Kügelchens Kack-Akte

[Kügelchen]

Hallo Kügelchen,
Ich habe mal eine Frage: Könntest du deinen Po mal im Sitzen abwischen, damit wir den Wischvorgang besser sehen können?
Liebe Grüße
Fazi

Hallo Fazi,
Das ist relativ ungewohnt für mich, und ausserdem muss ich aufpassen, dass ich das Handy nicht aus Versehen runterfege. Aber ich kann es ja mal versuchen. Ich versuche, das nächste Mal dran zu denken

[Kügelchen]

Es scheint, als hätten die Leinsamen-Körner, die ich neuerdings täglich zu mir nehme, ihren Job aufgenommen. Doch die letzten zwei Tage musste ich nicht aufs Klo - ausser zum Pinkeln. So, wie es mich gestern Abend im Bauch gedrückt hatte, dachte ich eigentlich, dass die Schleuse heute Morgen hätte aufgehen müssen. Aber das ungewöhnlich frühe Aufstehen heute hat meinen Biorhythmus anscheinend schon wieder durcheinandergebracht. Auch im Laufe des Tages spürte ich lange nichts. Erst gegen Abend - natürlich während der Arbeit - tat sich langsam etwas. Ich kenne das ja: Wenn es mich bei der Arbeit überfällt, muss ich nie WÄHREND der Arbeit kacken, sondern immer erst am Feierabend. Und genau so war es auch heute: Ich bat meine Kollegin, mich ein paar Minuten früher gehen zu lassen, damit ich mit dem Bus nach Hause fahren konnte und mir den 20minütigen Fussmarsch in der Kälte zu sparen. Kaum hatte ich mit der Abrechnung begonnen, konnte ich fühlen, wie sich im Bauch was tat, und ich verspürte einen leichten Druck am Po. Ich wägte gerade gedanklich ab, ob der Druck stark genug war, um mich jetzt gleich zu erleichtern, oder ob ich warten sollte, bis ich zu Hause war. Das wäre mir lieber gewesen, denn ich weiss aus Erfahrung, dass man auf unserem Personal-WC keine Filme machen kann, weil man das Handy nicht hinstellen kann. Doch einen Moment später nahm der Druck dermassen zu, dass mir die Entscheidung abgenommen wurde. Ich konnte nun spüren, dass eine gehörige Ladung unterwegs war - umso mehr ärgerte es mich, dass ich mich auf eine Tonaufnahme beschränken musste. Und es musste schnell gehen, denn der Bus würde nicht warten, bis ich mich ausgekackt habe. Also verzog ich mich schnell aufs Klo, startete die Tonaufnahme, streifte rasch die Hosen runter und setzte mich aufs Klo. Sofort kam Bewegung in die Masse, das Poloch öffnete sich von selbst, und unwillkürlich gab ich kräftigen Druck und atmete heftig. Schon lösten sich die ersten zwei Kügelchen und fielen "plitsch, plitsch" ins Klo. Erst dann musste ich etwas pinkeln, während ein spürbar grosser Brocken rauszudrängen versuchte. Ich atmete noch einmal aus, drückte wieder - und mit einem wunderschönen, lauten "plopp" fiel der erste Brocken ebenfalls ins Wasser unter mir. Doch da kam noch einer - noch einmal presste ich kräftig, und ein (wie ich empfand) noch grösserer Brocken als vorher bahnte sich den Weg in die Freiheit, doch statt ein noch lauteres "plopp" erklangen eher zwei "plitsch" kurz hintereinander. Der muss ja komisch aufgeschlagen und gleich auseinandergefallen sein. Aber war DAS mal wieder eine Wohltat... Und während ich noch dem Gefühl am Po nachspürte und unwillkürlich noch einmal drückte, flutschte noch das obligatorische letzte Kügelchen raus, und noch einmal machte es "plitsch". Gleich darauf wollte ich mich sauber machen und griff zum Klopapier. Nun, meine Kollegin hat heute zwei neue Klorollen aufgefüllt, aber das erste Papier nicht gelöst, und nun musste ich den Anfang der Rolle finden, ohne etwas zu sehen. Beim dritten Versuch klappte es endlich, und ich zog mich so schnell wie möglich an. Wegen der zwei Minuten, die ich auf dem Klo verbracht hatte, musste ich nachher prompt pressieren, um den Bus noch zu erwischen.

[Kügelchen]

Jetzt geht's gleich Schlag auf Schlag: Heute Morgen nach dem Aufstehen - rund zehn Stunden, nachdem ich mich gestern am Feierabend erleichtern konnte - sass ich schon wieder mit einem gehörigen Druck am Po auf dem Klo. Nun, die Aufnahme zeigt, denke ich, ganz gut, wie gross die Freude und Erleichterung war... Ich dachte schlussendlich sogar an mein Versprechen, mich diesmal im Sitzen sauber zu machen, doch da passierte genau das, was ich befürchtet hatte - auch wenn ich nicht ganz sicher bin, ob ich überhaupt ans Handy drangekommen bin, oder ob es wieder von selbst umgekippt ist. Ich kann's ja mal wieder versuchen

Nach dieser bereits zweiten Runde dachte ich natürlich, dass es das für heute war. Doch mein Körper überraschte mich dann doch noch mit Runde drei: Wieder hatte ich Spätschicht, und heute konnte ich unmöglich früher Schluss machen. Das hiess, dass heute Fussmarsch angesagt war. Das war aber nicht so schlimm, denn es war nicht mehr so kalt wie gestern. Aber es reichte, um einen kräftigen Drang zu pinkeln auszulösen. Erst dachte ich, ich schaff's noch nach Hause, doch 300 Meter vor zu Hause musste ich meinen Unterleib mit aller Willenskraft anspannen, damit ich nicht in die Hose pullerte. Und wenn ich nur daran dachte, gleich in die warme Wohnung einzutreten, wurde es noch ein bisschen schlimmer. Da ich gerade an einer ruhigen, menschenleeren Ecke vorüberging, beschloss ich zu handeln und öffnete noch beim Gehen die Hose. Als ich die Ecke erreichte, wollte ich die Hose in aller Eile runterziehen, doch es war schon fast zu spät: Zwei- oder dreimal half alles Anspannen nichts mehr, und es landete einiges in der Unterhose. Bevor noch mehr passieren konnte, hockte ich mich hin und liess laufen. Booaaah, diese Erleichterung! Als ich fertig gepinkelt hatte und mich wieder entspannte, spürte ich plötzlich einen leichten Druck am Po. Konnte es wirklich sein...? Ich drückte ein-zweimal: Tatsächlich, es würde gehen! Aber es konnte jederzeit jemand aus der Dunkelheit auftauchen, und ausserdem war ich schon fast zu Hause. Wo's wärmer wäre. Und ich das Ganze sogar filmen könnte... Ich beschloss, die drei Minuten noch zu warten, zog die Hose notdürftig wieder hoch und machte mich auf den Heimweg. Und nun geschah genau das, was ich immer befürchte: Als ich zu Hause ankam, war von dem Kackdrang nichts mehr zu spüren. Ich gab dem Ganzen etwas Zeit, doch als sich nach einer halben Stunde immer noch nichts bewegte, musste ich einsehen, dass ich die Gelegenheit verpasst hatte. Doch als ich von Hand nachfühlte, konnte ich spüren, dass jede Menge Kügelchen direkt vor dem Ausgang hockten. Da beschloss ich mal wieder, nachzuhelfen und förderte so ganze zehn Kügelchen zutage - drei davon ziemlich dicke Bomben. Und das Beste ist: Ich habe immer noch das Gefühl, nicht leer zu sein, und im Bauch arbeitet es deutlich. Gut möglich also, dass morgen Vormittag Runde vier folgt...

[Kügelchen]

Na, wer sagt's denn: Runde 4 ist erledigt

Gleich nachdem ich aufgewacht war, musste ich aufstehen, weil meine Blase übervoll war. Nachdem ich mich ausgepinkelt hatte, verspürte ich auch schon hinten ein zögerliches Drücken. Doch es war noch zu wenig, um die Kügelchen in Bewegung zu bringen. Mit der Erinnerung an gestern Abend im Kopf, wollte ich heute nicht zu lange warten, und nach etwa fünf Minuten unternahm ich den ersten Versuch. Wieder nahm ich das Handy mit, drückte auf den Aufnahmeknopf und wollte loskacken. Doch es war noch zu früh - ich musste die Aufnahme abbrechen und drei Minuten später neu starten. Doch diesmal klappte es - wenn auch anfangs etwas zögerlich, ploppte ein Kügelchen ums andere ins Klo. Grössere waren diesmal keine dabei, aber trotzdem - es tat gut. Sogar das Abwischen klappte diesmal wie geplant So könnte es von mir aus weitergehen, aber DIESE Regelmässigkeit wie momentan gerade, wird mein Körper nicht ewig einhalten können.

[karloso]

Toll. Vielen Dank, dass Du uns teilhaben lässt!

Ich wäre gerne mal zugegen, wenn Du kackst. Muss toll sein.

[MrWhite]

Wunderschöne Aufnahmen und Bilder wieder von dir Kügelchen Vielen Dank
Meinst du du kannst mal ein Foto von den Kügelchen und Kugeln machen wie sie in der Toilette liegen wenn's okay für dich ist ?

[stefanmaier]

Hallo Kügelchen,
es freut mich wirklich sehr für Dich, dass Du derzeit so viel und regelmäßig kacken kannst. Es klingt so, als ob das Maß an Anstrengung genau das Richtige wäre, um den Akt der Leerung genießen zu können- nicht zu anstrengend, aber auch kein "Von-selbst-Rausfallen" ohne dabei etwas zu spüren.

Als Leser Deiner Texte und als Betrachter Deiner Kurzfilme geniesse ich Deine Akte sehr.
Herzliche Grüße
Stefan

[Kügelchen]

Es läuft weiterhin nicht übel: Fast jeden Tag klappt es wenigstens einmal. Doch gestern war wieder mal ein Tag der interessanten Sorte, was meine Verdauung angeht.

Morgens nach dem Aufstehen - erst Druck vorne, einige Minuten später Druck hinten - ich beschloss, ein Video zu machen. Zwar war es ein klein wenig mühsam, die Kügelchen rauszupressen, denn der Druck war nicht allzu stark. Aber es ging, das war die Hauptsache. Doch hinterher war ich mir nicht sicher, ob das schon alles war, oder ob sich im Lauf des Tages nochmals was ergeben würde.

Es war ein arbeitsreicher Tag; doch als es abends auf den Feierabend zuging, hatte ich das Gefühl, dass sich im Bauch etwas tat. Ich machte die Abrechnung und wartete regelrecht darauf, dass sich der Kackdrang wie so oft in dem Moment meldet - doch heute war es damit nicht weit her. Viel zu wenig, um noch im Geschäft zu kacken; ich brauchte wohl etwas Bewegung. Also verliess ich das Geschäft und machte mich zu Fuss auf den Heimweg. Und tatsächlich: Der Druck nahm langsam zu. Ich hätte es gut bis nach Hause geschafft, aber ich wollte draussen... Dafür nahm ich extra einen kleinen Umweg in Kauf, damit ich an einem Plätzchen vorbei kam, wo es stockdunkel, aber für mich trotzdem übersichtlich war. Und um diese Zeit ist dort eigentlich kein Mensch. Ich konnte mir also etwas Zeit lassen. Ich stellte die Tasche hin, zog die Jacke aus und öffnete die Hose. Dann setzte ich mich am Wegrand auf die niedrige Mauer, wo es gleich dahinter Erdboden und eine Menge Gestrüpp hat. Meine Beine ruhten auf dem Mäuerchen, während mein Po über dem Blattwerk hing; das war fast, wie auf dem Klo zu sitzen. Dann pinkelte ich und begann zu drücken. Es dauerte einen Moment - ich lauschte und sah links und rechts den Weg entlang, doch ich sah und hörte weiterhin niemanden. Also presste ich weiter, bis sich nach etwa einer Minute das Poloch öffnete. Ich konnte spüren, dass nicht allzu viel rauswollte, aber die Erleichterung war doch deutlicher als am Morgen. Schliesslich zog ich mich wieder in aller Seelenruhe an, machte rasch das Foto und ging den restlichen Weg nach Hause.

[stefanmaier]

Hallo Kügelchen,
nicht viel?

Ich empfinde die beiden Portionen des Tages zusammen als eine ganz ordentliche Menge.
Vielen Dank für Text, Video und Bild. Besonders schön ist es für mich, dieses Deine erleichterte Stöhnen hören zu dürfen, wenn das Dickste draußen ist.
Liebe Grüße
Stefan

[Kügelchen]

Auch heute war's klomässig wieder ziemlich spannend: Morgens nach dem Aufstehen musste ich - wie immer - erst ausgiebig pinkeln, bevor sich hinten irgendetwas tun würde. Erst einige Minuten später setzte der Kackdrang ein, wurde aber nicht wirklich stark. Trotzdem setzte ich mich aufs Klo und drückte raus, was ging, was tatsächlich nicht viel war: Ein paar Kügelchen, allesamt recht klein; nichts wirklich Weltbewegendes. Aber sie flutschten erstaunlich gut raus. Okay... Wiederum einige Minuten später: Wieder ein leichter Kackdrang. Ich war etwas verwundert und rechnete damit, dass vermutlich wieder eine ähnlich kleine Portion käme. Als ich mich wieder aufs Klo hockte und zu pressen begann, musste ich einige Male drücken, bis sich alles vor dem Ausgang platzierte. Schliesslich ging das Poloch auf, und es begann mit ein paar kleinen Kügelchen. Doch dann dehnte sich das Poloch plötzlich deutlich, und ich musste kräftig Druck geben, bis der etwas dickere Brocken ins Klo platschte und ich aufatmen konnte. Schliesslich flutschten noch zwei letzte Kügelchen raus, und ich war fertig.

Es folgte ein ereignisreicher Vormittag, und am Nachmittag schliesslich musste ich zur Arbeit. Die Schicht war etwas stressig und nervenaufreibend, und am Feierabend war es mir gerade recht, auf dem Fussweg nach Hause etwas den Kopf durchlüften zu können. Als ich zwanzig Minuten später zu Hause war, meldete sich natürlich meine Blase, und überrascht stellte ich fest, dass ich auch hinten wieder einen leichten Druck verspürte. Echt jetzt...? Ich beschloss spontan, ein Video zu wagen, stellte eilends die Handykamera ein und hin und streifte etwas umständlicg Hose und Leggings runter, bevor ich mich hinsetzte und erstmal pinkelte. Danach musste ich auch diesmal wieder etwas kräftiger drücken, um zuerst alles zum Ausgang zu schieben und schliesslich in die Freiheit zu entlassen. Tatsächlich waren es wieder nur ein paar Kügelchen. Aber die Erleichterung war da, und die Freude war noch grösser: Dass ich dreimal am Tag kacken muss oder besser kann, darf ruhig weiterhin öfter vorkommen, da habe ich absolut nichts dagegen...