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Sofia lag in der Nacht schlaflos im Saal, den die Novizinnen des Klosters sich teilten.
Es waren zehn junge Frauen, einige jünger als Sofia, einige deutlich älter.
Es gab keine richtigen Betten, die Lager waren am Boden, unterstopft mit Stroh, lagen so alle Mädchen dicht nebeneinander. Sofia hatte den ganzen Tag in der Küche geschuftet, sie beklagte sich nicht, sondern arbeitete so gut und so schnell sie konnte. Die zuständige Nonne war zufrieden mit ihr und Sofia durfte nach dem Gebet am gemeinsamen Essen teilnehmen. So ein reiches Mahl hatte sie schon ewig nicht mehr gehabt, die Suppe war heiß und das Brot frisch aus dem Backofen.
Eigentlich hätte sie jetzt so müde sein müssen, dass Einschlafen kein Problem hätte sein dürfen... aber sie lag da und dachte an Sedrik. An seine starken Arme... seine Augen... und natürlich seine beeindruckende Männlichkeit... Sofia schob unbewusst eine Hand zwischen ihre Schenkel.
Der Abt öffnete die Beinkleider und ließ sie an Sedrik herabgleiten. Küsste seine Brust - er war fast einen Kopf kleiner als Sedrik. Dann ging er um ihn herum. Beugte Sedrik nach vorne, bis dieser fast von alleine auf dem Boden vor dem Bettkasten kniete.
Etwas Fettiges wurde auf seinen Po geschmiert.
„Nein, Moment…“, protestierte er kurz, dann durchzuckte ihn ein kurzer, scharfer Schmerz — und anschließend eine ungeheure Welle der Erregung.
Er schnappte nach Luft, fühlte den harten Fremdkörper in sich und den jungen Mann hinter ihm ächzen und keuchen. Gegen seinen Willen genoss er das Völlegefühl mit allen Sinnen.
Nach ein paar Stößen fühlte er warme Nässe tief in sich. Das pralle Glied in ihm pumpte.
Dann sank der Mann erschöpft über ihm zusammen, streichelte und küsste seinen Nacken.
Der Druck in seinem Darm ließ in dem Maße nach, wie das Glied des Abtes erschlaffte.
Nur sein eigener Penis stand nach wie vor straff aufrecht.
„Wollt ihr — auch?“, lächelte der Abt, legte sich rücklings aufs Bett und zog die Knie an.
Fasziniert und gleichzeitig abgestoßen betrachtete Sedrik das rasierte Glied und den runzligen Hodensack. Darunter war — wie hatte sein Taufpriester es genannt? „des Teufels Höllenloch“ — zu erahnen. Sedrik nahm allen Mut zusammen und setzte seinen Schaft dort an. Der junge Mann musste etwas Gleitendes darauf getan haben, denn er drang sofort in ihn ein. Kaum hatte er die Eichel versenkt, hob sich ihm das Gemächt des Abtes entgegen. Ein, zwei tiefe Stöße genügten, dass Sedrik sich zuckend in ihm ergoss.
„Bleibt ihr länger?“, fragte der Abt in beiläufig-neutralem Ton, als er sich wie selbstverständlich wieder anzog. „Ich muss in zwei Wochen in Worms sein, damit ich dort den Kardinal noch antreffe“, antwortete Sedrik verwundert. Der Abt nickte bloß und verschwand.
Sofia stöhnte leise auf, als sie spürte, wie feucht sie war.
Plötzlich schob sich das Mädchen, das links neben ihr lag, dichter an sie.
"Was du da machst ist Sünde...", flüsterte sie, ihr warmer Atem streifte Sofias Gesicht. "Ist mir egal...", wisperte Sofia. "Ich brauche das..."
Da spürte sie, wie die zarte Hand der Novizin an ihrem nackten Schenkel entlang fuhr, bis ihre Fingerspitzen über Sofias Spalte tasteten. Sofia biss auf ihre Unterlippe, um nicht laut zu stöhnen, so sehr erregte sie die zarte Berührung. Das Mädchen tastete sich weiter vor... behutsam teilte sie Sofias Schamlippen und rieb mit ihrem Finger langsam über Sofias geschwollenen Kitzler... zuerst langsam, dann schneller, als sie merkte, wie erregt Sofia war. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Sofia heftig zuckte, als sie kam.
Sofia atmete kurz durch... und rutschte dann vorsichtig unter die Decke der anderen... sie legte ihre Hand auf den flachen Bauch der Novizin und küsste dann sachte ihren Bauchnabel. Das Mädchen kicherte... sie roch gut, nach Sonne und Seife.
Sofia grinste in sich hinein, als sie ihr Gesicht im Schoß der anderen vergrub.
Die Novizin öffnete ihre Beine, um Sofia Zugang zu gewähren,...sie stöhnte auf, als Sofias Zunge in ihre Nässe eintauchte. Sofia hatte große Freude daran, das Mädchen mit ihrer Zunge zu liebkosen... Während sie ihre Zunge feste auf die Perle der anderen drückte, schob sie fordernd zwei Finger in sie. Immer wieder trieb sie ihre Finger tief in die warme Nässe... ihre Zunge rieb feste über die Klitoris der anderen... bis diese Ihre Hand in Sofias Haaren vergrub und hektisch atmend kam.
Am Morgen nach einem guten Frühstück kam sich Sofia wieder mal wie ein x-beliebiges Gepäckstück vor. Sie wurde zusammen mit dem Maultier in den Eingangsbereich des Klosters verfrachtet. Drei ältere Nonnen bewachten sie. Wenigstens war sie nur locker gefesselt. Hier sollte sie also nun warten, bis einer der Herren der Schöpfung sie abholte wie einen verlorenen Futtersack! Sie kochte innerlich.
Im Monasterium gab es ein karges Frühstück aus Hirsebrei und gekochten Holzäpfeln. Der Abt genehmigte sich dazu eine große Portion Honig, alle anderen bekamen nichts weiter. Sedrik konnte auf der harten Holzbank nicht gut sitzen. Sein Hintern war wund gescheuert — und das nicht vom Reiten. Er war froh, dass bei der Frühmette fast die ganze Zeit gestanden wurde.
Als Sedrik endlich das Gefühl hatte, dass seine Verdauung wieder funktionieren könnte, ging er in den hinteren Hof.
War beim letzten Mal praktisch niemand hier, waren diesmal alle Sitzplätze belegt. Er wartete, etwas peinlich berührt, bis einer frei wurde und hockte dann auf einem vom Vorgänger angewärmten Sitz. Rechts neben ihm ächzte erbärmlich ein alter, sehr gebeugter Mönch, links hockte der Junge vom Tag zuvor. Auch diesmal betete er den Rosenkranz, lächelte ihm aber dabei zu.
Die Geräusche und Gerüche von 20 gleichzeitig scheißenden Mönchen war für Sedrik zu viel. Es würde nichts kommen, solange er nicht halbwegs seine Ruhe hätte.
Seufzend gab er auf.
Nun ging es ans Verhandeln.
Der Abt ließ sich nicht anmerken, was zwischen ihnen am Abend zuvor geschehen war. Er feilschte wie ein Fischweib. Aber auch Sedrik ließ nicht locker und war eindeutig in der besseren Position.
„Ihr müsst euch ja nicht sofort entscheiden, Hochwürden“, lenkte er scheinbar ein, zögerte einen Moment, bis der Abt dachte, er hätte gewonnen. Dann teilte er den finalen Hieb aus: „Ich werde die schönen Steine dem Kardinal in Worms anbieten. Wenn er sie nicht möchte, bringe ich sie zu euch zurück und ihr zahlt den Preis, den ihr vorgeschlagen habt.
Wenn der Kardinal sie dagegen kauft, macht es auch nichts. Bestimmt bekomme ich in meiner Heimat noch andere Steine, die ebenfalls recht hübsch sind. Damit würde ich euch dann nächstes oder übernächstes Jahr besuchen, so Gott will.“
Der Abt wusste, dass er verloren hatte und akzeptierte Sedriks Preis. Eine kleine, mit Eisenbändern beschlagene Holzkiste wurde gebracht und Sedrik zählte gewissenhaft die Goldstücke, die darin lagen.
Als er ins Freie trat, waren das Pferd bereits gesattelt und das Maultier bepackt. Jetzt musste er nur noch sein Geld zum kaiserlichen Notar bringen, dann konnte er Sofia abholen.
Mit einer Eskorte der Stadtwache brachte er die Schatulle mit den Goldmünzen zum Notar, der die Münzen zählte und ihm dafür einen Schuldschein aushändigte. Die Münzen wanderten in die kaiserliche Schatzkammer. Sedrik konnte den Schuldschein dann im ganzen Kaiserreich bei jedem Notar jederzeit wieder in Münzen oder Edelsteine zurück tauschen.
Das war zwar nicht billig und kostete einige Gebühren, war aber viel sicherer, als das Gold durchs Land spazieren zu tragen. Nur er selbst konnte den Schuldschein einlösen. Niemand sonst.
Es war schon fast Mittag, als endlich alles erledigt war. Sedrik hatte noch die Warnung des Wachhauptmanns im Kopf, sich nicht zu lange Zeit zu lassen. Er beeilte sich daher — und wirklich ertönte ein Hornsignal und die Wächter begannen, die Stadttore zu schließen. Im letzten Augenblick witschte Sedrik durchs Tor, bevor es krachend hinter ihm geschlossen wurde. Zügig machte er sich auf den Weg zum Kloster, um Sofia abzuholen.
Schon von Weitem hörte er lautes Gezeter aus der Klosterpforte. Als er näher kam, erkannte er auch Sofias Stimme. Offenbar verlangte sie energisch nach etwas, was ihr von den Klosterfrauen verweigert wurde. Sedrik hätte sich bei dem Geschrei nicht gewundert, wenn Blitze aus dem Hof geschossen wären.
„Da ist ja mein zartes Täubchen“, sagte er süffisant, als er in die Pforte eintrat. „Hast du züchtig und still auf mich gewartet?“ Er wusste, dass er dies bereuen würde, aber das war es wert.
Die Wutschreie, die ihm entgegenschlugen, bestätigten seine Vermutung. Nicht nur Sofia schimpfte wie ein Bierkutscher, auch die Damen des Klosters überschütteten ihn mit Vorwürfen und wüsten Beschimpfungen.
„Habt ihr nicht eine hübsche Novizin, adrett und bescheiden, die ich an Stelle der Furie hier mitnehmen könnte?“, fragte er die älteste der Nonnen. „Der Bräutigam würde den Unterscheid entweder nicht bemerken oder sogar begrüßen.“
Als die Nonne einen großen Knotenstock hervorholte und ihn wütend schwang, packte Sedrik rasch das Maultier am Zaum und machte, dass er wegkam. Sofia, noch immer gefesselt, schwankte hilflos hinter ihm her.
Nach einer Meile waren sie außer Sichtweite des Klosters und Sedrik hielt an.
„Wirst du mir die Augen auskratzen, oder mir gleich ein Messer in den Bauch rammen, wenn ich deine Fesseln jetzt löse?“, fragte er und konnte sich das Lachen kaum verkneifen.
„Erst das eine, dann das andere“, fauchte Sofia. Aber auch sie hatte inzwischen Mühe, nicht zu grinsen. Ihre Wut schien verraucht.
„Was war denn los?“, fragte Sedrik, als er sie los band.
„Ich muss seit Ewigkeiten pinkeln!“, stieß Sofia hervor, „die Nonnen haben sich nicht getraut, mich nochmal loszubinden. Und du hast dir ja schön Zeit gelassen!“
„Warum hast du nicht einfach laufen lassen?“, kicherte Sedrik und ignorierte den an ihn gerichteten Vorwurf.
„Vor den Nonnen? Niemals!! Eher wäre ich geplatzt.“
Kaum war Sofia vom Maultier herab, kassierte er einen kräftigen Tritt in seinen Allerwertesten und brauch nun in lautes Lachen aus.
"Lach nicht so dreckig!", beschwerte sie sich, besann sich aber sofort wieder auf das eigentliche Problem, das sie quälte. "Oh...mach Platz...", quietschte sie und raffte ihr Kleid nach oben, während sie auf den Wegrand zu trippelte. Sie hockte sich hin, und das Pipi lief schon, bevor sie ganz unten war. Sofia stöhnte erleichtert auf, als sie mit hartem Strahl auf den Boden pinkelte.
Sedrik bemühte sich natürlich nicht, wegzusehen. Grinsend sah er zu, wie der schier endlose Strahl auf den Boden prasselte. Obwohl Sofias Haare wild in alle Richtungen standen, fiel Sedrik auf, dass sie wohl gebadet worden war. Auch ihr Kleid war sauberer als in den letzten Tagen.
Am liebsten würde er jetzt und hier über sie her fallen. Sein Glied war schmerzhaft hart, aber das musste warten. Sie befanden sich noch nahe an Bologna und die Schließung der Tore mitten am Tag verhieß nichts Gutes. Keinesfalls wollte er riskieren, dass sie marodierenden Truppen in die Quere kamen oder gar in einen Kampf verwickelt wurden. Sie verließen die große Römerstraße und hielten sich auf kleinen Wegen und Pfaden in Richtung Nordwest.
Nach ein paar Stunden lichtete sich der Wald. Sie standen an einem gewaltigen, reißenden Fluss. Durchwaten oder gar hinüber schwimmen war mit den Tieren und dem Gepäck unmöglich.
„Müssen wir da hinüber?“, fragte Sofia zaghaft.
Sedrik nickte. „Umgehen können wir den Po nicht. Sonst müssten wir bis Turin und noch weiter flussaufwärts.“
Sofia kicherte überrascht. „Wie hast du den Fluss genannt? Po?“
Auch Sedrik grinste. „Ja, so heißt er. Du siehst hier vor dir also den Arsch der Welt.“
Sofia prustete. „Ich muss sagen, ich habe schon hübschere Popos gesehen. Einer davon ist gerade direkt hinter mir.“
„Hm, das müssen wir mal genauer untersuchen, welcher hier schöner ist“, flapste Sedrik und kniff in ihre Hinterbacke vor ihm auf dem Sattel.
„Kannst du schwimmen?“
„Da rüber?“, fragte Sofia entgeistert, „auf keinen Fall!“
„Dann muss ich wohl alleine los“, neckte er sie und saß ab. Dass sie offenbar frisch gebadet war, hatte er nicht vergessen und er fühlte sich unwohl, weil er im Kloster nicht diese Möglichkeit gehabt hatte und beim Reiten die ganze Zeit direkt hinter ihr saß. Ohne Scheu streifte er daher die Kleider ab, stieg in das kalte Wasser und plantschte darin herum. Sogar seinen Kopf tauchte er ein paar Mal unter und kam prustend wieder hoch. Das Wasser war so kalt, dass sich die Kopfhaut schmerzhaft zusammen zog.
Auch etwas anderes zog sich zu einem kaum noch sichtbaren Gegenstand zusammen.
Sofia, die ihm die ganze Zeit zugesehen, und den Anblick seines beachtlichen, halb aufgerichteten Gemächts genossen hatte, war schockiert, als er wieder aus dem Wasser stieg.
„Bist du sicher, dass du im Po nichts Wichtiges verloren hast?“
Er trocknete sich ab und zog sich wieder an.
Als sie weiter ritten, roch Sedrik frisch und sauber. Und sie spürte nun auch wieder bei jeder Bewegung des Rappen sein Glied an ihrer Kehrseite. Sie fasste nach hinten und hielt es fest. „Da ist es ja wieder“, lächelte sie.
Sedrik spürte sofort ein sehnsüchtiges Ziehen in den Lenden.
„Das muss leider noch ein bisschen warten. Wir sollten Revere erreichen und schauen, ob der Fährmann uns nach Ostiglia übersetzen kann. Auf der anderen Seite sind wir dann weit genug von Bologna entfernt.“
Auf dem breiten Saumpfad am Fluss waren wieder mehr Menschen unterwegs. Bauern mit Karren voller Gemüse und Baumaterial kamen ihnen entgegen und Sedrik kaufte Pflaumen und Aprikosen. Händler mit Töpferwaren auf ihren weit über die Köpfe beladenen Traggestellen waren ein seltsamer Anblick. Auch ein paar schwer bewaffnete Soldaten kamen ihnen entgegen, aber zum Glück nur einzelne Männer, keine Patrouillen.
Am Fähranleger warteten schon einige Reisende, hatten die Hände wie Trichter an den Mund gelegt und riefen im Chor: „Fährmann, hol über!“
Von der gegenüber liegenden Flussseite löste sich ein großes, flaches Boot und näherte sich gemächlich ihrer Seite des Ufers.
Es dauerte seine Zeit, bis die Menschen und Lastentiere verladen waren. Der Rappe war nervös und wollte nicht auf das schwankende Schiff. Sedrik führte ihn am kurzen Zügel und hielt seinen Kopf fest.
„Ich will nicht, dass wir in Ostiglia wieder getrennt werden“, raunte er zu Sofia, „wir haben keine Ringe, die uns als Ehepaar ausweisen würden, ich denke, wir behaupten, dass du meine Nichte bist. Was meinst du?“
Sofia schluckte. Ihr war nicht ganz wohl bei der Sache, sie war ihrer Meinung nach keine gute Schauspielerin. Dennoch nickte sie energisch. "Natürlich. Ich krieg das hin."
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als das Boot mit dem Fährmann näher kam.
Vielleicht hätten sie doch schwimmen sollen, dachte sie, schalt sich selbst aber gleich eine dumme Gans, da sie sich kaum eine Minute über Wasser hätte halten können.
Nervös folgte sie Sedrik, der das Pferd und das Maultier über den schmalen Steg, den der Fährmann angelegt hatte, auf das Boot führte.
Außer ihnen waren bereits ein paar andere Personen an Bord gegangen, ein anderer Händler, ein Mönch und, so wie sie auf Sofia wirkte, eine Dirne.
Es gefiel Sofia nicht, wie sie Sedrik musterte und ihre Bluse so weit nach unten zog, dass man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Sofia schäumte vor unterdrücktem Zorn, schaute aber auf ihre Füße, um keinen Ärger zu verursachen.
Sedrik überprüfte, ob Gepäck und Tiere gut gesichert waren. Als er den Blick routiniert über die kleine Gruppe auf der Fähre schweifen ließ, wusste er, dass keine Gefahr drohte. Der Händlerkollege nickte nur kurz und wollte offenbar keinen Kontakt. Der Mönch war leicht grün im Gesicht, starrte unverwandt auf das Ostiglianische Ufer hinüber, das nur sehr langsam näher kam und schluckte andauernd so krampfhaft, dass sein Adamsapfel auf und nieder hüpfte.
Die offenbar allein reisende Frau war recht ansehnlich. Zumindest auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass sie so dick Rouge aufgetragen hatte, dass damit wohl einige Falten kaschiert werden sollten.
Sie zeigte Interesse an ihm, und belustigt bemerkte er auch, dass Sofias Augen Funken sprühten.
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Kapitel 7 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
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Re: Kapitel 7 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Eieiei, was für sündige Aussichten für die damalige Zeit:-D
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Re: Kapitel 7 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Tolle Fortsetzung, freu mich schon auf die nächste!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 7 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Wahnsinn mit wie viel Hintergrundwissen ihr hier arbeitet. Toll!
Viele Grüße von
lunacy
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