Kapitel 21 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Antworten
Benutzeravatar
bluemoon Verified
Moderator
Beiträge: 668
Registriert: 17 Jul 2014, 11:13
Hat sich bedankt: 87 Mal
Danksagung erhalten: 244 Mal
Geschlecht:

Kapitel 21 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

...Kapitel zurück viewtopic.php?t=13140 \ ...zurück zum Anfang

Er seufzte wohlig, als das heiße Wasser ihre Körper umschlossen. Gleichzeitig hielt er Sofia fest umschlungen, spürte ihre Nacktheit.

Sofia löste sich von ihm und drehte sich, so dass sie ihm gegenüber saß, ihre Beine über seinen. Lächelnd ließ sie ihre Hände an seinen Oberschenkeln entlang gleiten. "Weißt du, wie glücklich ich bin?"

Sedrik lächelte sie an."Ich bin so glücklich, wie noch nie in meinem Leben." Das schwache Glimmen des Feuers zauberte Lichtreflexe aufs Wasser und tauchte Sofias Gesicht und Brust in ein überirdisches Leuchten.

"Entspann dich...", flüsterte sie und legte sachte ihre Hand um seinen Schwanz. Ihre andere knetete sanft seine Hoden.

Sein Schwanz zuckte, als Sofia zugriff. Sedrik lehnte sich zurück und ließ sie machen.

Ihre Hand griff zärtlich aber dennoch feste zu... sie massierte seinen Schaft und ließ ihren Daumen über seine Eichel gleiten.

Er atmete schwer, gab sich ganz ihren Berührungen hin. Ihre Hände wussten genau, was sie tun mussten. Er spürte, wie sich neues Sperma in ihm bereit machte. Seine Schenkel strichen von unten gegen Sofias Schenkel, und er fühlte ihre zarte Haut.

Ihre Hand knetete seine Eier und dann spürte er ihre Finger über seinen Damm gleiten. "Keine Angst..." ,kicherte sie, als er zusammenzuckte.

"Was hast du vor?", wisperte er gespannt.

"Du wirst so hart kommen..." ,versprach sie ihm, und er fühlte ihre Fingerspitze, die sachte, aber dennoch fordernd über seinen Anus kreiste.

"Ich weiß nicht... Da ist...", stammelte er verlegen,"bist du sicher, dass du da - rein willst?"

Sie sah ihn an... grinste... und schob ihren Zeigefinger in ihn hinein.

Er stöhnte, hob seinen Hintern etwas an. Nun fühlte es sich noch voller in seinem Bauch an. Gleichzeitig schossen Lanzen der Lust durch seinen Unterleib.

Sofias Herz klopfte laut vor Erregung... vorsichtig schon sie ihren Finger so weit es ging in seinen Po.

"Du weißt wirklich, was du da tust?", ächzte Sedrik. Es fühlte sich wie ein Fremdkörper an und gleichzeitig entfacht ihr Finger unbändige Lust.

"Oh ja...ich sorge dafür das es dir gut geht..."
Sie massierte seinen Schwanz fester und bewegte ihren Finger leicht hin und her.

Sein Inneres zog sich zusammen. Laut grummelte es in seinem Darm. Eine große Menge Luft sammelte sich am Ausgang.

Sofia kicherte und zog ihren Finger ein wenig zurück. Zischend entwich die Luft aus seinem Darm.

Die Luftblasen blubberten kitzelnd seine Spalte empor. "Ich fürchte... Das war erst der Anfang", murmelte er.

"Das denke ich auch..."
Sie drückte ihren Finger wieder tief in ihn hinein, bis sie auf etwas Festes stieß.

Sedrik spürte den Druck bis zum Magen hinauf. Wieder zog sich sein Inneres in einem Krampf zusammen und bewegte die steinharte Masse ein Stück weiter.

Sofia hielt seinen Schwanz weiter hart in seiner Hand. "Du musst drücken. Feste."

"Aber dann...", protestierte Sedrik. Ein neuer Krampf ließ ihm keine andere Wahl. Er krümmte sich und konnte nicht verhindern, dass er heftig drückte.

Sofia lächelte zufrieden. "Sehr gut..." Sie bewegte ihren Finger vor und zurück... immer wieder.

Die Kacke bewegte sich immer weiter durch Sofias Bewegungen und Sedriks Drücken. "Ich glaube, du solltest besser aufhören", sagte Sedrik gepresst, "sonst... scheiße ich hier in den Bottich."

"Das wäre nicht so gut...grade sind wir sauber...", kicherte Sofia. "Los, halt deinen Hintern einfach über den Rand."

Sedrik stemmt sich hoch und hockte sich auf den Rand. "So meinst du?", grinste er. Inzwischen spürte er einen ziemlichen Druck im Hintern.

Sofia nickte und legte ihre Hand um seinen Schwanz. "Versuch es..."

Er presste, spürte, wie der Druck zu nahm. „Mein Arschloch zerreißt!“, jammerte er. Dann war der dickste Teil durch. Trotzdem ging es nur mühsam Stück für Stück voran.




"Du machst das gut... gleich geht es dir besser..." Obwohl sein Schwanz in ihrer Hand schrumpfte, ließ sie nicht los.

Die ersten Bröckchen klatschten hinter ihm auf den Boden. Ächzend drückte er eine gewaltige Wurst heraus. Es war ihm ein bisschen peinlich, dass sein Penis nun schlaff wurde, obwohl er immer noch in Sofias Hand lag.
Er holte tief Luft, dann zwang ihn ein Krampf in eine gebeugte Haltung - und nun glitt knisternd eine lange, immer weicher werdende Wurst aus seinem Hintern und türmte sich auf den harten Stücken.

Fasziniert sah Sofia zu, wie der Berg auf dem Boden immer größer wurde. "Wahnsinn.. sowas hab ich noch nie gesehen..."

„Wieso? Du hast mich doch schon kacken gesehen“, grinste Sedrik ein wenig verlegen.

"Aber das... guck doch mal!" Sofia kicherte. "Die werden morgen früh denken ein großes Tier wäre hier eingebrochen, nur um hier hinzuscheißen. "

„Eine Monster-Kuh? Oder ein böser Drache? …der Geruch zumindest würde passen…“, grinste Sedrik, bevor er sich wieder vorbeugte. Wieder rutschte ein großes Stück aus ihm heraus. „Was ist eigentlich mit dir? Du warst auch schon länger nicht mehr, nicht wahr?“

"Mir geht es gut. Ich bin dran gewöhnt, dass das immer mal dauert."

„Na dann - ich kann gerne deinen Babybauch massieren, wenn ich ausgeschissen habe“, lachte er.

Sofia lehnte sich grinsend im heißen Wasser zurück. "Lass dir Zeit."

Einmal drückte er noch eine Ladung hinaus, dann ließ er sich erleichtert wieder ins Wasser gleiten. „Jetzt kommst du an die Reihe“, lächelte er und zog Sofia auf seinen Schoß.

Sie lehnte ihren Rücken gegen seine Brust und genoss, wie seine großen Hände sich auf ihren Bauch legten.

Er rieb und streichelte sie eine Weile, dann ließ er seine Hände einfach nur darauf liegen.
Plötzlich fühlte er eine Bewegung. Von innen stupste ihn etwas an. Ganz deutlich spürte er einen kleinen Knubbel, der sich in seine Hand drückte. Dann war es schon wieder vorbei.
"Hast du das auch gespürt?", fragte er andächtig."Da, jetzt wieder! Genau hier!"

Sofia lachte leise. "Ich glaube da will dir jemand hallo sagen...u nd es ist nicht das Abendessen."

"Ist das wirklich unser Kind? Es bewegt sich!" Er grinste wie ein Idiot. Dann erschien plötzlich eine steile Sorgenfalte auf seiner Stirn. "Denkst du, ihm fehlt etwas? Warum bewegt es sich so heftig? Es ist doch alles in Ordnung?"

"Es fühlt sich gut an... ich denke nicht, dass es was Schlimmes ist. Denkst du das es ernst ist? Ich weiß das doch nicht... es ist mein erstes Mal."

"Meins doch auch! Da, wieder - schau, wenn ich ein bisschen dagegen drücke, tritt es zurück. Na du bist mir einer", lachte Sedrik, "ich glaube, das heißt einfach nur, dass er oder sie ein Kämpfer wird."

"Ganz sicher..." Sie drehte sich ein Stück um und sah Sedrik an. "Haben wir eine Chance?"

"Was meinst du?", entgegnete er.

"Auf ein Leben...zusammen..." , sagte sie leise.

Er blickte ihr tief in die Augen. "Ich werde alles..." Er räusperte sich und setzte neu an: "Alles dafür tun, dass wir zusammen eine Chance haben." Und es klang wie ein Schwur.



Die nächsten Wochen und Monate waren die schönsten und die schlimmsten, die Sofia je erlebt hatte. Die Reise wurde beschwerlicher, je mehr ihr Bauch wuchs, und er wuchs so enorm, dass Sedrik sich oft Sorgen machte, sie würde einfach irgendwann platzen.
Er tat sich schwer damit, sie alleine zu lassen, dennoch musste er das häufig tun, die Geschäfte liefen schließlich nicht von alleine und er wollte dafür sorgen, finanziell gut dazustehen, wenn er schon nicht wusste, was die Zukunft bringen würde.
Als die Tage wieder länger wurden, reisten sie weiter gen Norden. Sedrik wollte Sofia zu seiner Familie bringen. Er hatte sie seit Jahren nicht gesehen, er wurde also umso angespannter, je näher sie der kleinen Stadt am Rande Sachsens kamen. Er ertappte sich sogar mehr als einmal dabei, wie er Sofia anfuhr, als sie ihn ansprach. Sie zuckte die Achseln und vermied es daraufhin, ihn in seinen Gedanken zu stören. Das Gehen fiel ihr zunehmend schwerer, sie biss aber die Zähne zusammen, um Sedrik nicht noch mehr zu reizen.

An einer kleinen Zollstation wurden sie von schwer bewaffneten Soldaten aufgehalten. Seufzend begann Sedrik, seine Handelswaren auszupacken. Da ertönt auf einmal eine knorrige Stimme: "Lasst ihn passieren!" Mit einem breiten Grinsen kam ein junger Offizier aus der Zollhütte und zog sich seine Abzeichen zurecht!
"Thoralf!", rief Sedrik überrascht, "als ich dich zuletzt gesehen habe, warst du noch ein Jungspund und hast den Apfelbaum meiner Mutter geplündert."
Dann musterte er die Abzeichen an der Uniform genauer und pfiff leise durch die Zähne. "Alle Achtung! Muss ich jetzt 'Herr Hauptmann' zu dir sagen?"
"Nein!", wehrte der Junge sichtlich stolz ab, "willkommen zuhause, Sedrik. Du hast mir von deiner letzten Reise eine steinerne Schnecke mitgebracht, erinnerst du dich? Die habe ich immer noch."
Plaudernd zog er Sedrik ein Stück weiter. Als sie außer Hörweite der anderen Soldaten waren, wurde er ernst: "Es gibt Gerüchte, Sedrik. Du sollst die Fürsten von Berig betrogen haben. Sei vorsichtig!"
"Betrogen?", fuhr Sedrik erschrocken auf.
"Du wirst gesucht", fuhr der Offizier rasch fort, "ich habe dich nie gesehen, und ich werde auch meine Leute vergattern. Aber ich kann nicht garantieren, dass abends in der Kneipe jemand plaudert. Halte dich vom Fürstenhof fern!"

Sedrik war blass geworden. "Was wird denn über mich getuschelt?"
"Du sollst die Erbin von Albizzi... für dein eigenes Vergnügen..." Er unterbrach sich und streifte mit einem Blick Sofias unübersehbaren Bauch.

"Das ist meine Frau", stellte Sedrik klar. "Hab Dank für die Warnung!"

Als sie die Station passiert hatten, sah Sofia Sedrik an. "Ich bin vielleicht unbeweglich aber nicht taub. Also. Was ist los? Wer sucht dich? Und warum?"

Sedrik seufzte. "Der Fürst von Gotland. Berig", seufzte er, "es sollte doch eine politisch wichtige Hochzeit von einem seiner unehelichen Söhne geben. Mit einer gewissen Sofia di Albizzi." Er sah sie halb belustigt, halb besorgt an. "Mein Auftrag war, dich im Lombardischen bei deiner Tante abzuholen und hierher zum Gotenfürsten zu bringen. Und Gerüchte reisen immer schneller als das schnellste Pferd. Ich glaube nicht, dass der Fürst und sein Sohn sehr erfreut sind, dass ich Ihnen die Braut weggeschnappt und sie gleich noch für alle sichtbar geschwängert habe..."

"Wir hätten nicht herkommen sollen. Können wir nicht einfach untertauchen und irgendwo neu beginnen?"

"Ja, das war der Plan", antwortete Sedrik zögernd. "Aber willst du wirklich irgendwo unterwegs, in einer dreckigen Herberge - oder noch schlimmer: irgendwo im Zelt unser Kind zur Welt bringen? Es sind von hier nur noch drei Tage bis zu meinen Eltern. Und sogar nur ein Tag bis zu meiner Schwester. Ich habe die Hoffnung, dass wir dort so lange untertauchen können, bis das Kind geboren und du wieder reisefähig bist."
Er zögerte."Außerdem gibt es in meinem Elternhaus etwas, das wir dringend benötigen und das mir gehört. Ich will es holen."

Sofia biss auf ihre Unterlippe und überlegte angestrengt. Der Gedanke an die nahende Geburt machte ihr gehörig Angst, diese alleine irgendwo am Rande der Gesellschaft überstehen zu müssen, noch viel mehr. Also nickte sie. "Was ist es? Was willst du holen?"

"Ich habe von meinen Handelsreisen immer etwas zur Seite gelegt. In Gold und Edelsteinen. Das ist klein und leicht zu transportieren. Ist nicht sehr viel, aber um irgendwo neu anzufangen, sollte es reichen. Und ich will meinen Vater bitten, mir jetzt schon wenigstens einen Teil meines Erbes auszuzahlen. Dann könnten wir uns gut ein neues Leben aufbauen.
Aber am wichtigsten ist, dass du Hilfe bei der Geburt hast. Meine Mutter hat fünf Kinder zur Welt gebracht und meine ältere Schwester war mit ihrem dritten schwanger, als ich nach Süden aufgebrochen bin." Er grinste. "Sie sollten beide wissen, wie es geht und können dir helfen."

Unsicher sah Sofia beim Gehen auf ihre Füße. "Was, wenn sie mich nicht mögen?", fragte sie leise.
"Sie werden dich lieben", erwiderte Sedrik überzeugt. "Nur böse Menschen könnten dich nicht mögen." Er zog sie fest in seine Arme.
Sie übernachteten auf einer Lichtung unter einer riesigen Tanne, deren Äste rundherum bis zum Boden reichten. "Als ich Kind war, war dieser Baum unsere Räuberhöhle, oder unser Zauberschloß", lächelte Sedrik,"je nachdem, was wir gerade gespielt haben."

Sofia seufzte entspannt. "Es ist so schön... so beschützt."

Am Morgen brachen sie erst auf, als die Sonne hoch am Himmel stand. Nach einem kurzen Weg erreichten sie ein abgelegenes, großes Gehöft. Das schwere Tor war geschlossen, aber Sedrik zeigte Sofia einen gut versteckten Mauerdurchschlupf. Sie gelangen in einen Obstgarten mit voll hängenden Früchten.
Unter einem Pflaumenbaum saß ein Junge und starrte sie entgeistert an, als sie so unvermittelt auftauchten.
Sofia stieß einen Überraschungsschrei aus, als sie die Ähnlichkeit zu Sedrik erkannte.
"Du musst Ralf sein", brummte Sedrik, "ist deine Mutter zuhause?"
Der Junge nickte entgeistert.
"Dann lauf zu ihr und sag ihr, dass die Ritter vom heiligen Aal ihre unreifen Pflaumen stehlen!"
Sedrik lachte aus vollem Hals, als der Knirps verdattert davon stürmte.

...Kapitel vor viewtopic.php?t=13143
Gießkanne
Beiträge: 534
Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
Wohnort: Saarland
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Kapitel 21 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Gießkanne »

Super, wie sie sich gegenseitig bei Problemen helfen:-) Da ist jedes Türchen ein Genuß:-)
Moooooooin!
Beiträge: 597
Registriert: 02 Feb 2024, 14:40
Wohnort: Baden-Württemberg
Hat sich bedankt: 1039 Mal
Danksagung erhalten: 214 Mal
Geschlecht:

Re: Kapitel 21 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Moooooooin! »

Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
Benutzeravatar
lunacy Verified
Moderator
Beiträge: 2151
Registriert: 24 Aug 2015, 15:49
Wohnort: Niedersachsen
Hat sich bedankt: 261 Mal
Danksagung erhalten: 129 Mal
Geschlecht:

Re: Kapitel 21 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von lunacy Verified »

Ich lese leider erst jetzt weiter, aber auch im Januar ist diese Geschichte weiterhin ein Genuss!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Antworten

Zurück zu „Erfundene Kackgeschichten“