Frank, ein 29 jähriger homosexueller Mann, der zwar jünger aussieht, aber keinesfalls irgendwelche weiblichen Züge hat.
Ich stehe eben als Mann auf Kerle, die die Charaktermerkmale heterosexueller Männer haben.
Dabei spielt das Alter für mich keine Rolle, außer dass sie erwachsen sein müssen, Kinder und Jugendliche gehen gar nicht!
Und an Männer gefällt mir am meisten ihr bestes Stück, und das mit allem, was aus diesem herauskommt, also Sperma und Urin.
Dabei kann ich mich sehr daran ergötzen, anderen Männern beim Sex, auch heterosexuellem Sex, zuzusehen.
Und ich schaue ihnen gerne beim pinkeln zu, was wesentlich einfacher ist, als sie heimlich beim Geschlechtsverkehr zu beobachten.
So bin ich häufig genau da unterwegs, wo gefeiert und dabei viel getrunken wird, weswegen auch die Blase öfters mal entleert werden muss.
Dies geschieht dann irgendwo im Freien, oder aber die Notdurft wird auf Toiletten verrichtet, wobei solche mit Pissrinnen sehr von mir bevorzugt werden.
Es ist ein warmer Samstagabend, ich bin in dem Viertel einer Universitätsstadt, in dem eine Kneipe neben der anderen ist.
Hier treffen sich sowohl Einheimische als auch Studenten zum Feiern in den Gaststätten und den Biergärten, viele feiern einfach auch nur auf den Straßen.
Ich sitze draußen vor einem Lokal und trinke Bier, welches ich immer sofort bezahle, um schnell weg sein zu können.
Während ich da sitze, mein Glas noch etwa zu einem Viertel gefüllt, tauchen zwei Jungs, etwa Anfang zwanzig, auf.
Einer der beiden wirkt recht nervös, und ich merke sofort, der Kerl muss schiffen.
Instinktiv trinke ich mein Bier aus, stehe vom Tisch auf und verfolge die beiden, dessen Weg schnurstracks in Richtung eines öffentlichen Klos führt.
Beide betreten die Bedürfnisanstalt, ich bin schnell hinterher.
Zum Glück drückt auch meine Blase etwas, da fällt es nicht so auf, dass mein eigentliches Ziel es ist, die Jungs pinkeln zu sehen.
Als ich eintrete steht der eine ganz rechts und der andere ganz links an der Pissrinne, folglich stelle ich mich genau in die Mitte und knöpfe auch gleich meinen Hosenstall auf, es sollte zumindest der Anschein gewahrt werden, dass ich auch dringend müsse.
Der Typ, der vorhin so nervös wirkte, uriniert bereits und das mit einem fetten Strahl, der gegen die Rückwand der Pissrinne trifft und dabei ganz ordentlich spritzt, weswegen er recht schnell den Strahl weiter nach unten lenkt.
Nun schifft auch der zweite los, aber dessen Urin fällt fast senkrecht in die Pissrinne, was allerdings zu lautem Plätschern führt.
Nun kommt auch bei mir der Pissstrahl, den ich natürlich direkt gegen die Rückwand schiffe, weswegen es auch bei mir spritzt.
Allerdings pinkle ich nur kurz, was aber bei keinem der beiden Verwunderung auslöst.
So packe ich gemütlich mein Teil wieder ein, wobei ich dabei beide noch beobachte, wie auch deren Strahle schwächer werden und schließlich ganz versiegen.
Ich verlasse vor ihnen das Klo mit der Erkenntnis, dass zwar beide ordentlich gepisst haben, aber lediglich um ihre Blasen leer zu bekommen.
Keiner der beiden war irgendwie durch sein Urinieren aufgegeilt.
Ich beschließe, zu einem anderen Biergarten zu gehen, allerdings wird mein Weg durch Gassen führen, die gerne von Wildpinklern aufgesucht werden.
Ich erreiche bald einen Ort, wo mehrere Pfützen sich vor Wänden befinden.
Folglich haben hier bereits welche hin gepisst.
Als ich kurz danach um die Ecke gehe, da kommt mir ein junger Mann schnellen Schrittes entgegen.
Ich begreife sofort, was dieser vorhat und folge ihm kurz nachdem er an mir vorbei ist.
Und siehe da, er stellt sich vor eine Wand, knöpft sich hastig die Hose auf und holt seinen Schniedelwutz aus dieser.
Dann schießt auch schon ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Glied, welcher laut plätschernd an der Stelle, wo Boden und Wand sich treffen, aufkommt.
Sofort bildet sich ein Rinnsal, der Richtung Gassenmitte fließt.
Er pinkelt recht lange und der Rinnsal wird zu einem Fluss, bei ihm war es wirklich dringend!
Es gefällt mir, wie dieser Typ pisst, es ist wirklich ein geiler Anblick.
Doch auch sein Pissstrahl versiegt mal, er schüttelt noch ab, dann packt er sein Glied weg.
Das ist der richtige Zeitpunkt, mich zu verziehen.
Allerdings gehe ich kurz danach nochmals zu der Stelle, um seine Pfütze zu begutachten.
Es ist wirklich beeindruckend, was der Typ da hin gepisst hat!
Kurze Zeit später sitze ich wieder in einem Biergarten, direkt neben der Straße, auf der die ganzen Feiernden unterwegs sind.
Mein zweites Bier bin ich am trinken, da kommen vier Jungs so Anfang zwanzig vorbei.
Sie bleiben bei mir in der Nähe stehen, prosten sich mit ihren Flaschen einer günstigen Biermarke zu, und jeder nimmt einen kräftigen Schluck.
Ein recht großer, etwa 1,95 m, dunkelblonder Typ, steht neben einem hellblonden, der nur etwa 1,65 m groß sein dürfte, der dritte ist von der Körpergröße genau dazwischen und mittelblond, der vierte wieder etwas kleiner, hat pechschwarze Haare und überhaupt ein südländisches Aussehen.
Da sagt der mittelblonde Typ: „Jungs, ich habe einen wahnsinnigen Druck auf meinem Rohr, lass uns mal in eine der Gassen gehen.“
Der südländisch aussehende erwähnt: „Also ich muss auch mal.“
Für mich ist das ein Zeichen, meinen Platz zu räumen.
Schnell leere ich den Rest meines Bieres und mache mich auf, wobei ich den vier Jungs folge.
Was es diesmal für mich einfach macht, das ist, dass ich nach den zwei Bier selbst dringend pinkeln muss.
So fällt es nicht so auf, wenn ich mich zu ihnen stelle.
Nun biegen sie in eine kleine Gasse ein, kurz danach in eine weitere, die sehr sichtgeschützt ist, allerdings nicht unbeleuchtet.
Sie stellen sich an die Rückwand eines Gebäudes, der größte und der kleinste nebeneinander, dann lassen sie eine mehrere Meter breite Lücke, die anderen beiden stehen dann wieder zusammen, aber mit etwas mehr Abstand als die anderen zwei.
So nutze ich die Gelegenheit und stelle mich genau in die Mitte, wie auch vorhin an der Pissrinne, öffne sofort meine Hose, auch um wieder mal den Anschein zu wahren, dass ich selbst wirklich sehr dringend muss, was diesmal allerdings auch zutrifft.
Der kleinste sagt: „Schau mal, da ist noch jemand, der schiffen muss.“
Da erwidert der größte: „So wie es hier aussieht und riecht wird hier oft hin gepisst.“
Es ist kurios, aber ich bin der erste, dessen Pissstrahl gegen die Wand schießt.
Dann pinkelt der größte, danach sein kleiner Nachbar los.
Es ist ulkig anzusehen, denn der Kleine zielt weit nach oben, um höher zu kommen als sein 40 cm größerer Nachbar.
Schließlich fängt es auch auf er anderen Seite an zu plätschern und die beiden anderen Jungs urinieren los.
Der näher zu mir stehende mittelblonde bewegt sich auf einmal seitlich in meine Richtung.
Dabei wird sein Pissfleck länglich, er legt wohl viel wert drauf, möglichst viel von der Wand nass zu machen.
Dann ist er direkt neben mir und zielt mit seinem Pissstrahl genau dahin, wo auch meiner auf die Wand auftrifft.
Dies sorgt dafür, dass es ordentlich spritzt, wobei jeder von uns beiden Tropfen auf unserer Kleidung abbekommt.
Der Große spricht auf einmal: „Jens, du Sau, du musst natürlich mal wieder außergewöhnlich sein. Lass doch den Typen da einfach mal in Ruhe pinkeln!“
„Ach was“, erwidert Jens, „ihm macht das bestimmt nichts aus.“
„Wie Recht er doch damit hat, der Jens“, denke ich in diesem Moment.
Jens und ich pinkeln noch eine Weile weiter, es bildet sich unter uns eine ordentliche Pfütze.
Schließlich sind wir alle mit unseren kleinen Geschäften fertig.
„Ich hoffe, es hat dich wirklich nicht gestört?“ fragt mich Jens nun.
Da greift er schon in eine Umhängetasche, holt eine Flasche Bier aus dieser heraus, öffnet diese mit einem Feuerzeug, gibt sie mir, um sich dann selbst eine herauszuholen und diese öffnet.
„Komm, trink eine Flasche Bier mit mir, als Wiedergutmachung, ich war eben wirklich etwas unverschämt“, sagt Jens.
Ich proste Jens zu, und jeder nimmt erst mal einen ordentlichen Schluck.
Als wir das Bier absetzen sage ich: „Nein, es störte mich nicht. Übrigens, ich heiße Frank.“
„Und ich bin der Jens“, sagt er, „das hasst du ja inzwischen mitbekommen.“
Inzwischen kommen die anderen drei auf uns zu, da sagt der größte zu uns: „He ihr beiden, alleine trinken macht einsam!“
So bedienen sich die anderen auch mit Bierflaschen, wobei jeder welche dabei hat.
Kurz darauf prosten wir uns zu fünft zu.
Dann stellt sich der größte vor: „Ich bin Tobias.“
„Und ich heiße Daniel“, sagt der kleinste.
Nun stellt sich auch der vierte vor: „Ich bin Karim, stamme ursprünglich aus Syrien, bin aber schon zehn Jahre hier und studiere Medizin.“
Dann erwähne ich nochmals, dass ich Frank heiße, denn Tobias, Daniel und Karim dürften es nicht mitbekommen haben, als ich mich Jens vorstellte.
„Lass uns den Standort wechseln“, sagt Karim, „hier stinkt es fürchterlich nach Pisse!“
„Ich finde den Geruch geil“, meint Jens, „aber ihr denkt eben anders darüber.“
„Auf, wir gehen weiter feiern“, sagt nun Tobias, „Frank, kommst du mit uns?“
„Gerne“, antworte ich, wobei mein wesentliches Anliegen ist, Jens nun doch etwas besser kennenzulernen.
Da sagt Jens leise zu mir: „Frank, weißt du, dass du sehr schön pissen kannst?“
Ich werde etwas verlegen, antworte aber dann: „Du bist aber auch ein geiler Pisser!“
„Dankeschön“, erwidert Jens, „Pissen ist eben einfach nur schön.“
In diesem Moment legen Jens und ich uns gegenseitig jeweils einen Arm auf den Rücken des anderen, wir finden uns von Anfang an sympathisch.
Kurz darauf sind wir wieder auf der Partymeile, wo wir uns zu anderen Stellen, um unsere Bierchen zu trinken.
Wird fortgesetzt
Der Spanner
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Re: Der Spanner
Das ist ja mal was ganz anderes, sehr geil!
Bin gespannt, was zwischen den vieren und dem Frank noch geht!
Du hast echt immer geile Ideen für Geschichten!
Bin gespannt, was zwischen den vieren und dem Frank noch geht!
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Teil 2: Der Spanner
Teil 2: Der Spanner
Bei der Unterhaltung mit Jens stelle ich fest, zugegeben mit einem gewissen Vergnügen daran, dass auch er gerne andere Männer pinkeln sieht.
Um miteinander recht ungehemmt darüber sprechen zu können, sind wir beide etwas abseits der anderen drei gegangen, und zum Glück sorgt auch der hohe Lärmpegel heute Abend dafür, dass man uns nur schwer verstehen kann, wenn überhaupt.
So berichtet er, dass Tobias und Daniel grundsätzlich immer gemeinsam pinkeln, wobei sich der kleine Daniel stets darum bemüht, höher, weiter und auch mehr zu schiffen, als sein 40 cm größerer Kumpel.
„In den meisten Fällen schafft er das auch“, sagt Jens, „was aber am ehesten daran liegen dürfte, dass Tobias in dieser Sache keinerlei Ehrgeiz entwickelt, im Pinkeln besser zu sein als Daniel.“
„Und warum hat Daniel diesen Drang, besser als Tobias zu sein?“ frage ich Jens.
„Weil er viel kleiner ist“, antwortet Jens, „nur merkt er gar nicht, dass Tobias die Herausforderung gar nicht sucht. Und ganz ehrlich Frank, Tobias pinkelt langweilig! Ich sage immer, wenn die beiden schiffen gehen, dass Daniel wirklich pisst, während Tobias lediglich Pipi macht.“
Ich muss etwas lachen, denn auch ich pflege bei meinen Beobachtungen immer, die Männer in Kategorien einzuteilen, wie sie pinkeln.
Dabei spielt aber oft auch ihre Ausstrahlung eine Rolle, denn ich merke sehr wohl, ob das Urinieren jemandem Spaß macht, oder ob er lediglich sich erleichtert.
Jens und ich beobachten, wie Tobias und Daniel verduften, während Karim daraufhin zu uns stößt.
„Die beiden Sextanerblasen“, sagt er zu uns, „gehen doch tatsächlich schon wieder pinkeln. Ich spüre noch überhaupt nichts und trinke auch nicht weniger, als die beiden!“
„Darfst du überhaupt Alkohol trinken?“ frage ich Karim, „der Koran verbietet das doch eigentlich.“
Entsetzt antwortet Karim: „Ich bin Christ, getauft bereits kurz nach meiner Geburt, es gab gar nicht so wenige Christen in Syrien. Das war dann aber auch der Hauptgrund, warum wir sehr bald nach Kriegsausbruch geflüchtet sind.“
Diese Aussage Karims reicht mir, um besser bei diesem Thema nicht weiter zu bohren.
Jens verteilt drei neue Bierflaschen, wir stoßen an und trinken genüsslich.
Allerdings, Tobias und Daniel tauchen nicht mehr auf.
Auch nachdem wir drei die Flaschen geleert haben, sind sie immer noch nicht wieder zurück.
Da sagt Karim: „Die beiden haben sich verpisst!“
Dabei lacht er hämisch und boxt sowohl Jens als auch mir freundschaftlich in die Seite.
Da unser Biervorrat erschöpft ist, beschließen wir drei, zur Tankstelle zu laufen und welches zu kaufen.
„Sie können uns ja anrufen, wenn sie uns vermissen“, meint Jens.
„Das tun die beiden nicht“, sagt Karim, „ich vermute, dass sie genug für heute haben, schließlich ist es auch schon kurz nach halb zwei.“
Da die Tankstelle rund um die Uhr geöffnet hat, schaffen wir es, tatsächlich noch ein Sixpack Bier käuflich zu erwerben.
Von da aus ist es nicht weit in den Park, und so beschließen wir, anstatt zurück zur Partymeile, in den Stadtpark zu gehen.
Als wir diesen erreichen sehen wir, dass dort fast nichts los ist, nur ganz wenige bewegen sich im Park.
Die einen werden wohl ihren Heimweg durch ihn nehmen, und andere wollen wohl schnell im Park ihr Geschäft verrichten.
Wir begeben uns auf einen kleinen Hügel, der Platz darauf ist von einer Hecke umgeben und er ist unbeleuchtet, man hat aber trotzdem einen guten Blick auf die Wege drumherum, ohne dass man dabei wirklich gesehen wird.
Und es gibt Bänke, die Zeit bis eben haben wir schließlich nur gestanden.
Doch bevor wir uns setzen, hören wir schnelle Schritte im Park.
Eine junge Dame kommt gelaufen, dann begibt sie sich neben einen Baum, zieht ihre Jeans und ihr Höschen nach unten und geht in eine gehockte Stellung.
Sie hat den Platz wohl unwissend so gewählt, dass wir sie genau beobachten können.
Ein kräftiger Pissstrahl schießt aus ihrer Urethra und es bildet sich in kürzester Zeit eine riesige Pfütze vor ihr.
Sie muss wirklich dringend und hat ihren Strahl auch nicht so ganz unter Kontrolle, denn etwas Urin benässt ihre Kleidung.
Nach nicht allzu langer Zeit versiegt ihr Pissstrahl, und ohne sich irgendwie zu reinigen, zieht sie ihr Höschen und die Jeans wieder hoch, danach verschwindet sie auch recht schnell.
Ich sehe zu Karim, der mit leicht geöffneten Mund die Sache beobachtet hat.
„Zum Glück gibt es unten genügend Laternen“, sagt er, „sonst hätten wir es nicht so gut gesehen. Richtig geil war das eben!“
„Frauen sieht mal selten pinkeln“, sage ich, „aber das eben war schon eine Show.“
„Pinkelnde Frauen interessieren mich nicht“, erwidert nun Jens, „aber wenn es euch gefallen hat, dann ist es auch okay.“
„Mich interessieren pinkelnde Männer nicht“, sagt Karim, „aber lasst uns jetzt nicht darüber streiten, ich habe nämlich Durst.“
Jeder nimmt eine Flasche, die recht zügig geleert wird, dann nimmt jeder noch eine, die wohl auch für uns die letzte diese Nacht sein wird.
Doch bevor wir sie öffnen sage ich zu den anderen beiden, dass ich inzwischen schiffen müsse.
Jens sagt dann, dass auch er müsse.
Karim sagt: „Erledigt ihr beide mal euer Geschäft, ich muss noch nicht, störe mich jedoch nicht dran, wenn ihr jetzt pinkelt.“
Jens nimmt auf einmal sein Handy, entsperrt es und gibt es Karim.
Er sagt: „Also wenn du nicht mit pinkelst, dann filme uns beide, am besten so von der Seite.“
„Ich soll euch dabei filmen, wie ihr beide pisst?“ fragt er eher etwas ungläubig.
„Klar“, meint Jens, „die Gelegenheit jetzt ist günstig.“
Auf einer Seite des kleinen Hügels gibt es eine betonierte Treppe, die mit weit ausladenden Stufen nach unten führt.
Genau vor diese stellen wir uns, Karim geht etwas abwärts an die Seite und macht sich mit dem Handy bereit.
Es leuchtet bereits die LED, die beim Fotografieren und Filmen als „Scheinwerfer“ dienen soll.
„Ich bin jetzt bereit zu filmen“, sagt Karim, „ aber lasst mich bitte trocken.“
„Dann filme los“, erwidert Jens.
Nun öffnen wir synchron unsere Hosen, ziehen diese leicht nach unten, anschließend nehmen wir unsere Schwänze in die Hand.
Gemeinsam strullen wir los, alle beide mit einem ziemlich heftigen Pissstrahl, der weit Richtung unteres Treppenende schießt.
Nun lenken wir beide unsere Strahle so, dass sie sich etwa in der Mitte treffen, was dafür sorgt, dass es heftig spritzt.
Es ist allerdings so, dass Karim keine Spritzer abbekommt, schließlich soll er unseren Piss bis zum Ende filmen, und wir möchten ihn nicht verärgern.
Ich finde es jedoch toll, die Pissstrahle so zu kreuzen, es spritzt wirklich sehr heftig.
Den Rest unserer Urinflüsse lassen wir dann aber einfach nur noch laufen, die Treppe ist auf alle Fälle ordentlich nass geworden.
Dann sind wir fertig, richten unsere Kleidung, und Karim bringt uns das Handy.
Bevor wir aber das Video ansehen, öffnen wir die letzten drei Bierflaschen, öffnen sie, prosten uns zu, und jeder von uns nimmt einen kräftigen Schluck.
Dann schauen wir zu dritt das Video, was wirklich toll geworden ist.
Karim sagt: „Ihr seid wirklich zwei Pinkel-Meister, das muss man schon ehrlich sagen.“
„Danke Karim“, meint Jens, „das nehme ich als Kompliment an.“
„Auch von mir ein Dankeschön“, sage ich Karim, „Pissen ist meine Leidenschaft.“
Um auch in den Besitz des Videos zu kommen, gebe ich Jens meine Telefonnummer, worauf er es mir sofort zusendet, was zugleich bedeutet, dass ich nun auch seine Nummer habe.
Mit Karim tausche ich auch noch die Rufnummer aus, ich finde ihn nämlich auch sehr sympathisch.
Nachdem nun auch die letzten drei Flaschen leer sind, und wir beschließen, den Heimweg anzutreten, da sagt Karim: „So ihr beiden, bevor wir gehen muss ich aber noch pissen. Und weil ihr ja so gerne Kerle pinkeln seht, mache ich euch jetzt den Vorschlag, dass ihr jetzt vor mir in die Knie geht und ich pisse euch an.“
„Was ein perverser Vorschlag“, sage ich, „aber irgendwie klingt es auch total geil!“
„Natürlich“, meint Karim, „und so seht ihr mich direkt von vorne wie ich pinkle.“
„Das wird eine ordentliche Dusche geben“, sagt Jens, „du bist nämlich einer von denen, die richtig pissen können. Und außerdem hast du bis jetzt lange eingehalten, die Menge dürfte riesig sein!“
„Es ist soviel, dass es definitiv für euch beide reicht“, meint Karim.
Während er das sagt, reibt Karim sich im Schritt, ihn scheint der Gedanke, uns anzupinkeln, wirklich aufzugeilen.
So begeben sich Jens und ich nebeneinander auf die Knie, Karim stellt sich vor uns.
Er öffnet Hosenstall, Gürtel und Hose, zieht sie etwas herunter, anschließend auch seine Unterhose, und ein großer, beschnittener Schwanz kommt zum Vorschein.
Karim nimmt ihn in die Hand und wichst ihn ein wenig, wodurch er fast steif wird.
Er sagt: „Mein bestes Stück freut sich genauso wie ich drauf, euch anzupinkeln!“
„Leg los“, meint Jens, „ich kann es kaum erwarten, dass so ein geiles Stück Fleisch wie du mich anpisst!“
Karim grinst über beide Backen, man sieht ihm an, wie aufgegeilt er ist.
Dann geht es los, erst kommen einige Tropfen, dann ein dünner Strahl, ehe dann ein richtig kräftiger Pissstrahl kommt, der erst Jens und dann mich trifft.
Zunächst werden unsere Hemden nass, doch Karim kennt wohl keine Hemmungen, erst pisst er mir und dann Jens direkt ins Gesicht.
Ich öffne dabei etwas meinen Mund, ich möchte den Geschmack seines Urins testen und auch etwas davon schlucken.
Ich merke, Karims Pisse ist eine wahre Köstlichkeit!
Er hatte übrigens damit recht, als er sagte, dass er sehr viel pinkeln muss, sein Pissstrahl versiegt nicht, er pisst uns nun in die Haare, die bei uns beiden schon triefend nass sind.
Zum Schluss, als sein Strahl schwächer wird, zielt er bei jedem auf den Hosenstall, so dass es nachher aussehen wird, als hätten wir uns in die Hose geschifft.
Als dann sein Urinfluss stoppt, ist sein Glied vollkommen versteift, und Karim fängt an zu wichsen.
Nach nur wenigen Sekunden stöhnt er schon laut, dann spritzt er ab, und nicht gerade kleine Mengen Sperma landen in den Haaren von Jens und mir.
Nun steht Karim völlig fertig, aber überglücklich vor uns.
Wir sind beide vollkommen durchnässt und riechen nach seinem Urin, wobei ich nun total aufgegeilt bin.
Jens sagt: „Karim, von uns fünf bist du mit Abstand der geilste Pisser!“
„Danke für das Kompliment“, erwidert er, „und ich merke, dass es euch genauso gefallen hat wie mir, es war einfach super, euch anzupissen. Ich würde es gerne irgendwann mal wieder machen wollen.“
Jens sagt: „Gerne, Karim, es ist extrem toll, von dir vollgepisst zu werden.“
Auch ich bemerke, dass ich es mir ein weiteres Mal vorstellen könne.
Nun verabschieden wir uns voneinander und jeder macht sich auf den Heimweg, der jeden in eine andere Richtung führt.
Ich habe etwa einen Kilometer zu laufen, und das getränkt mit Karims Pisse.
„Hoffentlich sieht mich jetzt niemand“, denke ich, „aber ein geiles Gefühl ist es trotzdem. Schade, dass dieser junge Syrer nicht schwul ist.“
Nach etwa 20 Minuten erreiche ich meine Wohnung, entledige mich aber noch nicht der nassen Klamotten, sondern hole mir erstmal einen runter.
Nach einem heftigen Orgasmus ziehe ich meine Kleidung aus, packe sie gleich in die Waschmaschine und stelle mich selbst unter die Dusche.
Unter der Dusche wichse ich erneut, ebenso nachdem ich abgetrocknet und geföhnt im Bett liege.
Ja, dieser Tag war einfach nur geil!
Wird fortgesetzt
Bei der Unterhaltung mit Jens stelle ich fest, zugegeben mit einem gewissen Vergnügen daran, dass auch er gerne andere Männer pinkeln sieht.
Um miteinander recht ungehemmt darüber sprechen zu können, sind wir beide etwas abseits der anderen drei gegangen, und zum Glück sorgt auch der hohe Lärmpegel heute Abend dafür, dass man uns nur schwer verstehen kann, wenn überhaupt.
So berichtet er, dass Tobias und Daniel grundsätzlich immer gemeinsam pinkeln, wobei sich der kleine Daniel stets darum bemüht, höher, weiter und auch mehr zu schiffen, als sein 40 cm größerer Kumpel.
„In den meisten Fällen schafft er das auch“, sagt Jens, „was aber am ehesten daran liegen dürfte, dass Tobias in dieser Sache keinerlei Ehrgeiz entwickelt, im Pinkeln besser zu sein als Daniel.“
„Und warum hat Daniel diesen Drang, besser als Tobias zu sein?“ frage ich Jens.
„Weil er viel kleiner ist“, antwortet Jens, „nur merkt er gar nicht, dass Tobias die Herausforderung gar nicht sucht. Und ganz ehrlich Frank, Tobias pinkelt langweilig! Ich sage immer, wenn die beiden schiffen gehen, dass Daniel wirklich pisst, während Tobias lediglich Pipi macht.“
Ich muss etwas lachen, denn auch ich pflege bei meinen Beobachtungen immer, die Männer in Kategorien einzuteilen, wie sie pinkeln.
Dabei spielt aber oft auch ihre Ausstrahlung eine Rolle, denn ich merke sehr wohl, ob das Urinieren jemandem Spaß macht, oder ob er lediglich sich erleichtert.
Jens und ich beobachten, wie Tobias und Daniel verduften, während Karim daraufhin zu uns stößt.
„Die beiden Sextanerblasen“, sagt er zu uns, „gehen doch tatsächlich schon wieder pinkeln. Ich spüre noch überhaupt nichts und trinke auch nicht weniger, als die beiden!“
„Darfst du überhaupt Alkohol trinken?“ frage ich Karim, „der Koran verbietet das doch eigentlich.“
Entsetzt antwortet Karim: „Ich bin Christ, getauft bereits kurz nach meiner Geburt, es gab gar nicht so wenige Christen in Syrien. Das war dann aber auch der Hauptgrund, warum wir sehr bald nach Kriegsausbruch geflüchtet sind.“
Diese Aussage Karims reicht mir, um besser bei diesem Thema nicht weiter zu bohren.
Jens verteilt drei neue Bierflaschen, wir stoßen an und trinken genüsslich.
Allerdings, Tobias und Daniel tauchen nicht mehr auf.
Auch nachdem wir drei die Flaschen geleert haben, sind sie immer noch nicht wieder zurück.
Da sagt Karim: „Die beiden haben sich verpisst!“
Dabei lacht er hämisch und boxt sowohl Jens als auch mir freundschaftlich in die Seite.
Da unser Biervorrat erschöpft ist, beschließen wir drei, zur Tankstelle zu laufen und welches zu kaufen.
„Sie können uns ja anrufen, wenn sie uns vermissen“, meint Jens.
„Das tun die beiden nicht“, sagt Karim, „ich vermute, dass sie genug für heute haben, schließlich ist es auch schon kurz nach halb zwei.“
Da die Tankstelle rund um die Uhr geöffnet hat, schaffen wir es, tatsächlich noch ein Sixpack Bier käuflich zu erwerben.
Von da aus ist es nicht weit in den Park, und so beschließen wir, anstatt zurück zur Partymeile, in den Stadtpark zu gehen.
Als wir diesen erreichen sehen wir, dass dort fast nichts los ist, nur ganz wenige bewegen sich im Park.
Die einen werden wohl ihren Heimweg durch ihn nehmen, und andere wollen wohl schnell im Park ihr Geschäft verrichten.
Wir begeben uns auf einen kleinen Hügel, der Platz darauf ist von einer Hecke umgeben und er ist unbeleuchtet, man hat aber trotzdem einen guten Blick auf die Wege drumherum, ohne dass man dabei wirklich gesehen wird.
Und es gibt Bänke, die Zeit bis eben haben wir schließlich nur gestanden.
Doch bevor wir uns setzen, hören wir schnelle Schritte im Park.
Eine junge Dame kommt gelaufen, dann begibt sie sich neben einen Baum, zieht ihre Jeans und ihr Höschen nach unten und geht in eine gehockte Stellung.
Sie hat den Platz wohl unwissend so gewählt, dass wir sie genau beobachten können.
Ein kräftiger Pissstrahl schießt aus ihrer Urethra und es bildet sich in kürzester Zeit eine riesige Pfütze vor ihr.
Sie muss wirklich dringend und hat ihren Strahl auch nicht so ganz unter Kontrolle, denn etwas Urin benässt ihre Kleidung.
Nach nicht allzu langer Zeit versiegt ihr Pissstrahl, und ohne sich irgendwie zu reinigen, zieht sie ihr Höschen und die Jeans wieder hoch, danach verschwindet sie auch recht schnell.
Ich sehe zu Karim, der mit leicht geöffneten Mund die Sache beobachtet hat.
„Zum Glück gibt es unten genügend Laternen“, sagt er, „sonst hätten wir es nicht so gut gesehen. Richtig geil war das eben!“
„Frauen sieht mal selten pinkeln“, sage ich, „aber das eben war schon eine Show.“
„Pinkelnde Frauen interessieren mich nicht“, erwidert nun Jens, „aber wenn es euch gefallen hat, dann ist es auch okay.“
„Mich interessieren pinkelnde Männer nicht“, sagt Karim, „aber lasst uns jetzt nicht darüber streiten, ich habe nämlich Durst.“
Jeder nimmt eine Flasche, die recht zügig geleert wird, dann nimmt jeder noch eine, die wohl auch für uns die letzte diese Nacht sein wird.
Doch bevor wir sie öffnen sage ich zu den anderen beiden, dass ich inzwischen schiffen müsse.
Jens sagt dann, dass auch er müsse.
Karim sagt: „Erledigt ihr beide mal euer Geschäft, ich muss noch nicht, störe mich jedoch nicht dran, wenn ihr jetzt pinkelt.“
Jens nimmt auf einmal sein Handy, entsperrt es und gibt es Karim.
Er sagt: „Also wenn du nicht mit pinkelst, dann filme uns beide, am besten so von der Seite.“
„Ich soll euch dabei filmen, wie ihr beide pisst?“ fragt er eher etwas ungläubig.
„Klar“, meint Jens, „die Gelegenheit jetzt ist günstig.“
Auf einer Seite des kleinen Hügels gibt es eine betonierte Treppe, die mit weit ausladenden Stufen nach unten führt.
Genau vor diese stellen wir uns, Karim geht etwas abwärts an die Seite und macht sich mit dem Handy bereit.
Es leuchtet bereits die LED, die beim Fotografieren und Filmen als „Scheinwerfer“ dienen soll.
„Ich bin jetzt bereit zu filmen“, sagt Karim, „ aber lasst mich bitte trocken.“
„Dann filme los“, erwidert Jens.
Nun öffnen wir synchron unsere Hosen, ziehen diese leicht nach unten, anschließend nehmen wir unsere Schwänze in die Hand.
Gemeinsam strullen wir los, alle beide mit einem ziemlich heftigen Pissstrahl, der weit Richtung unteres Treppenende schießt.
Nun lenken wir beide unsere Strahle so, dass sie sich etwa in der Mitte treffen, was dafür sorgt, dass es heftig spritzt.
Es ist allerdings so, dass Karim keine Spritzer abbekommt, schließlich soll er unseren Piss bis zum Ende filmen, und wir möchten ihn nicht verärgern.
Ich finde es jedoch toll, die Pissstrahle so zu kreuzen, es spritzt wirklich sehr heftig.
Den Rest unserer Urinflüsse lassen wir dann aber einfach nur noch laufen, die Treppe ist auf alle Fälle ordentlich nass geworden.
Dann sind wir fertig, richten unsere Kleidung, und Karim bringt uns das Handy.
Bevor wir aber das Video ansehen, öffnen wir die letzten drei Bierflaschen, öffnen sie, prosten uns zu, und jeder von uns nimmt einen kräftigen Schluck.
Dann schauen wir zu dritt das Video, was wirklich toll geworden ist.
Karim sagt: „Ihr seid wirklich zwei Pinkel-Meister, das muss man schon ehrlich sagen.“
„Danke Karim“, meint Jens, „das nehme ich als Kompliment an.“
„Auch von mir ein Dankeschön“, sage ich Karim, „Pissen ist meine Leidenschaft.“
Um auch in den Besitz des Videos zu kommen, gebe ich Jens meine Telefonnummer, worauf er es mir sofort zusendet, was zugleich bedeutet, dass ich nun auch seine Nummer habe.
Mit Karim tausche ich auch noch die Rufnummer aus, ich finde ihn nämlich auch sehr sympathisch.
Nachdem nun auch die letzten drei Flaschen leer sind, und wir beschließen, den Heimweg anzutreten, da sagt Karim: „So ihr beiden, bevor wir gehen muss ich aber noch pissen. Und weil ihr ja so gerne Kerle pinkeln seht, mache ich euch jetzt den Vorschlag, dass ihr jetzt vor mir in die Knie geht und ich pisse euch an.“
„Was ein perverser Vorschlag“, sage ich, „aber irgendwie klingt es auch total geil!“
„Natürlich“, meint Karim, „und so seht ihr mich direkt von vorne wie ich pinkle.“
„Das wird eine ordentliche Dusche geben“, sagt Jens, „du bist nämlich einer von denen, die richtig pissen können. Und außerdem hast du bis jetzt lange eingehalten, die Menge dürfte riesig sein!“
„Es ist soviel, dass es definitiv für euch beide reicht“, meint Karim.
Während er das sagt, reibt Karim sich im Schritt, ihn scheint der Gedanke, uns anzupinkeln, wirklich aufzugeilen.
So begeben sich Jens und ich nebeneinander auf die Knie, Karim stellt sich vor uns.
Er öffnet Hosenstall, Gürtel und Hose, zieht sie etwas herunter, anschließend auch seine Unterhose, und ein großer, beschnittener Schwanz kommt zum Vorschein.
Karim nimmt ihn in die Hand und wichst ihn ein wenig, wodurch er fast steif wird.
Er sagt: „Mein bestes Stück freut sich genauso wie ich drauf, euch anzupinkeln!“
„Leg los“, meint Jens, „ich kann es kaum erwarten, dass so ein geiles Stück Fleisch wie du mich anpisst!“
Karim grinst über beide Backen, man sieht ihm an, wie aufgegeilt er ist.
Dann geht es los, erst kommen einige Tropfen, dann ein dünner Strahl, ehe dann ein richtig kräftiger Pissstrahl kommt, der erst Jens und dann mich trifft.
Zunächst werden unsere Hemden nass, doch Karim kennt wohl keine Hemmungen, erst pisst er mir und dann Jens direkt ins Gesicht.
Ich öffne dabei etwas meinen Mund, ich möchte den Geschmack seines Urins testen und auch etwas davon schlucken.
Ich merke, Karims Pisse ist eine wahre Köstlichkeit!
Er hatte übrigens damit recht, als er sagte, dass er sehr viel pinkeln muss, sein Pissstrahl versiegt nicht, er pisst uns nun in die Haare, die bei uns beiden schon triefend nass sind.
Zum Schluss, als sein Strahl schwächer wird, zielt er bei jedem auf den Hosenstall, so dass es nachher aussehen wird, als hätten wir uns in die Hose geschifft.
Als dann sein Urinfluss stoppt, ist sein Glied vollkommen versteift, und Karim fängt an zu wichsen.
Nach nur wenigen Sekunden stöhnt er schon laut, dann spritzt er ab, und nicht gerade kleine Mengen Sperma landen in den Haaren von Jens und mir.
Nun steht Karim völlig fertig, aber überglücklich vor uns.
Wir sind beide vollkommen durchnässt und riechen nach seinem Urin, wobei ich nun total aufgegeilt bin.
Jens sagt: „Karim, von uns fünf bist du mit Abstand der geilste Pisser!“
„Danke für das Kompliment“, erwidert er, „und ich merke, dass es euch genauso gefallen hat wie mir, es war einfach super, euch anzupissen. Ich würde es gerne irgendwann mal wieder machen wollen.“
Jens sagt: „Gerne, Karim, es ist extrem toll, von dir vollgepisst zu werden.“
Auch ich bemerke, dass ich es mir ein weiteres Mal vorstellen könne.
Nun verabschieden wir uns voneinander und jeder macht sich auf den Heimweg, der jeden in eine andere Richtung führt.
Ich habe etwa einen Kilometer zu laufen, und das getränkt mit Karims Pisse.
„Hoffentlich sieht mich jetzt niemand“, denke ich, „aber ein geiles Gefühl ist es trotzdem. Schade, dass dieser junge Syrer nicht schwul ist.“
Nach etwa 20 Minuten erreiche ich meine Wohnung, entledige mich aber noch nicht der nassen Klamotten, sondern hole mir erstmal einen runter.
Nach einem heftigen Orgasmus ziehe ich meine Kleidung aus, packe sie gleich in die Waschmaschine und stelle mich selbst unter die Dusche.
Unter der Dusche wichse ich erneut, ebenso nachdem ich abgetrocknet und geföhnt im Bett liege.
Ja, dieser Tag war einfach nur geil!
Wird fortgesetzt
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Re: Der Spanner
Wow, was für eine geiles Erlebnis! Gib mir mal die Nummer von Karim!
Du hast wirklich immer tolle, kreative Ideen!

Du hast wirklich immer tolle, kreative Ideen!