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"Natürlich geh ich da raus. Was soll passieren? Das ich mit noch mehr Abendessen zurück komme?" Sie kicherte und überspielte gekonnt seine andere Frage.
„Das schmeckt mir aber gar nicht! Es ist gefährlich. Warum…“ Ihm kam eine Idee: „Warum erledigst du es nicht einfach hier drinnen?“ Und dann fragte er hartnäckig: „Und was war mit dem Funktionieren?“
"Hier? Spinnst du?" Ihre Augen funkelten. "Das geht nicht. Außerdem glaube ich nicht, dass ich ..." Sie atmet tief ein. "Ich glaube nicht, dass da was kommt."
„Hast du Schwierigkeiten?“, fragte Sedrik mitfühlend, „obwohl du fast so viel gegessen hast wie ich?“
„Mensch, Mädchen! Du musst die Kacke los werden! Wenn wir morgen oder spätestens übermorgen weiter ziehen können, muss das erledigt sein. Glaub mir, mit einem vollen Arsch zu reiten ist kein Spaß.“
Sofia verzog das Gesicht. "Na gut...ich geh nach draussen und versuche es."
Sie machte sich nicht die Mühe etwas anzuziehen, sondern huschte nach draußen.
Wie schon beim letzten Mal lauschte Sedrik angestrengt, und er glaubte, sie schnaufen zu hören.
Sie schien nah am Schuppen zu bleiben. Sedrik hörte angestrengtes Atmen. Am liebsten wäre er ihr nachgegangen. Aber sein Bein trug ihn immer noch nicht.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie wieder auftauchte. "Frag einfach nicht", fuhr sie ihn an noch bevor er den Mund öffnete.
Er musste grinsen, auch wenn er Mitleid hatte. „Klingt nicht nach einer großen Entbindung“, frotzelte er. „Willst du wieder zu mir kommen?“
"Nur wenn du mich nicht weiter aufziehst. Die Bewegung auf dem Pferd wird helfen."
Sie krabbelte, eiskalt wie sie war, wieder zu ihm unter die Decke.
„Ich will dich nicht ärgern“, lenkte er ein, „bestimmt hilft es, wenn du dich etwas entspannst.“ Er küsste ihre Schulter, dann den Brustansatz. Nahm eine Warze zwischen die Lippen und saugte daran. Dann bedeckte er ihren Bauch mit Küssen, bis sie vor Kitzligkeit kicherte.
Sie drückte sich ihm kichernd entgegen, bog ihren Bauch nach oben und fuhr mir ihren Händen durch seine Haare.
Er arbeitete sich tiefer vor, leckte ihren Nabel, knabberte am Ansatz ihrer Schamlippen. Dann wurde er langsamer, teilte mit der Zunge die Lippen, fand den kleinen Knoten und umkreiste ihn mit seiner Zunge, biss spielerisch, saugte.
Mit der Zunge erforschte er ihre Höhle, schmeckte ihren Duft und ihre Nässe. Aber auch sein eigenes Sperma, ihren frischen Urin. Dann stieß er tief in die Scheide vor.
Sie stöhnte erregt auf, spürte, wie feucht sie durch seine Liebkosungen wurde. Willig öffnete sie ihre Beine.
Er vergrub seinen Kopf tief in ihrem Schoß. Es dauerte nicht lange, bis er sie mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht hatte.
Schelmisch lächelte er sie an. „Das scheint dir zu gefallen?“
Sie erinnerte dich daran, dass er gesagt hatte, sie solle nicht so viel reden danach und nickte nur, völlig außer Atem.
Drei Tage später waren sie wieder unterwegs. Endlich! Sofias Verletzung am Oberschenkel war fast verheilt. Sedriks Wunde an der Wade nässte zwar noch, hatte sich aber glücklicherweise ebenfalls nicht entzündet. Es ging stetig bergauf. Die alte Römerstraße war an vielen Stellen durch alte und neue Erdrutsche unterbrochen. Oft führte nur ein gewundener, provisorischer Pfad durch die Ginsterbüsche, auf denen Reiten zu gefährlich war. Sie mussten daher oft absitzen und die Tiere führen.
Je näher sie dem Übergang kamen, desto grandioser wurde die Aussicht. Weit in der Ferne, fast im Dunst verloren, waren gerade noch die vielen Türme von Florenz zu erkennen. Noch immer kamen ihnen kaum Menschen entgegen. Und wenn, grüßten sie nur kurz, blieben aber nicht stehen, um sich über das Woher und Wohin auszutauschen, wie es unter Reisenden eigentlich üblich war.
Nachdem das Maultier mit dem Gepäck bereits mehrfach vor Erschöpfung gestolpert war, legten sie abseits des Pfades eine Rast ein. „Das gefällt mir nicht“, brummte Sedrik grimmig, „irgendwas muss in Bologna, oder der Poebene passiert sein.“
Sofia antwortete nicht. Schon länger war sie sehr still, was Sedrik auf den anstrengenden Aufstieg geschoben hatte. Als er sah, wie blass sie war, erschrak er nun aber.
„Was ist los mit dir? Macht die Wunde Schwierigkeiten? Hast du Schmerzen?“
Sofia stöhnt und rieb sich unbewusst ihren Bauch, antwortete aber nicht.
Sie war froh, kurz absteigen zu können. Seit sie wieder aufgebrochen waren, hatten sie es sich zur Gewohnheit gemacht, gemeinsam auf Sedriks Pferd zu reiten, das Maultier kam mit dem langen Weg nur schlecht zurecht und es genügte, dass es das Gepäck trug.
Sofia war froh, dass es Sedrik wieder gut ging, sie hatte sich große Sorgen gemacht. Zunehmend Sorge bereitete ihr aber auch die Tatsache, dass sie ihr großes Geschäft nicht verrichten konnte... inzwischen seit fast einer Woche nicht. Ihr Bauch sah aus, wie der von der Dirne Maria, die das Pech hatte, von einem Freier geschwängert worden zu sein.
Bereits mehrere Male hatte Sofia versucht, den Ballast los zu werden aber es tat sich einfach nichts.
„Sag doch was!“, forderte sie Sedrik nochmals auf. Als sie immer noch nicht antwortete, kam er zu ihr herüber. „Lass mal sehen“, brummte er und zeigte auf die Wunde an ihrem Schenkel.
„Sieht gut aus. Tut sie noch weh?“
Sofia schüttelte den Kopf. "Nein. Ist alles wieder in Ordnung."
Sie stöhnte, als ein plötzlicher Krampf in ihren Eingeweiden sie zusammenzucken ließ.
„Hm“, machte Sedrik und musterte sie besorgt. Endlich fiel ihm der prall gerundete Bauch auf. Sanft strich er mit seiner großen Hand darüber. „Warst du immer noch nicht scheißen?“, fragte er ganz direkt.
Sofia lief knallrot an. "Nein" ,fauchte sie.
Er grinste. „Brauchst nicht gleich zickig zu werden. Das passiert jedem mal.“ Dabei zog er selbst eine Grimasse und seufzte.
Dann rappelte er sich auf und kramte in seinen Waren herum. Er förderte eine Handvoll Körner zu Tage und gab etwa die Hälfte davon Sofia. „Iss!“, forderte er sie auf und steckte sich selbst die andere Hälfte in den Mund. Dann nahm er einen großen Schluck Wein aus dem Schlauch, schluckte und schüttelte sich.
„Was ist das?“, fragte Sofia misstrauisch.
„Ölsaat“, antwortete Sedrik. „Daraus lässt sich ein sehr feines Speiseöl pressen. Aber es wird auch für wertvolle Gemälde verwendet. Ich habe es als Muster dabei für den Bischof in Worms. Wenn es ihm zusagt, hoffe ich auf eine große Bestellung.“
„Und warum soll man das essen?“ Sofia war immer noch misstrauisch.
„Weil man davon prima kacken kann“, lachte Sedrik, „die Apotheker verkaufen es als Leinsamen. Also runter damit! Am besten nicht kauen, sondern mit Wein hinunter spülen.“
Misstrauisch sah Sofia die Körner an, aber das dumpfe Drücken in ihrem angeschwollenen Bauch animierte sie dazu, es Sedrik gleichzutun. Sie schüttelte sich, als der Wein ihre Kehle herabrann und ging Richtung Gebüsch. "Wo willst du hin?" ,fragte Sedrik lachend. "So schnell geht das nicht."
Sofia lief wieder rot an. Es ärgerte sie, dass sie manchmal so naiv zu sein schien.
„Lass uns weiter reiten“, sagte Sedrik nach einem Blick zum Himmel. „Wir sollten heute noch den Pass hinter uns bringen. Auf dieser Seite des Berges ziehen Gewitter auf.“
Im Abendrot erreichten sie die Passhöhe. Der Blick auf die schon dunkle andere Seite Richtung Bologna wirkte fast gruselig. Sedrik führte das Pferd nun von der Straße weg. Eine riesige Tanne mit bis zum Boden herab reichenden Ästen würde einen guten Schutz für die Nacht geben.
Bis sie die Tiere abgepackt und zum Grasen angebunden hatten, eine große Plane als Regenschutz unter den Ästen aufgespannt und ein kleines Feuer entzündet hatten, hatte es angefangen, böig zu winden. Der große Baum ächzte. Am Horizont türmten sich die Wolken und wetterleuchteten.
Sedrik rieb sich den Bauch und verzog sein Gesicht. „Der Ölsamen beginnt zu wirken“, grinste er, „spürst du auch etwas?“
Sofia horchte in sich hinein. "Hm. Ich weiß nicht. Es blubbert ein bisschen. Willst du mal hören?" Sie zerrte ihr Kleid nach oben, das im Verlauf der letzten Tage einige Risse dazugewonnen hatte.
Sedrik kam zögernd näher, als Sofia ihn packte und sein Ohr auf ihren Bauch drückte.
„Oha!“, lachte er, „da drin brodelt ein Vulkan. Sei bloß vorsichtig, wenn du pupsen musst.“ Er lauschte noch eine Weile und genoss ihre Nähe — und ihre Darmgeräusche. Sanft streichelte er ihren Bauch und freute sich, als sie ein wenig schneller atmete.
Dann krampfte sich auf einmal sein Inneres zusammen und ein lang gezogener, knatternder Furz ließ ihn aufstöhnen.
Sofia kicherte. "Ich denke du solltest den Ratschlag auch beherzigen." Neugierig sah sie ihn an. "Musst du?"
„Hm. Ja“, gab er verschämt zu. „Noch geht es, aber… Und du? Musst du etwa auch?“
"Noch nicht...", gab sie zögerlich zu und grinste dann. "Aber ich komme mit dir mit."
„Mitkommen?! Auf keinen Fall!“, wehrte sich Sedrik, „das ist… zu privat. Außerdem… riecht es bestimmt.“ Er wand sich und suchte Ausflüchte. Letztlich zwang ihn seine Verdauung, rasch hinter einem großen Findling Schutz zu suchen. Hektisch zerrte er die ledernen Reithosen und seine Bruche herab, als gemächlich und breit grinsend Sofia vor ihm auftauchte.
"Ich dachte, es ist ach so natürlich ", kicherte sie. "Außerdem ist es nicht das erste Mal."
Sedrik schnaubte, hatte aber keine Zeit mehr, sich wirklich zu wehren, als sein Poloch sich öffnete und eine nicht enden wollende Masse nach außen drängte.
Er konnte nicht mehr mit ihr diskutieren. Sein Hintern öffnete sich gewaltsam und sein Inneres wurde zusammen gequetscht. Stöhnend entlud sich sein Darm, bis er das Gefühl hatte, wie ein Strumpf einmal komplett umgestülpt zu sein. Der weiche Haufen unter ihm hatte beängstigende Ausmaße angenommen. Und immer noch kam mehr heraus.
Endlich war er fertig, keuchte vor Anstrengung. „Kannst du mir bitte ein paar Blätter zum Abwischen suchen?“, bat er verlegen, aber auch ein bisschen stolz.
Sofia sprang auf, noch immer leise kichernd. Sie rupfte von einem Strauch große Blätter ab, bis ihr Arm voll war, und brachte sie zu Sedrik. "Meinst du das reicht?", fragte sie grinsend.
„Das hoffe ich doch - danke.“ Er trat immer noch in der Hocke einen Schritt zur Seite und säuberte sich gründlich. Kaum war die Qual in seinem Bauch vorbei, fühlte er sich hervorragend. Auch die Scham hielt sich auf einmal in Grenzen. Er ertappte sich selbst dabei, dass es ihm gefiel, wie Sofia den dunklen Haufen musterte.
„Jetzt ist der Lokus frei für dich“, grinste er und machte eine einladende Handbewegung.
Sie verzog das Gesicht. "Na gut...ich versuche es."
Sie raffte ihr Kleid nach oben und hockte sich hin. Sie spürte, wie ihr warm wurde... zwischen ihren Beinen... nur weil sie wusste, dass Sedrik hinsah. Sie beugte sich leicht nach vorne und drückte erst leicht, dann immer fester.
Er hockte ihr direkt gegenüber. Immer noch ohne Beinkleider. Sein Penis ragte wie ein drittes Bein zwischen seinen Schenkeln auf. Gespannt starrte er auf ihre Scheide, die in der Hocke ein wenig auf klaffte. Dahinter pumpte ihr Po im Rhythmus ihres angestrengten Drückens.
Jetzt wurde eine kleine Spitze sichtbar. Wurde größer und fiel wie eine kleine Kastanie herab. Der Po blieb nun offen. Sie presste mit aller Kraft. Dann ging es ganz schnell. Ein sehr dickes, kurzes Stück fiel herab. Ein lauter Pups dröhnte. Dann schob sich knisternd und knacksend eine armlange Wurst hervor. Sofia stöhnte auf.
Dann guckte sie zwischen ihre Beine und betrachtete das Ungetüm, das so unangenehm im Bauch gewesen war.
„Fertig?“, fragte Sedrik atemlos.
Sie schüttelte den Kopf, holte tief Luft.
"Nein...ich...warte...", ächzte sie und drückte wieder, als ihr Bauch sich schmerzhaft zusammen zog. Ihr Poloch weitete sich nochmals und eine zweite dicke Stange suchte sich den Weg nach draußen und fiel zu Boden.
Sedrik wäre schon fast gekommen. Sie blickten sich in die Augen. Verstanden einander, wie sie es niemals in Worte hätten fassen können.
Sedrik nahm Sofias Hände, zog sie zu sich. Dann hob er sie hoch, als wäre sie nicht schwerer als ein Bündel Heu und setzte sie auf eine bemooste Fläche am Felsen. Sanft drängte er sich zwischen ihre Schenkel.
Sie spürte seinen Schwanz hart und schwer zwischen ihren Beinen... sie war so feucht, dass er mühelos in sie eindringen konnte. Sie stöhnte erregt auf.
Er zog sie auf seine Hüften und stieß in ihr vor und zurück. Vor und zurück. Immer schneller. Er spürte ihre Begierde und kam wenige Sekunden nach ihr.
Diesmal hatte er völlig vergessen, seinen Schwanz rechtzeitig aus ihr zu ziehen.
Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte, und es war das Beste, was sie je im Leben gespürt hatte. Sie legte ihre Beine um seine Hüften und hielt ihn in sich fest.
Er konnte kaum aufhören. Noch lange, nachdem er abgespritzt hatte, stieß er immer noch in sie. Sofia schien unersättlich.
„Wir sollten noch deinen Popo abwischen“, grinste er frech, als sie endlich ruhiger wurden.
"Ich brauch nicht so viele Blätter wie du", kicherte sie.
„Dein süßer Po ist ja auch bloß halb so groß wie meiner.“ Er nahm eine Handvoll Blätter und wischte sie sauber, während sie immer noch an ihn geklammert hing.
Sie kicherte leise. Es war nicht peinlich... es war intim und ein Gefühl des absoluten Vertrauens.
So, wie sie waren, trug Sedrik Sofia zum Baum zurück. Sie liebten sich erneut, aßen zu Abend und liebten sich wieder. Das Wetterleuchten und der Wind hatten zugenommen und ergaben mit dem flatternden Zeltdach ein unwirkliches, wildes Szenario, das ihr Liebesspiel dramatisch untermalte. Immer noch hatte kein Regen eingesetzt.
„Ich muss mal pinkeln“, entschuldigte Sedrik sich und stand auf. „Kommst du mit?“, grinste er anzüglich.
Sie sah ihn mit ihren dunklen Augen ernst an. "Aber nur wenn ich festhalten darf", sagte sie und grinste dann.
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Kapitel 5 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
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Re: Kapitel 5 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Super nächstes Türchen!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 5 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Looooooooooooooooooooooooooooolllllllllllllllllllllllllllllllllllllll, so kann man die Mädels auch bei der Stange halten:-D