Sprachaufenthalt in Frankreich

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bluemoon Verified
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Sprachaufenthalt in Frankreich

Beitrag von bluemoon Verified »

Hi Leute,
beim Aufräumen meiner Festplatte ist mir mal wieder eine Story in die Tastatur geraten :) Viel Spaß beim Lesen!

Meine Eltern kamen auf die glorreiche Idee, dass ein Aufenthalt in Frankreich bei mir vielleicht das Wunder bewirken könnte, doch nicht mit Pauken und Trompeten durch die Prüfung zu rasseln. Es stand für mich wirklich spitz auf Knopf, und obwohl ich innerlich stöhnte, ergriff ich diese Chance ohne Widerrede.
Mit dem TGV ging es in die Normandie. Die Schwester eines Freundes meiner Eltern lebte dort und war offenbar bereit, mich unter ihre Fittiche zu nehmen und mir gepflegtes Französisch beizubringen.
Ich hatte die Vorstellung von einer ältlichen Jungfer, Typ strenge Gouvernante, mit grauem Dutt und übertrieben deutlicher Aussprache. Weit gefehlt!
Was mich am Bahnsteig erwartete, war eine quirlige, ausgeflippte End-Zwanzigerin. Klein und zierlich, etwas zu kurze Beine, karottenrot gefärbte Haare und blitzende dunkle Augen. Ihre Klamotten konnte man nur als »auffällig« bezeichnen. Wild gebatikte Hosen lugten unter einem regenbogenfarbenen, teppichartigen Umhang hervor. Dazu trug sie einen gelben Seidenschal und steckte barfuß in Sandalen.
»Du musst Achim sein«, rief sie, während sie auf mich zustürmte, »alors, wir zuerst gehen zu die Bibliothèque. Du brauchst zu lernen - wie sagt man - Bucher?«
»Äh, ja, bonjour Jolie«, entgegnete ich perplex. Sie packte mich am Ärmel und schleppte mich durch die Stadt. Als wir bei ihr zu Hause ankamen, konnte ich kaum noch über den Bücherstapel blicken, den ich vor mir her trug.
Die nächsten Tage waren extrem anstrengend. Jolie kannte keine Gnade und ackerte mit unglaublicher Energie die Grammatik- und Wörterbücher mit mir durch. Abends fiel ich todmüde auf das Schlafsofa, nur um von ihr in aller Frühe wieder geweckt zu werden. Nach einem hastigen Frühstück ging es dann weiter mit Satzbau-Büffeln, Vorlesungen an der Uni - wobei Jolie das Fach anscheinend völlig egal war, Hauptsache, die Unterrichtssprache war Französisch, - Mittagessen in der Mensa und Nachmittags alle möglichen Schreibübungen. Abends gab es Futter von der nächsten Imbissbude.
So hart hatte ich in meiner ganzen Schullaufbahn noch nicht geschuftet.

Eines Abends, ich brütete gerade über Verlaufsformen, sprang Jolie plötzlich auf, schnappte sich eine Einkaufstasche und verschwand. Zum ersten Mal war ich allein in ihrer kleinen Wohnung. Neugierig sah ich mich um, öffnete hier eine Schranktüre, dort eine Schublade. Natürlich fand ich nichts Überraschendes, das hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Jolie war perfekt organisiert und hatte ihr Leben im Griff. Es gab nichts Persönlicheres als ihre verrückten Klamotten.
Das Badezimmer war mir dagegen vorher schon aufgefallen. Fast jede ebene Fläche war mit rosa Plüsch bezogen. Nippes stand herum, die Wände waren in Pastellfarben gestrichen und alles wirkte fast übertrieben sauber. Sogar das Klo sah aus, als ob es nie benutzt würde. Der ganze Raum wirkte verspielt wie eine Puppenstube.

Als ich ihren Schlüssel im Schloss knirschen hörte, hastete ich zurück zum Esstisch und beugte mich über die Bücher. Sie kam herein und wuchtete die Einkäufe in die Küche. Fragend sah ich sie an. »Voilà, es ist Freitag. Wir haben für eine Woche genug studiert. Jetzt kochen wir uns eine schöne französische Abendessen. Du kannst schonmal schneiden die Zwiebel.«
Begeistert ließ ich die Vokabeln liegen und machte mich an die Arbeit. Jolie kochte mit Elan und Können. Ich war beeindruckt. Vergessen waren die hektischen Fast-Food-Mahlzeiten der letzten Tage. Wir schwelgten in einem üppigen 5-Gänge-Menü und als wir bei der Crème brûlée angekommen waren, konnten wir uns fast nicht mehr rühren. Der Wein, den Jolie besorgt hatte, passte hervorragend.
Ächzend rafften wir uns endlich auf und machten uns an den Abwasch. Während sie Kaffee aufsetzte, huschte ich kurz ins Bad und erleichterte meine Blase. Die Tür ließ sich immer noch nicht abschließen und träge nahm ich mir vor, mich bald darum zu kümmern. Wobei die Wohnung so klein und hellhörig war, dass keine Gefahr bestand, dass jemand aus Versehen hereinplatzte.
»Willst du Zucker in deine Café?« Ich sah ihren Schatten durch den Türspalt.
»Ja, bitte!«, rief ich und spülte.

Zurück im Wohnzimmer stand das Tablett mit den Tassen auf dem Boden und Jolie lag bäuchlings auf dem Teppich. Schlagartig wurde mir ihre zierliche Figur bewusst. Die kurzen, braungebrannten Beine steckten in knappen, aber bequemen weißen Shorts. Der Oberkörper wurde von einem eng anliegenden Top bedeckt. Die roten Haare fielen locker wie ein Vorhang vor ihr Gesicht. In meiner Körpermitte regte sich etwas, wie ich verlegen feststellte. Schnell legten ich mich ebenfalls auf den Boden.
»Soll ich dich die Vokabel abfragen, oder willst du lieber sehen eine Literaturfilm in die TV?«, fragte sie scheinheilig lächelnd.
»Bitte, Jolie, es ist Wochenende!«, stöhnte ich, »können wir nicht einfach hier liegen bleiben? Ich bin fix und fertig.«
»Bon«, gluckste sie, »dann wir machen französische Konversation.«

Zum Glück meinte sie das nicht ernst. Gemütlich räkelten wir uns auf dem Teppich, redeten deutsch und französisch, tranken Kaffee und Wein.
Es war schon spät, als ihr Magen auf einmal furchterregend knurrte. »Hast du schon wieder Hunger?«, wunderte ich mich.
»Mais non!«, entgegnete sie vehement, rappelte sich auf und huschte ins Bad.
Ich schloss die Augen und lauschte gebannt. Hörte, wie sie den Klodeckel aufklappte, die Hose herab streifte und sich setzte. Dann Stille. Ein paar Tropfen Pipi plätscherten, und sie stöhnte unterdrückt. Die Vorstellung, wie sie da auf dem Topf saß, war fast mehr, als ich ertragen konnte. Immer wieder hörte ich sie heftig drücken. Aber es gab keine Geräusche, die anzeigten, dass sie Erfolg hätte.
Als sie wieder zurück kam, war ihre gute Laune verflogen. Sie wirkte genervt und angespannt. »Was ist?«, wollte ich wissen, »geht es dir nicht gut?«
»Non, es ist nichts«, murmelte sie, »ich nur bin müde. Jetzt ich gehe schlafen.«
Wir räumten noch etwas auf und ich zog wieder einmal das Sofa aus, während sie im Schlafzimmer verschwand.
Ich wälzte mich noch lange herum. Das viele Essen, der Wein - und vor allem meine heftige Reaktion auf ihren harmlosen Klogang machten mir zu schaffen.

Am Morgen wachte ich früh auf. Aus dem Schlafzimmer kam noch kein Laut. Ich schlüpfte in meine Klamotten und ging Croissants und Coffee-to-go besorgen. Dann sprang ich kurz unter die Dusche. Beim Zähneputzen klopfte Jolie verschlafen an die Badezimmertür. »Bonjour, Achim, kann ich kommen rein? Ich ganz dringend muss Pipi…«
Ohne meine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf die Toilette. Das Plätschern nahm kein Ende, und ich versuchte krampfhaft, woanders hinzusehen, als zu ihren Schenkeln, die in einen grandiosen Po übergingen.
»Du hast mitgebracht die Frühstück?«, plauderte sie völlig unbefangen, »das ist prima, weil ich habe keine Brot mehr zu Hause.«
»Äh, ja.« Fast hätte ich den Griff der Zahnbürste abgebissen. Sie rupfte zwei Blättchen Papier ab, fuhr beiläufig zwischen die Beine und erhob sich wieder. Meine Erregung schien sie nicht zu bemerken.

Die Croissants waren lecker, trotzdem aßen wir kaum etwas.
»Ich bin wohl noch satt vom Abendessen », bemerkte ich.
»Moi aussi«, stöhnte sie und rieb sich den Bauch. Sie unterdrückte einen leisen Rülpser.
»Ist wirklich alles okay mit dir? Du bist ganz blass!«
Sie verzog das Gesicht. »Oui, ich glaube das viele Fast-Food von die letzte Woche ist mir nicht gut bekommen… Jetzt ich habe etwas die Bauchweh.«
»Kann ich gut nachvollziehen », grinste ich verlegen, »mir geht es genauso. Ich kriege keinen Bissen mehr runter. Soll ich uns lieber noch Kaffee aufsetzen?«

Als ich mit den dampfenden Bechern wieder aus der Küche kam, lag Jolie mit angewinkelten Knien auf dem Boden und blätterte gedankenverloren in einer Illustrierten. Ich legte mich neben sie, und schweigend schlürften wir unsere Kaffees. Mein Bauch kniff und zwackte und ich versuchte, mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal ordentlich auf dem Topf gewesen war. Gleichzeitig spannte meine Hose bei der Vorstellung, dass es ihr ganz ähnlich gehen musste. »Alors, ich glaube, ich brauche bald für eine Weile die Badezimmer«, murmelte sie, »wenn du musst, solltest du vielleicht jetzt gleich…«
»Hm, geh ruhig«, antwortete ich verlegen, »ich kann warten.«
»Bon«, kicherte sie, »aber nicht dich beschweren, wenn du musst sitzen in meine Gestank!«
»Das würde ich schon aushalten, denke ich«, lächelte ich mit rotem Kopf.
Sie blitzte mich schelmisch an und erhob sich ächzend.
»Willst du nicht die Zeitschrift mitnehmen?«, schlug ich ihr vor, was sie von Neuem kichern ließ. »Oui, ich dann lasse sie liegen für dich später.«
Sie schloss sorgfältig die Tür hinter sich, soweit das bei dem verzogenen Rahmen möglich war. Leise schlich ich auf allen Vieren hinterher und presste mein Ohr an den Spalt. Von drinnen hörte ich die üblichen Geräusche: Das Klappern des Deckels, Rascheln von Stoff, das Knarzen, als sie sich setzte. Dann ein Seufzer. Ein paar Tropfen plätscherten. Das leise Reiben interpretierte ich als Bauchmassage. Ein kleiner Rülpser - sie litt eindeutig.
Ganz automatisch glitt meine Hand in die Hose.
Dabei war ich wohl nicht leise genug. Ich hörte, wie sie sich auf dem Klo vorbeugte.
»He!«, rief sie plötzlich, »lauscht du an die Tür?«
Ich erstarrte vor Schreck.
»Ich höre atmen dich, ganz nahe!« Jetzt klang sie erbost.
»Nein, äh, ich…«, wand ich mich und suchte krampfhaft nach einer Ausrede.
Drinnen raschelte Papier, die Spülung wurde gezogen und ich beeilte mich, zurück zum Sofa zu kommen.
Da riss sie auch schon die Türe auf, stemmte die Arme in die Hüften.
»Das nicht gehört sich! Du bist sehr ungezogen!«, schimpfte sie, wobei sie Mühe mit den passenden deutschen Begriffen hatte, »ich kann nicht machen meine Geschäfte, wenn jemand lauscht an die Tür!«
»Tut mir echt leid«, nuschelte ich. Rausreden konnte ich mich nicht mehr. Stattdessen versuchte ich, abzulenken: »Hast du denn starke Bauchschmerzen?«
Ihre Augen funkelten. »Es ist sehr unangenehm«, fauchte sie, »seit du bist hier, ich nicht machen kann Caca!« Jetzt kämpfte sie mit dem Lachen, als ihr die absurde Situation bewusst wurde. »Aber dir auch geht es nicht besser, oder? Du hast meine Klo noch nicht richtig benutzt?«
Mit immer noch hochrotem Kopf musste ich ebenfalls lachen. »Nein, ich war bisher auch noch nicht ›richtig‹ auf dem Klo. Woher weißt du das denn?«
»Jungs machen nie richtig sauber die Klo nach dem Geschäft. Und bis jetzt ich nicht habe gesehen Spuren.«

Wir grinsten uns an und sie setzte sich ebenfalls auf die Couch. »Kannst du mir noch einmal verzeihen?«, bat ich kleinlaut.
»Dass du hast gelauscht oder dass du nicht hast gekackt?«, fragte sie spitzbübisch.
Damit war das Eis endgültig gebrochen.
»Wollten wir nicht Konversation machen? Wir haben schon komische Themen.«
»Oui, aber das ist eine Thema, was betrifft jeden«, meinte sie altklug.
»Stimmt, alle müssen mal kacken. Da ist schließlich nichts dabei. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, wenn man seinen Bauch leer bekommt…«
Sie kicherte wie ein kleines Mädchen. »Oh oui! Wenn du kannst lange Zeit nicht und dann du bist ganz erleichtert danach.«
Ich war baff. Hörte ich da eine leise Erregung in ihrer Stimme?
Ich beschloss, noch etwas weiter zu gehen. »Anfangs kann es unangenehm drücken, aber wenn sich dann die Wurst herausschiebt…«
»… und der Popo wird auf einmal ganz weit …«, fuhr sie fort.
» … das ist ein total geiles Gefühl!«, beendete ich den Satz.

Sie seufzte und blickte mich von der Seite an. Ihr voller Mund war leicht geöffnet und ihre Zunge leckte sacht über die Lippen. In ihren Augen schimmerte ein warmer Glanz. »Als du vorhin hast gelauscht, an was du hast da gedacht?«, fragte sie unvermittelt.
Ich wurde schon wieder verlegen. »Naja, ich habe ja fast nichts gehört…«
»Das nicht ich habe gefragt, sondern was du hast gedacht! Sag mir ganz ehrlich!«
»Also, naja, ich hab mir vorgestellt, wie es wohl aussieht, wenn du auf dem Klo sitzt…«
»Das hast du schon gesehen heute morgen, als ich habe gepinkelt.«
Mann, war das ein peinliches Verhör!
»Okay, ich habe mir auch vorgestellt, wie dein Popo… Du weißt schon…«
»Wie das Caca aus meine Popo kommt?«
»Oh, du willst es aber ganz genau wissen!«, beschwerte ich mich, »ja, also gut, genau das habe ich mir ausgemalt.«
Ein maliziöses Lächeln umspielte ihre Lippen. »Hast du schon mal zugeguckt, wenn jemand…?«
»Hm, ja, schon. Als Kind. Ein paar Jungs und auch ein, zwei Mädchen habe ich schon gesehen. Und du? Hast du schon zugesehen?«
Jolie zögerte, dann schüttelte sie vehement den Kopf. »Non, noch nie. Nur bei mir …«
»Du hast dir selbst zugesehen?«, wunderte ich mich, »wie geht das denn?«
»Hast du noch nie gesehen eine Spiegel? Oder eine Handy?«, gab sie zurück.

»Achso, ja…«, entgegnete ich. Mir wurde wieder heiß bei dieser Vorstellung.
»Und hast du früher schon gehorcht an die Badezimmertür?«, bohrte sie weiter.
Ich nickte verlegen, was sie zum Kichern brachte. »Hast du schon mal gelauscht?«, wollte ich ebenfalls wissen und als sie lächelnd nickte: »Bei wem denn?«
»Oh làlà, schon öfter. Zuerst bei meine große Bruder. Später in die Internat bei die andere Mädchen. Und bei meine Lieblingslehrerin.«
Ich staunte nicht schlecht. »Bist du jemals dabei erwischt worden?«
»Non, niemals!«

»… dann habe ich mich wohl ziemlich dumm angestellt vorhin.«
Sie lachte.

»Bon, und was jetzt?«, fragte sie, »wenn ich gehe wieder, dann du bestimmt lauschen an die Tür.«
»Wir könnten die Tür ganz offen lassen…«, schlug ich frech vor.
Klatsch!, hatte sie mir eine Backpfeife verpasst - wenn auch nur leicht.
»Du bist schlimmer Flegel!«, schimpfte sie.
»Was erwartest du denn von mir?«, wehrte ich mich, »soll ich vor dir auf die Knie fallen und bei meiner Ehre schwören, dass ich nie wieder an der Türe lauschen werde?«
»Wenn du wärst eine Ehrenmann, du würdest anbieten, eine Spaziergang zu machen, bis ich bin fertig.«
Ich gab mich geschlagen. »Schon gut! Also: Soll ich jetzt spazieren gehen?«
»Non«, grinste sie mit einem Glitzern in den Augen.
Ich blickte überhaupt nicht mehr durch. »Was denn jetzt?«
»Wenn du gehst, ich nicht weiß, wann du kommst zurück. Wenn bei mir nicht gleich geht, du vielleicht kommst genau in die Moment, wo ich…«
Ratlos und verwirrt blickte ich sie an.

»Wir machen anders«, sagte sie resolut, »du einfach gehst zuerst auf die Klo.«
Ich schluckte. Tja, warum eigentlich nicht?
Aber die Vorstellung, jetzt quasi auf Befehl kacken zu gehen - und dabei zu wissen, dass sie genau wusste… Das war schon seltsam.
Mit gemischten Gefühlen ging ich zur Toilette, zog die Tür hinter mir zu und öffnete meine Shorts.
Von draußen hörte ich Schritte und Jolie stand auf einmal breit grinsend im Bad.

»Ähm, also hör mal«, protestierte ich schwach.
»Was du hast für eine Problem?«, fragte sie schelmisch, »es ist gewesen deine Idee mit die offene Tür. Alors, jetzt sie ist offen.«
Sie setzte sich auf den Badewannenrand und sah mich auffordernd an.

Verlegen stand ich da, den Hosenbund festklammernd.
»Ist nicht genau das, was du dir hast vorgestellt vorhin?«
Klar hatte ich mir das so ausgemalt. Bloß war es ein Unterschied, ob ich nur Zuschauer oder selbst der »Darsteller« war… Aber ich hatte es wohl verdient, dass sie mich mit meinen eigenen Fantasien demütigte.

Zögernd wandte ich mich von ihr ab und ließ meine Hose herab. Ihr Blick auf meinem Hintern brannte wie Feuer. Rasch setzte ich mich auf die Brille und klemmte die Beine zusammen, damit sie meine Erregung nicht sah. Obwohl die Situation völlig skurril war, führte mein bestes Stück mal wieder sein Eigenleben.
»Willst du wirklich da sitzen bleiben, während ich…?«, versuchte ich es ein letztes Mal.
»Natürlich«, lächelte sie.
Mein Bauch grummelte lautstark, was sie kichern ließ.
Ich versuchte, zu entspannen, die Sache möglichst schnell hinter mich zu bringen. Fühlte den gewaltigen Druck in mir.

Es ging nicht!
Ich war völlig verkrampft. Nicht einmal Wasser lassen konnte ich, obwohl die Blase zum Bersten voll war. Kläglich schaute ich zu ihr. Sie kämpfte mit dem Lachen.
»Hast du ein Problem, Achim?«, prustete sie.
»Jolie, ich kann einfach nicht, wenn jemand dabei bist!«, stöhnte ich.

Nun machte auch ihr Bauch auf einmal dumpfe Geräusche. Sie stockte, verzog unwillkürlich das Gesicht. »Soll ich Platz machen?«, ergriff ich meine Chance.
Sie lächelte wieder ihr teuflisches kleines Lachen. »Bon, wir tauschen Plätze.«
Ich hievte mich umständlich empor und angelte nach meiner Hose, die bis zu den Knöcheln herabgerutscht war.
»Laß sie weg«, raunte Jolie hinter mir, »besser es geht ohne.«
Überrascht drehte ich mich um und war auf ihren Anblick völlig unvorbereitet. Sie war rasiert, war das erste, was mir auffiel. Ihre Shorts kickte sie achtlos beiseite. Ich war wie gelähmt. Sie trat mit einem Schritt zu mir und drückte mich auf den Wannenrand. Wandte sich zur Kloschüssel und setzte sich. Sie starrte auf meine Körpermitte. »Dir gefällt, was du siehst?«, fragte sie wissend.
Ich nickte langsam, versuchte, meine Gefühle im Zaum zu halten.
Sie rümpfte ihre Stupsnase. »Gleich es wird bestimmt riechen ganz schlimm«, warnte sie.

Ich hielt den Atem an vor Erregung.
Ihr Blick kehrte sich konzentriert nach innen. Ein längerer leiser Pups entfuhr ihr. Im selben Moment plätscherte es unter ihr.
Sie drückte angestrengt. Er lautlos, dann ächzend. Beugte sich vor, die Ellbogen auf die Knie gestützt. Bei jedem Pressen tröpfelte etwas Urin ins Klo.

»Und? Geht es?«, fragte ich fasziniert.
»Non, nichts geht. Genau wie vorhin. Merde!«, fluchte sie.
Mit einem Blatt Papier wischte sie sich sauber, stand auf und spülte.
Weil sie sich dabei etwas vor beugte, hatte ich ihren Po praktisch direkt vor mir. Mir war schwindlig vor Erregung.
Im Schneidersitz ließ sie sich auf den flauschigen Teppich sinken und guckte mich verschmitzt an.

»Hast du schon mal gemacht Caca, wenn jemand ist dabei?«, nahm sie das Gespräch von vorhin wieder auf.
»Nein, ich glaube nicht«, antwortete ich ehrlich.
»Ich auch nicht.«

Wir spielten das »hast-du-schon-mal«-Spiel noch etwas weiter.
»Hast du dir schon mal die Kacke von jemand anderem ganz genau angesehen?«
»Oui. Als ich war mit einer Freundin zum Zelten, sie ist gegangen hinter eine Baum. Und da ich bin eine paar Minuten später auch hingegangen und habe mir angeschaut ihre Haufen.«
Die Vorstellung erregte mich heftig.
» …und dann?«, wollte ich wissen.
Sie zögerte kurz, dann flüsterte sie: »Dann ich habe gemacht meine Haufen auf die Haufen von die Freundin.«
»Nein, das glaube ich nicht!«, rief ich.

»Was ist das Schlimmste, was du hast gemacht jemals mit Caca?«
»Hm, ich habe mal nachts vor den Eingang zur Schule geschissen. Wir waren mehrere und ziemlich betrunken.«
»Non, das nicht schlimm!«, protestierte sie, »das nicht hat zu tun mit - Lust.«
»Du hast Recht«, gab ich zu, »das ist etwas anderes. Hm, was Schlimmes… Also, ich bin mal duschen gegangen. Davor musste ich schon aufs Klo, aber ich bin erst unter die Dusche. Ich habe so lange geduscht, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe.«
»Du hast absichtlich geschissen in die Dusche? Das ist gut!«, lachte sie.

»Als du dich mit dem Spiegel und mit dem Handy selbst beobachtet hast, war das hier in deiner Wohnung?«, wollte ich nun wissen.
»Mit die Spiegel, da war ich noch nicht erwachsen. Das war zuhause bei meine Vater. Mit die Handy habe ich gemacht hier und einmal in die Wald.«

War es das Reden darüber oder die erotische Situation - ich fühlte, wie sich langsam wieder Druck in meinem Unterleib aufbaute. Diesmal spürte ich auch etwas Hartes am hinteren Ausgang. Jolie bemerkte sofort meine leicht veränderte Körperhaltung.
Mit vor Aufregung glitzernden Augen musterte sie mich unentwegt.
»Es geht los bei dir?«
»Hm, ja, ich glaube schon…«, murmelte ich und wollte aufstehen.
»Un moment!«, rief sie und sprang auf. Sie schlüpfte aus der Tür, und ich konnte meinen Blick nicht von ihrem blanken Hintern abwenden. Aus der Küche brachte sie Zeitungsblätter mit, die sie in einer dicken Schicht auf dem Boden ausbreitete.

Mir schwante Übles. „Jolie, das ist nicht dein Ernst!“
„Pourquoi pas?“, grinste sie, „warum nicht?“
Meine Leistengegend kribbelte, als hätte ich einen Ameisenstaat im Hintern. Vor Lust, Scham, Erregung, Peinlichkeit? Vermutlich alles zusammen. „Aber das gibt eine riesen Sauerei…“
„Nein, überhaupt nicht“, protestierte sie verschmitzt, „wenn wir sind fertig, wir können alles zusammen packen in ein Sachet – ah, wie sagt man: Tüte? – und weg damit in die Abfall.“
Ich zögerte. „Du machst das nicht zum ersten Mal, oder?“
„Non“, lachte sie, „aber zum ersten Mal, wenn jemand ist dabei. Alors, musst du jetzt, oder nicht?“

Ja, ich musste – und wie ich musste! Mein Unterleib fühlte sich an, wie mit schnellbindendem Beton ausgegossen. „Ich kann doch nicht hier auf den Boden … und auch noch, während du mir zusiehst …“ Aber ich wusste bereits, dass ich genau das tun würde.
Ich rappelte mich hoch und ging über der Zeitung in Position. In mir tobte eine seltsame emotionale Mischung. Automatisch wandte ich Jolie meine Rückseite zu. Als ich in die Hocke ging und damit meine Hinterbacken spreizte, hörte ich Jolie erregt einatmen und wusste, dass sie gebannt auf meine Rosette starrte. Dabei schoss mir die Erregung so heftig in mein Glied, dass ich nur mit Mühe einen Orgasmus verhindern konnte.
Ich presste versuchsweise und versuchte, trotz allem zu entspannen. Der innere Druck steigerte sich. Ich spürte, wie sich mein Loch öffnete. Jolie musste nun schon ein Stück meiner Wurst sehen können.
„Willst du das wirklich?“, fragte ich nochmal.
Sie antwortete nicht. Stattdessen hörte ich sie hinter mir erregt atmen. Als ich einen Blick über die Schulter warf, sah ich, dass sie sich im Schritt rieb und unverwandt auf meinen Anus starrte. Aber ich hatte keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Ein gewaltiger Krampf zwang mich, zu pressen. Gekrümmt vor Anstrengung spürte ich, wie sich mein Po immer weiter dehnte, dem Druck nachgab.
Ein steinharter Brocken schob sich durch die überdehnten Muskeln, fiel zwischen meinen Fersen auf die Zeitungen. Aber weder der Drang, noch die Spannung meines Schließmuskels ließen auch nur ein bisschen nach. Unwillkürlich stöhnte ich auf, presste atemlos.

Langsam, ganz langsam, bahnte sich eine gewaltige, knorrige Wurst ihren Weg. Sie gab knacksende Geräusche von sich, ragte nach einer gefühlten Ewigkeit wie ein Stock aus meinem Arsch, bis sie abbrach und neben den ersten Brocken plumpste.
Die Anspannung im Schließmuskel ließ endlich etwas nach, und ich konnte wieder atmen.
Als ich zwischen meinen Beinen hindurch sah, lagen ein faustgroßer, schwarz glänzender Stein und eine dicke Wurst von etwa halber Unterarmlänge einträchtig nebeneinander.
Wirklich leer fühlte ich mich zwar noch nicht, aber zumindest viel befreiter als vorher.
Ich streckte mich nach dem Klopapier und rupfte ein Blättchen ab, das ich nach Gebrauch in die Toilette warf.

„Huh, c’est grand!“, ließ sich Jolie vernehmen. Erregung ließ ihre Stimme vibrieren. Gemeinsam betrachteten wir mein „Werk“. Der große Brocken schimmerte seidig, die Wurst war am Beginn knubbelig aus lauter kleinen, nußgroßen Bröckchen zusammengebacken. Gegen Ende wurde sie glatter und gleichmäßiger. Die Farbe veränderte sich von tiefem Schwarz bis zu einem satten Mahagonibraun. Der Geruch war zwar intensiv, aber weit weniger unangenehm, als ich erwartet hatte. Auch Jolie schien sich nicht daran zu stören.

„Und wie geht es jetzt weiter?“, wollte ich wissen.
Sie lächelte und ließ ihre Zungenspitze zwischen ihren Zähnen nach vorne schnellen.
„Was denkst du, wie es soll gehen weiter?“, fragte sie zurück.
„Na, ich denke, du bist jetzt dran, oder?“
Ich erwartete, dass wir nun meine Kacke in die Zeitung einwickeln und entsorgen würden. Stattdessen stellte sie sich nun breitbeinig darüber und ging ihrerseits in die Hocke. Ich sah, wie sich ihr kleiner, fester Po senkte und sich dabei die Spalte öffnete. Wieder schoss mir unvermittelt die Lust in die Lende und ließ mich erschauern.
„Jetzt es sieht aus, als ob die Wurst ist von mir“, raunte sie. Da sie mir den Rücken – oder sollte ich lieber sagen: den Arsch – zuwandte, konnte ich ihren Gesichtsausdruck nicht erkennen.
Sie drückte, veränderte ein wenig die Kauerstellung, ächzte und schnaufte.
Ihr Po pumpte dabei und wölbte sich vor und zurück. Durch die Anstrengung – oder Erregung? – zitterte sie leicht. Ihr After berührte kurz meinen Kotbrocken und sie zuckte etwas zurück.
Schließlich stöhnte sie halb frustriert, halb gepeinigt auf.
„Geht’s nicht?“, fragte ich mitfühlend von hinten.
„Riens!“, beschwerte sie sich, „aber es muss doch raus.“
„Erzwinge es nicht, irgendwann geht es schon“, riet ich.
Wieder drückte sie mit aller Kraft. Ihr Körper zitterte. „Merde, ich gleich bekomme eine Krampf in die Beine!“ Sie ließ sich ächzend nach vorne auf die Knie sinken. Dadurch hatte ich auf einmal freie Sicht auf ihre Körperöffnungen.
Ihr Anus war winzig. Den rosigen, sternförmig gefurchten und fest geschlossenen Ringmuskel hätte man bequem mit einem 50-Cent-Stück abdecken können. Die ganze Pospalte war überraschend wenig tief zwischen den festen Backen eingeschnitten. Unter dem Anus erhob sich der Damm ein wenig und davor waren die äußeren Schamlippen erkennbar, die feucht glänzten.

Intuitiv nahm ich ihre beiden Backen in die Hände und sagte: „Versuch es nochmal!“
Sie kicherte, als hätte ich sie gekitzelt und beugte sich noch weiter vor. Holte Luft und presste.
Die Veränderungen an ihrem Po waren faszinierend. Der ganze Beckenboden wölbte sich mir entgegen. Schließlich wurde im Anus eine winzige Öffnung sichtbar.
Nochmals keuchte sie und drückte. Die Öffnung wurde etwas größer, und ich konnte in einigen Zentimetern Tiefe etwas Dunkles erkennen.
Langsam näherte sich das feucht glänzende Etwas dem Ausgang, verharrte kurz und fiel dann zwischen meine Hinterlassenschaften. Das winzige Bröckchen hätte gut zu einem Hasen gepasst.

„Schaffst du wirklich nicht mehr?“, zog ich sie auf, „mir ist schon klar, dass Mädchen keine so prächtigen Würste produzieren können wie die, über der du kniest… Aber so ein mini-Böhnchen?“
„Oh, ich werde zeigen dir, dass Mädchen machen genau so große Kacke wie Jungs! Aber es klemmt noch in die Bauch. Kannst du geben mir die Salbe von die Waschbecken?“
Ich griff nach einer fast neuen Tube, deren französische Aufschrift ich nicht verstand. Statt sie ihr zu geben, fragte ich scheinheilig: „Wo willst du dich denn einreiben?“
Sie lachte auf. „Alors, was denkst du denn?“
Ich öffnete grinsend den Klappverschluß und drückte mir etwas davon auf die Finger. Sanft tupfte ich das klare Gel auf ihren Po, verrieb es und näherte mich dabei ihrem After. Sie stöhnte auf, als ich die Fingerspitze darauf drückte. Mein Glied war zum Zerreißen gespannt. Mit langsam kreisenden Bewegungen drang ich in sie ein. Sie kam mir entgegen, indem sie dagegen drückte.
Als mein Finger bis zum ersten Glied in ihrem Po verschwunden war, fühlte ich einen harten Widerstand.

Jolie ächzte und krümmte sich. Mein Finger wurde fast gewaltsam zurückgedrängt. Eine schwarze Knolle erschien und fiel auf meine Wurst. Dann noch eine. Und noch weitere. Aus den Schamlippen löste sich ein weißlicher Faden und legte sich wie Sahne auf die dunklen Stücke. Jolie schnaufte. Nach den einzelnen Knollen erschien eine lange, kerzengerade Stange, die schließlich wie ein Holzbalken herab polterte.
Ich hatte bis jetzt versucht, meine Gefühle unter Kontrolle zu behalten. Doch nun gelang mir dies nicht mehr.
Mein Samen spritzte zwischen ihre Backen. Ein Teil tropfte gleich wieder herab und vereinigte sich mit Jolies weißem Topping.
Erschöpft schloß ich die Augen.
Derstecher22
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Re: Sprachaufenthalt in Frankreich

Beitrag von Derstecher22 »

Vielen Dank für die tolle Geschichte. Gibt es noch eine Fortsetzung?
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bluemoon Verified
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Re: Sprachaufenthalt in Frankreich

Beitrag von bluemoon Verified »

Mal schauen ob mir da was Brauchbares in die Tasten fliegt 😊
stefanmaier
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Re: Sprachaufenthalt in Frankreich

Beitrag von stefanmaier »

Hallo bluemoon,
schon lange gab es keine erfundene Geschichte mehr, die mir so viel Lesensfreude bereitete.
Ich finde, dass es einen großen Unterschied ausmacht, ob einfach nur eine Kackszene gut beschrieben ist (was allein auch schon Genuss ermöglichen kann) oder ob es zusätzlich, wie im Fall Deiner Geschichte, eine plausible Vorgeschichte gibt, die dann über mehrere Stufen hinweg zum Höhepunktsereignis der Geschichte führt.
Die Vorstellung, ich wäre, so wie es "Achim" erging, ausgelöst durch "freches" eigenes Verhalten in eine Situation geraten, in der mich eine attraktive Frau zwingt, vor ihren Augen zu versuchen, ein schwieriges hartes Geschäft erledigen zu müssen, finde ich äußerst erregend. Und dann dabei die hoffnungsvolle Erwartung zu hegen, dass auch die schöne Frau bald unvorstellbares zeigen wird....
Einfach genial!
Großen Dank für die koprophile erotische Literatur, die gelegentlich in diesem Forum aufblitzt!
Liebe Grüße
Stefan
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Re: Sprachaufenthalt in Frankreich

Beitrag von bluemoon Verified »

Dankeschön :)
the ghost
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Re: Sprachaufenthalt in Frankreich

Beitrag von the ghost »

In ihren Wohnungen haben die Franzosen soviel ich weiß auch ganz normale Toiletten. Nur in der Öffentlichkeit findest Du öfters auch Löcher im Boden vor.
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
Moooooooin!
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Re: Sprachaufenthalt in Frankreich

Beitrag von Moooooooin! »

Super Geschichte bluemoon, danke dafür!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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