Zwei Auszubildende
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Teil 4: Zwei Auszubildende
Teil 4: Zwei Auszubildende und der gemeinsame Piss ins Waschbecken
Jan-Luca holt von seinem Vorrat vier Tomaten, eine rote Zwiebel, zwei Knoblauchzehen, Paprikaschoten, Tomatenmark und eine Packung Nudeln.
„Ich mache uns jetzt eine Pasta, wie du sie wahrscheinlich noch nie gegessen hast“, sagt er zu mir.
Auf den Herd stellt er einen großen Topf, in dem er heißes Leitungswasser einfüllt, und eine Pfanne, die er mit etwas Bratöl befüllt.
Dann dreht er die Herdplatte mit dem großen Topf voll auf, die mit der Pfanne lässt er aber aus.
Zuerst schneidet er Zwiebel und tut diese in die Pfanne.
Den Knoblauch, die Paprika und anschließend auch die Tomaten schnippelt er sehr klein und tut sie in eine Schüssel, in der er auch etwas Tomatenmark tut.
Zwischenzeitlich kocht das Wasser im Topf, erst gibt er Salz in das Wasser, anschließend die Nudeln.
Nun tut er noch eine Vielzahl an Gewürzen in die Schüssel.
Bei Jan-Lucas hantieren merke ich, dass er wohl sehr gerne kocht, jeder Handgriff sitzt.
Immer mal wieder rührt er die Nudeln im Topf um.
Etwa zwei Minuten, bevor die Nudeln aus dem Topf müssen, nimmt er eine Kelle und schöpft von dem Nudelwasser einiges in die Schüssel, dann verrührt er das ganze.
„Das gesalzene Nudelwasser ist optimal zum Anrühren der Sauce geeignet, es hat auch viel von der Stärke der Nudeln aufgenommen“, erklärt er mir.
Nun kippt er die Nudeln durch einen Sieb, anschließend stellt er die Pfanne auf die heiße Herdplatte, auf der er vorher die Nudeln gekocht hat.
Recht schnell fangen die Zwiebeln an zu schmoren, nach einer Weile tut Jan-Luca die Nudeln aus dem Sieb in die Pfanne und schwenkt sie darin mehrfach, dass auch diese leicht anbraten.
Nun gibt er in die Pfanne die vorbereiteten Nudeln und verrührt alles, die Herdplatte schaltet er ab, lässt aber die Pfanne drauf stehen.
Inzwischen decken wir den Tisch in der Küche.
Er stellt auch jedem neben einem Wasserglas auch ein Weinglas hin, dann holt er aus seinem Kühlschrank eine Flasche Wein, Gewürztraminer Spätlese aus Rheinhessen, sogar von der Kammer prämiert.
„Für dich gibt es zum Essen den besten Wein, den ich aktuell da habe“, sagt Jan-Luca und grinst dabei schelmisch.
Er nimmt die Pfanne von der Herdplatte und gibt dem ganzen Olivenöl bei, an der Flasche sehe ich, dass es alles andere als ein Billigprodukt ist, dieses kostet richtig Geld!
Die Pfanne platziert er mittig auf dem Tisch, darunter ein Korkuntersetzer, dann schenkt er mir und sich Mineralwasser und Wein ein.
Zunächst stoßen wir mit seinem edlen Wein an, dann fangen wir an zu essen, wobei er auch noch teuren Parmesankäse auf dem Tisch stehen hat.
„Dein Essen schmeckt fantastisch, auch der Wein ist super gut“, sage ich zu Jan-Luca.
Dieser erwidert: „Liebe geht durch den Magen, Adrian. Und ich bin mir sicher, du weißt das zu schätzen.“
Wir essen recht lange, was dadurch kommt, dass wir uns natürlich auch ausgiebig unterhalten.
Jeder von uns möchte doch viel über den anderen wissen, jedoch geht es am Tisch nur um allgemeine Themen, nicht um Sex.
Während des fantastischen Essens leeren wir seine Weinflasche, wobei auch jeder eine Flasche Mineralwasser trinkt.
Als wir fertig gegessen haben fragt mich Jan-Luca nach Nachtisch, doch ich lehne ab, ich bin doch vollkommen satt geworden.
Das Geschirr räumen wir noch in die Spülmaschine, dann gehen wir ins Wohnzimmer und kuscheln miteinander.
Nach einer Weile muss ich schiffen und sage das auch Jan-Luca.
Da auch er muss gehen wir ins Bad und stellen uns gemeinsam vor das Waschbecken.
„Du bist der erste überhaupt, mit dem ich gemeinsam in mein Waschbecken brunze“, sagt Jan-Luca.
„Das weiß ich sehr wohl zu schätzen“, erwidere ich, „wir werden es genießen!“
„Weißt du was?“ fragt Jan-Luca, worauf er gleich selbst eine Antwort gibt.
„Ich verschließe den Abfluss, dann sammelt sich unsere Pisse. Bin mal gespannt, wie viel wir beide zusammen bekommen.“
Er zieht am Hebel hinter dem Wasserhahn, der Abfluss ist zu.
Nun fangen wir beide an zu schiffen, wobei wir uns dabei in den Armen liegen.
Ich habe Jan-Luca jetzt schon sehr gern, und er mich auch.
Mit ziemlich viel Power treffen zwei Pissstrahle ins Waschbecken, in dem sich schnell eine schäumende gelbe Flüssigkeit sammelt, bei dem Anblick werde ich rattig ohne Ende.
Die beiden Strahle treffen ins sich füllende Becken, was ein tolles Geräusch macht.
Dabei schäumt unser Urin auch noch und der Geruch steigt uns in die Nase, ich liebe Jan-Luca, und vor allem liebe ich es, mit ihm gemeinsam zu pissen!
Wir müssen beide viel, es kommt doch ordentlich was zusammen, am Ende dürften es etwa zwei Liter sein, die wir beiden gepisst haben.
Wir schütteln beide noch unsere Schniedelwutze ab, dann fangen wir wie wild das Knutschen an.
Beim Küssen reiben wir unsere Penisse aneinander, die mittlerweile beide steinhart stehen.
Am Ende führt es dazu, dass ich Jan-Luca und er mich wichst, bis jeder von uns ins Urin spritzen, welches immer noch im Waschbecken steht.
So haben wir an diesem Abend nicht nur gemeinsam ins Waschbecken gepinkelt, sondern auch noch zu zweit rein gespritzt.
Da alles irgendwann mal ein Ende hat, lassen wir unser Urin-Sperma-Gemisch ablaufen, waschen uns die Hände, wodurch gleichzeitig das Waschbecken gespült wird.
Nun gehen wir wieder ins Wohnzimmer und sitzen eng aneinander auf der Couch.
Ich sage zu Jan-Luca: „Ich glaube, dass ich nach diesem Abendessen nachher noch ein großes Geschäft verrichten muss.“
Daraufhin schaut mich dieser grinsend an und sagt: „Mir wird das wohl auch passieren. Und es wird mir bestimmt was einfallen, wie wir dann gemeinsam Kacken werden!“
Fortsetzung folgt unter „Erfundene Kackgeschichten"
Jan-Luca holt von seinem Vorrat vier Tomaten, eine rote Zwiebel, zwei Knoblauchzehen, Paprikaschoten, Tomatenmark und eine Packung Nudeln.
„Ich mache uns jetzt eine Pasta, wie du sie wahrscheinlich noch nie gegessen hast“, sagt er zu mir.
Auf den Herd stellt er einen großen Topf, in dem er heißes Leitungswasser einfüllt, und eine Pfanne, die er mit etwas Bratöl befüllt.
Dann dreht er die Herdplatte mit dem großen Topf voll auf, die mit der Pfanne lässt er aber aus.
Zuerst schneidet er Zwiebel und tut diese in die Pfanne.
Den Knoblauch, die Paprika und anschließend auch die Tomaten schnippelt er sehr klein und tut sie in eine Schüssel, in der er auch etwas Tomatenmark tut.
Zwischenzeitlich kocht das Wasser im Topf, erst gibt er Salz in das Wasser, anschließend die Nudeln.
Nun tut er noch eine Vielzahl an Gewürzen in die Schüssel.
Bei Jan-Lucas hantieren merke ich, dass er wohl sehr gerne kocht, jeder Handgriff sitzt.
Immer mal wieder rührt er die Nudeln im Topf um.
Etwa zwei Minuten, bevor die Nudeln aus dem Topf müssen, nimmt er eine Kelle und schöpft von dem Nudelwasser einiges in die Schüssel, dann verrührt er das ganze.
„Das gesalzene Nudelwasser ist optimal zum Anrühren der Sauce geeignet, es hat auch viel von der Stärke der Nudeln aufgenommen“, erklärt er mir.
Nun kippt er die Nudeln durch einen Sieb, anschließend stellt er die Pfanne auf die heiße Herdplatte, auf der er vorher die Nudeln gekocht hat.
Recht schnell fangen die Zwiebeln an zu schmoren, nach einer Weile tut Jan-Luca die Nudeln aus dem Sieb in die Pfanne und schwenkt sie darin mehrfach, dass auch diese leicht anbraten.
Nun gibt er in die Pfanne die vorbereiteten Nudeln und verrührt alles, die Herdplatte schaltet er ab, lässt aber die Pfanne drauf stehen.
Inzwischen decken wir den Tisch in der Küche.
Er stellt auch jedem neben einem Wasserglas auch ein Weinglas hin, dann holt er aus seinem Kühlschrank eine Flasche Wein, Gewürztraminer Spätlese aus Rheinhessen, sogar von der Kammer prämiert.
„Für dich gibt es zum Essen den besten Wein, den ich aktuell da habe“, sagt Jan-Luca und grinst dabei schelmisch.
Er nimmt die Pfanne von der Herdplatte und gibt dem ganzen Olivenöl bei, an der Flasche sehe ich, dass es alles andere als ein Billigprodukt ist, dieses kostet richtig Geld!
Die Pfanne platziert er mittig auf dem Tisch, darunter ein Korkuntersetzer, dann schenkt er mir und sich Mineralwasser und Wein ein.
Zunächst stoßen wir mit seinem edlen Wein an, dann fangen wir an zu essen, wobei er auch noch teuren Parmesankäse auf dem Tisch stehen hat.
„Dein Essen schmeckt fantastisch, auch der Wein ist super gut“, sage ich zu Jan-Luca.
Dieser erwidert: „Liebe geht durch den Magen, Adrian. Und ich bin mir sicher, du weißt das zu schätzen.“
Wir essen recht lange, was dadurch kommt, dass wir uns natürlich auch ausgiebig unterhalten.
Jeder von uns möchte doch viel über den anderen wissen, jedoch geht es am Tisch nur um allgemeine Themen, nicht um Sex.
Während des fantastischen Essens leeren wir seine Weinflasche, wobei auch jeder eine Flasche Mineralwasser trinkt.
Als wir fertig gegessen haben fragt mich Jan-Luca nach Nachtisch, doch ich lehne ab, ich bin doch vollkommen satt geworden.
Das Geschirr räumen wir noch in die Spülmaschine, dann gehen wir ins Wohnzimmer und kuscheln miteinander.
Nach einer Weile muss ich schiffen und sage das auch Jan-Luca.
Da auch er muss gehen wir ins Bad und stellen uns gemeinsam vor das Waschbecken.
„Du bist der erste überhaupt, mit dem ich gemeinsam in mein Waschbecken brunze“, sagt Jan-Luca.
„Das weiß ich sehr wohl zu schätzen“, erwidere ich, „wir werden es genießen!“
„Weißt du was?“ fragt Jan-Luca, worauf er gleich selbst eine Antwort gibt.
„Ich verschließe den Abfluss, dann sammelt sich unsere Pisse. Bin mal gespannt, wie viel wir beide zusammen bekommen.“
Er zieht am Hebel hinter dem Wasserhahn, der Abfluss ist zu.
Nun fangen wir beide an zu schiffen, wobei wir uns dabei in den Armen liegen.
Ich habe Jan-Luca jetzt schon sehr gern, und er mich auch.
Mit ziemlich viel Power treffen zwei Pissstrahle ins Waschbecken, in dem sich schnell eine schäumende gelbe Flüssigkeit sammelt, bei dem Anblick werde ich rattig ohne Ende.
Die beiden Strahle treffen ins sich füllende Becken, was ein tolles Geräusch macht.
Dabei schäumt unser Urin auch noch und der Geruch steigt uns in die Nase, ich liebe Jan-Luca, und vor allem liebe ich es, mit ihm gemeinsam zu pissen!
Wir müssen beide viel, es kommt doch ordentlich was zusammen, am Ende dürften es etwa zwei Liter sein, die wir beiden gepisst haben.
Wir schütteln beide noch unsere Schniedelwutze ab, dann fangen wir wie wild das Knutschen an.
Beim Küssen reiben wir unsere Penisse aneinander, die mittlerweile beide steinhart stehen.
Am Ende führt es dazu, dass ich Jan-Luca und er mich wichst, bis jeder von uns ins Urin spritzen, welches immer noch im Waschbecken steht.
So haben wir an diesem Abend nicht nur gemeinsam ins Waschbecken gepinkelt, sondern auch noch zu zweit rein gespritzt.
Da alles irgendwann mal ein Ende hat, lassen wir unser Urin-Sperma-Gemisch ablaufen, waschen uns die Hände, wodurch gleichzeitig das Waschbecken gespült wird.
Nun gehen wir wieder ins Wohnzimmer und sitzen eng aneinander auf der Couch.
Ich sage zu Jan-Luca: „Ich glaube, dass ich nach diesem Abendessen nachher noch ein großes Geschäft verrichten muss.“
Daraufhin schaut mich dieser grinsend an und sagt: „Mir wird das wohl auch passieren. Und es wird mir bestimmt was einfallen, wie wir dann gemeinsam Kacken werden!“
Fortsetzung folgt unter „Erfundene Kackgeschichten"
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Re: Zwei Auszubildende
Beide haben optimal gebrunzt! Und dann noch reingespermat, super!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Zwei Auszubildende
Schön beschrieben, wie sie zusammen essen und dann so geil pissen und wichsen. Süß!