Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
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Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
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„Natürlich!“, lachte er. „Riesige Fische, die dir die Zehen abknabbern.“ Er schnappte sich einen Fuß und biss spielerisch in ihre Zehen. Als er sie sich über die Schulter werfen wollte, stutzte er.
„Du hast nicht wirklich Angst vor mir, oder? Ich würde dir doch niemals weh tun.“ Die Albernheit war wie weggeblasen.
Sofia ging vorsichtig noch einen Schritt rückwärts. "Nein, natürlich nicht?", sagt sie und merkte selbst das es mehr wie eine Frage, als wie eine Aussage klang.
„Sofia, ich bin’s. Hallo? Denkst du wirklich, ich würde dir etwas antun können? Nach allem, was wir schon zusammen durchgestanden haben?“ Er war selbst geschockt. Manchmal legte er es natürlich darauf an, dass das Gegenüber Angst vor ihm bekam. Das war hilfreich bei aggressiven Zeitgenossen. Und manchmal auch bei geschäftlichen Verhandlungen. Aber Sofia? Sie müsste doch inzwischen wissen, dass sie ihm vertrauen konnte.
"Nicht mit...Absicht...ich ...ich will nicht ins Wasser. Bitte..." Flehend sah sie ihn an.
„Was ist bloß auf einmal los mit dir? In der Etsch in Verona bist du doch auch gerne ins Wasser — und da war es sogar schon Nacht. Weißt du was? Wir halten uns an den Händen und springen gemeinsam hinein.“
Sofia atmete tief durch. Sie vertraute ihm. Natürlich vertraute sie ihm. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und griff nach seiner Hand.
Sedrik lächelte... und gemeinsam sprangen sie ins Wasser. Sofia spürte noch, wie ihr Sedriks Hand entglitt... und dann schlug das Wasser über ihr zusammen. Es war dunkel... sie wusste nicht, wo oben und unten war... nicht wo sie war... panisch schlug sie um sich, versuchte nach oben zu kommen. In ihrem Kopf waren tausend Gedanken... und doch war alles leer.
Im letzten Moment vor dem Aufschlag im Wasser ließ sie ihn los. Er ließ sich tief hinunter tauchen, dann genügte ein Schlag mit den Beinen und er tauchte wieder auf. „Siehst du? Das war gar nicht so schwer“, prustete er und sah sich nach ihr um.
Sofia war nicht zu sehen. Er drehte sich um sich selbst und konnte sie immer noch nicht entdecken. Versteckte sie sich vor ihm?
Das Herz schlug ihm bis zum Hals. „Sofia!“, brüllte er in Panik. Dann zwang er sich zur Besinnung. Sie war an seiner rechten Seite gesprungen. Das Wasser war dunkel, unergründlich. Er holte tief Luft und stieß hinab. Mit ein paar kräftigen Schwimmstößen erreichte er den Boden, stieß sich den Arm an einem Stein. Er begann, in Kreisen zu schwimmen, und weitete sie nach und nach aus. Die Luft in seinen Lungen war aufgebraucht. Trotzdem blieb er unten.
Etwas Weiches streifte seine Hand. Haare?
Blind packte er zu. Spürte etwas Schweres. Ein Kopf, Schultern. Er umfasste sie, versuchte, sich unter Wasser so weit aufzurichten, dass er sich mit den Beinen vom Boden abstoßen konnte.
In diesem Moment übernahm sein Instinkt die Kontrolle über seinen Körper. Ohne dass er es hätte verhindern können, stieß seine Lunge die Luft aus. Silberne Blasen stiegen um ihn auf.
Im letzten Moment stieß er sich ab. Als er gegen seinen Willen einatmete, war er fast an der Oberfläche. Wasser drang in seine Kehle und ließ ihn quälend husten. Beim Einatmen kam diesmal süße Luft in seine Lunge. Sein Blick klärte sich, er würde leben.
Aber galt das auch für Sofia?
Sie hing leblos in seinen Armen. Mit ein paar Schwimmstößen erreichte er die Felsen am Ufer, zog sich hinauf, ohne ihren Körper loszulassen. Mit übermenschlicher Anstrengung wuchtete er sie auf den Felsen hinauf.
Wasser sickerte aus ihrem geöffneten Mund. Er drückte seine Lippen auf ihre, versuchte, alles heraus zu saugen — und verschluckte sich dabei.
Der Hustenreflex überfiel ihn so plötzlich, dass er sich nicht mehr abwenden konnte.
Das rettete ihr das Leben.
Luft wurde in ihre Kehle und die Lunge gepresst. Ihre Reflexe reagierten, pressten die Lunge zusammen, und mit einem Schwall spuckte sie ihm Wasser ins Gesicht. Immer wieder, bis sie endlich zitternd tief einatmete, um sich gleich im nächsten Moment mit einem tiefen Rülpser zu erbrechen. Nun kam nicht mehr nur Wasser, sondern auch Mageninhalt. Wieder atmete sie gequält ein, von Schmerzen geschüttelt. Ganz langsam beruhigte sie sich, schnappte aber immer noch nach der kostbaren Luft.
Panisch richtete sie sich auf, noch immer hustend und nach Luft schnappend . "Es...tut mir...so...leid", würgte sie mühsam hervor.
„Schhhh“, versuchte er sie zu beruhigen. Tränen rannen über seine Wangen. „Ich habe geglaubt, ich hätte dich verloren“, schluchzte er.
Sie schlang die Arme um ihn und hielt ihn fest... ebenso schluchzend.
Lange saßen sie da, tropfnass, bis sie sich gefangen hatten. "Zumindest...sind wir sauber jetzt...", sagte Sofia zähneklappernd und grinste.
Er zog eine Grimasse, die wohl ein Lächeln darstellen sollte. „Du frierst“, stellte er fest, nahm sie auf die Arme und trug sie in die Hütte. Er legte sich zu ihr, zog eine Decke über die beide und versuchte, sie mit seinem Körper zu wärmen.
Sofia schob ihre eiskalten Füße zwischen seine Beine und sah ihn mit ihren dunklen Augen prüfend an. "Bist du böse auf mich?"
Er erwiderte ihren Blick. Dann sagte er: „Ich bin wütend auf mich selbst. Ich habe dich dazu gedrängt, zu springen. Ich hätte merken müssen, dass etwas nicht stimmt. Dass du gar nicht schwimmen kannst. Die Etsch war ja nur knietief gewesen. Aber hier ist das Ufer steil und es geht sicher 30 Fuß in die Tiefe. Was hab ich mir bloß gedacht?“
Sofia schüttelte den Kopf und rückte dich an ihn. Sachte küsste sie seinen Hals und seine Brust. "Nein... es ist nicht deine Schuld. Ich hätte es dir sagen müssen...aber ich wollte..." Sie schaut zu ihm hoch. "Ich wollte nicht, dass du denkst, ich vertraue dir nicht. Weil das tue ich."
Er war nicht in der Lage, darauf etwas zu erwidern. Er hielt sie in seinem Blick gefangen, während er ihren Kuss erwiderte.
Sie schob ihren Schenkel zwischen seine Beine. "Dir ist auch ganz schön kalt...", kicherte sie.
„Wie meinst du das?“, fragte er und grinste dabei wie ein Primaner in der ersten Lateinstunde.
"Naja..."
Kichernd küsste sie seine Brust... und rutschte langsam nach unten... küsste seinen Bauch und schaute zu ihm hoch. "Es tut mir voll leid, aber deine Männlichkeit ist verschwunden", kicherte sie.
„Oh nein! Wo ist sie denn geblieben? Denkst du, du kannst sie finden?“
"Mhhmm...", murmelte sie und schob sich weiter nach unten... bis er ihren Atem an seinem Schwanz spürte... und direkt danach ihre Zunge, die zärtlich über seine Eichel fuhr.
„Ja, so etwa in dieser Gegend“, keuchte er, dann verschlug es ihm die Sprache, als er ihre warme Zunge spürte. Er griff mit einer Hand nach ihrem Kopf und vergrub seine Finger in ihrem Haar.
Er konnte nicht sehen, wie sie lächelte... bevor sie ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihren Mund gleiten ließ.
Sedrik stöhnte, bäumte sich auf. Ihr Mund, die heiße tiefe Höhle und ihre Zunge darin, die seine Eichel bearbeitete. Jetzt schob sie mit den Zähnen seine Vorhaut zurück.
Sie stöhnte leise und blies ihn sachte... er spürte ihre Lippen... ihre Zunge... und immer wieder ganz leicht ihre Zähne.
Unwillkürlich hielt er ihren Kopf fest, presste ihn gegen seine Lenden. „Vorsicht, stieß er hervor, ich kann nicht viel länger…“
Sie stöhnte erregt und legte ihre Hand um seine Hoden. Sie bewegte ihren Kopf schneller... wieder und wieder glitt sein Penis tief in ihren saugenden Mund.
Er ächzte, versuchte, sich zurückzuhalten. Aber dann, gerade als sie ihn bis tief in den Schlund hinein gesaugt hatte, war es so weit. Er versuchte noch, ihn heraus zu ziehen, aber sie hielt ihn mit den Zähnen fest. Sie spürten beide die Welle des Spermas, die in den zusammen gezogenen Hoden ihren Anfang nahm, den Schaft entlang raste, und dann mit großem Druck aus seiner Spitze schoss, tief in ihren Hals.
Sie schluckte leise stöhnend... würgte kurz, als der Strom nicht enden wollte, und löste sich kichernd von ihm." Jetzt bin ich schon zwei Mal fast ertrunken heute."
Schwer atmend sank er zurück. „Tut mir leid. Ich konnte nicht länger… War es … schlimm?“
Dann bemerkte er ihren Blick, zog sie hoch und küsste sie. Schmeckte seinen eigenen Samen in ihrem Mund.
Eine Weile sagte er einfach gar nichts. Sah sie nur an. Dann, endlich!, sagte er den schlichten und verbotenen, aber so wahrhaftigen Satz: „Ich liebe dich.“
Sofia schluckte... diesmal ihre Emotionen. Sah ihn an. Seine Augen... die genau verrieten, dass das, was er gesagt hatte, die Wahrheit war.
Noch bevor ihr Gehirn fähig war, etwas zu tun, hatte ihr Herz schon das Zepter übernommen: "Ich liebe dich auch."
In dieser Nacht machte Sedrik kein Auge zu. Er hielt Sofia im Arm, spürte jede Regung von ihr, jedes kleine Seufzen und Schmatzen im Schlaf. Er wollte sie nie wieder loslassen. Sie vor allem Unheil beschützen.
Als es dämmerte, betrachtete er ihr Gesicht, die zarte Haut, eine kleine Narbe am Kinn. Ein winziger Spuckefaden im Mundwinkel.
Ihre Lider zuckten, ihr Atem veränderte sich, dann öffnete sie die Augen. Ihr Blick war noch verschwommen, in Träumen gefangen. Dann klärte er sich, sie sah ihn an, erkannte ihn und lächelte. Dies war der schönste Augenblick in seinem ganzen bisherigen Leben.
Sie öffnete den Mund, wollte etwas sagen. Plötzlich lag Erschrecken in ihrem Blick. Ihr Adamsapfel hüpfte, dann machte sie sich hastig los. Noch während sie aufstand, begann sie zu würgen. Schaffte es nur bis zur Tür, als sie sich heftig übergab.
Sedrik war sofort bei ihr, hielt ihren Kopf.
„Anscheinend hast du meine Sahne nicht vertragen“, sagte er besorgt, „oder kommt es vom Ertrinken gestern Abend?“. Sofia atmete schnell, würgte noch ein paar Mal trocken und spuckte aus.
„Weiß nicht“, ächzte sie.
Als er sie zurück zum Lager führte, erholte sie sich jedoch überraschend schnell.
„Ich habe Hunger“, lächelte sie verlegen.
Sedrik grinste und maß dem Vorfall keine große Bedeutung mehr bei. Schließlich hatte sie abends viel durchgemacht. Er befahl ihr grinsend, sich noch ein bisschen auszuruhen, er würde einen schönen Fisch angeln.
Er saß dann mehrere Stunden gut gelaunt am Ufer des Sees, hielt sein Gesicht in die Sonne und die Angelrute ins Wasser. Als er aufstand, um in hohem Bogen in den See zu pissen, stand Sofia hinter ihm. "Igitt, die Fische kannst du selbst essen...", kicherte sie und legte von hinten ihre Hand um seinen Penis.
„Die beiden habe ich vorher schon raus geholt“, lachte er und zeigte auf die Fische, die er bereits ausgenommen in den Schatten gelegt hatte.
Dann spreizte er die Beine etwas weiter, drückte sich gegen Sofias Hand und ließ seine Pisse in hohem Bogen ins Wasser plätschern. „Du machst das gut“, lächelte er, als sie sorgfältig abschüttelte.
Als sie fertig war, zog er sie vor sich, drängte sich gegen ihren Rücken und legte seine Hände von hinten auf ihren Bauch.
„Jetzt bist du an der Reihe.“
Sofia kicherte. „Und wie soll das gehen? Ich habe schließlich keinen Schwanz.“
„Zum Glück nicht“, lachte Sedrik, „stell dich so hin, wie ich gerade.“
Sie stellte sich breitbeinig vor ihn.
„Gut, dass du auch nichts an hast“, raunte er in ihr Ohr. Dann schob er die Hände weiter nach unten, rieb über ihre Schamlippen und öffnete sie.
„So müsste es eigentlich gehen.“
„Und wenn nicht?“, entgegnete sie, „dann sind wir beide nass.“
„Na und?“
Sie entspannte sich. Zuerst war der Strahl nur schwach, traf direkt vor ihren Zehen das Gras. Dann drückte sie kräftig und übertraf sogar noch Sedriks Reichweite. Ihr Pipi sprudelte golden im Sonnenlicht in den See.
„Du machst das besser als jeder Mann“, lächelte Sedrik anerkennend.
Der Druck hatte auch eine weitere Wirkung. Ein gewaltiger Furz knatterte gegen Sedriks harten Schaft.
„Wenn schon wie ein Mann, dann richtig“, kommentierte sie kokett.
Die Saiblinge schmeckten unglaublich lecker. Sedrik hatte sie mit Sauerampfer und wildem Thymian gefüllt und die Bauchhöhlen mit kleinen Spießen wieder verschlossen. Er war ziemlich weit gelaufen, um trockenes Birken- und Buchenholz zu finden. Im Rauch der edlen Hölzer rösteten die Fische, bis sie goldbraun waren.
„Hast du dich von dem Unfall gestern wieder erholt?“, wollte Sedrik nach dem Essen wissen.
„Klar“, antwortete Sofia leichthin. „Warum fragst du?“
„Weil ich dir jetzt das Schwimmen beibringen werde.“
Sie schrak zusammen. „Nein, bitte! Das… das will ich nicht.“
Er legte den Stock, an dem er herum schnitzte, zur Seite und sah sie unverwandt an.
„Du hast Angst“, stellte er fest, „kein Wunder nach dem Erlebnis gestern. Aber du musst schwimmen lernen! Wenn du wieder mal ins Wasser fällst, kann ich dich vielleicht nicht mehr rechtzeitig heraus ziehen.“
„Ich will nicht.“ Sie zitterte.
„Du schaffst das. Es ist ganz leicht, wenn man es mal erlebt hat. Ich helfe dir.“
Sie überlegte und atmete dann hörbar aus.
"Du hast natürlich Recht...", gab sie zögernd zu. Sie dachte darüber nach, was ihr mehr Angst bereitete. Jetzt, in seiner Anwesenheit, ins Wasser zu gehen, oder vielleicht im Verlauf der Reise unkontrolliert in einen reißenden Fluss zu stürzen... sie schüttelte sich und stand auf.
"Wir machen das!", sagte sie tapfer.
„Mutiges Mädchen!“, erwiderte er mit ehrlicher Anerkennung. Am Ufer klettern sie zusammen über die Felsen hinunter zum Wasser. Sedrik suchte sich eine Stelle, an der sie gut stehen konnten. Dann legte er sich mit dem Rücken aufs Wasser und ließ sich treiben. „Siehst du? Der See trägt mich. Jetzt du.“
Er streckte seine Hände aus und hielt sie unter ihren Rücken. „Ich halte dich fast gar nicht, merkst du es?“
Erst schlug ihr Herz bis zum Hals, aber nach und nach entspannte sie sich... bewegte sachte ihre Hände und ließ sich vom Wasser tragen. Wie ein Fächer breiteten sich ihre schwarzen Haare im Wasser aus.
„Meine Arme sind noch da, aber ich berühre dich jetzt gar nicht mehr. Das Wasser trägt dich.“ Sie erschrak ein wenig, sank ein Stück, aber er stützte sie sofort. „Ich bin da, keine Angst.“
Nachdem sie eine Weile erfahren hatte, dass sie nicht ertrank, fühlte sie sich schon viel wohler im See.
„Sollen wir es jetzt auf dem Bauch liegend versuchen, oder lassen wir es für heute gut sein?“, fragte Sedrik.
Sie hob den Kopf. "Natürlich probieren wir das. Ich muss das können. "
„Gut! Dann schwimmen wir jetzt ins tiefe Wasser hinaus. Halte dich einfach an meinen Schultern fest und lass dich von mir ziehen.“
Sofia nickte energisch und ließ sich von ihm durchs Wasser ziehen... und verlor dabei ihre Angst immer mehr. Auch wenn sie jede Menge Seewasser schluckte, sie amüsierte sich tatsächlich prächtig.
...Kapitel vor viewtopic.php?t=13119
„Natürlich!“, lachte er. „Riesige Fische, die dir die Zehen abknabbern.“ Er schnappte sich einen Fuß und biss spielerisch in ihre Zehen. Als er sie sich über die Schulter werfen wollte, stutzte er.
„Du hast nicht wirklich Angst vor mir, oder? Ich würde dir doch niemals weh tun.“ Die Albernheit war wie weggeblasen.
Sofia ging vorsichtig noch einen Schritt rückwärts. "Nein, natürlich nicht?", sagt sie und merkte selbst das es mehr wie eine Frage, als wie eine Aussage klang.
„Sofia, ich bin’s. Hallo? Denkst du wirklich, ich würde dir etwas antun können? Nach allem, was wir schon zusammen durchgestanden haben?“ Er war selbst geschockt. Manchmal legte er es natürlich darauf an, dass das Gegenüber Angst vor ihm bekam. Das war hilfreich bei aggressiven Zeitgenossen. Und manchmal auch bei geschäftlichen Verhandlungen. Aber Sofia? Sie müsste doch inzwischen wissen, dass sie ihm vertrauen konnte.
"Nicht mit...Absicht...ich ...ich will nicht ins Wasser. Bitte..." Flehend sah sie ihn an.
„Was ist bloß auf einmal los mit dir? In der Etsch in Verona bist du doch auch gerne ins Wasser — und da war es sogar schon Nacht. Weißt du was? Wir halten uns an den Händen und springen gemeinsam hinein.“
Sofia atmete tief durch. Sie vertraute ihm. Natürlich vertraute sie ihm. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und griff nach seiner Hand.
Sedrik lächelte... und gemeinsam sprangen sie ins Wasser. Sofia spürte noch, wie ihr Sedriks Hand entglitt... und dann schlug das Wasser über ihr zusammen. Es war dunkel... sie wusste nicht, wo oben und unten war... nicht wo sie war... panisch schlug sie um sich, versuchte nach oben zu kommen. In ihrem Kopf waren tausend Gedanken... und doch war alles leer.
Im letzten Moment vor dem Aufschlag im Wasser ließ sie ihn los. Er ließ sich tief hinunter tauchen, dann genügte ein Schlag mit den Beinen und er tauchte wieder auf. „Siehst du? Das war gar nicht so schwer“, prustete er und sah sich nach ihr um.
Sofia war nicht zu sehen. Er drehte sich um sich selbst und konnte sie immer noch nicht entdecken. Versteckte sie sich vor ihm?
Das Herz schlug ihm bis zum Hals. „Sofia!“, brüllte er in Panik. Dann zwang er sich zur Besinnung. Sie war an seiner rechten Seite gesprungen. Das Wasser war dunkel, unergründlich. Er holte tief Luft und stieß hinab. Mit ein paar kräftigen Schwimmstößen erreichte er den Boden, stieß sich den Arm an einem Stein. Er begann, in Kreisen zu schwimmen, und weitete sie nach und nach aus. Die Luft in seinen Lungen war aufgebraucht. Trotzdem blieb er unten.
Etwas Weiches streifte seine Hand. Haare?
Blind packte er zu. Spürte etwas Schweres. Ein Kopf, Schultern. Er umfasste sie, versuchte, sich unter Wasser so weit aufzurichten, dass er sich mit den Beinen vom Boden abstoßen konnte.
In diesem Moment übernahm sein Instinkt die Kontrolle über seinen Körper. Ohne dass er es hätte verhindern können, stieß seine Lunge die Luft aus. Silberne Blasen stiegen um ihn auf.
Im letzten Moment stieß er sich ab. Als er gegen seinen Willen einatmete, war er fast an der Oberfläche. Wasser drang in seine Kehle und ließ ihn quälend husten. Beim Einatmen kam diesmal süße Luft in seine Lunge. Sein Blick klärte sich, er würde leben.
Aber galt das auch für Sofia?
Sie hing leblos in seinen Armen. Mit ein paar Schwimmstößen erreichte er die Felsen am Ufer, zog sich hinauf, ohne ihren Körper loszulassen. Mit übermenschlicher Anstrengung wuchtete er sie auf den Felsen hinauf.
Wasser sickerte aus ihrem geöffneten Mund. Er drückte seine Lippen auf ihre, versuchte, alles heraus zu saugen — und verschluckte sich dabei.
Der Hustenreflex überfiel ihn so plötzlich, dass er sich nicht mehr abwenden konnte.
Das rettete ihr das Leben.
Luft wurde in ihre Kehle und die Lunge gepresst. Ihre Reflexe reagierten, pressten die Lunge zusammen, und mit einem Schwall spuckte sie ihm Wasser ins Gesicht. Immer wieder, bis sie endlich zitternd tief einatmete, um sich gleich im nächsten Moment mit einem tiefen Rülpser zu erbrechen. Nun kam nicht mehr nur Wasser, sondern auch Mageninhalt. Wieder atmete sie gequält ein, von Schmerzen geschüttelt. Ganz langsam beruhigte sie sich, schnappte aber immer noch nach der kostbaren Luft.
Panisch richtete sie sich auf, noch immer hustend und nach Luft schnappend . "Es...tut mir...so...leid", würgte sie mühsam hervor.
„Schhhh“, versuchte er sie zu beruhigen. Tränen rannen über seine Wangen. „Ich habe geglaubt, ich hätte dich verloren“, schluchzte er.
Sie schlang die Arme um ihn und hielt ihn fest... ebenso schluchzend.
Lange saßen sie da, tropfnass, bis sie sich gefangen hatten. "Zumindest...sind wir sauber jetzt...", sagte Sofia zähneklappernd und grinste.
Er zog eine Grimasse, die wohl ein Lächeln darstellen sollte. „Du frierst“, stellte er fest, nahm sie auf die Arme und trug sie in die Hütte. Er legte sich zu ihr, zog eine Decke über die beide und versuchte, sie mit seinem Körper zu wärmen.
Sofia schob ihre eiskalten Füße zwischen seine Beine und sah ihn mit ihren dunklen Augen prüfend an. "Bist du böse auf mich?"
Er erwiderte ihren Blick. Dann sagte er: „Ich bin wütend auf mich selbst. Ich habe dich dazu gedrängt, zu springen. Ich hätte merken müssen, dass etwas nicht stimmt. Dass du gar nicht schwimmen kannst. Die Etsch war ja nur knietief gewesen. Aber hier ist das Ufer steil und es geht sicher 30 Fuß in die Tiefe. Was hab ich mir bloß gedacht?“
Sofia schüttelte den Kopf und rückte dich an ihn. Sachte küsste sie seinen Hals und seine Brust. "Nein... es ist nicht deine Schuld. Ich hätte es dir sagen müssen...aber ich wollte..." Sie schaut zu ihm hoch. "Ich wollte nicht, dass du denkst, ich vertraue dir nicht. Weil das tue ich."
Er war nicht in der Lage, darauf etwas zu erwidern. Er hielt sie in seinem Blick gefangen, während er ihren Kuss erwiderte.
Sie schob ihren Schenkel zwischen seine Beine. "Dir ist auch ganz schön kalt...", kicherte sie.
„Wie meinst du das?“, fragte er und grinste dabei wie ein Primaner in der ersten Lateinstunde.
"Naja..."
Kichernd küsste sie seine Brust... und rutschte langsam nach unten... küsste seinen Bauch und schaute zu ihm hoch. "Es tut mir voll leid, aber deine Männlichkeit ist verschwunden", kicherte sie.
„Oh nein! Wo ist sie denn geblieben? Denkst du, du kannst sie finden?“
"Mhhmm...", murmelte sie und schob sich weiter nach unten... bis er ihren Atem an seinem Schwanz spürte... und direkt danach ihre Zunge, die zärtlich über seine Eichel fuhr.
„Ja, so etwa in dieser Gegend“, keuchte er, dann verschlug es ihm die Sprache, als er ihre warme Zunge spürte. Er griff mit einer Hand nach ihrem Kopf und vergrub seine Finger in ihrem Haar.
Er konnte nicht sehen, wie sie lächelte... bevor sie ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihren Mund gleiten ließ.
Sedrik stöhnte, bäumte sich auf. Ihr Mund, die heiße tiefe Höhle und ihre Zunge darin, die seine Eichel bearbeitete. Jetzt schob sie mit den Zähnen seine Vorhaut zurück.
Sie stöhnte leise und blies ihn sachte... er spürte ihre Lippen... ihre Zunge... und immer wieder ganz leicht ihre Zähne.
Unwillkürlich hielt er ihren Kopf fest, presste ihn gegen seine Lenden. „Vorsicht, stieß er hervor, ich kann nicht viel länger…“
Sie stöhnte erregt und legte ihre Hand um seine Hoden. Sie bewegte ihren Kopf schneller... wieder und wieder glitt sein Penis tief in ihren saugenden Mund.
Er ächzte, versuchte, sich zurückzuhalten. Aber dann, gerade als sie ihn bis tief in den Schlund hinein gesaugt hatte, war es so weit. Er versuchte noch, ihn heraus zu ziehen, aber sie hielt ihn mit den Zähnen fest. Sie spürten beide die Welle des Spermas, die in den zusammen gezogenen Hoden ihren Anfang nahm, den Schaft entlang raste, und dann mit großem Druck aus seiner Spitze schoss, tief in ihren Hals.
Sie schluckte leise stöhnend... würgte kurz, als der Strom nicht enden wollte, und löste sich kichernd von ihm." Jetzt bin ich schon zwei Mal fast ertrunken heute."
Schwer atmend sank er zurück. „Tut mir leid. Ich konnte nicht länger… War es … schlimm?“
Dann bemerkte er ihren Blick, zog sie hoch und küsste sie. Schmeckte seinen eigenen Samen in ihrem Mund.
Eine Weile sagte er einfach gar nichts. Sah sie nur an. Dann, endlich!, sagte er den schlichten und verbotenen, aber so wahrhaftigen Satz: „Ich liebe dich.“
Sofia schluckte... diesmal ihre Emotionen. Sah ihn an. Seine Augen... die genau verrieten, dass das, was er gesagt hatte, die Wahrheit war.
Noch bevor ihr Gehirn fähig war, etwas zu tun, hatte ihr Herz schon das Zepter übernommen: "Ich liebe dich auch."
In dieser Nacht machte Sedrik kein Auge zu. Er hielt Sofia im Arm, spürte jede Regung von ihr, jedes kleine Seufzen und Schmatzen im Schlaf. Er wollte sie nie wieder loslassen. Sie vor allem Unheil beschützen.
Als es dämmerte, betrachtete er ihr Gesicht, die zarte Haut, eine kleine Narbe am Kinn. Ein winziger Spuckefaden im Mundwinkel.
Ihre Lider zuckten, ihr Atem veränderte sich, dann öffnete sie die Augen. Ihr Blick war noch verschwommen, in Träumen gefangen. Dann klärte er sich, sie sah ihn an, erkannte ihn und lächelte. Dies war der schönste Augenblick in seinem ganzen bisherigen Leben.
Sie öffnete den Mund, wollte etwas sagen. Plötzlich lag Erschrecken in ihrem Blick. Ihr Adamsapfel hüpfte, dann machte sie sich hastig los. Noch während sie aufstand, begann sie zu würgen. Schaffte es nur bis zur Tür, als sie sich heftig übergab.
Sedrik war sofort bei ihr, hielt ihren Kopf.
„Anscheinend hast du meine Sahne nicht vertragen“, sagte er besorgt, „oder kommt es vom Ertrinken gestern Abend?“. Sofia atmete schnell, würgte noch ein paar Mal trocken und spuckte aus.
„Weiß nicht“, ächzte sie.
Als er sie zurück zum Lager führte, erholte sie sich jedoch überraschend schnell.
„Ich habe Hunger“, lächelte sie verlegen.
Sedrik grinste und maß dem Vorfall keine große Bedeutung mehr bei. Schließlich hatte sie abends viel durchgemacht. Er befahl ihr grinsend, sich noch ein bisschen auszuruhen, er würde einen schönen Fisch angeln.
Er saß dann mehrere Stunden gut gelaunt am Ufer des Sees, hielt sein Gesicht in die Sonne und die Angelrute ins Wasser. Als er aufstand, um in hohem Bogen in den See zu pissen, stand Sofia hinter ihm. "Igitt, die Fische kannst du selbst essen...", kicherte sie und legte von hinten ihre Hand um seinen Penis.
„Die beiden habe ich vorher schon raus geholt“, lachte er und zeigte auf die Fische, die er bereits ausgenommen in den Schatten gelegt hatte.
Dann spreizte er die Beine etwas weiter, drückte sich gegen Sofias Hand und ließ seine Pisse in hohem Bogen ins Wasser plätschern. „Du machst das gut“, lächelte er, als sie sorgfältig abschüttelte.
Als sie fertig war, zog er sie vor sich, drängte sich gegen ihren Rücken und legte seine Hände von hinten auf ihren Bauch.
„Jetzt bist du an der Reihe.“
Sofia kicherte. „Und wie soll das gehen? Ich habe schließlich keinen Schwanz.“
„Zum Glück nicht“, lachte Sedrik, „stell dich so hin, wie ich gerade.“
Sie stellte sich breitbeinig vor ihn.
„Gut, dass du auch nichts an hast“, raunte er in ihr Ohr. Dann schob er die Hände weiter nach unten, rieb über ihre Schamlippen und öffnete sie.
„So müsste es eigentlich gehen.“
„Und wenn nicht?“, entgegnete sie, „dann sind wir beide nass.“
„Na und?“
Sie entspannte sich. Zuerst war der Strahl nur schwach, traf direkt vor ihren Zehen das Gras. Dann drückte sie kräftig und übertraf sogar noch Sedriks Reichweite. Ihr Pipi sprudelte golden im Sonnenlicht in den See.
„Du machst das besser als jeder Mann“, lächelte Sedrik anerkennend.
Der Druck hatte auch eine weitere Wirkung. Ein gewaltiger Furz knatterte gegen Sedriks harten Schaft.
„Wenn schon wie ein Mann, dann richtig“, kommentierte sie kokett.
Die Saiblinge schmeckten unglaublich lecker. Sedrik hatte sie mit Sauerampfer und wildem Thymian gefüllt und die Bauchhöhlen mit kleinen Spießen wieder verschlossen. Er war ziemlich weit gelaufen, um trockenes Birken- und Buchenholz zu finden. Im Rauch der edlen Hölzer rösteten die Fische, bis sie goldbraun waren.
„Hast du dich von dem Unfall gestern wieder erholt?“, wollte Sedrik nach dem Essen wissen.
„Klar“, antwortete Sofia leichthin. „Warum fragst du?“
„Weil ich dir jetzt das Schwimmen beibringen werde.“
Sie schrak zusammen. „Nein, bitte! Das… das will ich nicht.“
Er legte den Stock, an dem er herum schnitzte, zur Seite und sah sie unverwandt an.
„Du hast Angst“, stellte er fest, „kein Wunder nach dem Erlebnis gestern. Aber du musst schwimmen lernen! Wenn du wieder mal ins Wasser fällst, kann ich dich vielleicht nicht mehr rechtzeitig heraus ziehen.“
„Ich will nicht.“ Sie zitterte.
„Du schaffst das. Es ist ganz leicht, wenn man es mal erlebt hat. Ich helfe dir.“
Sie überlegte und atmete dann hörbar aus.
"Du hast natürlich Recht...", gab sie zögernd zu. Sie dachte darüber nach, was ihr mehr Angst bereitete. Jetzt, in seiner Anwesenheit, ins Wasser zu gehen, oder vielleicht im Verlauf der Reise unkontrolliert in einen reißenden Fluss zu stürzen... sie schüttelte sich und stand auf.
"Wir machen das!", sagte sie tapfer.
„Mutiges Mädchen!“, erwiderte er mit ehrlicher Anerkennung. Am Ufer klettern sie zusammen über die Felsen hinunter zum Wasser. Sedrik suchte sich eine Stelle, an der sie gut stehen konnten. Dann legte er sich mit dem Rücken aufs Wasser und ließ sich treiben. „Siehst du? Der See trägt mich. Jetzt du.“
Er streckte seine Hände aus und hielt sie unter ihren Rücken. „Ich halte dich fast gar nicht, merkst du es?“
Erst schlug ihr Herz bis zum Hals, aber nach und nach entspannte sie sich... bewegte sachte ihre Hände und ließ sich vom Wasser tragen. Wie ein Fächer breiteten sich ihre schwarzen Haare im Wasser aus.
„Meine Arme sind noch da, aber ich berühre dich jetzt gar nicht mehr. Das Wasser trägt dich.“ Sie erschrak ein wenig, sank ein Stück, aber er stützte sie sofort. „Ich bin da, keine Angst.“
Nachdem sie eine Weile erfahren hatte, dass sie nicht ertrank, fühlte sie sich schon viel wohler im See.
„Sollen wir es jetzt auf dem Bauch liegend versuchen, oder lassen wir es für heute gut sein?“, fragte Sedrik.
Sie hob den Kopf. "Natürlich probieren wir das. Ich muss das können. "
„Gut! Dann schwimmen wir jetzt ins tiefe Wasser hinaus. Halte dich einfach an meinen Schultern fest und lass dich von mir ziehen.“
Sofia nickte energisch und ließ sich von ihm durchs Wasser ziehen... und verlor dabei ihre Angst immer mehr. Auch wenn sie jede Menge Seewasser schluckte, sie amüsierte sich tatsächlich prächtig.
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Re: Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Hmmmm, wieso werde ich das Gefühl nicht los, daß diese Übelkeit ganz besondere Gründe hat?;-) Jedenfalls trotzdem ne Klasse Erzählung:-)
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Re: Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Da kann man es beim besten Willen nicht erwarten, bis es die Fortsetzung gibt;-)
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Re: Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Genau dasselbe dachte ich mir beim Lesen auch...

Einfach eine ganz tolle Story mit vielen unvorhersehbaren Wendungen.
Viele Grüße von
lunacy
lunacy

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Re: Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
EBEN, so ist auch mein Gedanke;-) Zumal er der Sache erst einmal keine größere Bedeutung zumißt;-)
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Re: Kapitel 13 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Nichstdestotrotz eine hammergeile Story, und wer weiß, wie oft das wohl im Mittelalter passiert sein mag, wo wir nichts davon mitbekommen hatten:-) Ich freue mich jedenfalls auf die nächsten Fortsetzungen;-)
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