Die Zugtoilette

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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pissliebhaber
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Die Zugtoilette

Beitrag von pissliebhaber »

*Meine Geschichten können wahr sein, müssen es aber nicht sein. Ich poste sie daher in "erfundene Geschichten".

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Ich war 16. Meine sexuelle Neigung, Mädchen gerne pissen zu sehen und/oder zu hören, war schon seit Jahren aktiv. Aber die Mädchen aus unserem Viertel kannte ich alle schon, und ich war (neu)gierig auf mehr. In den Sommerferien wollte ich meine Tante in Dresden besuchen, die Fahrt dorthin wird mit dem Zug erledigt. Ich durfte meine Reiseroute selbst planen - also plante ich Strecken, auf denen noch die älteren Waggons eingesetzt wurden, die die "Plumpstoiletten" hatten. Sie hatten weißes Keramik, und eine schwarze Klappe verschloss das Rohr, was bis ins Gleisbett reichte. Zum Spülen musste man einen kleinen Druckknopf betätigen, das war ein Schalter, und mit dem Schalter wurde ein Motor oder Elektromagnet betätigt, der die Klappe für ein paar Sekunden öffnete und etwas Spülwasser freisetzte. Ich wusste, wie man diese Schaltung schnell und reversibel außer Funktion setzen konnte - denn genau das hatte ich mir vorgenommen.

Ich war schon tagelang vor der Fahrt aufgeregt. Endlich war es so weit: Ich bestieg den Zug und ging zunächst durch alle Waggons. Dabei merkte ich mir, in welchem Waggon die "interessantesten" Mädchen (viele davon waren deutlich älter als ich, so 20...35 Jahre) saßen. Nachdem ich mich entschieden hatte, begann ich die Toilette des betreffenden Waggons "vorzubereiten". Ich schloss mich ein und setzte den Spülknopf außer Funktion. Dann holte ich ein vorbereitetes Stück weiße Plastiktragetasche aus meinen Taschen, das genau über das Loch in der Toilette passte. Mit Dachdecker-Doppelklebeband dichtete ich es rundherum ab und säuberte die Schüssel, damit ich jeden Spritzer als "neu" zuordnen konnte. Dann entfernte ich die Rolle Klopapier und ersetzte sie durch eine leere Papprolle. Nachdem ich die Toilette vorbereitet hatte, stellte ich mich unauffällig so hin, dass ich sehen konnte, wenn jemand aufstand um zur Toilette zu gehen. Sollte es ein Mann sein, hätte ich schnell und Diskret mit meinem griffbereiten Vierkant die Türe verschlossen... Aber es war kein Mann. Eine Frau, etwa 30 Jahre alt, mittelschlank, Jeans, kurze blonde Haare stand von ihrem Sitz auf und ging in meine Richtung. Mein Herz begann zu pochen. Ich hatte diesen Moment in meinen Träumen schon vorher x-mal durchgespielt... Ich ging ein paar Schritte in den Durchgang zum nächsten Waggon, und als sie um die Ecke kam ging ich los so dass wir beide gleichzeitig an der Türe ankamen. Wir sahen uns kurz an und ich sagte zu ihr "Ladies first". Sie betrat den Raum und schloss die Türe. Nach endlosen paar Minuten klackte der Riegel wieder und sie kam heraus. Ich sah sie an - sie wich meinem Blick aus, sagte aber kein Wort sondern ging schnellen Schrittes zu ihrem Sitz. Jetzt betrat ich den WC-Raum und schloss hinter mir ab. Der Deckel war geschlossen. Ich öffnete ihn und mein Herz pochte noch schneller. Ihre Pisse stand zentimeterhoch über meiner offenbar perfekten Klebung, am Rand waren noch Reste des Schaums zu sehen, den ihr Strahl in ihrer eigenen Pipi geschlagen hatte. Ich fühlte mit meinem Finger hinein - schön warm :) . Genauso hatte ich mir das vorgestellt - und noch viel mehr. Denn in dem Waggon saßen noch viele andere "interessante" Frauen, und die Fahrt dauerte mit diesem Bummelzug noch länger...

Wollt ihr wissen wie es weiterging?
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Lucsti300
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Re: Die Zugtoilette

Beitrag von Lucsti300 »

Ja gerne ,schreib mehr dazu! Ich mag es auch !
Vicky18
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Re: Die Zugtoilette

Beitrag von Vicky18 »

Bitte schreib noch mehrere Fortsetzungen!
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pissliebhaber
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Die Zugtoilette - II

Beitrag von pissliebhaber »

Ich klappte den Toilettendeckel wieder zurück und hoffte, dass nicht schon jemand vor der Tür steht wenn ich jetzt rausgehe. Aber ich hatte Glück: da war niemand. Ich schloss die Türe wieder und warf einen verstohlenen Blick in den Waggon. Alles ruhig, alle saßen. Der Zug wurde langsamer, und fuhr auf ein Ausweichgleis, wo er zum stehen kam. Nach dem erbärmlichen Kreischen der Bremsen folgte - absolute Ruhe... Es schien ein außerplanmäßiger Halt zu sein, wir standen schon ein paar Minuten. Eine Mutter (etwa 30 Jahre) und ihre etwa 4 Jahre alte Tochter standen im Abteil auf. Ich ging rasch zurück um die Ecke, um nicht aufzufallen. Die beiden gingen tatsächlich zum WC-Raum und schlossen die Türe hinter sich. Da es absolut still war, konnte ich durch die Türe alles hören. Ich hörte, wie der Klodeckel aufgeklappt wurde, und die kleine sagte: "Mutti, da ist schon Pipi drin!" Ich hörte, wie der Spülknopf gedrückt wurde - natürlich ohne Wirkung... "Das ist egal - jetzt mach da rein" antwortete die Mutter. Ich erahnte, wie die kleine sich frei machte und strullerte... Die Mutter fragte "Fertig?" und ich hörte, wie Wäsche rauf- und runtergezogen wurde. Dann hörte ich ein scharfes Zischen und lautes Plätschern, was ziemlich lange dauerte. Als es leiser wurde, hörte ich "ach wie schön..." dann wieder die Geräusche von bewegter Unterwäsche. Es folgte das Klacken der Türverriegelung - ich stand draußen vor der Tür und es war klar, dass ich als nächster in den Raum wollte. Die Mutter lächelte mich an und sagte: "Das waren nicht alles wir beide, da war schon vorher was drin. Die Spülung geht nicht". Ich antwortete ihr "das stört mich nicht. Euch hat es ja auch nicht gestört." Als ich den letzten Satz gesagt hatte, bekam ich Angst. Habe ich jetzt unbedacht reagiert? Gibt es jetzt Stress? Aber ich lag falsch. Die Mutter ging mit ihrer Kleinen zu ihrem Platz und die Situation war völlig entspannt. GEspannt schloss ich die Türe hinter mir und sah, dass der Klodeckel geöffnet war. Der Pipistand war ein paar Zentimeter höher geworden, und in der Pipi schwamm ein Taschentuch... Ich hatte mit meinen 16 Jahren eine wilde Phantasie... War sie rasiert? War sie immer so ungeniert und offen, wenn jemand anders ihre Pipi im Klo sah? Ich war drauf und dran, meine Spannung zu lösen indem ich in die Mädchenpipi masturbiere - aber ich habe mich zurückgehalten. Die Fahrt geht noch weiter, und wer weiß, was noch kommt...

EDIT:
zum Thema "Zugtoilette" passt auch dieses Video:
https://www.eroprofile.com/m/videos/vie ... in-pissing
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Goldsucher
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Re: Die Zugtoilette

Beitrag von Goldsucher »

Die Klospülung zu blockieren ist eine überaus reizvolle Idee. Hatte das schon immer mal vor.
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pissliebhaber
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Die Zugtoilette -III

Beitrag von pissliebhaber »

Diesmal ließ ich den Klodeckel geöffnet. Der Zug stand immer noch auf dem Ausweichgleis, und es kam eine Ansage :"Liebe Fahrgäste, auf Grund von Problemen auf der Strecke wird sich die Fahrt um etwa 30 Minuten verzögern. Wir bitten um ihr Verständnis" Ich ging zur Ecke und lunzte herum in den Waggon. Jetzt durfte auf keine Fall ein Mann aufs Klo! Aber es war alles ruhig im Abteil. Es vergingen Minuten um Minuten. Auf dem Gegengleis passierte ein Güterzug. Dadurch abgelenkt hätte ich die beiden Mädchen, die aufgestanden sind, fast übersehen. Sie waren etwas älter als ich, ich schätze 18-20 Jahre. Eine war schlank und trug einen kurzen Rock, die andere etwas fülliger und trug eine kurze Jeans. Sie kamen in meine Richtung. Mein Herz pochte schon wieder mächtig... Als sie um die Ecke kamen und fast die Klotüre erreicht hatten, kam ich von der anderen Seite, für sie verdeckt, an die Türe und die Hand der fülligeren berührte meine als wir gleichzeitig zum Türgriff griffen. "Oh - für drei ist das Klo zu klein" lachte sie. Und ich antwortete "Ihr seid in der Überzahl - ihr dürft zuerst". Sie öffnete die Tür, ging herein, und sah die Pipi im Klo stehen. "Instinktiv drückte sie auf den Spülknopf - aber da passierte nichts. "Die Spülung geht nicht" sagte sie. Ihre Freundin antwortete: "Egal - das hat die anderen auch nicht gestört, ich muss pinkeln, rein und Türe zu!" Und so gingen beide in das WC. Abgeschlossen haben sie nicht - vielleicht weil sie wussten, dass ich ja wusste, dass da wer drin ist und dass ich andere davon abhalten würde, rein zu gehen - wer weiß... Ich hörte wieder das Geräusch von bewegter Kleidung, dann ein scharfer Strahl. Dieses Plätschern, was ich so liebe und was mich scharf macht. Meine Phantasie ließ Filme ablaufen... Am liebsten hätte ich jetzt die Türe aufgemacht und hinein gesehen, aber mir war klar, dass das keine gute Idee gewesen wäre. Nach kurzer Pause war die zweite dran. Sie hatte irgendwie Schwierigkeiten - bei ihr war das zischende und plätschernde Geräusch mehrfach kurz unterbrochen. Aber es dauerte sehr, sehr lange... Dann ging die Türe auf, die beiden kamen heraus und die fülligere sagte: "Meine Freundin kann nicht so gut zielen. Sorry dafür" und die beiden kicherten und gingen zurück in ihren Waggon. Ich ging in den Raum und war begeistert (natürlich schloss ich als erstes die Türe hinter mir zu). Die zweite hat die Klobrille bepisst, und auch der Boden hat etliches abbekommen. In der Kloschüssel waren jetzt schon ein paar Liter Mädchenpipi - und das Taschentuch war von der Härte des Strahls der beiden in viele kleine Fetzen zerlegt worden, die in der gesamten Breite und Tiefe der Pipi herumtrieben. Auf der Oberfläche schwamm ein Schaumteppich. Jetzt konnte ich nicht mehr warten. Ich fasste mit meiner rechten Hand komplett in die Pipi, mit der linken zog ich mir Jeans und Unterhose runter und fasste mit der pipinassen Hand an mein erigiertes Glied. Ich brauchte nur Sekunden bis ich kam - direkt in das gelbe Nass. Ich hatte noch nie Sex gehabt - aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass es etwas "größeres" gab als das hier (was sich im nachhinein als großer Irrtum herausstellen sollte - aber das ist eine andere Geschichte...)

Aber auch jetzt noch beherrschte mich Angst. Was, wenn ich die Türe öffne und jemand steht davor? Womöglich der Zugbegleiter?

Aber auch diesmal war die Angst unbegründet. Ich öffnete die Türe, und war alleine...
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Vicky18
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Re: Die Zugtoilette

Beitrag von Vicky18 »

Mega geil bitte mehr ich hätte da gerne auch für dich gepinkelt!
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pissliebhaber
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Alles hat ein Ende...

Beitrag von pissliebhaber »

Es war kurz und heftig. Und es brachte mich in Sekunden "zurück auf die Erde". Ich zog mich wieder an und betrachtete das Werk der Mädchen. Die Schüssel war fast zur Hälfte gefüllt mit ihrem edlen Sekt. In meinem Kopf lief das Kino bei dem ich zugesehen habe wie die Schüssel gefüllt wurde. Ich bekam schon wieder Lust auf mehr... Aber mir war bewusst: es wird nicht mehr so schön wie bisher. Also machte ich meine "Spülknopfmodifikation" rückgängig und sah ein letztes Mal auf das edle gelb, dann drückte ich den Knopf. Die Klappe öffnete sich, und unter dem erheblichen Gewicht der Flüssigkeit riss mein Plastikgeklebe ab und rauschte zusammen mit der Pipi auf das Gleis. Ein paar müde Spültröpfchen folgten - nicht der Rede wert gegenüber der Menge an Pipi.

Dieses Ausweichgleis hatten sie alle zusammen markiert. Sie wussten es nicht, aber ich wusste es... Schade, dass ich es niemals wieder sehen würde! Ich öffnete die Tür, und ein junger Mann wartete davor. Alles richtig gemacht :) :) :)
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Peelover34
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Re: Die Zugtoilette

Beitrag von Peelover34 »

Gerne mehr davon schreiben
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Re: Die Zugtoilette

Beitrag von pissliebhaber »

Es wird mehr Geschichten geben, aber diese ist jetzt zu Ende ;)
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