[EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
Re: [EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
einfach eine super scharfe Urlaubserinnerung! Und ja, es wäre eine Schande gewesen, wenn Du das Bild entsorgt hättest, uns den optischen Glücksmoment vorenthalten hättest. Einerseits schade, wenn der Druck so groß ist, ansonsten finde ich es herrlich, wenn die Kackwurst die Rosette so gedehnt hat...und erstmal im Ruhestand hängt
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Re: [EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
Hallo Heidi,
lieben Dank, dass Du Dein Erlebnis im Kroatienurlaub mit uns teilst.
Es ist spannend zu lesen, wie Du erstmal Dein ersehntes Kackbedürfnis mit mehrmaligen Drücken und Klemmen unterstützst und forcierst, dann aber mächtig gegen den entstehenden Kackdrang ankämpfen musst, bis Du Dich schließlich hinter einem Baum erleichtern kannst.
Das zugehörige Foto, das uns zeigt wie stark die dicke Wurst Dein Poloch beim Rauskommen dehnt, sagt mehr als viele Worte
LG Bruno
lieben Dank, dass Du Dein Erlebnis im Kroatienurlaub mit uns teilst.
Es ist spannend zu lesen, wie Du erstmal Dein ersehntes Kackbedürfnis mit mehrmaligen Drücken und Klemmen unterstützst und forcierst, dann aber mächtig gegen den entstehenden Kackdrang ankämpfen musst, bis Du Dich schließlich hinter einem Baum erleichtern kannst.
Das zugehörige Foto, das uns zeigt wie stark die dicke Wurst Dein Poloch beim Rauskommen dehnt, sagt mehr als viele Worte

LG Bruno
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Re: [EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
Hast du auch ein Foto vom Slip mit dem Kackstreifen?
Wenn der Pups was wiegt, ist es Scheiße 

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Re: [EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
Naja, vielleicht eine Idee für das nächste Mal 

Wenn der Pups was wiegt, ist es Scheiße 

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Re: [EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
Sehr schönes Tagebuch, da freut man sich schon auf kommende Beiträge! Wirklich toll Heidi
Ordentlich Kacken bereichert den Tag!
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Re: [EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
Nach langer Zeit will ich auch mal wieder was einstellen. Sonst glaubt ihr noch uns gibt's nicht mehr.
32 - Der Rest vom Schützenfest
Am Sonntag waren wir spazieren. Ich musste mal für kleine Mädchen und bin hinter einen Busch. Während ich meine Blase entleerte spürte ich auch am Hintertürchen einen kleinen Druck. Da ich kein Papier bei mir hatte, ließ ich es aber beim kleinen Geschäft und kehrte zu Daniel und den Mädels zurück.
Während wir weiter gingen fing mein Bauch an zu zwicken. Ich ärgerte mich, dass ich vorhin nicht gekackt habe, weil ich war schon ein paar Tage nicht mehr und es wäre eigentlich die Chance gewesen. Ich sagte es zu Daniel und er ermutigte mich es doch einfach noch nachzuholen. Nur waren wir inzwischen auf einem Wegstück, auf dem es keinen Sichtschutz gab und es war hier relativ viel Betrieb. Mein Bauch zwickte dafür immer mehr. Ich musste es noch eine Weile aushalten. Endlich kamen wir wieder in ein kleines Waldstück. Dieses war sehr licht, aber es waren gerade keine Leute in der Nähe. Seitlich ging ein Trampelpfad weg, welchen ich ein paar Meter hineingelaufen bin. Ich hab mich neben den Weg an einen Baum gesetzt. Obwohl der Bauch zwickte, musste ich feste drücken. Es war hart wie Stein und tat an der Rosette weh. Zuerst fielen nur einzelne Kugeln herunter, dann kam ein Stück Wurst, das aber ebenfalls aus Kügelchen bestand. Mein Bauch zwickte wieder. Es stach regelrecht dort drinnen. Als der Schmerz nachließ, drückte ich weiter und hatte Erfolg. Eine lange braune geschmeidige Nudel schlüpfte heraus und landete über der dunklen aus Kügelchen zusammengesetzten Wurst. Es war wieder einmal eine große Portion, aber ich spürte immer noch einen Druck im Darm. Beim nächsten Drücken knatterte mein Hintern sehr laut. Daniel rief mir zu "Ich hab's gehört", doch im gleichen Moment näherte sich von der anderen Seite des Trampelpfades ein Mann mit Hund. Er tauchte so unvermittelt aus dem Nichts auf und war gerade noch 10 bis 15 Meter von mir entfernt. Ich zog schnell meine Hose hoch und lief zu meiner Familie, die nur ein paar Meter entfernt auf dem großen Waldweg wartete. Daniel erzählte mir später, dass der Mann im Vorbeigehen auf meinen Haufen geschaut und den Kopf geschüttelt hat.
Ich habe keine Ahnung wie viel vorher der Mann mich schon gesehen hatte. Eigentlich war der Wald so licht und der Trampelpfad führte schnurgerade weiter, da muss fast schon eine Weile gute Sicht gewesen sein. Nur ich saß schräg mir dem Rücken in seine Richtung, dass ich ihn erst spärt gesehen habe. Auch gehört hatte ich nichts. Eigentlich sollte es mir egal sein, aber irgendwie war es mir peinlich.
Auf dem Rückweg zwickte mein Bauch noch ein paar mal, aber zum Glück nicht mehr so stark. Zu Hause setzte ich mich dann erst nochmal aus Klo und ließ den Rest, den ich im Wald nicht los wurde, in die Schüssel plumpsen. Davon habe ich auch ein Bild gemacht. Der Haufen im Wald wäre sicherlich sehenswerter gewesen, doch da war an Fotos nicht zu denken.
32 - Der Rest vom Schützenfest
Am Sonntag waren wir spazieren. Ich musste mal für kleine Mädchen und bin hinter einen Busch. Während ich meine Blase entleerte spürte ich auch am Hintertürchen einen kleinen Druck. Da ich kein Papier bei mir hatte, ließ ich es aber beim kleinen Geschäft und kehrte zu Daniel und den Mädels zurück.
Während wir weiter gingen fing mein Bauch an zu zwicken. Ich ärgerte mich, dass ich vorhin nicht gekackt habe, weil ich war schon ein paar Tage nicht mehr und es wäre eigentlich die Chance gewesen. Ich sagte es zu Daniel und er ermutigte mich es doch einfach noch nachzuholen. Nur waren wir inzwischen auf einem Wegstück, auf dem es keinen Sichtschutz gab und es war hier relativ viel Betrieb. Mein Bauch zwickte dafür immer mehr. Ich musste es noch eine Weile aushalten. Endlich kamen wir wieder in ein kleines Waldstück. Dieses war sehr licht, aber es waren gerade keine Leute in der Nähe. Seitlich ging ein Trampelpfad weg, welchen ich ein paar Meter hineingelaufen bin. Ich hab mich neben den Weg an einen Baum gesetzt. Obwohl der Bauch zwickte, musste ich feste drücken. Es war hart wie Stein und tat an der Rosette weh. Zuerst fielen nur einzelne Kugeln herunter, dann kam ein Stück Wurst, das aber ebenfalls aus Kügelchen bestand. Mein Bauch zwickte wieder. Es stach regelrecht dort drinnen. Als der Schmerz nachließ, drückte ich weiter und hatte Erfolg. Eine lange braune geschmeidige Nudel schlüpfte heraus und landete über der dunklen aus Kügelchen zusammengesetzten Wurst. Es war wieder einmal eine große Portion, aber ich spürte immer noch einen Druck im Darm. Beim nächsten Drücken knatterte mein Hintern sehr laut. Daniel rief mir zu "Ich hab's gehört", doch im gleichen Moment näherte sich von der anderen Seite des Trampelpfades ein Mann mit Hund. Er tauchte so unvermittelt aus dem Nichts auf und war gerade noch 10 bis 15 Meter von mir entfernt. Ich zog schnell meine Hose hoch und lief zu meiner Familie, die nur ein paar Meter entfernt auf dem großen Waldweg wartete. Daniel erzählte mir später, dass der Mann im Vorbeigehen auf meinen Haufen geschaut und den Kopf geschüttelt hat.
Ich habe keine Ahnung wie viel vorher der Mann mich schon gesehen hatte. Eigentlich war der Wald so licht und der Trampelpfad führte schnurgerade weiter, da muss fast schon eine Weile gute Sicht gewesen sein. Nur ich saß schräg mir dem Rücken in seine Richtung, dass ich ihn erst spärt gesehen habe. Auch gehört hatte ich nichts. Eigentlich sollte es mir egal sein, aber irgendwie war es mir peinlich.
Auf dem Rückweg zwickte mein Bauch noch ein paar mal, aber zum Glück nicht mehr so stark. Zu Hause setzte ich mich dann erst nochmal aus Klo und ließ den Rest, den ich im Wald nicht los wurde, in die Schüssel plumpsen. Davon habe ich auch ein Bild gemacht. Der Haufen im Wald wäre sicherlich sehenswerter gewesen, doch da war an Fotos nicht zu denken.
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Heidi, meine Welt sind große Berge 
