Sascha (neue Fassung)

[Gießkanne]

kann es gar nicht erwarten, die Fortsetzung zu lesen:-D

[Wuschel]

very hot

[Holishit]

Sehr schön bildlich erzählt!
Fortsetzung gern.

[berti812]

Eine geile Geschichte. Eine Beschreibung des schwulen Dreiers am Vorabend wäre bestimmt auch lesenswert gewesen

[Gießkanne]

Eine geile Geschichte. Eine Beschreibung des schwulen Dreiers am Vorabend wäre bestimmt auch lesenswert gewesen

Dann müßte es unter Extremeres drunter, dann kann man wenigstens ein bißchen steuern, wer das lesen darf und wer nicht, weil man sich ja dafür dann anmelden muß;-)

[HerbyXXL]

Teil 18: Sascha

Wir werden am nächsten Morgen wach, draußen ist zum Glück nicht noch mehr Schnee gefallenen.
Wir gehen gemeinsam ins Bad und stellen uns zu dritt vor das Waschbecken, der Stöpsel versperrt den Abfluss.
Jörg steht links, Sascha in der Mitte und ich rechts, unsere Penisse in den Händen, bereit, um ins Waschbecken zu brunzen.
Sofort schießen drei kräftige Pissstrahle in dieses.
Und, so wie immer, Morgenurin ist geruchsintensiv, schnell riecht es im ganzen Badezimmer penetrant nach Pisse.
Aber genau das geilt uns drei so richtig auf, wir sind so schon ganz schnell am frühen Morgen auf Betriebstemperatur.
Lange pinkeln wir ins Porzellanbecken, es wird voller und voller.
Nachdem unser dunkelgelber Urin das Waschbecken fast vollständig füllt und unsere Pissstrahle versiegen, da fangen wir alle drei an zu wichsen.
Schon nach kurzer Zeit spritzt erst Sascha ab, dann Jörg und zum Schluss ich.
Da ich der letzte bin, der abspritzte, bin ich auch derjenige, der den Stöpsel ziehen muss.
Nun, ich tue nur so, als ob ich das nun ekelig finden würde.
In Wirklichkeit geilt es mich auf, in die warme Pisse, vermischt mit unserem Sperma, zu fassen.
Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, ins Urin von Jörg, meinem Schatz Sascha und mir zu greifen!
Wir machen uns schnell fertig, frühstücken anschließend, wobei unser Kaffeekonsum dabei mal wieder sehr hoch ist.
Letztendlich sind wir abfahrbereit, um in Saschas Wohnort zu fahren.
Allerdings ruft Jörg noch bei Sabine an um unser Kommen anzukündigen.
Dabei macht er mit ihr aus, dass sie zu Saschas Mutter kommt, weil wir bei ihr als erstes vorbeischauen möchten.
Wir machen uns auf den Weg, die Straßen sind glücklicherweise alle gut geräumt und gestreut.
So nähern wir uns Saschas Heimat, wobei sich aufgrund des vielen Kaffees unsere Blasen zügig füllen.
Als wir vor dem Haus seiner Mutter vorfahren, müssen wir alle drei wieder dringendst schiffen, wobei wir es noch eine Weile einhalten müssen, bis die Begrüßungszeremonie vollbracht ist.
Im Haus erwarten uns Saschas Mutter und Sabine, die auch bereits anwesend ist.
Nachdem wir uns begrüßten, meint Saschas Mutter, dass sie noch etwa zehn Minuten braucht, um uns etwas auf den Tisch zu bringen sowie Kaffee und Tee fertig zu haben.
Das ist die Gelegenheit, wir sagen ihr, dass wir nochmals zum Auto müssten.
So verlassen wir das Haus wieder, doch anstatt ans Auto zu gehen, begeben wir uns in den Nebenbau, da wo früher mal die Waschküche war, und sich das große Waschbecken befindet.
Allerdings ist Sabine dabei, und sie ahnt natürlich genau, was wir drei Jungs vorhaben.
Sie sagt: „Gell, ihr drei müsst pissen. Aber weil ich genau damit gerechnet habe, war ich noch nicht auf dem Klo, was bedeutet, dass auch meine Blase prall gefüllt ist.“
Sascha geht zum Waschbecken und verschließt den Abfluss mit dem alten Gummistöpsel, dann schaut er Sabine an und fragt sie: „Schaffst du es, in das Waschbecken zu pinkeln?“
Sabine antwortet: „Sascha, willst Du mich beleidigen? Klar kann ich das!“
Dadurch ist uns drei Jungs allerdings sofort klar, dass dieser Waschbeckenpiss noch eine Nummer schärfer wird als der heute Morgen.
Zum Glück ist es groß genug, dass vier Personen davor Platz haben.
Wer aber nun glaubt, dass Sabine den meisten Platz benötigt, der hat sich getäuscht.
Sabine hat eine Hose an, die sie, genau wie wir Jungs auch, herunterzieht.
Dann stellt sie sich etwas breitbeinig, aber nicht zu extrem vor das Waschbecken.
Sie sagt: „Ich piss jetzt genauso, wie ihr es tut! Zwar aus einer Ritze und nicht aus so einem Wurmfortsatz wie ihr, aber im Stehen pinkeln kann ich als Dame auch.“
Das Selbstbewusstsein unserer Sabine sorgt für eine prickelnde Stimmung, aber genau das macht das ganze hier so unendlich geil!
Da kommt aus ihr auch schon ein satter Pissstrahl geschossen, so kräftig, wie es Männer niemals hinbekommen werden.
Da das Waschbecken vollkommen leer ist, spritzt ihr Urin heftig und benetzt die Seiten.
Wir drei Jungs stehen erstmals nur ungläubig daneben und sehen Sabine beim Pinkeln zu.
Als Schwuler hätte ich nie geglaubt, dass mich das Pissen einer Frau so aufgeilen kann, mein Penis fängt an, sich zu versteifen, was auch bei den beiden anderen Buben passiert.
Es ist dann Sascha, der als erster Vertreter des männlichen Geschlechts losstrullt.
Nun ist mein Glied vollkommen steif, denn jedes Mal, wenn Sascha schifft, werde ich heiß.
Ich bin derart verliebt in ihn, und vor allem sein Pinkeln finde ich scharf, das war schon beim ersten Mal so, als er in einer Gasse in der Altstadt neben mir pisste.
Während Saschas Strahl immer kräftiger wird, ebbt der von Sabine ab, bis dieser ganz versiegt.
Da fängt Jörg an zu brunzen, und Sabine greift sich seinen Penis und hält ihn während seines kleinen Geschäfts.
Jörg gefällt das wohl sehr, er macht ein sehr zufriedenes Gesicht.
Endlich läuft es auch bei mir, was mit vollkommen steifen Glied gar nicht so einfach ist.
Ich drücke meinen Penis nach unten, damit mein Urin auch ins Waschbecken geht, und nicht an die Wand hinter diesem.
Da ich aus meinem Steifen nicht so heftig pinkeln kann, dauert es diesmal bei mir zwei Minuten, bis ich fertig bin, was heißt, dass mir die anderen über eine Minute beim Pissen zusehen können nachdem sie fertig sind.
Als es auch bei mir versiegt, da ist eine ordentliche Menge der geilen, gelben Flüssigkeit in dem Waschbecken.
Da hat Sascha die Idee, es nicht ablaufen zu lassen, sondern dass wir, in wir in ein paar Stunden wieder müssen, das Waschbecken noch mehr füllen.
Diese Idee findet große Zustimmung.
So gehen wir wieder ins Haus und begeben uns an den Esstisch, den Saschas Mutter reichlich gedeckt hat.
Nach dem Essen gehen wir auf Saschas Zimmer, wo wir uns mit Gesellschaftsspielen beschäftigen.
Wir haben auch genug zu trinken dabei, schließlich soll das Waschbecken noch voller werden.

Nach zwei Stunden meldet sich meine Blase, und auch die anderen sagen, dass sie müssten.
Das ist die Gelegenheit, um wieder in die Waschküche im Nebengebäude zu gehen.
Sabine und Jörg laufen dabei sich umarmend nach drüben, man merkt, dass sich die beiden ineinander verliebt haben.
So ziehen sich die beiden auch gegenseitig die Hosen nach unten, wonach sie sich nebeneinander vor das Waschbecken stellen.
Doch auch Sascha und ich stellen sich direkt nebeneinander, wobei aber jeder von uns für sich selbst die Hose heruntergezogen hat.
Ich greife mir Saschas Penis, der wiederum mein Glied in seine Hand nimmt.
Diesmal fangen Sascha und ich direkt mit dem Pinkeln an, Sabine und Jörg küssen sich erst nochmals.
Da wir beide wahnsinnigen Druck auf unseren Rohren haben, schießt unser Urin kräftig in die sich immer noch im Waschbecken befindliche Pisse.
Es schäumt kräftig, und Uringeruch steigt uns in die Nase.
Aber erneut ist es ein super schönes Gefühl, mit meinem Sascha zusammen zu pissen.
Als wir nach über einer Minute fertig sind, da haben Sabine und Jörg noch nicht angefangen, sondern sind immer noch am knutschen.
Als die beiden bemerken, dass Sascha und ich inzwischen nicht mehr brunzen, da fangen sie damit an.
Sowohl aus Sabine, als auch aus Jörg, kommen Mega-Pissstrahle, die kräftig schäumend und mit starker Geräusch- und Geruchsentwicklung in die Pisse im Waschbecken trifft.
Sascha und ich haben längst einen stehen, wir fangen beide an zu wichsen, während Sabine und Jörg pissen, was auch wieder sehr lange dauert.
Nachdem dann zuerst bei Sabine und anschließend bei Jörg der Strahl abebbt, spritzen Sascha und ich gleichzeitig unser Sperma in das nun zu mehr als die Hälfte mit Pisse gefüllte Waschbecken.
Wir beide haben gleichzeitig einen extrem schönen Höhepunkt.
Das frisch verliebte Pärchen schaut uns an, dann nimmt auf einmal Sabine Sascha und Jörg mich in den Arm.
Wir sind uns einig, dass das heute ein unvergesslich schönes Erlebnis ist.
Da wir nun vorhaben, zu Sabine zu fahren, lassen wir die Pisse aus dem Waschbecken ab.
Es ist Jörg, der den Stöpsel zieht, möchte er doch Sabines Pisse spüren.
Anschließend spülen wir das Waschbecken gut nach und Jörg reinigt sich auch dabei, wobei wir anderen uns die Finger waschen.
Der Wermutstropfen dabei ist allerdings der, dass das Wasser hier draußen eiskalt ist.

Nun gehen wir zu Sabine und verbringen noch eine Stunde bei ihren Eltern.
Dabei beschließen wir, dass Sabine heute mit zu ums kommt und auch Silvester mit uns feiern wird.
Sie und Jörg schlafen dabei die nächsten Tage in einem der Zimmer meiner Geschwister.
Morgen werden wir mit Dominic besprechen, wo die Silvesterparty 1984 auf 1985 stattfindet.
Doch wir sind uns jetzt schon sicher, dass es eine tolle Sache werden wird.

Teil 19 folgt an Silvester

[Gießkanne]

Da kann man es jetzt schon wieder nicht mehr erwarten, bis es die nächste Fortsetzung gibt;-)

[pissegeiler2]

Wieder eine geile Fortsetzung. Für mich besonders das erste Pissen ohne Sabine.

[Wuschel]

Sehr gut

[Gießkanne]

Wieder eine geile Fortsetzung. Für mich besonders das erste Pissen ohne Sabine.

Nun, ich mag Beides