Aaron
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Aaron
Hier ist meine neueste Geschichte, die von Uwe und Aaron erzÀhlt. Sie ist erfunden, und wie immer sind alle Beteiligten volljÀhrig.
Mein Name ist Uwe, bin 19 Jahre alt und gehe in die letzte Klasse des Gymnasiums, was bedeutet, dass ich im Sommer mein Abitur machen werde.
Bis dahin sind es einige Monate, denn noch haben wir Winter.
Ich bin allerdings alles andere als ein guter SchĂŒler, um ĂŒberhaupt mein Abitur zu schaffen, muss ich gewaltig Gas geben, denn gerade in Mathematik, was ich als Leistungskurs habe, stehe ich auf der Kippe.
Unser Klassenbeste ist Aaron, ein Kandidat fĂŒr einen Eins-Komma-Null-Abischnitt.
Er ist ein wenig jĂŒnger als ich und er ist der Schwarm aller MĂ€dchen, nicht nur in unserem Jahrgang.
Alle jungen Damen himmeln ihn an, und in den Pausen hat er meist weibliche Wesen um sich herum.
Allerdings, wenn etwas gefeiert wird, dann ist Aaron nie dabei, und zwar völlig egal, ob die Party privat, von der Schule oder unserer Jahrgangsstufe organisiert wird.
Er ist eigentlich immer nur dann zu sehen, wenn Unterricht ist.
Ist dieser zu Ende, setzt er sich in seinen alten Golf, den er seit seinem 18. Geburtstag fÀhrt, und verschwindet nach Hause.
Es ist Mittwoch, ich habe eine Freistunde, und ich sitze im Oberstufenraum, in dem zu dem Zeitpunkt auch Aaron sitzt, der mich kurz anspricht: âIn Mathe bist du aber gewaltig am kĂ€mpfen, ich habe Bedenken, dass du es schaffst.â
âDa kannst du recht habenâ, antworte ich, âich bin gewaltig am lernen, verstehe aber vieles nicht.â
âIch könnte dir dabei ein wenig helfenâ, erwidert Aaron, âdas ist aber nicht umsonst.â
âWas meinst du damitâ, kommt nun von mir, âmöchtest du Geld dafĂŒr?â
Er sagt nun: âGeld interessiert mich nicht. Ich werde es dir sagen, was ich möchte, aber nicht hier, komm bitte mit.â
So begleite ich Aaron zu seinem Wagen, wir setzen uns in diesen.
âIch fahre jetzt zum Parkplatz am Freibadâ, erwidert Aaron, âda ist jetzt niemand, es ist ja Winter.â
Aaron fÀhrt los, wenige Minuten spÀter stehen wir mit seinem Golf auf dem besagten Parkplatz.
âSo Aaron, jetzt sag mir mal bitte, was du von mir möchtest, wenn du mir in Mathe hilfst?â frage ich ihn.
âIch möchte Sex mit dirâ, antwortet Aaron.
âWas?â kommt nun etwas entsetzt von mir, âder Schwarm aller MĂ€dchen dieses Gymnasiums möchte Sex mit mir? Wie kommt denn das?â
âUwe, die Damen stehen zwar alle auf mich, aber ich nicht auf sie! Und bei dir wissen wir ja alle, dass du auf Jungs stehst.â
âAber von dir wusste ich es bisher nichtâ, sage ich, âund ich kann es auch nicht wirklich glauben.â
Aaron kontert: âNein, es weiĂ niemand von mir, und so soll es auch bleiben. Auch dich bitte ich darum, niemandem was davon zu erzĂ€hlen, und dich im Unterricht absolut unauffĂ€llig zu verhalten. Was wir miteinander haben, das wird sich ausschlieĂlich in der Freizeit und abseits der Schule abspielen!â
Ich schaue Aaron an.
Der hĂŒbscheste Typ aus unserer Jahrgangsstufe möchte mit mir Sex haben, das ist ja wie im Traum.
So versichere ich ihm, dass von mir niemand was erfahre.
âDas ist gut soâ, sagt Aaron, âund Uwe, ich hoffe, dass ich mit dir meine Phantasien ausleben kann, sie sind teilweise sehr ungewöhnlichâ, fĂ€hrt Aaron fort.
âIch bin fĂŒr vieles offenâ, sage ich, âauch fĂŒr auĂergewöhnliche Sachen.â
âDas freut michâ, erwidert Aaron, âdoch so langsam mĂŒssen wir zur Schule zurĂŒck, aber vorher muss ich pinkeln. Möchtest du mir dabei meinen Schwanz halten?â
âKlarâ, kommt es sofort von mir.
Und so steigen wir aus dem Fahrzeug aus, Aaron geht zur Schwimmbadmauer und ich folge ihm.
Er stellt sich vor diese.
Ich fange an, ihm die Hose zu öffnen und diese herunterzuziehen.
Ein wirklich schöner Penis kommt zum Vorschein, den ich gleich greife und damit auf die Mauer ziele.
Dann schieĂt ein krĂ€ftiger Pissstrahl aus seinem Rohr.
Ich fĂŒhre seinen Schniedelwutz nun so, dass ein groĂer Pissfleck an der Mauer entsteht.
Es ist ĂŒbrigens ein wunderbares GefĂŒhl, seinen Penis zu halten und dabei zu spĂŒren, wie sein Urin durch diesen flieĂt.
Durch die KĂ€lte des Winters dampft die Pisse stark, es spritzt auch heftig, und meine HĂ€nde bekommen Spritzer ab, was aber die Geilheit dieser Aktion in keinster Weise mindert.
Zudem muss Aaron viel, so dass der Fleck immer gröĂer wird und sich eine ordentliche PfĂŒtze am FuĂe der Wand bildet.
Doch auch dies ist mal zu Ende, und Aarons Pissstrahl versiegt.
Nun passiert etwas unglaubliches, Aarons Lippen nÀhern sich meinen, und wir geben uns einen intensiven Kuss.
Noch vor weniger als einer halben Stunde glaubte ich, dass Aaron der MĂ€dchenschwarm ist, und nun kĂŒssen wir uns!
Ich kann es kaum fassen, doch die RealitĂ€t holt uns schnell ein, denn Aaron löst den Kuss, richtet seine Hose, wir steigen ins Auto und fahren zurĂŒck zur Schule.
Dort lĂ€sst sich keiner von uns was anmerken, so lange, bis es Samstag ist, und Aaron gegen zehn Uhr Vormittag an meiner HaustĂŒr klingelt.
Wird fortgesetzt
Mein Name ist Uwe, bin 19 Jahre alt und gehe in die letzte Klasse des Gymnasiums, was bedeutet, dass ich im Sommer mein Abitur machen werde.
Bis dahin sind es einige Monate, denn noch haben wir Winter.
Ich bin allerdings alles andere als ein guter SchĂŒler, um ĂŒberhaupt mein Abitur zu schaffen, muss ich gewaltig Gas geben, denn gerade in Mathematik, was ich als Leistungskurs habe, stehe ich auf der Kippe.
Unser Klassenbeste ist Aaron, ein Kandidat fĂŒr einen Eins-Komma-Null-Abischnitt.
Er ist ein wenig jĂŒnger als ich und er ist der Schwarm aller MĂ€dchen, nicht nur in unserem Jahrgang.
Alle jungen Damen himmeln ihn an, und in den Pausen hat er meist weibliche Wesen um sich herum.
Allerdings, wenn etwas gefeiert wird, dann ist Aaron nie dabei, und zwar völlig egal, ob die Party privat, von der Schule oder unserer Jahrgangsstufe organisiert wird.
Er ist eigentlich immer nur dann zu sehen, wenn Unterricht ist.
Ist dieser zu Ende, setzt er sich in seinen alten Golf, den er seit seinem 18. Geburtstag fÀhrt, und verschwindet nach Hause.
Es ist Mittwoch, ich habe eine Freistunde, und ich sitze im Oberstufenraum, in dem zu dem Zeitpunkt auch Aaron sitzt, der mich kurz anspricht: âIn Mathe bist du aber gewaltig am kĂ€mpfen, ich habe Bedenken, dass du es schaffst.â
âDa kannst du recht habenâ, antworte ich, âich bin gewaltig am lernen, verstehe aber vieles nicht.â
âIch könnte dir dabei ein wenig helfenâ, erwidert Aaron, âdas ist aber nicht umsonst.â
âWas meinst du damitâ, kommt nun von mir, âmöchtest du Geld dafĂŒr?â
Er sagt nun: âGeld interessiert mich nicht. Ich werde es dir sagen, was ich möchte, aber nicht hier, komm bitte mit.â
So begleite ich Aaron zu seinem Wagen, wir setzen uns in diesen.
âIch fahre jetzt zum Parkplatz am Freibadâ, erwidert Aaron, âda ist jetzt niemand, es ist ja Winter.â
Aaron fÀhrt los, wenige Minuten spÀter stehen wir mit seinem Golf auf dem besagten Parkplatz.
âSo Aaron, jetzt sag mir mal bitte, was du von mir möchtest, wenn du mir in Mathe hilfst?â frage ich ihn.
âIch möchte Sex mit dirâ, antwortet Aaron.
âWas?â kommt nun etwas entsetzt von mir, âder Schwarm aller MĂ€dchen dieses Gymnasiums möchte Sex mit mir? Wie kommt denn das?â
âUwe, die Damen stehen zwar alle auf mich, aber ich nicht auf sie! Und bei dir wissen wir ja alle, dass du auf Jungs stehst.â
âAber von dir wusste ich es bisher nichtâ, sage ich, âund ich kann es auch nicht wirklich glauben.â
Aaron kontert: âNein, es weiĂ niemand von mir, und so soll es auch bleiben. Auch dich bitte ich darum, niemandem was davon zu erzĂ€hlen, und dich im Unterricht absolut unauffĂ€llig zu verhalten. Was wir miteinander haben, das wird sich ausschlieĂlich in der Freizeit und abseits der Schule abspielen!â
Ich schaue Aaron an.
Der hĂŒbscheste Typ aus unserer Jahrgangsstufe möchte mit mir Sex haben, das ist ja wie im Traum.
So versichere ich ihm, dass von mir niemand was erfahre.
âDas ist gut soâ, sagt Aaron, âund Uwe, ich hoffe, dass ich mit dir meine Phantasien ausleben kann, sie sind teilweise sehr ungewöhnlichâ, fĂ€hrt Aaron fort.
âIch bin fĂŒr vieles offenâ, sage ich, âauch fĂŒr auĂergewöhnliche Sachen.â
âDas freut michâ, erwidert Aaron, âdoch so langsam mĂŒssen wir zur Schule zurĂŒck, aber vorher muss ich pinkeln. Möchtest du mir dabei meinen Schwanz halten?â
âKlarâ, kommt es sofort von mir.
Und so steigen wir aus dem Fahrzeug aus, Aaron geht zur Schwimmbadmauer und ich folge ihm.
Er stellt sich vor diese.
Ich fange an, ihm die Hose zu öffnen und diese herunterzuziehen.
Ein wirklich schöner Penis kommt zum Vorschein, den ich gleich greife und damit auf die Mauer ziele.
Dann schieĂt ein krĂ€ftiger Pissstrahl aus seinem Rohr.
Ich fĂŒhre seinen Schniedelwutz nun so, dass ein groĂer Pissfleck an der Mauer entsteht.
Es ist ĂŒbrigens ein wunderbares GefĂŒhl, seinen Penis zu halten und dabei zu spĂŒren, wie sein Urin durch diesen flieĂt.
Durch die KĂ€lte des Winters dampft die Pisse stark, es spritzt auch heftig, und meine HĂ€nde bekommen Spritzer ab, was aber die Geilheit dieser Aktion in keinster Weise mindert.
Zudem muss Aaron viel, so dass der Fleck immer gröĂer wird und sich eine ordentliche PfĂŒtze am FuĂe der Wand bildet.
Doch auch dies ist mal zu Ende, und Aarons Pissstrahl versiegt.
Nun passiert etwas unglaubliches, Aarons Lippen nÀhern sich meinen, und wir geben uns einen intensiven Kuss.
Noch vor weniger als einer halben Stunde glaubte ich, dass Aaron der MĂ€dchenschwarm ist, und nun kĂŒssen wir uns!
Ich kann es kaum fassen, doch die RealitĂ€t holt uns schnell ein, denn Aaron löst den Kuss, richtet seine Hose, wir steigen ins Auto und fahren zurĂŒck zur Schule.
Dort lĂ€sst sich keiner von uns was anmerken, so lange, bis es Samstag ist, und Aaron gegen zehn Uhr Vormittag an meiner HaustĂŒr klingelt.
Wird fortgesetzt
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Aaron, Teil 2
Teil 2: Dieser Teil ist @FlachspĂŒler gwidmet.
Ich öffne Aaron die TĂŒr, der ins Haus eintritt und mich sofort leidenschaftlich umarmt.
Dabei kĂŒssen wir uns auch intensiv, was sehr angenehm ist.
AnschlieĂend begeben wir uns in mein Zimmer, wo ich schon alles fĂŒrs Mathematik lernen vorbereitet habe, aber auch fĂŒr das, was danach passieren soll.
âWie ich sehe möchtest du zuerst die Pflicht und dann die KĂŒr erledigenâ, sagt Aaron, âjedoch möchte ich zuerst mit dir ins Bad gehen, ich war nĂ€mlich heute noch nicht pinkeln.â
âDas heiĂtâ, fahre ich fort, âdu möchtest, dass ich dir dabei wieder deinen Schwanz halten soll?â
âDu hast es erfasstâ, erwidert Aaron, âdas am Schwimmbad war so wunderschön!â
âDann habe ich auch eine Ăberraschung fĂŒr dich, Aaronâ, sage ich nun, âich muss nĂ€mlich auch pissen.â
So gehen wir ins Badezimmer und ich sage: âAm bequemsten ist es, wenn wir zum pinkeln das Waschbecken nehmen, das mache ich selbst nĂ€mlich regelmĂ€Ăig.â
âDu auch?â fragt mich Aaron, âmeine Familie möchte, dass ich mich immer aufs Klo setze, aber ich stehe lieber beim pinkeln und deswegen nehme ich das Waschbecken.â
Daraufhin kĂŒssen wir uns erneut, wĂ€hrend wir uns vor das Waschbecken stellen.
SchlieĂlich packen wir unsere besten StĂŒcke aus, mit denen keiner von uns sich verstecken muss.
Und so nimmt Aaron meinen Penis und ich seinen in die Hand.
Doch bevor wir loslegen verschlieĂe ich noch den Abfluss, damit sich unsere Pisse sammeln kann.
Und nun ist es soweit, unsere Pissstrahle schieĂen ins Waschbecken.
Sie treffen dabei lautstark auf der Keramik auf, spritzen heftig, und das Bad riecht sofort nach frischem Urin.
Aarons Pisse hat eine intensive gelbe Farbe, meine ist etwas heller.
Und so fĂŒllt sich das Waschbecken, es ist ein unbeschreiblich tolles GefĂŒhl, mit Aaron gemeinsam da herein zu schiffen.
Und wir sind lange dabei, das Becken wird gut gefĂŒllt.
Als dann unsere Blasen entleert sind, da geben wir und erneut einen intensiven Zungenkuss.
Aaron greift mit seinem Zeigefinger in die Pisse, holt ihn wieder raus und leckt daran.
Dann steckt er ihn nochmal herein und hĂ€lt ihn anschlieĂend mir vor den Mund.
âProbier mal, es ist sehr leckerâ, sagt er.
So lecke ich seinen Finger ab, und tatsÀchlich, es ist ein intensiver Geschmack.
Allerdings ist es auch das erste Mal, das ich Urin probiere.
Der nun folgende Kuss schmeckt natĂŒrlich auch nach Pisse, was ich als interessante Erfahrung empfinde.
Wir lösen dann den Kuss, ich öffne den Abfluss, die Pisse flieĂt ab.
Nachdem sich das Waschbecken geleert hat, waschen wir uns die HĂ€nde, was gleichzeitig auch zum Reinigen des Beckens genutzt wird.
âWenn ich zu Hause ins Waschbecken brunzeâ, sagt Aaron, âdann mach ich das immer so. Das HĂ€ndewaschen ist gleichzeitig auch die Reinigung des Waschbeckens.â
âDu sagst esâ, stimme ich Aaron zu.
Als wir im Bad fertig sind, gehen wir in mein Zimmer und lernen Mathematik.
Wirklich interessant wird es werden, wenn wir mit lernen fertig sind.
Wird fortgesetzt
Ich öffne Aaron die TĂŒr, der ins Haus eintritt und mich sofort leidenschaftlich umarmt.
Dabei kĂŒssen wir uns auch intensiv, was sehr angenehm ist.
AnschlieĂend begeben wir uns in mein Zimmer, wo ich schon alles fĂŒrs Mathematik lernen vorbereitet habe, aber auch fĂŒr das, was danach passieren soll.
âWie ich sehe möchtest du zuerst die Pflicht und dann die KĂŒr erledigenâ, sagt Aaron, âjedoch möchte ich zuerst mit dir ins Bad gehen, ich war nĂ€mlich heute noch nicht pinkeln.â
âDas heiĂtâ, fahre ich fort, âdu möchtest, dass ich dir dabei wieder deinen Schwanz halten soll?â
âDu hast es erfasstâ, erwidert Aaron, âdas am Schwimmbad war so wunderschön!â
âDann habe ich auch eine Ăberraschung fĂŒr dich, Aaronâ, sage ich nun, âich muss nĂ€mlich auch pissen.â
So gehen wir ins Badezimmer und ich sage: âAm bequemsten ist es, wenn wir zum pinkeln das Waschbecken nehmen, das mache ich selbst nĂ€mlich regelmĂ€Ăig.â
âDu auch?â fragt mich Aaron, âmeine Familie möchte, dass ich mich immer aufs Klo setze, aber ich stehe lieber beim pinkeln und deswegen nehme ich das Waschbecken.â
Daraufhin kĂŒssen wir uns erneut, wĂ€hrend wir uns vor das Waschbecken stellen.
SchlieĂlich packen wir unsere besten StĂŒcke aus, mit denen keiner von uns sich verstecken muss.
Und so nimmt Aaron meinen Penis und ich seinen in die Hand.
Doch bevor wir loslegen verschlieĂe ich noch den Abfluss, damit sich unsere Pisse sammeln kann.
Und nun ist es soweit, unsere Pissstrahle schieĂen ins Waschbecken.
Sie treffen dabei lautstark auf der Keramik auf, spritzen heftig, und das Bad riecht sofort nach frischem Urin.
Aarons Pisse hat eine intensive gelbe Farbe, meine ist etwas heller.
Und so fĂŒllt sich das Waschbecken, es ist ein unbeschreiblich tolles GefĂŒhl, mit Aaron gemeinsam da herein zu schiffen.
Und wir sind lange dabei, das Becken wird gut gefĂŒllt.
Als dann unsere Blasen entleert sind, da geben wir und erneut einen intensiven Zungenkuss.
Aaron greift mit seinem Zeigefinger in die Pisse, holt ihn wieder raus und leckt daran.
Dann steckt er ihn nochmal herein und hĂ€lt ihn anschlieĂend mir vor den Mund.
âProbier mal, es ist sehr leckerâ, sagt er.
So lecke ich seinen Finger ab, und tatsÀchlich, es ist ein intensiver Geschmack.
Allerdings ist es auch das erste Mal, das ich Urin probiere.
Der nun folgende Kuss schmeckt natĂŒrlich auch nach Pisse, was ich als interessante Erfahrung empfinde.
Wir lösen dann den Kuss, ich öffne den Abfluss, die Pisse flieĂt ab.
Nachdem sich das Waschbecken geleert hat, waschen wir uns die HĂ€nde, was gleichzeitig auch zum Reinigen des Beckens genutzt wird.
âWenn ich zu Hause ins Waschbecken brunzeâ, sagt Aaron, âdann mach ich das immer so. Das HĂ€ndewaschen ist gleichzeitig auch die Reinigung des Waschbeckens.â
âDu sagst esâ, stimme ich Aaron zu.
Als wir im Bad fertig sind, gehen wir in mein Zimmer und lernen Mathematik.
Wirklich interessant wird es werden, wenn wir mit lernen fertig sind.
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Re: Aaron, Teil 2
Vielen lieben Dank, Herby! Ja, das ist natĂŒrlich ganz nach meinem Geschmack.

MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Aaron
Der dritte Teil von Aaron befindet sich wegen seines extremen Inhalts in "Natursekt Geschichten", weswegen es auch nur von angemeldeten Forenmitgliedern gelesen werden kann.
Weiterhin gilt: Uwe und Aaron sind volljÀhrig und frei erfunden!
Und hier ist der Link dazu:
viewtopic.php?t=13835
Weiterhin gilt: Uwe und Aaron sind volljÀhrig und frei erfunden!
Und hier ist der Link dazu:
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Teil 4: Aaron
Teil 4
Aus der DVD-Sammlung meines Vaters suche ich einen Actionfilm aus, den wir uns anschauen.
Doch nach nur zwanzig Minuten meldet sich Aaron.
âUwe, ich muss dringend pissenâ, sagt er, âschlieĂlich habe ich mehr als einen Liter deines Urins getrunken.â
âHast du einen Wunsch, wie und wo du pissen möchtest?â frage ich ihn.
âJa, habe ichâ, antwortet er, âeuer Haus ist mit Klinkern gebaut, da sieht ein Pissfleck bestimmt richtig geil drauf aus.â
âDu möchtest gegen unser Haus schiffen?â frage ich eher etwas unglĂ€ubig.
âKlarâ, erwidert er, âes sollte mal ordentlich von mir markiert werden. Du darfst mir auch dabei zusehen.â
âEigentlich finde ich das jetzt gar nicht so toll, wenn jemand gegen unser Haus pinkeltâ, fahre ich fort, âaber da du es bist, erlaube ich es dir. Ich werde es aber mit meinem Handy filmen. Und die Nordseite ist von auĂerhalb nicht einsehbar, da wird dich keiner beobachten, folglich kannst du sogar so bleiben, wie du bist, also nackt.â
âWir haben aber immer noch Winterâ, lenkt Aaron ein.
âDas dĂŒrfte kein Problem sein, ich werde mir auch nichts ĂŒberziehenâ, sage ich, âauĂerdem dauert es ja nicht lange.â
âOkayâ, meint nun Aaron, âich pisse nackt gegen euer Haus, du filmst es, aber der Film bleibt definitiv unter uns. Nicht dass du ihn spĂ€ter ins Internet stellst!â
âDer Film bleibt bei dir und mir, den wird auĂer uns niemand sehenâ, bestĂ€tige ich meinem Freund.
Ich stoppe nun die DVD, wir stehen auf und verlassen das Wohnzimmer.
âWir gehen durch den Keller nach drauĂenâ, erklĂ€re ich, âso wird uns garantiert niemand sehen.â
Ich schnappe mir noch schnell mein Handy, kurze Zeit spĂ€ter sind wir drauĂen und stehen vor der besagten Wand auf der Nordseite.
Es ist allerdings wirklich fĂŒrchterlich kalt.
Sofort stellt sich Aaron an unsere Hauswand und nimmt seinen Penis, der bereits wieder begonnen hat, sich zu versteifen, in die Hand.
Mein Handy habe ich bereits gezĂŒckt und sage Aaron, dass ich bereit bin.
âStarte die Aufnahmeâ, ruft er mir zu, âes geht jetzt los.â
Mein Handy beginnt aufzunehmen, und da schieĂt schon ein extrem krĂ€ftiger Pissstrahl aus Aarons Glied gegen die Hauswand.
Wegen der KÀlte dampft sein Urin stark, und Aaron fÀngt auch gleich damit an, die Pisse gut auf der Wand zu verteilen.
WĂ€hrend ich Aaron beim Pinkeln filme, merke ich trotzdem, was ihm es fĂŒr einen SpaĂ macht, gegen unsere Hauswand zu pissen.
Jedoch regt sich auch bei mir was, wenn ich diesen heiĂen Jungen dabei beobachte, wie er nackt pisst.
Und, ehrlich gesagt, so heftig habe ich ihn bisher noch nicht urinieren sehen.
Ein dicker, krĂ€ftiger Pissstrahl kommt heftigst aus seinem Pimmel geschossen, so als wolle er die Wand mit seinem Pinkeln einreiĂen!
Dazu hört es nicht auf, er scchifft lange, fast eine Minute lang.
Dabei macht er ein hochzufriedenes Gesicht, er grinst ĂŒber beide Backen.
Als der Strahl versiegt, ist sein Penis fast vollstÀndig versteift.
Dann schĂŒttelt er ihn ab, wodurch sein Glied nun endgĂŒltig vollstĂ€ndig hart wird, meiner aber auch.
Ich stoppe das Filmen, gehe auf ihn zu und umarme ihn, worauf eine erneute wilde Knutscherei beginnt.
Ich löse mich aber kurz von ihm, denn ich möchte noch Fotos seines enormen Pissflecks machen, den er an unsere Hauswand gemacht hat.
Ich habe schon öfters mal gegen eine Mauer oder Wand gepisst, auch andere dabei gesehen, oder vorhandene Pissflecke entdeckt, aber einen solch riesigen habe ich vorher noch nicht gesehen, Aaron hat ganze Arbeit geleistet!
Da es jedoch drauĂen arschkalt ist und wir beide nackt, beschlieĂen wir schnell wieder ins Haus zu gehen.
Immer noch nackt und mit steifen Penissen setzen wir uns auf die Couch und betrachten gemeinsam das Video.
âWas bin ich doch fĂŒr eine perverse Sauâ, meint nun Aaron.
âDas kann ich nur bestĂ€tigenâ, sage ich ihm, âaber genau das gefĂ€llt mir so an dir!â
Erneut fallen wir ĂŒbereinander her und knutschen.
Wird fortgesetzt
Aus der DVD-Sammlung meines Vaters suche ich einen Actionfilm aus, den wir uns anschauen.
Doch nach nur zwanzig Minuten meldet sich Aaron.
âUwe, ich muss dringend pissenâ, sagt er, âschlieĂlich habe ich mehr als einen Liter deines Urins getrunken.â
âHast du einen Wunsch, wie und wo du pissen möchtest?â frage ich ihn.
âJa, habe ichâ, antwortet er, âeuer Haus ist mit Klinkern gebaut, da sieht ein Pissfleck bestimmt richtig geil drauf aus.â
âDu möchtest gegen unser Haus schiffen?â frage ich eher etwas unglĂ€ubig.
âKlarâ, erwidert er, âes sollte mal ordentlich von mir markiert werden. Du darfst mir auch dabei zusehen.â
âEigentlich finde ich das jetzt gar nicht so toll, wenn jemand gegen unser Haus pinkeltâ, fahre ich fort, âaber da du es bist, erlaube ich es dir. Ich werde es aber mit meinem Handy filmen. Und die Nordseite ist von auĂerhalb nicht einsehbar, da wird dich keiner beobachten, folglich kannst du sogar so bleiben, wie du bist, also nackt.â
âWir haben aber immer noch Winterâ, lenkt Aaron ein.
âDas dĂŒrfte kein Problem sein, ich werde mir auch nichts ĂŒberziehenâ, sage ich, âauĂerdem dauert es ja nicht lange.â
âOkayâ, meint nun Aaron, âich pisse nackt gegen euer Haus, du filmst es, aber der Film bleibt definitiv unter uns. Nicht dass du ihn spĂ€ter ins Internet stellst!â
âDer Film bleibt bei dir und mir, den wird auĂer uns niemand sehenâ, bestĂ€tige ich meinem Freund.
Ich stoppe nun die DVD, wir stehen auf und verlassen das Wohnzimmer.
âWir gehen durch den Keller nach drauĂenâ, erklĂ€re ich, âso wird uns garantiert niemand sehen.â
Ich schnappe mir noch schnell mein Handy, kurze Zeit spĂ€ter sind wir drauĂen und stehen vor der besagten Wand auf der Nordseite.
Es ist allerdings wirklich fĂŒrchterlich kalt.
Sofort stellt sich Aaron an unsere Hauswand und nimmt seinen Penis, der bereits wieder begonnen hat, sich zu versteifen, in die Hand.
Mein Handy habe ich bereits gezĂŒckt und sage Aaron, dass ich bereit bin.
âStarte die Aufnahmeâ, ruft er mir zu, âes geht jetzt los.â
Mein Handy beginnt aufzunehmen, und da schieĂt schon ein extrem krĂ€ftiger Pissstrahl aus Aarons Glied gegen die Hauswand.
Wegen der KÀlte dampft sein Urin stark, und Aaron fÀngt auch gleich damit an, die Pisse gut auf der Wand zu verteilen.
WĂ€hrend ich Aaron beim Pinkeln filme, merke ich trotzdem, was ihm es fĂŒr einen SpaĂ macht, gegen unsere Hauswand zu pissen.
Jedoch regt sich auch bei mir was, wenn ich diesen heiĂen Jungen dabei beobachte, wie er nackt pisst.
Und, ehrlich gesagt, so heftig habe ich ihn bisher noch nicht urinieren sehen.
Ein dicker, krĂ€ftiger Pissstrahl kommt heftigst aus seinem Pimmel geschossen, so als wolle er die Wand mit seinem Pinkeln einreiĂen!
Dazu hört es nicht auf, er scchifft lange, fast eine Minute lang.
Dabei macht er ein hochzufriedenes Gesicht, er grinst ĂŒber beide Backen.
Als der Strahl versiegt, ist sein Penis fast vollstÀndig versteift.
Dann schĂŒttelt er ihn ab, wodurch sein Glied nun endgĂŒltig vollstĂ€ndig hart wird, meiner aber auch.
Ich stoppe das Filmen, gehe auf ihn zu und umarme ihn, worauf eine erneute wilde Knutscherei beginnt.
Ich löse mich aber kurz von ihm, denn ich möchte noch Fotos seines enormen Pissflecks machen, den er an unsere Hauswand gemacht hat.
Ich habe schon öfters mal gegen eine Mauer oder Wand gepisst, auch andere dabei gesehen, oder vorhandene Pissflecke entdeckt, aber einen solch riesigen habe ich vorher noch nicht gesehen, Aaron hat ganze Arbeit geleistet!
Da es jedoch drauĂen arschkalt ist und wir beide nackt, beschlieĂen wir schnell wieder ins Haus zu gehen.
Immer noch nackt und mit steifen Penissen setzen wir uns auf die Couch und betrachten gemeinsam das Video.
âWas bin ich doch fĂŒr eine perverse Sauâ, meint nun Aaron.
âDas kann ich nur bestĂ€tigenâ, sage ich ihm, âaber genau das gefĂ€llt mir so an dir!â
Erneut fallen wir ĂŒbereinander her und knutschen.
Wird fortgesetzt
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