Nachdem Lara, Lena und Larissa mit dem Zug am Wohnort von Lara und Lena angekommen waren, liefen sie direkt zu Lara und Lena nach Hause. Lara und Lena wohnten noch bei ihren Eltern, hatten aber ein großes eigenes Zimmer. Außerdem waren die Eltern das gesamte Wochenende nicht zuhause, weil sie mit Freunden ein Konzert besuchten.
Lara und Lenas Zimmer war recht modern eingerichtet, sie hatten zwei große Schreibtische, einige tolle Designermöbel, und ein großes Bett, welches Lara und Lena sich immer noch teilten, obwohl sie bereits 18 Jahre alt waren. Neben der Eingangstüre standen außerdem ein Sofa und ein Klavier. Da Lara und Lenas Eltern kein Musikinstrument spielten, hatten sie das Klavier ins Zimmer der Mädels aufgestellt, so konnten die wenigstens völlig ungestört üben. In einem Schrank mit Glasvitrine bemerkte Larissa mehrere Pokale und Urkunden, die Lara und Lena bei Schachturnieren erkämpft hatten. Larissa machte ein Foto: "Cool, das muss ich gleich unserem Trainer schicken, der wird beeindruckt sein!" Anschließend ging Larissa zum Klavier, wo ein Notenheft mit einem Stück von Chopin aufgeschlagen war. "Wow, genau das Stück soll total schwierig sein, hab ich gehört. Eine Freundin von mir musste dafür mehrere Monate üben!" "Ja, da bin ich gerade dabei" antwortete Lara. "Mann, ich würde auch gerne Klavier lernen! Hätte ich doch als Kind damit angefangen" meinte Larissa. "Dann musst du es halt jetzt machen, dafür ist es nie zu spät", antwortete Lena. "An unserer Musikschule haben wir eine ältere Dame, die hat erst mit 60 angefangen, und die spielt mittlerweile auch richtig gut." Larissa spielte ein paar einzelne Töne und meinte: "Auf jeden Fall. Gleich nächste Woche rede ich mit meinen Eltern darüber, dass sie mir auch ein Klavier kaufen."
Da die Mädels inzwischen schon wieder Hunger hatten, gingen sie zum Dönerrestaurant um die Ecke und bestellten sich jeweils einen großen Dönerteller mit scharfer Sauce und viel Reis und Salat. Weil ihre Bäuche nach dem Essen ziemlich voll waren, machte Lara wieder zuhause drei große Tassen Kaffee und holte mehrere große Wasserflaschen aus der Küche, die die Mädels sofort durstig austranken. Danach setzten sich die Mädels aufs Sofa.
Larissa interessierte sich nach wie vor sehr für das Klavierspielen und stellte Lara und Lena noch viele Fragen dazu. Nach etwa einer Stunde meinte Lena: "Larissa, du willst ja mental richtig stark werden. Und du hast ja extra deine Sportsachen mitgenommen. Jetzt ist es noch hell, wir könnten einen langen Lauf machen, um dein Durchhaltevermögen zu steigern. Hast Lust?" Larissa überlegte kurz, denn mit ihrem vollen Bauch und an einem zwar sonnigen aber kalten und windigen Wintertag joggen kostete Überwindung, aber die neue Freundschaft mit Lara und Lena motivierte sie. Alle drei Mädels zogen sich um, wobei Larissa beeindruckt auf Laras und Lenas starke Muskeln blickte.
Als die drei Mädels ihre Sportklamotten angezogen hatten, zeigte Lara mehrere Aufwärmübungen, die Lena und Larissa nachmachten, dann verließen die Mädels ihr Haus und liefen eine lange Wohnstraße entlang, die nach etwa 1 km an mehreren Feldern vorbei führte, kurz danach in einen Wald. Lara und Lena liefen bei weitem nicht ihr sonst übliches Tempo, sondern achteten genau auf Larissas Laufstil und Atemfrequenz. Gezielt bauten sie mehrere Intervalle mit schnellerem und langsamem Tempo ein, um Larissa zu fordern und langsam aber sicher an ihre momentane Grenze ihrer Ausdauer zu bringen. Nachdem die Mädels an einem Waldweg nach links abbogen, gab Lena ein höheres Tempo vor und hielt es dieses Mal über einen längeren Zeitraum, und Larissa musste tüchtig schnaufen, hielt aber tapfer durch, obwohl der kalte Wind bei -5 Grad recht unangenehm blies und das Atmen daher ziemlich anstrengend war.
Der Waldweg verlief nahezu ewig lange geradeaus. Nach einiger Zeit näherten sich die Mädels einem Bahnübergang. Als sie noch etwa 20 Meter vom Gleis entfernt waren, schalteten sich die Blinklichter ein. Das kam Larissa keineswegs ungelegen, denn während Lara und Lena beim Warten vor dem Bahnübergang im Stand mit ihren Füßen weiter im Lauftempo auf- und abhüpften, blieb Larissa völlig außer Puste stehen. "Boah, ist das anstrengend! Echt krass, wie fit ihr beide seid!" Als kurz danach ein langer Güterzug vorbeifuhr, spürte Larissa ein Grummeln in ihrem Bauch und ließ einen Furz fahren, was die anderen zwei Mädels aber wegen der Fahrgeräusche des Zuges nicht hörten. "Lara, Lena, ich glaube, ich muss mal für große Mädchen. Das ist bestimmt die scharfe Sauce beim Döner, die haut voll durch." "Ja", meinte Lara, "ich spür auch schon Druck im Bauch." "Ok, dann laufen wir nach dem Bahnübergang hier links, da weiß ich eine ruhige Stelle, wo wir Sichtschutz haben."
An der Stelle angekommen, meinte Larissa nur: "Also, ich hätte ja nie gedacht, dass wir mal voreinander kacken würden! Finde das echt schön, dass wir drei jetzt volles Vertrauen zueinander haben!" Direkt danach zogen die Mädels alle gleichzeitig ihre enganliegenden Sporthosen runter und gingen im Kreis in die Hocke. Wegen des kalten Winterwetters froren die Mädels richtig stark am Po und wollten schnell fertig werden. Daher drückten sie kraftvoll mit deutlich hörbarem "ah-ah", obwohl es bei allen drei Mädels leicht rausging.
Larissa drückte eine etwa 10 cm lange Wurst raus, direkt danach noch einen kräftigen Spritzer Durchfall mit einem Furz. Ihr Bauch grummelte aber immer noch, weil die scharfe Sauce den Darm anregte. Lara und Lena pinkelten einen kurzen und schwachen Strahl, dann flutschte bei beiden eine mittelfeste etwa 15 cm lange Wurst raus. Auch sie fühlten sich noch nicht vollständig leer und drückten kraftvoll weiter. Dann setzte bei Larissa ein weiterer Schub ein, und es folgte nochmal eine weiche Ladung, wobei sie nochmal furzte und danach kurz pinkelte. Kurz danach furzte auch Lara noch einmal, dann putzte sie sich ihren Po mit Taschentüchern ab und gab auch Larissa davon. Bei Lena kam trotz Drücken nichts mehr heraus, und ihr Bauch beruhigte sich wieder, und auch sie putzte sich ihren Po ab.
Mit entspannten Bäuchen setzten die Mädels ihr Laufrunde fort. Kurz bevor die Sonne unterging, kamen sie wieder bei Lara und Lenas Eltenhaus an, und Larissa freute sich erschöpft und mit Muskelkater aber glücklich auf das Abendessen.
Die Schachspielerinnen, Teil 6
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 6
Super Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 6
Na, sieh mal einer guck:-) Klasse Fortetzung, die Appetit auf mehr mit den Mädels macht;-