Unfall beim Schiausflug

[M08]

Teil 7:

Also rasten wir schnell ins Tal runter. Unten am Tal angekommen sprach Mark
Mark: komm mach schnell. Es will schon raus.
Ich: willst du leicht hier in der Talstation gehen?
Mark: Ja, komm schon. Es ist dringend.
Ich: kannst du bitte im Zimmer gehen?
Mark: so lange werde ich es nicht mehr halten können.
Ich: egal, ich mache alles wieder sauber.
Mark: so, schnell komm und nimmt meine Hand und zieht mich Richtung wc Talstation.
Ich: bitte nicht hier. Diese WCs sind gar nicht so sauber.
Mark zerrt mich mit. Vor dem WC ist nichts los. So schnell konnte ich gar nicht mehr schauen, hat mich Mark schon in eine Kabine mit genommen. Noch bevor er vorne den Reißverschluss öffnen konnte, dachte ich mir. So jetzt alles oder nichts. Ich drückte ihn zu mir und ich umarmte ihn.
Mark: lass mich den Reißverschluss öffnen. Bitte schnell.
Mark zappelte schon sehr. Man merkt, dass es schon hoch dringend war.
Ich: willst du meinen Ständer spüren?
Mark: Ja, schon, aber......
Er wollte sich mit von mich befreien. Zum Glück bin ich stärker und gab ihm einen Kuss. Mit dem hatte er nicht gerechnet und war kurz baff und ruhig. Diese Chance nutzte ich sofort, nahm seine Hand und bewegte seine Hand auf meinen Penis. Er griff ihn an.
Mark: ....aber ich muss total dringend. Bitte!!!!!!
Er zabbelte wirklich schon sehr.
Ich: du darfst es geschehen lassen.
Ich umarmte ihn wieder. Meine linke Hand legte ich auf seinen Rücken. Meine rechte Hand bewegte ich auf seinen popo zu. Seine rechte Hand war bei meinem Penis. Er spürte wie hart und steif mein Penis war. Seine linke Hand hing runter.
Ich: hör auf dich zu wehren. Ich mag dich.
Ich spürte, wie er sich zum wehren aufgab und umarmte mich auch mit seiner linken Hand.
Leise flüsterte Mark mir ins Ohr.
Mark: es kommt jetzt.
Ich: danke.
Sofort spürte ich mit meiner Hand wie sich sein Aa gegen meine Hand Innenseite drückt. Da Mark mit meinem Penis nach wie vor spielte, spritzte ich in diesem Moment ab.
Mark: hey, alter, wow, geil. Das törnt dich total an. Du hast gerade ab gespritzt.
Ich: Ja, mega
Mark: ich hätte es nicht mehr länger halten können
Ich knetete sein Aa ein wenig.
Mark: hör bitte auf.
Ich: Warum? Ist doch mega!!
Mark: ich muss noch. es kommt noch eine Ladung nach. Die ist weicher und wird wahrscheinlich sehr stinken. Gehen wir schnell ins Zimmer.
Ich: Ja, du hast recht. Dringend?
Mark: es geht. Viel Zeit haben wir nicht.
Ich: Warum? Wir haben doch 2 Stunden Zeit bis die anderen zurück kommen.
Mark: nee, bis die nächste Ladung kommt.
Ich: du hast recht. Gehen wir.

[M08]

Teil 8

Also gingen wir ins Zimmer. Mark ging sofort ins Bad.
Ich: warte auf mich! Bitte alles an lassen!
Mark: Warum?
Ich: darf ich dich bitte ausziehen?
Mark: wenn du es gerne möchtest?
Ich: Ja, bitte alles an lassen und stehen bleiben. Musst du schon dringend?
Mark: es drückt, aber ich kann es noch eine Weile verkneifen.
Ich: klasse, ich bin gleich fertig.
Mark: was machst du?
Ich: ich ziehe mich aus.
Als ich mich aus gezogen hatte, ging ich nackt ins Bad.
Mark: du hast ja gar nichts an?!
Ich: nee, damit du meinen harten gut greifen und sehen kannst. Gefällt dir bestimmt.
Mark: Ja, das stimmt.
Ich umarmte Mark und geleitete mit der Hanz zu seiner Bäule.
Mark: bitte zieh meine Hose aus. Ich will es nicht zu sehr versauen.
Ich: Ja, gerne.
Also zog ich vorsichtig seine Hose aus. Darunter hat Mark eine lange weiße Unterhose an. Da sein Aa relativ fest war, hat seine Hose nichts ab bekommen. Als seine Hose ausgezogen war, umarmte ich Mark. Dabei glitt ich mit meiner Hand vorsichtig zu seiner Bäule. Ich flüsterte Mark ins Ohr
Ich: ich möchte dein Aa riechen.
Mark: wie meinst das?
Ich: ganz nah mit der Nase ran.
Mark: sicherlich und lacht.
Ich kniete mich hinter Mark auf den Boden und roch ganz nah an seiner Bäule.
Mark: warte, ich habe eine Idee
Ich: was denn?
Mark: eine 69 Stellung. Ich möchte deinen Penis sehen.
Ich: gerne
Ich legte mich auf den Boden. Mark über mir so dass sein po über mein Gesicht ist. Mark hatte dadurch die beste Aussicht auf meinen Penis. Mit meine 2 Hände drückte ich seine Bäule gegen meine Nase.
Ich: Musst du noch?
Mark: Ja
Ich: drück bitte alles raus.
Mark: das wird weich werden.
Ich: egal, du hast eh noch die lange Unterhose an.
Mark: okay, dann drücke ich alles raus.
Mit meiner Nase und Lippen drückte ich fest gegen seine Bäule.
Mark: ich Kacke jetzt.
Er musste gegen den Wiederstand von meiner Nase und Lippen drücken. Ich spürte, wie all seine Ladung samt pupser raus gedrückt wurde. Das war so erregend für mich, dass mein Penis total hart wurde. Mark erkannte das sofort und fing sofort mit dem blasen an. Innerhalb kürzester Zeit, spritzte ich in den Mund vom Mark.
Mark: geil. Fertig.
Ich sagte nichts und genoss noch mein Gesicht direkt bei seinem Aa.
Mark: das stinkt ordentlich. Wie sieht es aus hinten?
Ich: es riecht so unheimlich gut. Ein richtig weiches Aa hast du da noch raus gedrückt. An der Seite konnte man schon deutlich erkennen, dass das weiche Aa von der Unterhose schon durnässt wurde. Direkt bei seinem Anus nicht, da noch das härtere Aa vom ersten schiss war. Ich wollte noch mehr, und presste mit meinem Gesicht voll gegen sein härteres Aa gegen seinen Anus. Ich spürte, dass dahinter das weiche Aa nach rechts und links auswich. Der intensive Aa Geruch war einfach nur herrlich. An den Wangen spürte ich allmählich, dass das weichere Aa durch die Unterhose gedrückt wurde. Ich genoss diese Situation bestimmt eine Minute lang. Dieser Duft und das Gesicht vom Aa umgeben nur getrennt von der langen Unterhose musste ich einfach noch genießen.
Mark: wie siehst du den aus?
Ich: wie den?
Mark: an den Wangen bist du braun.
Ich: ist doch schön, wenn ich eine Farbe bekommen habe.
Mark: Ja, aber nicht so ein helles braun.
Wir mussten dann beide lachen
Ich: ich denke, wir müssen uns waschen.
Mark: Stimmt.
Ich: steig in die Badewanne. Ich mache dich gleich sauber.
Auch ich stieg in die Badewanne rein. Zog seine lange Unterhose aus. Da ich beim ausziehen hinter ihm war, kam mir eine ordentliche Aa Duftwolke entgegen. Am liebsten hätte ich nochmals mein Gesicht rein gedrückt. Konnte mich jedoch beherrschen. Dann sagte ich.
Ich: linken Fuß hoch.
Somit war der linke Fuß komplett von seiner Unterhose heraus.
Ich: rechter Fuß hoch.
So ganz konnte ich es doch nicht lassen, und berührte ganz "unabsichtlich" mit den Lippen seine rechte Po Backe. Schnell leckte ich mit der Zunge meine Lippen sauber. Es war für mich mega und geil. Da sich Mark schnell umgedreht hatte, war ich mir nicht sicher, ob er es mit bekommen hatte.
Wir duschten uns sauber. Mehrmals mit Seife. Zogen uns an, packten unsere Sachen zusammen und waren pünktlich zur Abreise bei der Rezeption.

[durchfall_phil]

Mega Story.

[Sees]

Meega Story, schreib gerne mehr solcher Geschichten

[M08]

Teil 9:

Die Heimreise war ohne Vorkommnisse. Am Samstag Vormittag meldete sich mein Freund Mark. Er fragte, ob wir uns am Spielplatz treffen könnten. Ich sagte ja. Also trafen wir uns nach dem Essen am Spielplatz. Wir spielten mit dem Ball. Dann sprach Mark zu mir
Mark: gehen wir nach Hause??
Ich: Warum??
Mark: ist eh schon spät
Ich: Warum so spontan?? Eine Runde noch??
Mark: nee, ich muss mal
Ich vermutete dass er kacken muss. Wollte mich noch vergewissern.
Ich: geh doch zum Busch. Dort gehst sonst auch immer.
Mark: das geht nicht. Brauche ein wc
Ich: darf ich dabei sein?
Mark: Ja, wie den??
Ich: mit gehen?
Mark: wir und ihr haben nur eine Toilette. Das fällt auf. Ich will nicht, dass unsere Eltern was mit bekommen.
Ich: da hast du recht. Und im Wald??
Mark: ne, ich gehe jetzt nach Hause.
Ich: darf ich mit?
Mark: zu mir? Ja
Auf dem Weg fiel mir eigentlich nichts mehr ein. Als wir bei ihm waren, fragte ich
Ich: ist es möglich, nicht zu spülen?
Mark: Ja, wenn ich meine Eltern nicht in der Nähe höre.
Ich: danke
Mark ging ins Klo. Ich wartete. Leise konnte ich hören, wie seine kacke ins Klo fiel. Als Mark raus kam, ging ich hinein. Leider haben sie auch einen Tiefspüler. Der Reiz war gar nicht mehr so da. Ich dachte schade, spülte es runter und das wars. Es gab danach auch keine Gelegenheiten mehr. Als der Sommer kam, ging es für uns ins Arbeitsleben und wir haben uns aus den Augen verloren.