Sie muss zu der Zeit der Aufnahmen (2018) so Mitte 40 gewesen sein, Frisur und Typ Maibrit Illner.
Es war im Grunde eine tragische Geschichte- sie suchte eigentlich nur Gesprächspartner und wollte keine persönlichen Treffen, da sie stark
an mangelndem Selbstbewusstsein litt, immer wieder depressive Phasen hatte, bereits an Burn Out litt, sich selbst ritzte usw.
Es kam dann doch zum Treffen und ich traute meinen Augen kaum- sie war total untergewichtig, hatte eine Figur wie ein Kind und kaufte ihre Klamotten tatsächlich in der Kinderabteilung!
Daraus entstand dann doch eine Freundschaft, wo auch mal gevögelt wurde... sie war so unglaublich eng, auch wenn sie sonst wenig anziehend war...
Durch ihren Burn Out war sie Berufsunfähig und sozusagen im Vorruhestand, was mir bei spontanen Reisen sehr entgegen kam- sie hatte halt ständig Zeit und trotzdem genug Kohle.
Zu der Zeit stand ich total auf Wildcampen und fuhr einen Jeep mit Dachzelt- sie fand das total Klasse, weil wir somit weit weg von der Öffentlichkeit waren und sie sich (außer bei Einkäufen) nirgends zeigen musste!
Die Reise führte uns für eine Woche nach Südschweden, dank Allradantrieb konnten wir so an richtig abgelegene Seen vordringen- ein Traum!
Da ich natürlich keine Toilette an Bord hatte, war Kacken in der freien Natur angesagt- doch das störte sie nicht im Geringsten!
Soweit ich mich erinnern kann, war bereits am ersten Morgen des freien Campens der erste Schiß fällig!
Es war ein enger Weg zu einem Fluß runter, so dass es nicht auffiel, dass ich nach ihr die gleiche Richtung zum kacken einschlug.
Ich fand dann hinter einem Stein etwas Toilettenpapier und ein mich überhaupt nicht antörnendes glitschig- schleimig ausflußartiges Etwas... nix wovon man geil werden könnte
(Deshalb gabs davon auch kein Foto)Erst zwei Tage später meldete sich morgens ihr Darm wieder und ich wurde diesmal richtig nervös- wollte ich doch unbedingt mal die Kacke aus so einem winzigen Körper sehen!
Diesmal auf einer Waldlichtung gecampt, war es schon schwieriger, möglichst unauffällig ihre Spur zu verfolgen.
Ich hatte ihr hinterher geschaut und ihre Schritte gezählt bis zu der Stelle, wo sie dann vom Weg in den Wald einbog- das hätte ich ja sonst nie gefunden...
Schließlich musste ich ja den Haufen erst finden, Fotos machen, selber noch kacken und möglichst noch onanieren- und das ohne auffällig lange weg zu bleiben...
Jedenfalls wurde ich mir einer schönen festen bis weichen Wurst belohnt, die schön erdig roch- und viel dicker war, als ich ihrem winzigen Hintern zugetraut hätte!
Dann dauerte es wiederum ganze 3 Tage, bis eines morgens der nächste Haufen drückte- ich konnte es kaum aushalten!!!
Diesmal war es in doppelter Hinsicht der Hammer:
Wir hatten bis Einbruch der Dämmerung keinen vernünftigen Stellplatz gefunden- so stellten wir uns an den Strand eines "wilden" Freibads an einem See.
Dort waren noch drei jugendliche Mädels, die uns aber keine Beachtung schenkten.
Während unseres Aufbaus bekam ich noch mit, wie eins von den Mädels, ne süße Blondine, im Gebüsch verschwand und danach brach das Trio auf und wir waren alleine...
Bis dann alles eingerichtet war, war es bereits zu dunkel, um da noch etwaige Hinterlassenschaften zu finden
Am nächsten Morgen dann verschwand Silke hinter dem gleichen Gebüsch und kam erst nach einer halben Ewigkeit zurück!
Ich dann mit den üblichen Floskeln nach ihr ab in die Büsche- und da lag der fette Bolzen!
Ich war hin und weg- unvorstellbar, wie das Ding ihren winzigen Arsch gedehnt habe muss!
Was hätte ich nur darum gegeben, das zu sehen!
Bei beiden Haufen viel mir auf, dass sie auf einer Seite jeweils eine Delle aufwiesen- so als hätte sich dort eine Hämorrhoide in den Weg gestellt.
Meine andere Theorie war, dass sie die fetten Würste nur mithilfe eines Fingers durch drücken der Scheidewand raus bekommen hat... was meint ihr dazu?
Jetzt noch der zweite Hammer der Geschichte:
Während ich da hocke, fotografiere und an mir rumspiele, verliere ich etwas die Balance und gerate mit meinem rechten Arm in einen Strauch und spüre am Ellenbogen etwas feuchtes, klebriges- ich war unbewusst an die Stelle geraten, an der das junge Ding am Vorabend einen schönen richtig flüssigen Dünnschiss an den Strauch gesetzt haben muss- ich bin fast ausgeflippt!
Damit ging der Schwedentrip und die Chance auf weitere schöne Skinnywürste zu Ende....
Sorry, dass die Stories dann doch immer so lang werden!
Achso- morgens gabs meist Rührei mit Toast, mittags Brote und abends wurde gegrillt... überwiegend marinierte Hähnchenbrust, Gemüse wie Paprika, Zwiebeln, Zucchini, Pilze... manchmal ne Folienkartoffel, falls das interessiert, was da verdaut wurde
Es gibt noch ein Foto vor ihrer Brust- OP, da kann man sich von ihrer Figur ein gutes Bild machen...
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