Lara und Lena beim Sommerkonzert am Gymnasium

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Thomasmeier
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Lara und Lena beim Sommerkonzert am Gymnasium

Beitrag von Thomasmeier »

Es war ein warmer Sommertag, nachmittags um 16 Uhr, und das Thermometer auf der Nordseite des Hauptgebäudes am Gymnasium zeigte 30 Grad an. Kurz zuvor waren die letzten Schulbusse abgefahren, und normalerweise wäre das gesamte Gelände jetzt ziemlich leer. Heute aber waren viele Schüler und Schülerinnen damit beschäftigt, in der großen Sporthalle Stühle aufzubauen und in der Aula Verkaufsstände für Essen und Getränke herzurichten. Um 18 Uhr sollte nämlich das Sommerkonzert stattfinden, wo auch einige Schüler des Gymnasiums auftreten sollten, teils auch begleitet von einzelnen Lehrkräften. Ein besonderes Aushängeschild war der Schulchor, der überregional bekannt war und regelmäßig auch außerhalb der Schule sang. Aber auch die Schulband, die überwiegend modernere Stücke spielte, umfasste eine größere Anzahl an Mitgliedern. Das war umso erstaunlicher, weil es sich nicht um ein musisches, sondern um ein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium handelte.

Auch Laras und Lenas Namen standen auf den Programmheftchen, welche auf allen Stühlen in der Sporthalle und auf den Tischen in der Aula ausgelegt waren. Die beiden 18jährigen Schwestern sollten nämlich den Chor auf dem Klavier begleiten, teils auch vierhändig. Allein die Stücke, die der Chor vortragen wollte, würden insgesamt über eine Stunde dauern.

Die Musik zum Chor beherrschten die Schwestern mittlerweile richtig gut, auch weil sie mehrmals mit dem Chor geprobt hatten. Allerdings sollte Lara noch ein richtig schweres Klavierkonzert von Haydn spielen, Lena ein ebenfalls sehr anspruchsvolles Werk von Mozart. Die Schwestern hatten bereits monatelang daran geübt, und trotzdem spielten sie bei manchen Stellen immer wieder einzelne Töne falsch oder flogen raus. Erst seit den letzten Wochen beherrschten sie das ganze Stück fehlerfrei. Das war allerdings zuhause oder in der Musikschule. In zwei Stunden mussten Lara und Lena aber vor über 1000 Zuschauern spielen ...

Eines war klar, mit dem Klaviervorspiel auf diesem Level stand den beiden Mädels über zwei Stunden total anstrengender Leistungssport bevor, und noch dazu eine mentale und geistige Höchstleistung. Sie mussten also absolut 100% ausgeschlafen und topfit sein. Da Lara und Lena in Mathe ohnehin eine Eins im Zeugnis hatten, hatte ihnen ihre Mathelehrerin ausnahmsweise erlaubt, dass sie nicht zur Mathestunde kommen und erst in der dritten Stunde im Unterricht erscheinen. Lara und Lena konnten daher lange ausschlafen und ein richtig umfangreiches Frühstück essen, und danach ganz gemütlich in Ruhe ihre Bäuche leerdrücken. Obwohl beide ihren Darm am Tag zuvor zweimal entleert hatten, morgens und nachmittags eine ordentliche Ladung, brachten sie heute erneut beide eine etwa 25 cm lange Wurst zustande. Nach dem Unterricht gegen 13.30 Uhr futterten sie beide nochmal eine riesige Portion Spaghetti Bolognese, sie wussten, dass sie die Kalorien am Abend bitter nötig haben würden.

Während die Schüler weiter alles für das Sommerkonzert vorbereiteten, war Veronika gerade bei Lara und Lena zu Besuch. Veronika war die Klavierlehrerin, die beide Schwestern unterrichtete, eine 35jährige schlanke Frau. Selbst die sonst so tapfere Lara hatte riesige Angst, in zwei Stunden vor über 1000 Schülern, Lehrern, Eltern und weiteren Besuchern zu spielen. Auch Lena war furchtbar nervös, sie wusste, dass der Auftritt auf der Bühne jede Menge Nervenkraft kosten würde. Zwar hatten Lara und Lena schon öfters beim Schulkonzert und in der Musikschule Klavier und Keyboard gespielt, und auch an der Kirchenorgel waren sie schon ein paarmal eingesprungen, wenn die Organistin nicht kommen konnte. So ein schwieriges Stück wie die beiden Werke von Haydn und Mozart hatten sie aber noch nie in Angriff genommen.

Veronika sah den Mädels an, wie sie am ganzen Körper zitterten. Sie setzte sich mit den Schwestern aufs Sofa und kuschelte eine längere Zeit mit ihnen, massierte dabei die Muskeln von Lara und Lena, um sie zu beruhigen. Dann nahm Veronika die Mädels in ihrem Auto mit zur Schule. Sie wollte ihre Schülerinnen bestmöglich betreuen und sich auch ins Publikum setzen. Lara und Lena hatten beide ein dünnes enganliegendes Kleid angezogen, mit dem sie auf der Bühne auftreten wollten.

Auch Veronika war recht nervös vor dem Konzert, sie fieberte regelrecht mit ihren Schülerinnen mit. An der Schule angekommen, ging Lara zu einem Lehrer, der den Chor betreute und noch etwas von ihr brauchte. Veronika musste unbedingt noch einmal pinkeln gehen, und Lena zeigte ihr den Weg zum Unisexklo.

Lena spürte inzwischen einen ordentlichen Druck im Bauch, denn sie hatte ihn nicht nur mittags richtig vollgefuttert, sondern hatte auch ein richtig starkes Angstgefühl wegen des Vorspiels im Magen. Lena rannte in die erste Kabine und zog ihr Kleid so rasch wie möglich hoch, dann ließ sie einen etwa drei Sekunden langen Furz fahren, bei dem hörbar total viel Luft herauskam. Direkt danach flutschte eine weiche Wurst raus, gefolgt von einem weiteren Furz und einem kräftigen Spritzer Durchfall. Veronika hatte inzwischen ihre Jeans heruntergezogen und pinkelte einen kraftvollen Strahl ins Klo.

"Mann, ich bin so nervös!" rief Lena, und Veronika antwortete aus der Kabine daneben: "Klar, das wäre ein Wunder, wenn du es nicht wärst. Aber du und Lara, ihr seid meine besten Schülerinnen, und ihr seid auch unglaublich tapfer. Denk doch daran, wie stark ihr beim Schach oder beim Sport seid."

"Boah, hab voll Bauchschmerzen!" stöhnte Lena, und Veronika meinte mit einfühlsamer Stimme: "Lena, ich hab auch manchmal Durchfall vor einem Auftritt, denk bitte nicht dass ich da nicht nervös wäre. Aber das Zeug muss jetzt raus, bis dein Bauch entspannt ist. Du musst jetzt 100% fit sein. Komm schon!" Lena drückte immer wieder mit kraftvollem "ah-ah" und ließ furzend ein paar weitere Spritzer ins Klo. Ihr Bauch stand nach wie vor unter Druck, aber es kam nichts mehr raus.

Nachdem Lena abgeputzt und gespült hatte, streichelte Veronika nochmal über ihre Schultern, was Lena etwas beruhigte. Dann kamen ein paar Jungs ins Klo und blickten auf Lenas Kleid und ihre langen Beine, und Veronika und Lena gingen zurück auf den Pausenhof.

Lara wartete inzwischen auf einer Bank im Pausenhof, und Lena und Veronika setzten sich dazu. Dann trat Benny vor Lara. "Hey Lara, hab gesehen, du spielst ein Stück von Haydn?" "Ja." "Ich schreibe gerade meine Facharbeit im Biologie-Leistungskurs. Und dafür brauche ich Testpersonen, bei denen ich bei mentalen Höchstleistungen den Puls über Stunden lang messe." Benny nahm eine elektronische Armbanduhr aus der Tasche. "Du bist doch sicher recht nervös wegen dem Vorspielen?" "JA, BIN ICH, DANKE!" reagierte Lara genervt, und fühlte deutlich, wie sich ihr Magen noch mehr verkrampfte. "Sorry, so war das doch gar nicht gemeint. Ich bin überzeugt, dass du das hinbekommst, du kannst super Klavier spielen." "Danke" antwortete Lara schwach, "wie kann ich dir helfen?" "Einfach die Armbanduhr tragen, bis nach dem Konzert. Die zeichnet deinen Puls auf. Ich würde das dann in meiner Facharbeit analysieren. Zur Belohnung lad ich dich zum Italiener ein."

Lara war darüber gar nicht unglücklich, denn sie hatte zuhause ihre Armbanduhr vergessen. Der Druck im Bauch wurde aber jetzt noch stärker. Auch Lenas Magen lief immer noch auf Hochtouren. Ein kurzer Blick genügte, und die Mädels gingen erneut mit Veronika zum Klo.

Dort trafen sie auf zwei Jungs, die gerade pinkeln gehen wollten. "Wow, bin schon gespannt auf euer Vorspiel!" sagte Sven. Lara und Lena betraten wortlos zwei Kabinen und zogen ihr Kleid hoch, während Veronika vor der Türe wartete. Bei Lena schoss nun ein kräftiger Spritzer dünnflüssiger Durchfall mit einem kräftigen Furz ins Klo. Lara fühlte einen leichten Drang am Po, und einen massiven Druck oben im Bauch. Sie drückte furzend eine etwa 20 cm lange Wurst ins Klo, bemerkte aber, dass sie noch lange nicht leer war. Beide Mädels drückten nun immer wieder mit "ah-ah", um ihre Bäuche endlich leerzubringen, aber bei Lena kamen nur noch kleine Mengen raus. Lara drückte noch einen weichen Rest raus und furzte dabei dreimal kräftig, und die Mädels hörten, wie die Jungs das Klo verließen.

Nachdem Lara und Lena abgeputzt und gespült hatten, gab Veronika beiden noch mehrere Energieriegel. "Für euch, damit ihr eure Bäuche wieder auffüllen könnt, wenn ihr beim Vorspiel frische Kraft braucht." Dankbar schauten die Schwestern Veronika in die Augen. Dann gingen sie zur Aula und besprachen mit dem Musiklehrer noch ein paar organisatorische Dinge, während sich Veronika auf einen reservierten Platz in der ersten Reihe setzte, von dem aus die das Klavier ganz nah sehen konnte.

Die ersten 45 Minuten begleiteten Lara und Lena immer wieder den Chor auf dem Klavier, und ihr Bauch beruhigte sich etwas dabei. Nun aber musste Lara das Konzert von Haydn spielen, und ihr ganzer Körper verkrampfte. Sie warf ihrer Klavierlehrerin mehrere Blicke zu, bevor sie sich an den Konzertflügel setzte.

Das Musikstück, das Lara spielen musste, bestand aus drei Teilen. Lara fühlte ihre Nerven bis zum Zerreißen angespannt und hatte immer noch ein starkes flaues Gefühl im Magen, spielte aber die ersten beiden Teile unglaublich souverän und sauber durch. Nun aber stand der dritte Teil an, der am schwersten war. Obwohl in der Sporthalle über 1000 Zuschauer anwesend waren, hätte man in den etwa zwanzig Sekunden Pause eine Stecknadel fallen hören können. Laras Herz schlug bis zum Hals, und ihr Kleid war mittlerweile triefnass vom Schwitzen. Lara schnaufte noch mehrmals kraftvoll durch, bevor sie erneut zu spielen begann.

Gleich wenige Minuten nach Beginn hätte Lara beinahe einen groben Patzer gespielt. Sie merkte es rechtzeitig, so dass sie die Stelle fehlerfrei spielen konnte, aber der Schreck saß richtig tief. Innerhalb weniger Sekunden baute sich ein mächtiger Druck im Bauch und im Po auf. Unter diesen Umständen ausgerechnet die schwierigsten fünf Minuten des Stücks fehlerfrei bis zum Ende durchzuspielen, forderte Laras Kräfte bis zur Grenze. Lara musste gleichzeitig mehrmals das Pedal am Klavier betätigen und ihren Po kräftig zusammendrücken, man konnte ihrem Gesicht die Anstrengung deutlich ansehen. Ihr Kraft ließ inzwischen auch deutlich nach. An der schwierigsten Stelle, wo sie mehrmals hintereinander in schneller Folge bis zu sechs Töne gleichzeitig spielen musste, spielte sie einen falschen Ton, was aber nur wenigen Zuhörern auffiel, eben denen die sich mit Musik auskannten. Etwa eine halbe Minute später war Lara am Ende ihres Stücks angelangt und ihr fiel ein riesiger Stein von Herzen.

Lara stand stolz vom Klavier auf und wandte sich den Zuschauern zu, blickte dabei auch Veronika immer wieder in die Augen. Sie musste aber immer noch dringend aufs Klo, daher verbeugte sie sich nur vorsichtig. Als der stürmische Applaus endete und die Pause begann, flüsterte sie Lena und Veronika zu: "Ich hab Durchfall!" Veronika handelte geistesgegenwärtig und rannte so schnell sie konnte zur Unisextoilette, wo von sechs Kabinen bereits fünf besetzt waren. Lena sagte einem Lehrer, dass Lara gleich wiederkommen würde, und als in der Unisextoilette drei Mädels und zwei Jungs hineinkamen, rief Veronika: "Stopp, ihr könnt jetzt nicht in die Kabine, das geht nicht!" "Warum denn?" fragte eines des Mädels. Bevor Veronika etwas sagen konnte, stürmte Lara zur Tür herein und rannte in die einzige noch freie Kabine.

Lara zog sich ihr Kleid hoch, so schnell sie konnte, dann setzte sie sich aufs Klo. Gleich beim Hinsetzen schoss eine kurze weiche Wurst raus, direkt danach eine ordentliche dünnflüssige Ladung. Die kam mit einem derart kräftigen Furz raus, dass nicht nur das gesamte Klo von innen, sondern auch Laras Po komplett vollgespritzt war. Lara hätte es keine Sekunde länger ausgehalten. Erstaunlich war auch, dass ihr die lauten Klogeräusche vor den Jungs nicht peinlich waren. Sie furzte noch mehrmals, dann putzte sie ab, wobei sie viel Papier brauchte.

Als Lara spülte und die Kabine verließ, standen bereits zehn Schüler und Schülerinnen in einer Reihe an. Dankbar schaute Lara Veronika in die Augen. Gleich nachdem sie ihre Hände gewaschen hatte, ging sie mit Veronika in den Pausenhof, wobei ihr einige Jungs entgegenkamen, die auf Laras lange Beine guckten.

Im Pausenhof trafen sie auf Lena, die gerade zwei Energieriegel auspackte. Sie hatte ja vor dem Konzert mehrmals Durchfall gehabt, und musste dann beim Klavierspielen wegen des warmen Sommertags und ihrer Anstrengung richtig stark schwitzen. Auch zitterte sie am ganzen Körper, denn sie hatte das schwierige Stück von Mozart noch vor sich. "Komm schon, Lena, du schaffst das", ermunterte sie Lara. Veronika ergänzte: "Lara ist unglaublich tapfer. Die hat klaglos durchgehalten, obwohl sie total dringend aufs Klo musste." Lena schaute Lara in die Augen, und Lara fragte: "Wie gehts dir mit deinem Bauch?" "Grummelt immer noch, aber zumindest muss ich nicht", meinte Lena. "Komm schon! Wenn du es geschafft hast, wirst du mächtig stolz sein, für Wochen, eher für Monate!" Lenas Bauch beruhigte sich etwas, sie trank nochmal einen ordentlichen Schluck aus der Wasserflasche und ging zur Sporthalle zurück.

Nach der Pause begleiteten Lara und Lena den Chor bei zwei Liedern vierhändig, dann stand Lenas großer Auftritt bevor. Sie hatte immer noch Angst, spürte aber trotzdem nur im Bauch ein starkes unangenehmes Gefühl, ihr Po dagegen war jetzt komplett entspannt. Sie hatte eben vorher schon große Ladungen Durchfall rausgedrückt. Sie warf ihrer Klavierlehrerin nochmal einen langen einfühlsamen Blick zu, dann begann sie zu spielen. Lena saß mit einem triefnass vollgeschwitzten Kleid am Klavier, weil die Konzentration bei diesen sommerlichen Temperaturen unglaublich anstrengend war, aber sie spielte das Stück unglaublich sauber, und Veronika schaute begeistert auf Lena. Etwa fünf Minuten vor dem Schluss hatte Lena einen kurzen Aussetzer, aber schon eine Sekunde später fand sie sofort wieder die richtige Stelle und konnte das Musikstück fehlerfrei fortsetzen. Sie nahm jetzt noch einmal alle ihre Kraft zusammen, was Lena wegen des leeren Magens trotz der Energieriegel richtig hart forderte. Lena hielt aber tapfer durch und erntete einen stürmischen Applaus, wobei sie sich mehrmals verbeugte und dabei Veronika in die Augen schaute.

Es folgten noch einige Lieder vom Schulchor, die Lara und Lena begleiteten, teils auch vierhändig. Auch diese Klavierstücke waren für die beiden Mädels recht anstrengend, einerseits wegen der Hitze, aber auch weil sie nach den schwierigen Stücken schon ziemlich erschöpft waren. Die Musik war aber technisch wesentlich einfacher als die beiden Stücke von Mozart und Haydn vorher, so dass die Mädels zwar immer noch stark angespannt aber nicht mehr mit Angst am Klavier saßen. Trotzdem zitterten Lara und Lena immer noch am ganzen Körper, denn so eine starke mentale Herausforderung hatten sie seit Jahren nicht bewältigen müssen.

Als das letzte Musikstück zu Ende war und ein langer Applaus folgte, wies der Schuldirektor kurz auf die Imbissstände im Pausenhof hin. Veronika meinte zu Lara und Lena, die gerade von der Bühne herabgestiegen waren: "Imbiss hört sich doch gut an, oder?" "Ja, aber ein kleiner Imbiss wird nicht reichen", meinte Lena. "Ich hab einen RIESEN-Hunger, hab total viel Kraft verbraucht." "Same, bin voll erschöpft", meinte Lara dazu. Doch Laras Mathelehrerin in der Reihe dahinter hörte es.

"Kein Problem", antwortete die Mathelehrerin, "bei Sophia und Magdalena am Imbisstand gibts Reis und Gulasch. Ich organisiere euch zwei riesige Teller voll. Das habt ihr euch echt verdient." "Drei", rief Lara, und wechselte einen Blick mit Veronika. Veronika folgte mit ihren zwei Klavierschülerinnen der Mathelehrerin. Kurz danach setzten sich alle vier Ladies an eine Biertischgarnitur im Pausenhof. Lara und Lena schaufelten den Reis und das Gulasch regelrecht in sich hinein und leerten zwei große Wasserflaschen, dann holten sie sich beide noch einen zweiten Teller. Aber auch Veronika hatte mächtig Hunger, nachdem sie so sehr mit Lara und Lena mitgefiebert hatte. Während sich die Veronika mit der Mathelehrerin unterhielt, trat Benny an Lara heran und nach seine Uhr wieder an sich. Er wertete sofort die Pulswerte aus. "Boah, du hattest ja durchgehend Werte zwischen 150 und 190! Und das zweieinhalb Stunden lang! Du bist ja eine regelrechte Kraftmaschine, Wahnsinn wie fit du bist!" "Danke", antwortete Lara stolz. Benny analysierte die Verlaufskurve etwas genauer. "Man kann auf jeden Fall sehen, wie dein Puls bei dem schwierigen Stück von Haydn durchgehend bei 180 bis 190 lag. Klar, war bestimmt total anstrengend für dich, und du hast echt super gespielt, Respekt. Aber die 190 sind dann auch in der Pause noch etwa 10 Minuten so hoch geblieben? Wie gibt es das?"

Lara antwortete etwas verlegen: "Äh, ja also ... ähm ... ich war da voll nervös und musste total dringend mit Durchfall aufs Klo, und das ausgerechnet bei der schwierigsten Stelle im ganzen Stück." Auch die Mathelehrerin hörte es. "Boah, Lara, du bist echt das tapferste Mädchen, das ich kenne. Und das schlaueste sowieso. Nochmal ganz dicken Respekt für deine Leistung. Und Lena, auf dich trifft das alles ganz genauso zu." Benny staunte ebenfalls: "Wow, Respekt, ich hätte das bestimmt nicht durchgehalten, selbst wenn ich gut Klavier spielen könnte." "Mag sein, aber auf jeden Fall ist es anstrengend, siehst ja was wir hier beide wegfuttern. Das ist Hochleistungssport!"

Nachdem Lara, Lena und die Klavierlehrerin ihre Teller leergegessen hatten, meinte Veronika: "Ich müsste dann nochmal aufs Klo. Kommt ihr mit?" Lara und Lena nickten. Zum Glück waren dort alle Kabinen frei. Lara und Lena setzten sich in zwei Kabinen nebeneinander und pinkelten. Veronika pinkelte ebenfalls, dann begann sie angestrengt mit "ah-ah" zu drücken. "Sorry, dauert länger", keuchte sie, und Lara antwortete: "Kein Problem, wir warten am Waschbecken auf dich." "Ja, hab Verstopfung, geht richtig schwer raus." "Warst du schon länger nicht auf dem Klo?" fragte Lena. "Nein, schon seit drei Tagen nicht. Ich hatte mich recht angespannt gefühlt, weil mir euer Klaviervorspiel wichtig war, und ich gesehen hatte, wieviel Angst ihr davor hattet." Lara und Lena blickten sich kurz an, dann meinte Lara: "Jetzt weißt du, wie tapfer und zäh wir kämpfen können." "Ja, das habt ihr echt toll gemacht. Jetzt wird mein Bauch wieder locker, jetzt arbeitet er wieder." Mit kraftvollem "ah-ah" drückte Veronika ganz langsam ein paar kleine harte Brocken raus, direkt danach zwei riesige lange und dicke Würste. Das Herausflutschen führte bei Veronika zu einem regelrecht befriedigenden Gefühl, und sie musste sich beim Schnaufen zurückhalten, falls doch noch ein Schüler eintreten sollte. Direkt nach einem kräftigen Platscher furzte Veronika laut, dann schob sie noch einen weichen Rest raus. "Ah, das hat jetzt gutgetan! Jetzt fühl ich mich zehn Kilo leichter!" schnaufte Veronika. Entspannt putzte sie sich ihren Po ab und spülte.

Als Lara und Lena sich von ihren Mitschülern und Lehrern verabschiedet hatten und mit ihrer Klavierlehrerin an ihrem Auto angekommen waren, meinte Lara zur Klavierlehrerin: "Danke dir, dass du dir extra soviel Zeit genommen hast für uns." "Klar, ist doch selbstverständlich, ist ja auch für mich gut, wenn ich viele gute Schüler ausgebildet habe. Und ihr seid meine besten zwei Schülerinnen." "Du könntest bei uns übernachten, wenn du magst. Und morgen früh machen wir bei uns ein großes Frühstück."

Veronika fuhr zu Lara und Lena. Sie putzten nur noch kurz die Zähne, dann legten sie sich müde und erschöpft zu dritt ins Bett und kuschelten aneinander. Veronika streichelte Lara und Lena nochmal über ihre flachen Bäuche, dann schliefen sie rasch ein.
Zuletzt geändert von Thomasmeier am 05 Mär 2025, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
durchfall_phil
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Re: Lara und Lena beim Sommerkonzert am Gymnasium

Beitrag von durchfall_phil »

Geile Geschichte. 😎
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