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Sofia biss in ihren Unterarm, um nicht laut aufzuschreien. "Gleich...ich...oh gott...", keuchte sie.
Sedrik verstand es als Aufforderung. Bohrte mit seiner Zunge in ihren Anus hinein. Leckte die glatten Innenwände, während ihr Schließmuskel ihn willkommen hieß und sich weitete.
Es dauerte nicht lange bis Sofia keuchend und zuckend kam... ihr Saft lief unkontrolliert aus ihr.
Er fühlte ihre Zuckungen im Gesicht, an seiner Zunge. Nässe stieg von ihrer vorderen Höhle bis zu seinen Lippen. Im letzten Moment kam er ebenfalls mit ihr — und zuckte vor Schmerz, als das Sperma durch seinen entzündeten Schwanz schoss.
Sofia griff hinter sich und hielt ihn fest als er halb vor Lust und halb vor Schmerz aufstöhnte.
Als er fest schlief, benetzte sie ein Tuch mit der Tinktur der Alten und wickelte es behutsam um seinen Schwanz. Sedrik wimmerte leise und Sofia zog ihn behutsam an sich, damit er weiterschlafen konnte.
Als er am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich als sei das Maultier über ihn gestiegen. Sein Penis pochte schmerzhaft und das Fieber ließ seine Sicht verschwimmen.
Aber er hörte Sofia, sehr deutlich, wie sie unten in der Schänke mit mehreren Männern sprach, hitzig und laut... dann ruhiger. Wenig später kam sie in seine Kammer, sie hatte sich gewaschen, vermutlich draußen am kalten Brunnen, und ihre schwarzen Haare zu einem dicken seitlichen Zopf geflochten.
"Kann ich so gehen?", fragte sie und lächelte ihn an.
„Du siehst bezaubernd aus“, lächelte er zurück. „Aber auch ein wenig angsteinflößend. Das ist wichtig.“ Er ergriff ihre Hand. „Danke“, flüsterte er.
Sie legte ihre kühle Hand auf seine Stirn.
"Sehr gerne. Es ist meine Schuld. Also sorge ich jetzt dafür, dass du zumindest nicht finanziell ruiniert bist am Ende."
Ihre letzten Sätze nahm er gar nicht mehr wahr. Erschöpft war er schon eingeschlafen.
Sofia streichelte ihm noch einmal besorgt über die Haare, dann machte sie sich auf den Weg in die Gaststube, wo schon die drei Männer auf sie warteten, die sie zur Burg begleiten sollten. Sofia hatte das Bündel mit den Steinen tief unter ihren Röcken versteckt... die Lederriemen lagen so fest um ihren Oberschenkel, dass es unmöglich verrutschen konnte.
Die Kerle guckten verwirrt, dass sie eine Frau begleiten sollten. Und dann auch noch zur Burg hinauf. Nicht etwa ein zartes holdes Wesen, das dort in ein Zimmer gesetzt werden sollte wie ein Schmuckstück auf den Kaminsims, sondern eine junge schöne Frau, die Hosen trug, sich auf den Rappen schwang und ihm die Sporen gab, dass sie kaum mithalten konnten.
Der Anführer sprach am Burgtor vor und wollte ihr Anliegen schildern. Sofia fiel ihm ins Wort und erklärte dem verdutzten Wächter, dass sie zum Feinschmied vorgelassen werden wollte. „Aber die Schmiede ist rußig und kein Ort für eine ehrenhafte Frau“, erwiderte er und redete händeringend noch eine Weile auf sie ein.
Als er geendet hatte und auf ihre Antwort wartete, runzelte Sofia nur die Stirn und erwiderte: „Du hast gehört, was ich wünsche. Wenn du dir euren Schmied nicht zum Feind machen willst, machst du mir auf der Stelle den Weg frei.“
Die Männer ihrer Begleitung tauschten belustigte Blicke, als der Torwächter umgehend die schweren Tore öffnete. „So einen Besen hatte der alte Gisbert auch zuhause sitzen“, flüsterte einer, „sie hat ihn schon nach fünf Ehejahren unter die Erde gebracht.“ Sofia gab vor, das nicht gehört zu haben.
Unbeirrt lief sie weiter zur Schmiede. Sie drehte sich um und hielt den Männern ein paar Münzen hin, die Sedrik ihr abends gegeben hatte. "Besorgt euch was zu trinken. Ab hier schaff ich es allein."
Sie ließ die Männer stehen und betrat die Schmiede. Es war heiß und rußig... durch den Rauch des Feuers kam ein riesiger Mann auf sie zu. Sofia grüßte den Schmied freundlich und trug vor, was sie zu ihm führte. "Der Händler Sedrik von Sachsen lässt sich entschuldigen", sagte sie und schenkte dem Schmied ein gewinnendes Lächeln.
„Er hat euch beauftragt, mit mir Geschäfte zu machen?“, fragte der Riese verblüfft und schüttelte ungläubig seinen riesigen Kopf.
„Habt ihr die Ware dabei, die ich bei ihm bestellt habe?“
Sofia schlug ihr Kleid hoch und band die Säckchen von ihrem Bein. Dem Schmied fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er lachte rauh. „Wenn Sedrik denkt, ich würde nicht so genau hinschauen, weil ich abgelenkt bin, hat er sich geschnitten.“
Er griff nach dem Bündel, das Sofia ihm hinhielt. Aber bevor er es greifen konnte, schnappte sie es wieder weg. „Zuerst sprechen wir über den Preis!“, bestimmte sie.
„Holla“, grinste der Riese und kratzte sich am Bauch, dass Rußflocken in alle Richtungen flogen. „Vielleicht habe ich den Händler unterschätzt. Aber ich muss erst eine Probe sehen, um sagen zu können, was das Eisen Wert ist.“
„Nehmt ein kleines Stück und untersucht es“, stimmte Sofia zu und zog eine Eisenknolle heraus.
Der Schmied trug es nach hinten zu einer Esse, die so gewaltig war, dass man einen ganzen Ochsen darin hätte braten können. Es nahm eine Zange und hielt das Eisenstück in die Glut, während er am Blasebalg zog. Das Feuer fauchte und prasselte. Das Eisen wurde erst rotglühend, dann gleißend weiß. Der Schmied legte es auf den Amboss und hieb mit einem wuchtigen Hammer darauf, dass die Funken nur so stieben. Als es eine flache Form angenommen hatte, tauchte er es zischend in ein Fass mit Öl. Anschließend trug er es zu Sofia zurück und betrachtete es genauestens im Sonnenlicht.
„Ich denke, ich kann es mir ersparen, das Eisen als minderwertige Schlacke zu bezeichnen. Ihr würdet mir wohl nicht glauben“, grinste er, „tatsächlich ist es feinstes Material, wie es in der ganzen bekannten Welt nicht zu haben ist.“ Er war sichtlich beeindruckt. „Nur einmal habe ich solche eine Qualität gesehen“, sagte er mehr zu sich selbst, „während meiner Wanderjahre in Damaskus. Die berühmten Damaszenerklingen werden daraus geschmiedet. Eine Waffe aus diesem Eisen ist eines Kaisers würdig.“
Dann erkannte er wieder, wo er sich befand, schüttelte den Kopf und sagte kurz angebunden: „Ich biete euch 40 Gulden.“
Das war mehr, als das Minimum, das Sedrik ihr genannt hatte.
Trotzdem lachte sie laut auf, als wäre es eine spontane Reaktion. „Nehmt ihr mich immer noch nicht für voll? 70 und es gehört euch.“
„70? Seid ihr des Teufels?“, fuhr der Schmied auf, „45, weil ihr so eine hübsches Gesicht habt. Und keinen Taler mehr.“
„Dann seht noch einmal genau hin“, grinste Sofia, „nicht nur mein Gesicht ist hübsch. 65, weil ihr so einen schönen schwarzen Bauch habt.“
Der Schmied lachte aus vollem Hals. „Ihr seid jedenfalls nicht aufs Maul gefallen“, bemerkte er anerkennend. „Im Ernst: 50. Und dabei lege ich noch drauf.“
„65 - und ihr könnt es sofort haben. Bei 60 muss ich erst meinen Boss fragen - und das kann dauern.“
„Wenn ich nicht aufpasse, verkauft ihr mir noch eure Großmutter“, sagte der schwarze Mann, „55. Das ist mein letztes Wort.“
„Nun gut“, lenkte Sofia scheinbar achselzuckend ein. „Unter 60 Gulden brauche ich gar nicht erst zu fragen, sagt mein Boss. Dann müssen wir es halt noch bis an den Hof von König Theoderich schleppen. Aber das sollte sich für uns lohnen.“
Stille breitete sich aus, während sich die beiden belauerten und gegenseitig fixierten. Der Schmied sah als Erster zur Seite. „Nun gut, also 60. Gebt schon her!“
Wieder entzog ihm Sofia das Säckchen. Ihr war eine Idee gekommen. „70 - und ihr bekommt auf unserer nächsten Reise exklusiv nochmal so viel Eisen in derselben Qualität.“ Sie hoffte, dass Sedrik auch wirklich liefern könnte.
Der Schmied brüllte wie ein Stier und schleuderte seinen Hammer an die hintere Wand seiner Werkstatt, dass die Funken sprühten.
„Schon gut, schon gut!“, rief er aufgebracht, „ihr zieht mich über den Tisch und nehmt mich aus wie ein armseliges Hühnchen. Aber die Ware ist es wert. Wehe, ihr seid nicht in ein, zwei Jahren wieder hier und habt Nachschub dabei.“
Er zählte ihr die Goldstücke in die Hand. Sofia war wieder das kleine unbedarfte Mädchen und machte einen höflichen Knicks. „Seid bedankt, Schmied.“
„Ich dachte, er hätte euch aufgefressen, als er so geschrien hat“, lästerte ihre Eskorte, als sie wieder zurückkam.
„Wer da wen auffrisst, müssten wir erst noch aushandeln“, gab Sofia schnippisch zurück, „habt ihr mein Geld schon versoffen? Dann können wir jetzt zur Herberge zurück reiten.“
Sofia hatte sich das Säckchen mit den Münzen fest um ihren Oberschenkel geschnürt... es rieb beruhigend an ihrer Haut beim Laufen.
Ihre Eskorte hatte offensichtlich dem Bier gut zugesprochen, ungeniert pisste einer der Männer an die Mauer.
"Lass das", zischte Sofia. "Oder willst du noch im Kerker landen?"
Der Mann zog den Kopf ein wie ein geprügelter Hund. „Man wird ja wohl noch seinen menschlichen Bedürfnissen nachkommen dürfen“, murmelte er kleinlaut.
"Ja. Aber nicht an die Mauer derer, mit denen wir grade Geschäfte gemacht haben. Los jetzt. Ich will zurück sein, bevor es dunkel ist."
Verona war nicht groß und ein paar Gassen weiter bogen sie bereits in die Torstraße ein, an deren Ende die Herberge lag.
Sofia drehte sich zu den Männern um. "Ich danke euch für eure Dienste, ab hier schaffe ich es alleine."
Sedrik saß mit finsterem Gesicht in der Gaststube bei einem kleinen Krug Wein.
„Warum bist du nicht oben und ruhst dich aus?“, fragte Sofia sofort.
„Schlechte Nachrichten“, seufzte Sedrik und rieb sich müde das Gesicht.
„Aber erzähl du erstmal. Hat der Schmied die 38 Gulden gezahlt?“
"Nein. Hat er nicht", sagte Sofia, griff nach seinem Becher und leerte ihn in einem Zug.
Sedrik nickte nur traurig. „Macht nichts“, sagte er liebevoll und nahm ihre Hand, „du hast es wenigstens versucht. Ich danke dir. Wieviel war es denn?“
"Ich hab da eine gute und eine Ich-weiß-nicht-wie-gut-sie-ist Nachricht", sagte sie und lächelte ihn an.
„Du machst es aber spannend. Also gut: Die schlechte zuerst! Bestimmt hat er dich unter 25 Gulden gehandelt.“
Sofia schüttelte den Kopf. "Nein, hat er nicht...aber du musst nächstes Jahr wieder zu ihm."
„Was? Er zahlt erst nächstes Jahr? Oh nein, das geht nicht! Da muss ich nochmal selbst hin. Der hat dich betrogen!“
Sofia kicherte. "Hey,beruhige dich. Du musst ihm nächstes Jahr mehr von den schwarzen Dingern liefern. Er hat 70 Gulden gezahlt."
Sedrik fuhr so heftig auf, dass er um ein Haar rücklings von der Bank gestürzt wäre.
„Was sagst du da? 70 Gulden?? Ich hab mir ausgerechnet, dass ich ihn mit viel Geschick vielleicht auf 45, höchstens 50 hochtreiben kann. Wie hast du das geschafft?“
Dann erinnerte er sich an den vorhergehenden Satz. „Und nächstes Jahr will er noch mehr kaufen? Das ist ja unglaublich. Allein damit und mit dem Verkauf der Bernsteine habe ich mein Jahresziel bereits übertroffen. Selbst wenn wir jetzt nur noch Null auf Null verkaufen würden!“
"Siehst du..." Sofia lächelte zufrieden. "Also können deine schlechten Nachrichten so schlimm schon nicht mehr sein, oder?"
„Da hast du wohl recht. Ich habe im Zimmer oben gehört, wie ein kleine Gruppe von Bozen herunter gekommen ist. Ich wollte sie nach dem Weg fragen und wie es jenseits der Alpen aussieht. Eigentlich wollte ich am Brenner die Alpen überqueren. Das ist der leichteste Übergang. Und der Zoll, den man in Bozen zahlen muss, ist angemessen. Es gab aber einen Erdrutsch, der die Strecke auf Monate verschüttet hat. Und die Alternative über Meran und den Reschenpass ist ebenfalls versperrt. Mehrere Familie haben oberhalb Innsbruck eine Fehde vom Zaun gebrochen… Das ist das Los der Fernhändler. Immer wieder böse Überraschungen.“
Sofia biss auf ihre Unterlippe. "Was bedeutet das für uns?"
Sie raffte, während sie auf eine Antwort wartete, ihr Kleid hoch, band den schweren Beutel von ihrem Bein los und reichte ihn Sedrik.
Sedrik wog ihn nachdenklich in der Hand. „Eigentlich hast du das Gold verdient. Ich habe das Roheisen für 30 Gulden eingekauft, du hast es für 70 verkauft. Das ist ein hübsches Sümmchen von 40 Gulden, das nach Recht und Gesetz dir zusteht. Wie sollen wir das machen? Soll ich dir einen Schuldschein ausstellen, oder willst du das Gold behalten?
Und was muss ich zahlen, damit du nochmal dein Kleid lupfst?“, grinste er.
„Tja, der Weg über Brenner und Reschen ist versperrt. Die nächsten Übergänge sind Stilfser Joch und Timmelsjoch. Aber die gehen über die höchsten Pässe. Dort liegt auch im Sommer Schnee und die Gletscher sind gefährlich. Mit Tieren kommt man gar nicht hinber. Damit müssen wir einen weiten Umweg nach Westen machen und es über Como und Lugano versuchen. Von dort beginnt der Aufstieg über den San Bernardino-Pass. Auch der ist nur bei gutem Wetter möglich.“
"Immerhin könnten wir dann am Rhein entlang reisen“, fuhr er fort, „ab Basel fahren sogar Schiffe. Und ich könnte in Worms versuchen, ein gutes Geschäft mit dem Kardinal zu machen."
Sofia nickte nachdenklich. "Da ich mich nicht auskenne...und ja auch deine Ware bin, werde ich dir wohl vertrauen müssen. Auch wenn ich die Aussicht, auf ein Schiff steigen zu müssen, nicht sehr verlockend finde."
Sedrik grinste. „Bis zum Schiff ist es noch lange hin. Es macht keinen Sinn, sich jetzt schon zu sorgen. Dass du mir vertraust, freut mich. Ich werde dich nicht enttäuschen, das verspreche ich dir.“
"Tust du nie", sagte sie lächelnd. Und dann, als ihr Magen lautstark knurrte: "Muss man hier mit jemandem schlafen, um was zu essen zu bekommen?"
„Das ist eine gute Idee“, lächelte Sedrik und strich über ihren Bauch, „aber wahrscheinlich würdest du mich dann auffressen wie die Gottesanbeterinnen.“ Er winkte der Schankmagd und bestellte zwei Teller duftenden Erbseneintopf mit Rauchfleisch.
Sofia kicherte. "DU sollst enthaltsam sein, hat die Hexe gesagt."
„Ach, was weiß die schon“, wehrte Sedrik ab und nahm einen Löffel Eintopf. „Ich kann schon fast wieder pissen“, sagte er mit vollem Mund.
„He, wir sind am Essen“, sagte Sofia und rammte ihm ihren Ellbogen in die Seite, dass er zischend den Atem ausstieß. „Man spricht nicht so unflätig, wenn Damen anwesend sind.“
Sedrik sprang auf und blickte sich suchend um.
„Was ist los?“, fragte Sofia.
„Ich suche die Damen, die angeblich anwesend sind“, antwortete er treuherzig. Der nächste Ellbogen, der ihn traf, war noch schmerzhafter.
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Kapitel 11 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
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Re: Kapitel 11 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Oha:-D Die hat ja buchstäblich Haare auf den Zähnen:-D Da darf man mal gespannt sein, was da noch alles passiert:-D
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Re: Kapitel 11 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 11 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Feilschen kann sie ja... TOP!
Viele Grüße von
lunacy
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