Weil ich Hunger hatte und ohnehin etwas Essen musste und ich aber auch mal wieder Lust hatte Durchfall zu bekommen, kam der Dönerladen wie gerufen. Viel war nicht los, aber ich musste trotzdem etwas warten bis ich dran kam. Was mir aber überhaupt nichts ausmachte, weil ich die Zeit genoss in der ich die wunderschöne Türkin die darin bediente bewundern konnte. Eigentlich ist dass aus heiklen Gründen nicht dass was ich suche, aber sie ist so hübsch dass ich da eine große Ausnahme machen würde. Ich konnte meine Blicke einfach gar nicht mehr von ihr richten und musterte sie mehrmals von oben bis unten. So genau ich auch hinsah konnte ich keinen Makel finden.
Weil jemand vor mir Nudeln bestellte, musste sie sich bücken um eine Pappschale aus dem Schrankfach dass unter den Küchengeräten war, zu holen. Dabei spannte sich ihre ohnehin schon eng anliegende Jeans noch weiter um ihren kugelförmigen Po und ihr ebenfalls enges bauchfrei Top rutschte dabei auch noch etwas weiter nach oben und zeigte noch mehr von ihrer Haut. Als sie die Bewegung vollständig ausgeführt hatte, war auch ihr Tanga aus der Hose geragt und ein formschönes Dreieck zierte ihren unteren Rücken während der farbliche Kontrast des pinken Kleidungsstückes auf ihrer gebräunten haut ein Bild für Götter abgab. Die Spitzen ihres langen, schwarzen, glatten Haars, das den mit einer mittigen Mulde versehenen Rücken entlang runter hing, die die Reizwäsche noch gerade so berührten, setzten dem Bild in Sachen Perfektion noch ein Sahnehäubchen auf.
Das war der Auslöser dafür dass ich es nicht mehr verhindern konnte eine Errektion die mit der Härte eines Steins gleichzusetzen war, zu bekommen. Gut dass das der Chef, Herr Karayildiz nicht mitbekommen hat und dieser sich ohnehin gerade aus dem Verkaufsraum verzog. Ich hätte ihn zwar gerne auf den Knieen gefragt ob ich seine Tochter heiraten darf, aber ich glaube er hätte mich aufgrund dieses Vorfalls eher mit einberufener Verstärkung kalt gemacht, oder zumindest aus dem Laden gebeten. Das wäre natürlich der Super Gau, denn wie sollte ich dann fortan noch einen Blick der gar wunderbaren Tochter erhaschen können? Auch wenn mir von Anfang an klar war, dass ich als Kartoffel überhaupt keine Chance hätte bei ihr landen zu können. Der Tanga verschwand wieder als sie sich wieder aufrichtete und umdrehte. Der Anblick ihres glatten Bauches dessen Nabel durch ein dort angebrachtes Schmuckstück geziert war, war fast ebenso schön und jedenfalls genauso bewundernswert. Dabei fragte ich mich, wie viel Luft da wohl drin ist. Oder Wohl möglich sogar noch mehr? Denn eine der wenigen tollen Gegebenheiten auf dieser Welt ist dass auch die schönsten Frauen mal Furzen und sogar auch Kacken müssen. Ob sie wollen oder nicht. Und die Differenz zwischen der Schönheit einer Frau und der Abartigkeit zu Furzen oder zu scheissen ist es mitunter, was dieses tun einer solchen Frau so reizvoll macht, für einen Fetischisten wie ich einer bin. Dabei ist es fast selbsterklärend dass die Größe der Differenz dabei über das gesammte Ausmaß ausschlaggebend ist.
"Du willst sicher auch Nudeln"? hörte ich unterbewusst eine Engelsstimme fragen, während der Zeigefinger einer tadellosen Hand an deren Ende ein Spitz zulaufender langer Nagel in der gleichen Farbe wie ihr Tanga den sie ja bereits gezeigt hatte, angebracht war, darauf zeigte.
Ein deutliches "Hallo" riss mich aus meinen Gedanken die ich dachte nachdem ich das Becken optimaler Breite aus dem die wohl geformten Beine die sicher auch ohne das Stützen der hautengen Jeans perfekt aussehen würden betrachtete und letzten Endes mit meinem Blick in ihrem Schritt hängen blieb, hinter dem sich das Verbarg, was wohl eines jeden Mannes größte Begierde darstellt.
Ich war also an der Reihe, ohne dass bemerkt zu haben. Die Kundschaft vor mir hatte den Laden bereits verlassen und da nach mir niemand mehr kam stand ich nun alleine im Laden. Wobei dass ja nicht stimmt, denn das Mädchen meiner Träume stand ja zum Greifen nahe noch auf der anderen Seite der Theke. Schade eigentlich, ich hätte gerne noch den ganzen Tag angestanden um meine genaue Betrachtung noch weiter fortzusetzen.
"Ja! Äh! Ne!" Antwortete ich, als ich ihr direkt in die Braunen Augen blickte die nicht nur von Langen Wimpern, sondern auch von stylisch geschwungenen schwarzen Augenbrauen geziert wurden. Ihre dicken Lippen bewegten sich und dabei konnte ich ihre Schneeweissen Zähne sehen, als sie sagte: "Ach so, ich dachte nur, weil du die so angeschaut hast".
"Hab ich nicht" antwortete ich ehrlicherweise und begriff just in diesem Moment dass es wohl so ausgesehen haben muss als ich ihren Unterleib betrachtete. Ich war Heilfroh bisher nicht aufgefallen zu sein. Ich presste mein "Problem" gegen das Rohr dass vor der gläsernen Theke angebracht war, einerseits instinktiv, andererseits dass es auch dabei bleibt nicht aufzufliegen.
"Was willst du denn dann?" fragte sie mich, während ich überlegte wie ich aus dieser Situation über die ich keine Macht mehr hatte, am besten herauskommen würde.
"Ich will Durchfall" hörte ich mich selber sagen, während ich darüber erschrak was gerade passierte und mir zeitgleich heiß wie die Gasflamme hinter dem Drehspieß wurde. Das ist gerade nicht wirklich passiert oder? Hörte ich meine Gedanken sagen.
Mit einem entsetzen lächeln fragte sie mich: "Was?"
Ich stotterte, weil ich zu mehr nicht mehr in der Lage war: "Äh, also Dö, Dö, Döner, nen Döner will ich.
Sie setzte ein schelmisches Grinsen auf bevor sie sagte: "Kein Problem, kannst du haben".
Die Situation, völlig die Kontrolle zu verlieren weil mich eine Schönheit wie sie es war, derartig aus der Bahn warf, war beängstigend und brachte mich ein viertel davon wie es das Mädchen selbst tat, zum schwitzen. Dabei habe ich ja nicht einmal gelogen, denn ich wollte ja einen Döner essen um danach herrlichen Durchfall zu bekommen. Das fleißige Mädchen nahm ein Fladenbrot aus dem Ofen, versah es mit Salat und Tomaten und stoppte dann das Belegen von weiteren Zutaten. Anstatt dessen hielt sie das Fladenbrot in der rechten Hand, ähnlich wie ein Pizzabäcker den Teig bevor er ihn auf dem Finger dreht, während sie gekonnt mit den Fingern der linken Hand den Knopf ihrer hellen engen Jeans öffnete. Dabei wechselte ihr schelmisches grinsen zu einem Lächeln aus der Mischung zwischen süßem und versautem. Als hätte sie das vorher geübt, zog sie mit nur einer freien Hand die Hose und auch ihren Tanga der dabei nicht gleich mit herunterrutschen wollte und der Jeans daher etwas hinterher eilte, bis in die Kniekehlen. Da stand sie nun und schaute mich mit einem Schlafzimmerblick an, was ich erst Sekunden später bemerkte nachdem ich meinen Blick von ihrer glatten und frisch rasierten Muschi und deren Intimschmuck, dessen roten Brillanten die durch die Fensterscheibe hereinscheinenden Sonnenstrahlen zum Funkeln brachten, abwenden konnte. Ich wusste nicht wie mir geschah, wie ich das deuten sollte, noch was ich tun sollte. Meine Hilflosigkeit wurde von einem immer stärker werdenden Kribbeln in meinem Glied überspielt, als ich letztendlich mehrere Stöße in die Unterhose Ejakulierte. Das ist mir seit der frühen Jugend nicht mehr passiert.
"Ohne Sauce" kam aus mir heraus, ohne dass bewusst ausgesprochen zu haben. Denn die hatte ich ja nun bereits. Zwar nicht auf dem Fladenbrot, aber dafür wo anders. Das Mädchen zwinkerte mir mit dem rechten Auge zu bevor sie sich umdrehte und in die Hocke ging sodass ihre Kniekehlen einen Winkel von genau 90 Grad einnahmen. Deutlich konnte ich dabei ihre Rosette sehen, die sich farblich nur etwas von ihrem Hautton abhob indem sie in etwas dunklerem Braun ausgeführt war und ansonsten wie ein kleiner Stern aussah. Hätte ich mich nicht bereits gerade eben eingenässt, dann wäre es wohl spätestens jetzt passiert. Nachdem sie diese Position eingenommen hatte schwang sie ihren Arm nach hinten und positionierte das Fladenbrot mit einem Abstand von geschätzten 15 Zentimetern unter ihrem Darmausgang. Da mein Blick keine Sekunde von ihrem Sternchen abwich, entging mir nicht wie dieses von jetzt auf gleich erhaben wurde und infolge dessen in der Mitte Rosa wurde weil es sich öffnete.
Ich wurde aus meiner Trance in die ich aufgrund des unglaublichen Geschehens verfallen war gerissen als lautstark weicher, gar breiartiger hellbrauner Darminhalt aus ihrem Po schoss und auf dem Fladenbrot sowie auf dem Boden niederging. Ihr Anus ging kurzzeitig in die Ausgangsstellung zurück indem er sich wieder zusammenzog, ehe er sich erneut erhob und zu flattern begann als eine nicht unerhebliche Menge Luft nach draussen befördert wurde und weitere hellbraune Masse mit sich riss.
Mit vor staunen geöffnetem Mund stand ich noch da, als sie bereits wieder aus der Kniebeugen Stellung hervorgekommen war und mich fragte: Zum hier essen oder zum Einpacken?"
"Zum Einkacken" sagte ich als ob mich jemand Ferngesteuert hätte. Was sie dann auch tat. Also Einpacken versteht sich, denn das von mir fälschlicher weise gesagte wäre aufgrund des gerade geschehenen ja auch gar nicht mehr möglich gewesen.
"Darf es sonst noch etwas sein?" Wollte der Hase hinter der Theke wissen.
"Öhm, ich weis nicht" Sagte ich während ich mir dachte dass ich eigentlich schon sehr gerne Sex mit ihr hätte. Aber dass auszusprechen ginge definitiv zu Weit.
"Das ganze vielleicht im Menü, also mit Getränk?" fragte sie, was ich sofort für eine gute Idee hielt und abnickte. Worauf hin sie den Kühlschrank öffnete und einen Becher Ayran herausnahm, ihn zu meiner Verwunderung öffnete und den Inhalt in die Spüle kippte, in der es nun so aussah wie wohl in meiner Hose. Da ich immer noch ganz perplex war und daher nicht in der Lage war die Frage über ihre Vorgehensweise zu stellen, belies ich es bei dem Glauben sie würde schon wissen was sie da tut. Dass dem auch so war wurde mir bewusst als sie den nun leeren Becher zwischen ihre Beine hielt. Ihr schelmisches grinsen wurde nur leicht dadurch verändert dass sie wohl nun druck auf ihre Blase ausübte. Das dem so war bestätigte sich mir als ich nicht nur sehen sondern auch hören konnte wie sich der Becher rasch mit hellem, klaren Urin füllte. Dabei entwich ihr hörbar etwas Luft aus dem Po, was sie mit einem "Ups" in höherer Tonlage kommentierte. Sie füllte das Behältniss so lange bis sie stoppte als es bereits voll war und etwas von dem gar köstlich Nektar auf dem Boden landete. Während sie den randvollen Becher neben dem bereits dort liegenden Döner stellte, stellte ich mir die Frage weshalb ihr der Abgang von Luft aus dem Po beim pipi machen peinlich gewesen ist, sie hingegen nicht mal eine Minute zuvor aber wohl keinerlei Scham verspürte dass beim Abgang ihrer Diarrhoe ein vielfaches dessen hörbar war. Da mir bewusst war dass ich darauf so schnell keine Antwort finden werde, fragte ich sie was dass denn nun kosten soll, da dass ja so gar nicht auf der Karte zu finden ist.
Sie lies mich daraufhin wissen dass das Essen in dieser Ausführung schon etwas teurer als gewöhnlich sei und teilte mir den Preis von 50 Euro mit, den ich anstandslos auf den Tresen legte, meine Hand aber erst zurück zog als ich ihre berührte als sie nach ihrem Tribut gegriffen hat. Das Gefühl dass ich dabei verspürte ist möglicherweise dass welches man zu spüren bekommt falls man in eine Starkstromsteckdose fassen sollte. Sie lächelte mich an und zog an ihrem Top nach unten, sodass ihre Prallen Silikonbrüste noch präsenter im Ausschnitt wurden als ohnehin schon und lies das Geld zwischen den beiden Fußbällen verschwinden.
Der angenehme Geruch von warmen Fladenbrot aus dem Ofen der für gewöhnlich im Laden liegt, wurde durch noch angenehmeren der aus meiner verpackten Mahlzeit stammte die ich bereits von der Theke genommen hatte, übertüncht. Da Stand ich nun wie ein Zinnsoldat und starrte fassungslos auf die Gottheit hinter der Theke, die mir noch einen guten Appetit wünschte, ehe sie sich mit "bis zum nächsten mal" bei mir verabschiedete.
Nachdem ich sie wissen lies, dass ich schon bald wiederkommen werde, quälte mich allerdings der Gedanke dass es dieser wundervollen Schöpfung Gottes vielleicht nicht wohl behagt. Daraus resultierte meine Frage: "Ob es ihr gut geht?"
Sie lies mich wissen dass sie kurz zuvor selbst einen Drehspieß im Fladenbrot konsumiert hatte und folglich dadurch, als wäre es das normalste der Welt, Durchfall bekommen hat, aufgrund des Andrangs im Geschäft aber keine Zeit für einen Toilettengang gehabt hätte. Und ihr da "so einer" wie ich gerade recht gekommen ist. Ob sie mein Malheur doch mitbekommen hat? Ich blickte kurz in meinen Schritt und wusste dann dass sie das betreten des Ladens gemeint hatte.
Obwohl ich eigentlich nicht gehen wollte, verließ ich den Laden und konnte es kaum erwarten mich an einem ruhigen Plätzchen in der nähe niederzulassen und meinen Kohldampf Einhalt zu gebieten. Ich lies mich auf einer abgelegenen Parkbank nieder und gönnte mir erstmal einen kräftigen Schluck aus dem Becher. Es ging runter wie Öl und war nach der ganzen Aufregung sehr angenehm. Vorsichtig stellte ich ihn neben mir auf der Sitzfläche der Bank ab um ja nichts davon zu verschütten. Dann packte ich den Döner aus der Alu Folie in der er eingewickelt war. Da ich es kaum mehr erwarten konnte beeilte ich mich dabei und hatte dadurch bereits etwas vom Inhalt an einem Finger. Ich schleckte es ab und war froh etwas abgelegen zu Sitzen da es bereits jetzt so gut schmeckte dass ich vor Genuss stöhnen musste. Ich öffnete meinen Mund und bewegte selbigen auf das Fladenbrot zu während ich dies in die Gegenrichtung hin zu meinem Mund bewegte und kräftig zu biss um ein möglich großes Stück abzubeissen. Überschüssiger Inhalt lief mir die Mundwinkel und die Hände hinab und tropfte in die Alu Folie hinunter.
Was ich im folgenden Erlebte würde ich als einen Lingualen Orgasmus bezeichnen, hervorgerufen durch den Konsum einer Delikatesse höchster Qualität sowie höchstem Seltenheitsgrad. Zart bitterer Geschmack machte sich in meinem Mund breit, welcher im Abgang eine leicht süßliche Note hinterließ.
Als ich das Fladenbrot restlos verspeist hatte, empfand ich es fast als zu schade den guten Geschmack mit meinem Getränk herunter zu spülen. Da dies aber ebenso Wertvoll und Delikat war, genoss ich den Inhalt des Bechers bis meine Zunge auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Schließlich hatte ich ja noch das was heruntergetropft war in der Alufolie.
Als wäre der Tag nicht ohnehin schon so perfekt verlaufen, dass er perfekter nicht verlaufen hätte können, bekam ich obendrein noch dass weshalb ich eigentlich überhaupt dem Dönerladen einen Besuch abstattete. Denn bereits 20 Minuten nach dem Verzehr der Delikaten Speise, verspürte ich ein ungutes Gefühl in meinem Bauch. Erste Krämpfe wurden durch sich durch den Darm schlängelnden Blähungen verursacht. Dicht gefolgt von Durchfall, der dringender nicht mehr hätte sein können, sodass ich diesen in einem nahegelegenen Gebüsch "herauslassen" musste. Das war aber selbstverständlich dem Konsum des Döners zuzuschreiben und nicht etwa wie böse Zungen behaupten würden, vom konsumierten Darminhalt in Form von Diarrhöe des Mädchens. Fürsorglich hatte sie mitgedacht und mir ein paar Servietten Extra eingepackt, die ich nun gut gebrauchen konnte.
Erleichtert und satt, sowie wohl als glücklichster Mensch der Erde trat ich den Heimweg an, an dem ich ohne Pause überlegte, was ich wohl das nächste mal bestellen werde. Ich sollte fortan aber sehr aufpassen mich nicht in sie zu verlieben, da durchaus die Gefahr besteht dass sie mich nicht will und ich folglich daran zerbreche. Und falls du zu den wenigen Leuten gehörst die sich die Zeit genommen haben oder die Lust hatten meine Geschichte bis zum Ende zu lesen, dann kommentiere sie doch gerne mit dem Codewort Top und natürlich deinen eigenen Gedanken.
Delikatesse im Dönerladen
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Re: Delikatesse im Dönerladen
Ein Märchen wie aus 1001 Nacht, herrlich geschrieben! Bin zwar kein Durchfall-Fan, aber die Story ist trotzdem super! Vielleicht hast du bei einer eventuellen Fortsetzung ja mal Appetit auf einen HotDog? 
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Re: Delikatesse im Dönerladen
Danke für das positive Feedback! Eine Fortsetzung ist bei Zeiten gut möglich, aber ich glaube dass sie auch dann wieder Durchfall bekommen wird

Danke, freut mich wirklich sehr!
Ich dachte schon das wäre vielleicht zu bizarr um anderen auch zu gefallen.
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Re: Delikatesse im Dönerladen
Gerade das Aussergewöhnliche macht diese Geschichte so lesenswert.
Je oller, umso doller 

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Re: Delikatesse im Dönerladen
Danke für die tolle und sehr geile Geschichte. Ich aber direkt Appetit bekommen