Folgende Geschichte habe ich mir an diesem eher kühlen Pfingsttag ausgedacht, leider reine Fantasie, aber trotzdem voller Leidenschaft:
Es war wie so oft. Dieses unbeschreibliche Gefühl des Verliebtseins, alles andere als gleichgültig zu empfinden, an die zarten Küsse zu denken, die sich für immer ins Herz eingebrannt haben.
Das Empfinden von unendlichem Glück, gestillt und voller Sehnsucht nach weiterer Erfüllung und die unwiderrufliche Erkenntnis, dass es diesmal für immer ist.
Die Wolke, auf der man schwebt, ist so weich, dass sie keinen Platz für Makel hat oder vermeintlich belanglose Wünsche, die derzeit nur verborgen in der Seele wohnen.
Und doch brechen sie sich irgendwann Bahn, weil nichts erstrebenswerter ist, als diese gemeinsam auszuleben.
Seit zwei Wochen waren wir jetzt zusammen. Frisch verliebt, zunehmend vertrauter, und gestern Abend hatten wir zum ersten Mal Sex. Schönster Blümchensex im Bett. Es war zu schön, in dich eindringen zu können, deine Lippen dabei zu küssen und mich in dir voller Liebe und Erregung zu entladen.
Doch nach dem ersten Sex war sie plötzlich wieder da, diese Gier, dieses Verlangen, dieser Fetisch.
Irgendwann kam er immer wieder, dieser Moment, an dem ich es zu versuchen geneigt war.
Dieser Versuch, der alles zerstören kann.
Wir sitzen uns gegenüber. Ich trage nur eine kurze Shorts, die Wölbung vorne deutet bereits an, dass du nicht nur mein Herz, sondern auch meine Hormone erreicht hast.
Auch du bist nur leicht bekleidet, mit einer engen Hose, von der ich gerne wüsste, ob sich darunter noch ein Slip befindet und einem lockeren T-Shirt, offenkundig ohne BH.
Du streichelst meine Wange und küsst mich.
„Was wäre für dich ein No-Go?“, fragst du auf einmal.
„Wie meinst du das?“, frage ich etwas irritiert aber leise hauchend zurück.
„Na, beim Sex“, ergänzt du.
„Hm“, überlege ich lange, „eigentlich habe ich keine No-Go´s.“
„Gar keine?“
„Nein, absolut nicht.“
Was für eine Chance. Ich bin total erregt, die Wölbung meiner Hose nimmt zu, du nimmst es mit einem süßen Lächeln zur Kenntnis.
Ich kann es noch nicht glauben. Meine Hoffnung ist so unermesslich groß wie meine frische Liebe zu dir. Soll ich die sich anbahnende Möglichkeit nutzen oder auf Sicherung unserer großen Liebe setzen?
„Und du?“, frage ich zurück.
„Naja“, antwortest du, „ich habe schon einiges gemacht. Anal, mir in den Mund spritzen lassen, und so.“
So offen haben wir noch nie über Sex geredet. Allein, dass du diese Worte verwendest, macht mich nur noch faszinierter von dir und natürlich geiler.
„Und welche No-Go´s gibt es bei dir?“, hake ich nach.
„Hm, also so mit Natursekt und Kacken, das finde ich schon heftig“, antwortest du.
Uff. Schade. Aber egal, meine Liebe zu dir ist mir wichtiger. Andererseits ist mir auch dieser Fetisch wichtig und wird auf Dauer in unserer Beziehung immer zwischen uns stehen. Und hast du nicht gesagt „heftig“ und es nicht sofort abgelehnt? Ein Strohhalm, ich muss es versuchen.
„Wieso heftig?“, frage ich nach.
„Naja, entschuldige mal“, antwortest du, „das sind sehr intime Momente, und obendrein weiß ich auch nicht, ob es nicht ekelhaft ist.“
„Ja, klar“, gebe ich mich verständnisvoll, „es ist schon...außergewöhnlich, stimmt.“
„Sehr außergewöhnlich“, verstärkst du, „hast du schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?“
Was mache ich jetzt. Ehrlich sein, vorsichtig bleiben, aufs Ganze gehen oder diplomatisch. Ich entscheide mich für Letzteres.
„Erfahrungen eher nicht“, schwindele ich ein wenig, „aber den Gedanken finde ich schon reizvoll.“
„Echt? Reizvoll?“, fragst du überrascht, aber zu meiner Ermunterung immer noch lächelnd.
„Ja, schon. Ich finde Natursekt absolut normal und könnte es mir vorstellen.“
„Hm“, überlegst du.
„Du nicht?“, hake ich nach.
„ich weiß nicht, noch nie probiert, beziehungsweise vor einem Typen gemacht.“
„Würde es dich nicht mal reizen, mal was Neues?“
„Puh, das ist schon wie gesagt heftig.“
„Warum?“, frage ich nach.
„So intim, so versaut, eben extrem. Würde es dir gefallen?“
„Ich glaube schon“, antworte ich sofort, ohne zu zögern.
„Was findest du daran schön?“, fragst du und küsst mir auf die Wange.
„Der Anblick, wie es zwischen deinen Beinen rauskommt, und du es einfach zulässt, dass ich dir dabei zusehen kann.“ Ich küsse dich dabei ebenfalls auf die Wange, als würde ich meine unverschämte Äußerung damit wieder gut machen.
„Ja, das hat was, gebe ich zu“, antwortest du überraschend und zu meiner grenzenlosen Freude.
„Würdest du es vor mir tun?“, frage ich jetzt ganz direkt.
Dann küsst du mich, lange. Es kommt mir vor wie Minuten, Stunden. Und so sehr ich deine Küsse und deine Zunge genieße, so sehr brenne ich auf deine Antwort. Dann fährst du mit deinem Zeigefinger über meine Lippen und hauchst deine Antwort.
„Ja, bei dir schon.“
Wow, Yes !!! Ich versuche meine Begeisterung zu kontrollieren.
„Das ist eine Sache des Vertrauens. Man öffnet sich ja so ganz.“, ergänzt du.
„Ja, das stimmt“, antworte ich, „magst du dich jetzt öffnen?“, frage ich dich lächelnd.
Du lachst herzhaft.
„Ja, jetzt habe ich auch Bock drauf und muss sowieso dringend. Möchtest du mir auf dem Klo zusehen?“
„Wie wäre es hier im Wohnzimmer in eine Glasschüssel?“ Jetzt ist es egal, ich setze noch einen drauf.
„Uih“, überlegst du, „das ist krass. Aber warum nicht. Hast du eine da? Ich muss jetzt echt dringend.“
Es wird passieren. Ich kann mein Glück nicht fassen. Rasch stehe ich auf und hole eine große Glasschüssel aus dem Schrank in der Küche.
In das Wohnzimmer zurückgekehrt sehe ich, dass du inzwischen komplett nackt bist und mit überkreuzten Beinen vor der Couch stehst.
„Da bist du ja endlich“, stöhnst du, „ich kann es nicht mehr länger halten“.
Du schaust auf die Schüssel und lachst etwas gequält. Rasch ziehe ich meine Shorts aus, mein steifer Schwanz springt dir entgegen.
„Es erregt dich ja wirklich richtig“, sagst du staunend.
„Ja, wie alles an dir“, entgegne ich.
„Ich muss jetzt, wo soll ich hinmachen?“
Schnell stelle ich die Schüssel auf den Boden.
„Hock dich einfach drüber“, sage ich schnell.
Rasch hockst du dich breitbeinig über die Glasschüssel, deine Fotze öffnet sich leicht, deine Schenkel sind aufreizend gespreizt.
Sofort beginnst du zu pissen. Am Anfang schaust du noch in die Schüssel, dann voller Erleichterung an die Decke und schließlich lächelnd mich an.
Es sieht gigantisch aus, wie du in die Schüssel pinkelst, breitbeinig, vor meinen Augen.
„Gefällt es dir?“, fragst du mit einem süßen Lachen.
„Und wie“, rufe ich begeistert aus, „es sieht so hammergeil aus.“.
Dann habe ich eine Idee.
„Halt mal kurz ein“, sage ich plötzlich.
„Wieso?“, fragst du, „ich bin noch nicht fertig.“
„Ich möchte es kosten.“
„Bist du verrückt?“
„Ja“, antworte ich.
„Du möchtest mein Pipi trinken?“
„Ja, ich wette, es schmeckt wunderbar.“
„Da bin ich mir nicht so sicher. Aber wenn du unbedingt willst.“
„Ja, unbedingt, lass es mich probieren.“
„Dann komm unter mich. Ich warne dich aber. Ich hab noch viel Druck auf der Blase.“
Der Abend entwickelt sich, wie ich es mir in den kühnsten Träumen zuvor nicht auszumalen vermocht hatte.
Rasch nähere ich mich meiner Freundin und gelange schnell unter ihre bereits tropfende Fotze.
„Ich pisse jetzt“, ruft sie von oben laut vernehmlich.
„Ja, bitte“, entgegne ich nur.
Dann passiert ist es endlich. Mit gespreizten Beinen hockt sie sich erneut über die Schüssel und beginnt wieder zu pissen. Mit meinem Zeigefinger berühre ich ihre Muschi in Höhe ihrer Clit und lenke den Strahl in meinem Mund. So viel wie möglich versuche ich von ihrer Pisse zu trinken. Es fühlt sich salzig, warm aber zugleich hocharomatisch an. Wie warmes, salziges Wasser, durchaus bekömmlich. Wie paralysiert blicke ich auf ihre schöne Fotze und lasse mir von ihr in den Mund pissen. Längst schon gelangt ihre Pisse nicht mehr in die Glasschüssel, das Meiste davon kann ich runterschlucken, der Rest rinnt von meinem Kinn über meinen Bauch herab.
Der Anblick ist wunderbar. Aus nächster Nähe kann ich sehen, wie ihre Pisse aus der Fotze gelangt und nicht im Klo verschwendet wird, sondern soeben meinen Gaumen verwöhnt.
„Du Schwein“, stöhnt sie durchaus anerkennend. Ich meine in ihrer Stimme auch einen Hauch von Erregung feststellen zu können.
„Pisse ich dir gerade in den Mund?“
Antworten kann ich leider nicht, weil ich keinen Tropfen verloren geben möchte und mein Blick weiter auf ihrer pissenden Fotze haftet.
Schließlich versiegt der Strahl. Gierig lecke ich die letzten Tropfen ab, ihre Fotze hingebungsvoll sauber und reibe dabei ihre Clit.
Sie stöhnt laut, dann lasse ich von ihr ab und setze mich vor ihr hin. Breitbeinig setzt sie sich vor mich auf den Boden und blickt mich an.
„Was haben wir gerade getan?“, fragst du ungläubig.
„Ich glaube, du hast gerade Pipi gemacht“, entgegne ich lakonisch.
„Ja, aber vor dir…und dann…“, du bringst den Satz vor Erregung nicht zu Ende.
„Es war unbeschreiblich“, stammle ich etwas verlegen und reibe dabei an meinem Schwanz.
„Hör auf zu wichsen“, sagst du bestimmt, „dein Schwanz gehört mir.“
Zwischen uns die Schüssel mit deinem Pipi, der Boden genauso nass wie mein Kinn und mein Bauch. Ich bin total begeistert und noch mehr auf Wolke Sieben, weil es dir offenbar auch gefallen hat.
„Wie war es für dich?“, frage ich nur.
„Ungewöhnlich. Vor einem Typen habe ich noch nie gepinkelt. Aber ich musste so dringend. Da war mir das in dem Moment egal.“
„Und dann?“
„Dann fand ich es geil, dass du mir dabei zugeschaut hast, wie ich Pipi gemacht habe. Ich fand es auch geil, in die Schüssel zu machen. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen.“
„Ich auch“, stimme ich dir sofort zu, „und dein Pipi zu trinken auch.“
„Das war die Oberhärte“, sagst du lachend, „du hast das echt gebracht.“
„Ja, und es war köstlich. Deine Pisse ist total lecker.“
„Du bist wirklich verrückt.“
„Nein, verliebt und manchmal durstig“, lache ich.
„Ich habe noch nie erlebt, dass jemand mein Pipi trinkt.“
„Dann wurde es Zeit, und ich bin froh, dass ich der Erste bin. Kannst du dir vorstellen, das öfters zu machen?“
„Ja, klar“, antwortest du spontan, „ich fand es total anregend, vor dir zu pissen und dir in den Mund zu pinkeln. Schmeckt das wirklich?“
„Und wie. Solltest du auch mal probieren.“
„Meinst du? Ich weiß ja nicht…“ Deine Zweifel mischen sich offenkundig mit Neugier.
„Na gut. Aber wenn das nichts für mich ist, sag ich dir das direkt.“
„Natürlich. Das solltest du auch.“
„Musst du denn gerade pissen?“, fragst du unumwunden.
„Noch nicht ganz, aber noch ein halbes Bier, dann ist es soweit“, lache ich.
Ich kann es immer noch nicht glauben. Meine neue Freundin hat mich gerade angepisst und jetzt reden wir darüber, dass sie dasselbe andersrum eventuell auch ausprobieren wird.
„Dann gehe ich vorher noch mal aufs Klo“, sagt sie plötzlich.
„Wie, du hast doch gerade erst“, sage ich verwirrt.
„Ne, das andere Geschäft, das Große…“
„In der Glasschüssel ist noch Platz“. Jetzt setze ich alles auf eine Karte.
Wir sitzen uns immer noch gegenüber, du blickst mich fragend an.
„Im Leben nicht“, schüttelst du mit dem Kopf.
„Warum denn nicht?“
„Warum? Ich kann doch nicht in die Schüssel kacken.“
„Pinkeln konntest du doch auch in die Schüssel.“
„Ja, können tue ich das schon. Aber hier im Wohnzimmer? Kacken ist etwas anderes.“
„Ich wette, es sieht toll aus, wie du es machst.“
„Du würdest das wirklich sehen wollen?“ Immer noch schaust du ungläubig.
„Ja, klar. Dich Pipimachen zu sehen war schon bombastisch. Dir beim Kacken zuzuschauen muss granatenhaft sein.“
„Was ist denn daran granatenhaft?“
„Dein schöner Po, wie er sich öffnet, wenn du drückst, wie es dann rauskommt.“
„Meine Güte“, stöhnst du, „das gibt es doch nicht. Das habe ich ja noch nie gehört.“
„Erregt dich der Gedanke nicht ein wenig?“
„Ein wenig? Und wie ! Ehrlich gesagt, macht es mich gerade total an. Ich traue mich nur nicht.“
„Versuch´s einfach. In die Glasschüssel zu deinem Pipi.“
Du beginnst zu lachen, beugst du dich zu mir rüber und gibst mir einen Kuss.
„Du schmeckst nach Pisse“, lachst du.
„Mir kam es wie Honig vor“, lache ich ebenfalls.
„Na gut, ich tue es“, sagst du und küsst mich erneut.
Ich kann es nicht glauben, als du dich umdrehst und deinen Po über die Schüssel hältst.
„Ist es so OK?“, fragst du.
„Ja, fast, dein Arsch etwas höher, damit ich es besser sehen kann.“
Ich greife mit beiden Händen unter deine Pobacken und hebe dein Becken etwas an.
„Ich glaube es nicht, was wir hier tun“, sagst du.
„Und ich kann es kaum erwarten“, entgegne ich.
„Mir hat noch nie jemand beim Kacken zugeschaut.“
„Mir auch nicht, und ich habe es auch noch nie live gesehen. Mach einfach.“
„OK. Ich tue es jetzt. Aber wenn ich dabei rot werde, lachst du nicht, versprochen?“
„Versprochen. Ich schaue ja auch mehr auf deinen Hintern als in dein Gesicht.“
„Das ist alles kaum zu glauben, was wir hier machen.“
„Aber geil.“
„Ja, ich finde es auch geil“, pflichtest du bei, „ich mache jetzt. Es ist dringend.“
Auf einmal beginnst du zu furzen.
„Sorry“, stöhnst du.
„Wieso? Ist doch geil. Es ist schön, wenn du pupst. Und es gehört dazu. Drück einfach weiter. “
„Oh Mann“, stöhnst du jetzt noch heftiger.
„Ja, es kommt“, rufe ich.
„Ich merke es“, sagst du, „ich schäme mich total und finde es trotzdem geil. Sag nicht, dass du genau hinschaust. Sag es nicht!“
„Ich schaue gar nicht hin“, lüge ich lachend.
Dann passiert es auf einmal. Eine große Wurst gelangt aus ihrem Po. Sie stöhnt laut dabei, ihre Schenkel zittern, während sie über der Glasschüssel hockt.
„Halt deinen Mund“, stöhnt sie dabei.
Dann fällt die Wurst ab, zwei weitere folgen und landen ebenfalls in der Schüssel.
Ich bin hin und weg von dem Anblick. Derart schönes und ästhetisch-geiles habe ich noch nie zuvor gesehen. Ich bin total fasziniert.
„Klopapier“, hauchst du nur stöhnend.
„Überbewertet“, antworte ich knapp, nehme deine Hand, führe dich um die Schüssel herum und biete dir Platz auf meinem Schoß an.
Mir ist egal, dass dein Arsch noch schmutzig ist, im Gegenteil, es macht mich noch mehr an.
„Was habe ich getan?“, stöhnst du immer noch atemlos.
Jetzt erst sehe ich, dass du tatsächlich richtig rot im Gesicht bist. Ob vor Anstrengung vom Kacken oder vor Scham, das vermag ich nicht zu beurteilen.
„Du hast wunderbar geschissen“, antworte ich.
„Ja, hier in die Schüssel, vor dir.“
„War es nicht schön?“
„Doch“, sagst du nur. Man spürt richtig, wie verwirrt du noch aufgrund der neuen Erfahrung bist.
„Es sah so wunderschön aus, wie du es gemacht. Dein schöner Po dabei…“
Du unterbrichst mich.
„Ich fand es total geil, vor dir zu scheißen, mir fehlen die Worte. Du hast wirklich genau hingeschaut?“
„Ja, klar. Und jeden Moment genossen. Deine Fürze, die Würste, unbeschreiblich.“
„Keine Einzelheiten“, lachst du jetzt zum ersten Mal, „ich fand es auch geil. Es war so ungezogen, es war, wie etwas Verbotenes zu tun.“
„Ja genau. Das macht den Reiz aus. Würdest du es noch mal machen?“
„Ja, unbedingt. Ich fand es so geil, dass mir immer noch die Worte fehlen. Wir können noch so vieles gemeinsam entdecken. Und wir kennen uns erst seit zwei Wochen.“
Bin ich im Paradies, habe ich die Dame im Lotto gefunden oder einfach nur endlich mal Glück? Wie im Rausch spielt sich die letzte Stunde vor meinen Augen immer und immer wieder aufs Neue ab.
Ich nehme dich fest in den Arm und während wir uns lange küssen und meine Hand zart über dein Gesicht streicht und durch deine langen Haare, spüre ich deinen Po und etwas von deiner Scheiße auf meinem Oberschenkel. Es gehört zu dir und zu uns und zu unserer brennenden und leidenschaftlichen Liebe, die am Anfang noch besonders in Flammen steht.
„Ich möchte so was öfter mit dir machen“, flüsterst du und küsst mich sofort wieder, als würdest du das Gesagte verdecken wollen, weil es so unerhört ist.
„Ich auch, und noch viel mehr“, entgegne ich leise und damit es nicht zu sehr nach Rio Reiser klingt, füge ich an: „und nur mit dir, und nur für immer.“
Mit beiden Armen ziehst du dich eng zu dir und küsst mich noch leidenschaftlicher.
„Ich will es auch von dir erleben“, hauchst du.
„Was?“, frage ich etwas naiv-blöd.
„Dich pinkeln sehen, es mal probieren und dir beim kacken zusehen.“
„Ja, gerne.“, entgegne ich verliebt und begeistert zugleich, obwohl ich weiß, dass es auch für mich, eine neue Erfahrung sein wird, insbesondere das Kacken vor einer Frau.
„Jetzt möchte ich von dir gefickt werden“, hauchst du immer noch leise, „und diesmal richtig. Nicht wie gestern im Bett, sondern richtig hart und versaut, hier im Wohnzimmer.“
Ich blicke dich an, glücklich, dankbar, erregt und voller Vorfreude auf die nächsten Stunden und mindestens auf die Ewigkeit. Die Wolke, auf der ich schwebe, ist noch weicher geworden. Sie ist weiß und hat nur ein paar gelbe Flecken von deinem kostbaren Urin.
Und wie es weitergeht, weiß ich dann sicher zu berichten.
Das erste Mal
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- Registriert: 28 Jan 2016, 22:45
Re: Das erste Mal
Hey Mainloft66,
richtig gute Geschichte die du da geschrieben hast. Das Lesen hat Spaß gemacht, da man deine Geschichte richtig gut lesen konnte. Mach weiter so.
richtig gute Geschichte die du da geschrieben hast. Das Lesen hat Spaß gemacht, da man deine Geschichte richtig gut lesen konnte. Mach weiter so.

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- Beiträge: 71
- Registriert: 01 Mai 2016, 10:52
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Das erste Mal
Hey, ganz lieben Dank !!!!
Das ermuntert mich, weiterzumachen.
Ich freue mich riesig über deine Rückmeldung !!!

Das ermuntert mich, weiterzumachen.
Ich freue mich riesig über deine Rückmeldung !!!
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- Beiträge: 97
- Registriert: 29 Feb 2016, 13:22
- Wohnort: Schweinfurt
- Danksagung erhalten: 5 Mal
Re: Das erste Mal
Spitze!!
Dein Schreibstil ist echt so "live", als wäre man dabei ..... Weiter so!
Freue mich auf weitere Geschichten
Dein Schreibstil ist echt so "live", als wäre man dabei ..... Weiter so!
Freue mich auf weitere Geschichten
