Kügelchens Kack-Akte

[kacksack]

Hallo Kügelchen, es freut mich sehr, dass du im Einklang mit deinem Körper so schöne Kügelchen produziert.
Und dass du in diesem Forum einen tollen Weg gefunden hast, deine Neigungen auszudrücken und mit uns zu teilen.
Magst du verraten, welches Essen du zu den Kügelchen verarbeitest? Das zu wissen würde mir den Genuss noch intensiver machen.
Danke und ganz liebe Grüße

[Kügelchen]

Gestern hatte ich "Kack-Pause", und auch heute rührte sich mein Darm während des ganzen Tages nicht. Doch ich hätte es mir ja denken können, dass sich das in der letzten halben Stunde vor dem Feierabend heute Abend noch ändern könnte: Mein Kollege hatte gerade mal seit zwei Minuten dem Laden den Rücken gekehrt, als ich bemerkte, dass ich wahrscheinlich ziemlich bald ziemlich dringend würde pinkeln müssen. Und gleichzeitig kündigte sich hinten auch etwas an, allerdings lange nicht so dringend wie das Pinkeln. Also beschloss ich, aufs Klo zu gehen und meine Blase zu entleeren, denn das würde definitiv nicht mehr lange gut gehen. Doch kacken wollte ich erst nach dem Feierabend - schön in Ruhe und im Freien. Ich verschwand in einer ruhigen Minute aufs Kundenklo, drückte das Pipi raus und machte hinten einen kurzen "Test", indem ich nur ein wenig Druck gab. Es fühlte sich an, als sei eine grössere Menge auf dem Weg nach draussen, doch ich konnte es ohne Probleme noch ein wenig zurückhalten. Wie lange das allerdings gut gehen würde, war ich mir nicht so sicher, also musste ich mich nachher beeilen. Ich hatte schon gut vorgearbeitet und beeilte mich nun, in den letzten Minuten auch noch die letzten Arbeiten zu erledigen. Auf die Sekunde genau um 22 Uhr schloss ich ab und nahm die letzten Brötchen aus dem Regal, um sie abzuschreiben. Dann musste ich nur noch die Abrechnung machen, die ich heute in Rekordzeit (und trotzdem fehlerfrei) hinter mich brachte. Inzwischen war der Druck am Po ganz schön heftig, und so ein- zweimal überlegte ich mir, doch noch rasch aufs Klo zu gehen und einfach loszulassen... Nein! Noch war der Druck zwar stark, aber immer noch auszuhalten, wenn auch nicht mehr unbedingt angenehm. Aber ich freute mich doch schon so darauf, mich in die Wiese zu hocken! Also Zähne zusammenbeissen und weiter. Zehn Minuten früher als üblich stempelte ich aus, schaltete den Alarm ein und verliess das Geschäft.

Sofort trabte ich los und schlug den Weg "hintenrum" ein. Doch schon kurze Zeit später musste ich einen Moment stehen bleiben, weil ein Schmerz durch meinen Unterleib zuckte. Oh oh, jetzt aber schnell! Ich wollte zu der Stelle, wo ich mich das letzte Mal schon erleichtert hatte, doch dann fiel mir ein, dass der Graben, der sich dort vor zwei Wochen noch befand, inzwischen zugeschüttet wurde (mein damaliges Geschäft hat dort also seine ewige Ruhe gefunden). Auf der Höhe, wo ich mich jetzt gerade befand, gab es auch (noch) einen Graben, doch der war etwa 1.50m tief. Egal, entschied ich, als der nächste Schmerz meinen Unterleib zu attackieren drohte. Also machte ich einen beherzten Sprung und landete unfallfrei auf beiden Füssen im Graben. Links und rechts war die Strasse frei, ich hatte absolut meine Ruhe. Sofort warf ich meine Jacke hin, knöpfte die Hose auf und hatte das Gefühl, gleich im aufrechten Stand loskacken zu können. Doch da ich noch einmal Schmerzen fürchtete, hockte ich mich lieber hin und liess erst einmal die Schwerkraft walten. Langsam, aber einigermassen schmerzfrei öffnete sich das Poloch und liess die ersten Kügelchen auf den Erdboden plumpsen. Inzwischen gab ich etwas Druck, worauf ein grösserer Brocken durchrutschte und sich beim Aufprall am Boden in mehrere Kügelchen aufteilte. "Aah" machte ich ungeniert und extra laut, denn es war weit und breit kein Mensch da. Und dann ging erst mal nichts mehr: Das Poloch war immer noch weit auf, der nächste grössere Brocken gefühlt schon halb durch. Da sass ich nun, stützte mich mit einer Hand an der Wand des Grabens ab und drückte feste. "Waaaoouuh!", schrie ich regelrecht; das Gefühl war wahnsinnig. Es tat ein klein wenig weh, und ich hatte das Gefühl, der Anus geht noch weiter auf. Endlich ein kleiner Schubs von hinten, und der Brocken kroch quälend langsam durch die Enge. Schliesslich fiel er ab - "Haaahh, der hat gut getan!" - und der Schliessmuskel entspannte sich wieder etwas, ohne sich aber ganz zu schliessen. Es ging noch weiter! Schon schob sich der nächste Brocken durch die Enge. Inzwischen flutschte es ganz gut. Ich gab stetig Druck und presste Kügelchen um Kügelchen aus meinem Arsch - es wollte fast nicht mehr aufhören. Selbst als ich das Gefühl hatte fertig zu sein, drückte ich noch einmal und es kamen noch zwei, drei, vier Kügelchen raus. Als sich das Poloch schliesslich zuzog und nichts mehr durchliess, atmete ich erst ein paarmal erleichtert ein und aus. Dann stand ich auf und drehte mich um, um mein heutiges Werk zu begutachten.

Ich hatte zwar gehofft, den einen oder anderen grösseren Brocken vorzufinden, doch offenbar sind sie alle in ihre einzelnen Kügelchen zerfallen. Aber 26 von diesen Kügelchen auf einmal ist kein schlechter Trost Nachdem ich mich wieder angezogen hatte und aus dem Graben rausgeklettert war, machte ich mich also nun höchst zufrieden auf den Heimweg.

[Visionaer]

Danke für das Teilen deiner Erfahrung!

[MrWhite]

Schöne Kieselsteine hast du da gekackt

[stefanmaier]

Hallo Kügelchen,
was auch immer die Ursache sein mag, warum Du in so harter Konsistenz kackst, die sichtbaren Ergebnisse finde ich traumhaft schön.
Vielen Dank für Bild und Text
LG
Stefan

[Kügelchen]

So, nun hat sich meine vorübergehende Verstopfung wohl endlich gelöst: In den letzten drei Tagen konnte ich nämlich nicht vernünftig scheissen; nur ab und zu konnte ich - mit Hilfe von Hand - ein paar wirklich steinharte und furztrockene einzelne Kügelchen rausholen. Das mag daran gelegen haben, dass ich (mal wieder) viel zu wenig getrunken habe, und ausserdem hatte ich auf der Arbeit ordentlich Stress. Doch am Sonntagabend, kurz bevor mein Kollege mich alleine liess, verspürte ich endlich mal wieder einen ordentlichen Kackdrang. Doch leider hatte ich gerade eine Schlange Kunden vor mir, die in den letzten paar Minuten noch den Laden stürmten. Als um 22 Uhr der letzte Kunde draussen war und ich die Bude dicht machte, lenkte ich meine Schritte auch sofort richtung Klo, ohne an mein Handy zu denken. Das hätte sich allerdings auch nicht gelohnt: Ich setzte mich hin, entspannte mich und begann zu drücken. Zuerst kam etwas Pipi, dann flutschte ziemlich schnell ein einzelnes Kügelchen hinten raus - und mein Po entspannte sich wieder, der Kackdrang war weg. Ich war etwas verwundert: Das soll jetzt alles von dem EINEN Kügelchen ausgegangen sein? Da würde ja hoffentlich noch was nachkommen, am liebsten wieder auf dem Heimweg...

Doch so lange musste ich gar nicht warten: Während ich den Laden aufräumte, verspürte ich nach etwa zehn Minuten den nächsten Kackdrang. Er wurde rasch stärker, und während ich die Abrechnung machte, beschloss ich, mich gleich darauf zu erleichtern und nicht noch länger zu warten. Ob ich auf dem Kunden-WC mal eine Film-Aufnahme versuchen sollte? Ich nahm also das Handy diesmal wieder mit und stellte es wie gewohnt in den Spalt zwischen Deckel und Klobrille. Noch während ich die Hose aufmachte und einen Blick auf den Bildschirm warf sah ich, dass ich das Handy deutlich mehr kippen sollte. Es gelang und hielt sogar. Also setzte ich mich vorsichtig hin und entspannte mich.

Die Schwerkraft alleine konnte diesmal trotz der einigermassen Dringlichkeit nichts ausrichten, also begann ich vorsichtig zu drücken. Ich konnte spüren, dass sich die Masse ganz langsam zum Ausgang hin zubewegte, und schliesslich war das Poloch weit offen. Der erste Brocken schaute ein Stück raus und blieb dann erst mal stecken. Ich gab unentwegten Druck und konnte endlich hören, wie das erste Kügelchen abfiel und ins Klo plitschte. Doch der Rest löste sich nur sehr zögerlich. Schliesslich plitschte es noch ein paar Mal, und eine erste Erleichterung trat ein. Oooh, tat das gut nach diesen drei Tagen! Doch es kam noch ein weiterer Brocken hinterher, und der flutschte schon ganz ordentlich durch. In seine Einzelteile zerfallen, noch bevor er meinen Körper verliess, flutschten in schneller Abfolge mehrere Kügelchen durch und landeten "platsch, platsch, plitsch" unter mir. Aaah, diese Wohltat... Als ich fertig war und aufstand, hatte ich eine "neue" Idee: ich wollte versuchen, mit der Handykamera einen Schwenk ins Klo zu machen, um das Ergebnis zu demonstrieren. Doch das erwies sich als gar nicht so einfach, und das Ergebnis musste ich zu Hause auch gleich wieder rausschneiden. Aber ich konnte nun äusserst befreit in den Feierabend gehen und mich auf zwei freie Tage freuen.

Das zeigte wohl auch sofort Wirkung, denn als ich heute Vormittag nach ausgiebigem Ausschlafen aufstand, dauerte es nicht lange, bis sich mein Po schon wieder meldete. Doch ich hatte echt keine Lust, nun das Handy zu suchen, und konzentrierte mich auf das Wesentliche. Nun - lange Rede, kurzer Sinn: Ich konnte meine Kügelchen endlich wieder loswerden, ohne im Voraus Schmerzen fürchten zu müssen, es flutschte ganz erfreulich und in einer Menge, mit der ich zufrieden sein kann. Und so wie es sich jetzt gerade anfühlt, bin ich für morgen früh auch schon ganz guter Hoffnung

[MrT]

Danke für das Video.

[MrWhite]

Tolles Video vielen Dank

[abseiler]

Auch von mir vielen lb Dank für s zeigen und lg

[arschlochlecker]

Ein dicker Daumen nach oben für Deine fantastische Sitzungsbeschreibung. Wahnsinn-Dein regelmäßiger Kügelchenschiß. Und dazu den Hammerclip. Die Topminute des heutigen Tages. Mit spürbaren Folgen.Mercy