Verena...

ilovedrunkgirls
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Verena...

Beitrag von ilovedrunkgirls »

Hallo zusammen, normalerweise poste ich eher in der Rubrik Extremeres. Aber ich beginne die Geschichte mal passender Weise hier :D
Ach ja, wer meine Geschichten kennt: auch hier ist es ein Mix aus Erlebnissen und Gedanken... viel Spaß beim Lesen!

Ich klingle, aber Verena macht die Türe nicht auf. Nun gut, ich habe ihren Schlüssel, für Notfälle. Sie hat mich eben angerufen, es geht ihr nicht gut. Sie war gestern feiern, ihr Schädel würde platzen, sie hat kein Aspirin… Wir kennen uns schon sehr lange, haben uns in der Schule kennen gelernt. Wir sind nie ein Paar geworden, obwohl wir uns immer super verstanden haben und beide nicht schlecht aussehen. Eine Level auf der Skala. Sie glaubt jedoch, dass ich schwul wäre. Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe das nie aufgeklärt, und immerhin ist irgendwie ist eine enge Freundschaft entstanden, die bis heute hält. Über Sex haben wir nie geredet. Auch hängen wir in unterschiedlichen Freundschaftskreisen, so dass sie mich auch nie mit Mädels gesehen hat.
Ich stecke den Schlüssel in die Türe und schließe auf. Während ich die Türe von innen wieder schließe, fällt mein Blick auf Verenas Jacke, mitten im Flur auf dem Boden. Ok, denke ich mir, da war sie wohl wirklich mal wieder voll. Sie geht schon mal häufiger einen trinken mit ihren Freundinnen.
Ich gehe ins Wohnzimmer – wenn sie besoffen ist, macht sie immer den Fernseher an. Und richtig, Netflix läuft und Verena liegt auf dem Sofa.
„Hey Verena!“ sage ich sanft. „Tom…“ flüstert sie. Sie liegt seitlich auf dem Sofa, nur bekleidet mit einem knappen weißen Slip und einem roten bauchfreien Top, dass eng ihre klein Brüste umschmiegt. Unglaublich sexy sieht sie aus, schlank, blonde lange Haare. Schade denke ich bei mir, dass aus uns nichts geworden ist…
Ich gehe um das Sofa herum und setze ich mich vor sie auf die Kante des Sofas, vor dem auf dem Boden auch eine ihrer engen Lederhosen liegt. Ich streiche ihr sanft mit der linken Hand die Haare aus ihrem Gesicht. Sie sieht wirklich fürchterlich aus. „Oh je, das war gestern wirklich ein Drink zu viel, was?“, frage ich mit einem mitleidigen Lächeln auf den Lippen. Sie nickt, dann fasst sie sich direkt and den Kopf. „Mein Kopf platzt…“ sagt sie leise. „Ich habe wie bestellt Aspirin mitgebracht, ich mache dir erst mal eine“, sage ich, stehe vorsichtig auf und gehe in die Küche. Ich kenne mich hier gut aus, ich bin öfter hier. Ich lasse ein Glas voll Wasser laufen. Als ich das Tütchen mit der Aspirin öffne, höre ich einen lauten Furz aus dem Wohnzimmer. Was? In all den Jahren habe ich Verena noch nicht furzen hören. Und dabei finde ich sowas sehr geil. Ich schmeiße die Tablette ins Glas, stecke noch einen Löffel hinein und gehe wieder ins Wohnzimmer. Ich setze mich wieder vor sie auf die Kante des Sofas. Oh ja, es sinkt. Übel nach Scheiße. Aber es macht mich halt geil. Ich versuche natürlich, mir vor Verena nichts anmerken zu lassen und tue einfach so, als würde ich nichts riechen. Ich halte ihr das Glas hin. Sie richtet langsam ihren Oberkörper auf, stützt sich auf ihren linken Ellbogen und nimmt mit rechts das Glas. Sie trinkt hastig mit großen Schlücken, dann unterbricht sie. „Böhrg“, entweicht ihr ein kurzer knackiger Rülpser. „Entschuldigung Tom…“ sagt sie, geschockt über sich selbst. „Schon gut“, sage ich sanft und denke, irgend sexy… „Na komm, alles austrinken!“ sage ich sanft und zugleich mit der notwendigen Strenge in meiner Stimme. Sie setzt das Glas wieder an ihre Lippen und trinkt mit kleinen Schlückchen weiter. Als sie nochmals kurz absetzt, sagt sie „Mir geht es echt nicht gut“. Das sieht man ihr auch an, sie ist sehr bleich im Gesicht. Sie schaut in das Glas. „Alles austrinken“, sage ich. Sie schließt die Augen, atmet einmal tief ein und wieder aus, dann trinkt sie den Rest. Sie reicht mir das Glas, dann nimmt die die Hand vor den Mund und rülpst noch einmal: „Jööörg!“. Ich muss lachen – wahrscheinlich eine Übersprungshandlung, weil mich ihr Rülpsen antörnt.
„Du bist gemein“ sagt sie und lässt sich wieder ins Kissen zurücksinken und schließt sie Augen. „Sorry“, sage ich. Ich erhebe mich vom Sofa, ohne zu wissen, wohin ich will. „Bleibst Du noch was bei mir?“ fragt Verena leise mit geschlossen Augen. „Klar“, sage ich, in dem Augenblick gurgelt es laut in ihrem Bauch. Sie legt ich ihre Rechte Hand auf ihren flachen Bauch und zieht die Beine an.
Ich nehme mir die Fernbedienung, die auf dem Tisch liegt und setze mich auf das frei gewordene Stück Sofa zu ihren Füßen. Damit habe ich einen wahnsinnig prachtvollen Blick auf ihren Po. Ihre Hand wandert auf ihre recht Pobacke weiter. „Ich hab kaum was an…“ sagt sie. „Ach komm, ist doch schon gut. Wie oft habe ich dich schon im Bikini gesehen?“ „Das ist was anderes“ sagt sie leise. „Na, zu schämen brauchst du dich mit einem so sexy Po jedenfalls nicht“, stelle ich fest. Wieder gurgelt es in ihrem Magen, sie verzieht das Gesicht und legt ihre Hand wieder auf ihren Bauch. Was für ein geiler Arsch, denke ich mir. Ihr Po ist so gut wie nackig, da sie nur diesen weißen String-Tanga trägt. Nur ihre Schamlippen, die sich zwischen ihren Oberschenkeln hervor drücken, sind bedeckt. Aber, eng bedeckt. Deutlich zeichnen sie die Schamlippen einzeln ab und enthüllen damit die Form des Schlitzes dazwischen. Zu gerne hätte ich zugefasst, aber genau das tue ich nicht.
Ich such auf Netflix nach Letterkenny und starte die Serie. Was für ein Blödsinn. Wobei die Blonde schon geil ist. Die Jungs sitzen da vor dem Verkaufsstand und furzen mal wieder rum.
Verena dreht ihren Kopf zu mir und blinzelt mich an. „Furzen die?“ fragt sie mich. Ich muss lachen: „Ja, die furzen echt viel. Saufen, Furzen und sich prügeln.“ „Echt?“ fragt sie. Es gurgelt wieder aus ihrem Bauch. „Das ist doch ekelig“ sagt sie, jedoch mit fragender Stimmlage. „Ich finde das nicht schlimm, furzen ist doch völlig natürlich“, entgegne ich. Nicht schlimm? – Gott, das ist geil! – denke ich mir. „Das glaube ich nicht, dass dir das nichts macht“, stellt Verena fest. In Letterkenny furzt auch gerade wieder jemand. Ich muss lachen. „Das macht mir echt nichts. Soll ich umschalten, wenn das für dich zu ekelig ist?“ frage ich. „Nein…“, sagt sie kurz und knapp. Wieder ein gurgelndes Geräusch aus ihrem Magen. Ich schaue wieder zum Fernseher. „Pppppt“, furzt auf einmal Verena. Ihr optisch nackiger Arsch ist direkt neben mir. „Oh Gott, Entschuldigung!“ sagt Verena. Ich muss lachen. Wir schauen uns an, und ihr Gestank steigt mir in die Nase. „Ich habe gesagt, es macht mir nichts. Echt. Was raus muss, muss raus.“ Verena schnüffelt und verzieht ihr Gesicht: „Uh, Gott, ich stinke aber ganz schön! Findest du das denn wirklich nicht ekelig?“ Wie regiere ich jetzt? Mist…
„Naja, wenn du gestern gut gesoffen hast, dann ist schon klar, dass du jetzt nicht nach Röschen riechst“, grinse ich breit. Wieder ein Gurgeln aus ihrem Bauch. Ihre angewinkelten Beine rutschen in meine Richtung, die kneift ihre Pobacken zusammen. Während sie sich ihren Furz ganz offensichtlich krampfhaft verkneift, furzt wieder einer in Netflix-Letterkenny. Was tue ich nur, damit sie weiter furzt, ohne dass ich komisch auf sie wirke? Es macht mich echt an…
„Siehst du, für die ist furzen auch ganz normal. Mach ruhig, ich seh doch wie du kämpst!“ sage ich sachlich und ruhig und füge an: „und dein Geruch macht mir echt nichts.“ „Ok, wenn es nicht ekelig ist, dann ist es aber pervers, wenn ich dich hier so direkt anfurze“, stellt Verena fest. Ich schaue ihr prüfend in die Augen. Ich bilde mir ein, dass sie eher fragend als abweisend schaut und nehme meinen Mut zusammen. Ich hebe meinen linken Arm, streichle ihr kurz über ihren Arm, dann lege ich meine Hand auf ihre Hand auf ihren wunderschönen Bauch. Wieder ein kleines Gurgeln aus ihrem Bauch. „Pervers…“, sage ich leise, „was heißt denn schon pervers? Solange es beiden Spaß macht, ist es nichts pervers.“ „Spaß macht?“ hakt Verena kritisch hinterher. Mist. Was sage ich nun?
„Naja… eh…“ stotter ich los. „Ja?“ fragt Verena auffordernd. „Naja, wir kennen uns schon so lange und sind uns auch so vertraut, da kann man auch voreinander furzen finde ich.“ Sie schaut mich fragend an. Ich merke, wie ich rot werde.
„Ok, aber du furzt ja auch nicht vor mir – geschweige denn, mich direkt an!“ stellt sie fest. Da hat sie recht. Ich spanne meine Bauchmuskeln an und versuche zu pupsen. Schade, es kommt keiner. Das wäre doch der beste Beweis gewesen. „Würde ich – kann aber gerade nicht“ sage ich und schaue wieder zum Fernseher. Laut gluggert es wieder in ihrem Bauch. Sie spreizt die Finger ihrer Hand, die auf dem Bauch liegt, meine Finger rutschen genau zwischen ihre, dann drückt sie ihre Finger wieder zusammen. Jetzt halten wir Händchen! Wieder ein gurgelndes Geräusch aus ihrem Bauch.
„Oh Gott“ murmelt Verena, zieht ihre Beine wieder so weit an wie es geht, stöhnt kurz, dann knattert es lange und laut aus ihrem Po: „Prrrrrrrrt!“ Sie stöhnt erleichtert auf. Gott, ist das Geil! Ein fauliger Geruch breitet sich wieder aus und steigt mir voll in die Nase. „Na also“, lächle ich sie an, die hat die Augen geschlossen. „Besser?“ frage ich vorsichtig. Sie macht ein Hohlkreuz, und ich spüre, wie sich ihr Bauch verhärtet. „Pfffffffft“ pfeift es aus ihrem Po, dann entspannt sie sich wieder. Ohne nachzudenken, sehe ich, wie meine rechte Hand ihren Po erst sanft tätschelt, dann leicht streichelt. Als mir klar wird, dass ich ihr an den Po gefasst habe, nehme ich die Hand schnell wieder weg und sage spaßig, als sollte es ein Witz sein: „Das hast du gut gemacht. Kannst‘e mal sehen, was da alles so in deinem Bauch gurgelt.“
„Bohr ja“, stöhnt Verena, „Gott, mir geht es wirklich nicht gut…“. „Ist dir schlecht?“ frage ich fürsorglich. Verena nickt. Das wundert mich nicht. „Ok… musst du kotzen?“ frage ich. „Ich will nicht kotzen.“ sagt Verena mit halbwegs fester Stimme. „Gut“, sage ich kurz und knapp und schaue demonstrativ wieder zum Fernseher.
Es gluggert laut in ihrem Bauch, blitzartig gehen ihre angewinkelten Beine wieder in meine Richtung und sie kneift den Po zusammen. Sie wimmert leise. Ich lege meine rechte Hand wieder auf ihre angespannte Pobacke und streichle sie sanft. „Na komm, das haben wir doch geklärt, dass du ruhig furzen kannst…“ sage ich leise und besänftigend. Ihr Po entspannt sich wieder, ich höre auf zu streicheln, lasse meine Hand aber auf ihrem Becken liegen. „Das tat gut…“ flüstert Verena. Hat sie doch gepupst? Nein, bestimmt nicht. Dann meint sie mein Streicheln?
Was solls, ich versuche mein Glück, und streichle sanft über ihren Po. Sie seufzt genüsslich auf und zieht ihre Beine wieder an. Sanft und leicht streiche ich weiter. Nur ein paar Zentimeter hin und her. Aber es scheint sie zu beruhigen. „Pffft“ pfeift es ohne Vorwarnung aus ihrem Po. „Na also“, sage ich zufrieden. Bohr, sie sinkt gewaltig. Was geht da nur in ihrem Bauch ab?
Gießkanne
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Re: Verena...

Beitrag von Gießkanne »

Na, da darf man mal gespannt sein, was da vor sich geht;-)
SauTabulos70
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Re: Verena...

Beitrag von SauTabulos70 »

Sehr schöne neue Story, geht es weiter?

Wie geht es mit Lena weiter?

Bitte schreibe immer weiter, danke
ilovedrunkgirls
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Verena...

Beitrag von ilovedrunkgirls »

Sie dreht ihren Kopf zu mir, schaut mich an. Wir schauen und in die Augen. Es sind nur Bruchteile von Sekunden, es kommt mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Ganz sanft streichle ich weiter. „Pffffffffft“, zischt es zwischen ihren Pobacken heraus. Sie drückt meine Hand, die immer noch auf ihrer auf ihrem Bauch ruht, schließt erleichtert die Augen. Ich schiebe meine rechte Hand von ihrem Po in Richtung Knie, mache auf halben Weg kehrt, fahre langsam wieder zurück, schiebe meine Hand dann langsam auf ihr Becken, umschließe ihren Beckenknochen mit meiner Handfläche und lasse sie da ruhen.
Sie öffnet wieder ihre Augen, schaut mich an. Dann dreht sie sich stöhnend auf den Rücken, hält dabei meine linke Hand fest. Ihre Beine steckt sie leicht angewinkelt über meinem Schoß aus, legt ihre rechte Hand mit meiner dann wieder auf ihren Bauch, dann legt sie ihre linke Hand auf meine.
Es gluckst und gurgelt laut aus ihrem Bauch, sie verzieht ihr Gesicht. Sie drückt ihre Hände auf ihren Bauch, kreist etwas drauf. Dann schaut sie mir in die Augen: „Kannst du meinen Bauch etwas massieren, wäre das ok?“ fragt sie zögerlich. Ich muss mich räuspern, „klar“, sage ich. Sie lässt meine Hand los und legt ihre Hände direkt unter ihren kleinen Brüsten ab. Sanft fahre ich mit meiner Hand einen kleinen Kreis auf ihrem Bauch. Sie schließt die Augen, steckt ihren Kopf nach hinten. Mein nächster Kreis ist etwas größer, sie reagiert nicht. Dann drücke ich etwas fester bei meiner nächsten kreisenden Bewegung. Sie stöhnt auf. „Sorry“ sage ich, nehme sofort den Druck weg. „Nein, ist schon gut…“ sagt sie, ihre Hände gleiten schnell zu ihrem Bauch und ihre Finger bohren sich hinein. Es gluggert. Sie stöhnt wieder. Auch ich drücke nun meine Finger zwischen ihren fester auf ihren Bauch. Es gurgelt. Sie stöhnt. „Ja, das ist gut….“ flüstert sie. Ihre Hände wandern nach oben, sie zieht ihr ohnehin kurzes Top noch 5 Zentimeter höher direkt unter ihre scharfen kleinen Titten und legt ihre Hände mitten auf ihre Brüste. Was für ein scharfer Anblick. Erst jetzt fällt mir auf, dass mein Schwanz hart ist und krampfhaft versucht, mehr Platz in meiner Jeans zu gewinnen. Ihr Slip ist auch auf der Vorderseite nicht üppig geschnitten. Unter dem Saum ist oben ein ca. 2 Zentimeter breiter, gut durchsichtiger Streifen eingearbeitet, womit der Slip nur das wirklich notwendigste verhüllt. Sie muss gut rasiert sein, denke ich mir. Mit entsprechend mehr Druck massiere ich nun etwas darüber ihren Bauch weiter. Es gluggert wieder laut. Sie zieht ihre Beine etwas an, stellt ihre Füße auf meinem rechten Bein ab. Ein lautes Gurgeln bei meiner nächsten Druckbewegung. „Prooohhht“ knattert es aus ihrem Po. Verena stöhnt erleichtert auf. Der Furz steigt mir sofort in die Nase. Wahnsinn. Wie gerne würde ich sie jetzt ficken, egal wo hin. Sie legt ihre Beine wieder auf meinen ab, das rechte Bein liegt auf der Beule in meiner Hose. Merkt sie das? – frage ich mich. Zumindest reagiert sie nicht.
Ich lehne mich etwas weiter über sie, lege auch meine rechte Hand auf ihren Bauch und fange an, mit beiden Händen parallel ihren schönen flachen Bauch zu massieren. Sofort gurgelt es laut unter meinen Händen. Mit meinen Handballen drücke ich sanft auf ihren Bauch, lasse dann meine Fingerspitzen sanft auf ihrem Bauch heruntergleiten bis zu ihrem Slip, dann gleite ich nach außen weg zu ihrer Taille. An ihrer Taille gleite ich wieder nach oben, schön außen, bis ich an ihre Arme stoße. Ihre Hände liegen noch auf ihrer zierlichen Brust. Mit den Daumen fahre ich an ihren Rippen herauf, bis sie sich treffen. Dann drücke ich meine Handballen wieder mit kreisenden Bewegungen in ihren Magen. Sofort gluggert es wieder. „Oh Gott, Tom, hör auf“, bittet sie mich. Ich stoppe sofort, nehme meine Hände von ihrem Bauch. „Sorry, habe ich was falsch gemacht?“ frage ich besorgt. „Nein, aber mir ist echt schlecht. Fürs Pupsen ist das Drücken gut, aber dann kotze ich auch gleich“, sagt sie und schaut mich verzweifelt an. Ihre Hände gleiten von der Brust über ihren Bauch bis zu ihrem Höschen, dann schiebt sie ihre Finger ins Höschen bis auf ihren Venushügel. Dort bleiben sie stecken. Sie stöhnt leicht auf.
Ich lege meine linke Hand behutsam auf ihre Hände, die zum Teil in ihrem Höschen stecken. „Was kann ich für die tun, Verena?“ Sie antwortet nicht. „Soll ich dir noch ein Glas Wasser machen?“ frage ich. Sie nickt wortlos. Ich hebe ihre Beine hoch, stehe auf uns lasse ihre Beine wieder vorsichtig runter. Dann nehme ich ihr Glas, gehe in die Küche und mache das Glas noch einmal voll. Als ich zurückkomme, hat sie die Beine angewinkelt. Das eine liegt angewinkelt auf der Sitzfläche, das andere lehnt an der Rückenlehne. Ich starre auf ihre Muschi, auf die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen. Wahnsinn – so gerne würde ich jetzt meine Zunge über ihre Muschi gleiten lassen...
SauTabulos70
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Re: Verena...

Beitrag von SauTabulos70 »

Sehr schöne Vorstellung, du schreibst super, bitte weiter
Gießkanne
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Re: Verena...

Beitrag von Gießkanne »

Wer würde das nicht, mal ganz blöd frag, außer vielleicht jemand, der nur mit Männern was zu tun haben will?;-)
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Verena...

Beitrag von ilovedrunkgirls »

Sehr richtig Gießkanne...!

„Hier ist Wasser“, sage ich und blicke zu ihrem Gesicht. Sie hat die Augen geöffnet und schaut mich an. „Na komm, ich helfe dir“, sage ich, stelle das Glas auf den Tisch und halte ihr meine Hände hin. Sie zieht ihre Hände aus dem Slip hervor und greift meine, dann ziehe ich sie hoch. Ich lasse ihre linke Hand los, dass ich ihr mit meiner rechten Hand den Rücken stützen kann. Mit links reiche ich ihr das Glas. Sie setzt es an ihre Lippen, trinkt gierig mehrere große Schlucke. Sie setzt das Glas kurz ab, atmet stoßweise. Dann setzt sie es nochmal an und trinkt langsam den Rest ohne Ansetzen auf. Sie reicht mir das Glas. „Gott“ stößt sie hervor, klopft sich mit der geballten Faust leicht auf den Brustkorb, dann rülpst sie: „Böööörgh“. Erschreckt schließt sie den Mund, zieht ihren vorher vorgestreckten Kopf zurück und fasst sich an den Hals. „Alles gut?“ frage ich besorgt. Sie schluckt. „Da ist mir ein Schluck Wasser wieder hochgekommen. Ekelig“, stellt sie fest. Furzen fand sie auch ekelig, und jetzt bläht sie die ganze Zeit – denke ich. Mal sehen…
„Auch das ist doch nur natürlich“, sage ich vorsichtig. „Wenn was nicht drinbleiben will, muss es halt wieder raus.“ „Du hast gut reden, dir ist es ja auch gerade nicht hochgekommen!“ sagt Verena gespielt (?) entrüstet. „Nein“, grinse ich, „ich habe aber auch gestern nicht gesoffen als gäbe es kein Morgen.“ „Jaja…“, murmelt sie. „Tja, und morgen ist nun mal heute. Aber ich bin ja da, um dir zu helfen.“ Sage ich altklug und völlig bescheuert. Sie schaut mich an: „Danke Tom“. „Gerne Verena“ sage ich sanft und versuche es noch einmal: „Soll ich doch besser mal einen Eimer holen?“ „Ja bitte, aber ich werde nicht kotzen!“ sagt sie, aber so überzeugt klingt sie nicht mehr. „Ist ja nur zur Sicherheit“, lächle ich sie an und gehe zum Kämmerchen, wo der Putzeimer steht.
Als ich mit dem Eimer zurückkomme, hat sie die Beine angezogen und ihren Kopf auf ihren Knien abgelegt. Die Arme hat sie um ihre Beine geschlungen. Ich stelle den Eimer auf den Tisch und setze mich hinter sie, fange an, vorsichtig ihre Schultern zu massieren. Sie nimmt ihre langen blonden Haare mit einer Hand nach vorne. Es scheint ihr zu gefallen. Ich knete sanft, streichele ein wenig, knete dann wieder. Ich schaue an ihr herunter, ich sehe den Ansatz ihrer Pospalte, nur ein kleines weißes Dreieck ist vom Slip dort zu sehen. Ich gleite mit meinen Händen über ihr Top zu ihrem nackten unteren Rücken, dann wieder zurück in Richtung Schultern, wobei ich mit meinen Händen unter ihr Top fahre, dann wieder zurück und über ihr Top nach oben zu ihren Schultern. Verena lässt ihre Beine los, zieht sich mit einer fließenden Bewegung ihr Top über den Kopf aus und greift wieder nach ihren Beinen. Jetzt liegt ihr nackter Rücken vor mir. Sexy. Schlank und muskulös ist sie. Ein Traumbody. „Ja, so geht es besser“, sage ich zufrieden.
Ich massiere ihre Schultern, ihren Rücken, insbesondere dort, wo ihr Top gesessen hatte. Dann gleite ich noch ein Stückchen tiefer. „Oj ja“, stöhnt Verena, „da tut es besonders gut…“. „Ja, nur leider breche ich mir da die Hände. Willst du dich hinlegen? Dann kann ich dich da auch richtig massieren.“ Sie nickt stumm. Ich stehe auf, und sie dreht sich bereits, während sie sich hinlegt. Schade, ich hätte gerne ihre kleinen Tittchen gesehen.
Sie liegt auf dem Bauch, die Arme angewinkelt und ihre Titten sind so vor meinen Blicken verborgen. Nur das kleine weiße Dreieck und die Schnüre um ihre Hüfte, ansonsten ist sie nackt. Ihr Po hat eine wunderbare Form. „Auch wenn du dich nicht so fühlst, gut siehst du schon aus.“ Rutscht es mir heraus. Mist – da hätte ich mir besser auf die Zunge beißen sollen. „Danke. Das höre ich das erste Mal von dir!“ sagt sie leise ins Kissen hinein.
Ich setze mich neben sie auf die Kante des Sofas und fange an, ihren unteren Rückenbereich zu massieren. „Oh, ja, da bin ich voll verspannt…“ stöhnt Verena. Synchron massiere ich mit beiden Händen ihren Rücken, bis zum Bändel ihres Strings. Bilde ich es mir ein oder hebt sie jedes Mal, wenn ich am Sting bin, den Po ein winziges Stückchen an?
SauTabulos70
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Re: Verena...

Beitrag von SauTabulos70 »

Bitte weiter, danke
Gießkanne
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Re: Verena...

Beitrag von Gießkanne »

Bestimmt mehr als nur eine Einbildung, wenn mein Verdacht stimmt, aber echt hammerscharf erzählt;-)
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Verena...

Beitrag von ilovedrunkgirls »

Ich stehe auf. „Nein, mach bitte weiter“ sagt Verena. Ich bin nur aufgestanden, um von ihren Schultern aus bis zu ihren Füßen streichen zu können. Ich stelle mich neben sie, Blickrichtung Füße, setze an ihrem Nacken an und gleite mit sanftem Druck den Rücken herunter. Am Sting angekommen stocke ich kurz. Ich bin mir sicher, ihr Po hat sich wieder bewegt. Was soll’s, was soll schon passieren? Mehr als Mecker wird es nicht geben können – nehme ich an. Also streiche ich über ihren Slip hinweg über ihre wunderbaren Pobacken, halte mich vorsichthalber aber besser außen. Verenas Po hebt sich dabei jetzt sichtlich und sie stöhnt leise auf. Ich knete leicht, während ich weiter nach unten streiche. Als ich an ihren Oberschenkeln ankomme, senkt sich ihr Po wieder. Über ihre Oberschenkel und Kniekehlen gleite ich weiter zu den Waden bis zu ihren Fersen. „Das ist gut“ seufzt Verena. Ich wechsle wieder die Position, gehe zu ihren Füßen. Ich winkle zuerst ihr linkes Bein an, nehme ihren Fuß in beide Hände und streichle mit meinen Daumen mit sanftem Druck über ihre Fußsohle. Verena stöhnt wieder auf. Es scheint ihr zu gefallen. Bestimmt eine Minute knete ich ihren Fuß, dann lege ich ihn zurück aufs Sofa. Jetzt hebe ich ihren rechten Fuß an, knie mich dabei selbst aufs Sofa. Damit das passt, schiebe ich mein Knie zwischen ihre. Ich schaue auf ihren Arsch, während ich beginne, nun ihren rechten Fuß zu kneten. Was für ein perfekter Anblick. Ihre Beine sind nun leicht gespreizt. Genau kann ich die Konturen ihrer Schamlippen erkennen. Wunderschön. Nichts gegen Füße, aber ich würde ihren Körper lieber dort jetzt genauer erkunden wollen…
Sie stöhnt derweil leicht zu meiner Massage. Erleichternd? Lustvoll? Ich kann es nicht genau deuten. Ich riskiere es einfach. Ich knie mich jetzt mit beiden Knien hinter sie, schiebe ihr linkes Bein dazu noch mehr nach Außen, lege ihr rechts Bein rechts von mir ab. Damit starre ich jetzt genau auf ihren geilen Arsch, ihre Beine schön auseinander, womit mein Blick auf ihren Po mich jetzt gnadenlos geil macht. Ich gleite nun von ihren Versen an mit beiden Händen über ihre Waden, die Kniekehlen und schiebe mich nun an der Außenseite ihrer Oberschenkel nach oben, immer weiter, gleite weiter nach vorne und erreiche nun ihre Beckenknochen. Sie stöhnt auf. Ich beginne nochmal an ihren Versen und gleite wieder nach oben, meine Daumen mitten über ihre Oberschenkel, die anderen Finger nach Außen weg. Als meine Daumen ihre Pobacken erreichen, stoppe ich. Verena atmet schwer. Oder bilde ich mir das nur ein? Naja, eigentlich müsste sowas doch jede geil machen, oder nicht? Ich weiß es nicht. Vielleicht geht es ihr auch einfach zu schlecht, um geil zu werden.
Ich beginne nochmals an den Versen, gleite aber dieses Mal mit meinen Fingern in der Mitte der Oberschenkel, meine Daumen gleiten auf der Innenseite ihrer Oberschenkel mit einem sanften Druck immer weiter ihrer Muschi entgegen. Zwei Zentimeter, bevor ich an ihrem Po gestoppt hätte, höre ich Verena tief einatmen, sie macht ein Hohlkreuz und steckt mir damit ihren geilen Arsch noch ein wenig mehr entgegen. Wahnsinn! Ich gleite mit meinen Daumen noch ein winziges Stückchen weiter, dann drehe ich meine Hände etwas und umfasse damit nun ihre Pobacken. Verena atmet aus, stöhnt dabei leicht. Das war Lust – da bin ich mir sicher. Von dem Gedanken beflügelt greife ich etwas fester zu. Mein Gesicht habe ich nur 30 oder 40 Zentimeter von ihrem Po entfernt und sehe genau, wie sich durch mein Zudrücken nun ihre Poritze öffnet, sehe den dünnen weißen Riemen des Sting-Tangas… Sie geht noch mehr in Hohlkreuz, mein Blick wird immer besser ich sehe ihre kleine braune Rosette unter dem weißen Riemen - „Pfrrrfft“ – da knattert es genau daraus und mir aus unmittelbarer Entfernung entgegen. Ist das geil! Ich geh kaputt, ist das ein Gestank, der mir sofort in die Nase schlägt. GEIL!
„Oh… Sorry“ stößt Verena entsetzt hervor, das Hohlkreuz verschwindet sekundenschnell und sie drückt ihre Hüfte nach unten, womit sich meine Hände von ihrem Po lösen. „Es tut mir leid…“ sagt sie – fast mit weinerlicher Stimme. Mir nicht – was für ein Anblick, was für ein Geruch, was für eine Intimität! Was tue ich nur, dass es weiter geht?
Instinktiv gleite ich mit meinen Handaußenseiten über ihren Po, um dann beide Handflächen mittig auf ihre Pobacken zu legen. „Ach Verena, ich habe doch gesagt, ich finde das nicht schlimm.“ „Der ist mir einfach rausgerutscht…“ flüstert sie leise. „Hey, glaubst du allen Ernstes immer noch, dass ich ein Problem damit habe, wenn du pupst?“ Sie zögert mit der Antwort, dann flüstert sie leise: „Aber es sinkt ganz schön!“ „Naja irgendwie riecht es ja ganz nett nach dir…“ kommt es ohne Nachdenken aus meinem Mund. Boah! Was für ein dämlicher Spruch! „Ich stinke nach Kacke?“ sagt sie gespielt (?) beleidigt und dreht ihr Gesicht dabei zu mir um. Ich merke, wie ich rot werde. „Das… das wollte ich damit nicht sagen!“ sage ich eingeschüchtert. „Sondern?“ fragt sie mit einem schelmischen Lächeln.
„Eh… ich sagte, es riecht ganz nett, und es riecht nach dir… das ist doch eher sogar ein Kompliment!“ grinse ich verlegen zurück. „Ja ne, is klar…“ sagt sie und dreht ihren Kopf wieder nach vorne zwischen ihre Arme.
Stille.
„Ich finde es gut, wenn du dich entspannst. Dafür bin ich ja schließlich da!“ Sie antwortet nicht.
Ich löse meine Hände von ihrem Po, und beginne bei ihren Versen wieder mich erneut ihrem Po entgegenzuarbeiten – 5 Zentimeter vor ihrem Poansatz stoppe ich aber diese Mal und lasse meine Hände dort unverändert liegen. Verena geht leicht ins Hohlkreuz, dann wieder zurück, nochmal, und nochmal. „Bohr Tom, lass mich nicht betteln. Ja, das entspannt mich.“ Nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „Scheinbar total!“ „Ok, ich mache aber nur weiter, wenn du endlich einsiehst, dass es mir nichts ausmacht, wenn du pupst.“ Keine Antwort. „Ok?“ frage ich nach. „Ja ok, mach schon weiter…“
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