Lenas Tagebuch

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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rudi1986
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von rudi1986 »

Hallo Lena,
auch mich freut es wieder sehr von Dir zu lesen !!!
Deine genauen Schilderungen sind wie immer ein Traum, da springt sofort mein Kopfkino an !!!
Mir hat das 2. Erlebnis besser gefallen, Freue mich schon aufs nächste Mal !!!

LG Rudi
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

An Stefan: Die Kügelchen sind tendenziell etwas kleiner als durchschnittliche Weintrauben, aber mir fiel einfach kein besserer Vergleich ein. Und es sind normalerweise eher weniger als 10.

An Rudi: Danke für deine Rückmeldung! Es freut mich, dass es dir gefällt!

Heute geht es dann ausnahmsweise nicht hier weiter, sondern in meinem Menstruationstagebuch im Unterkapitel "Periode". ;-)
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Meine Periode ist schon viel schwächer geworden, sodass es heute in diesem Tagebuch weitergeht. Aber Achtung, der heutige Eintrag wird nicht so sein wie die meisten anderen. Aber ich beschreibe es halt so, wie es passiert ist, und heute war es eben anders.

Der Tag begann recht normal. Schon während ich meinen Frühstückskaffee trank, spürte ich, dass da gleich noch etwas passieren würde. Eigentlich hatte ich es heute (Sonntag!) nicht eilig damit und wollte erst noch in Ruhe ein paar Dinge erledigen, aber es war dann doch so dringend, dass ich mich recht bald auf den Weg in Richtung Toilette machte. Wie schon in den letzten Tagen, so funktionierte es auch heute viel besser als sonst, was nicht ungewöhnlich ist, weil ich ja meine Tage habe. Ich drückte und kam direkt eine Wurst, die in zwei Teile zerfiel. Die Menge war nicht spektakulär, aber doch okay.

Ich versuchte wieder, die Zeit zu nutzen und dies und das zu erledigen, da drückte es doch glatt schon wieder. Also verschwand ich erneut im Bad. Das Ergebnis ähnelte stark dem von meinem ersten Besuch. Wieder war das, was da aus mir herauskam, ziemlich wurstförmig, was für mich sehr ungewöhnlich ist. Für meine Verhältnisse ist das "weich". Manchmal kommt das eben auch bei mir vor.

Doch das wirklich Ungewöhnliche geschah dann etwas später, das zweite große Geschäft war noch gar nicht so lange her. Ich bekam Bauchschmerzen, wie sie ganz typisch sind, wenn man sich gestresst fühlt, was bei mir gerade allgemein tatsächlich der Fall ist. Dann rief auch noch jemand an und ich hatte wirklich ziemliche Bauchschmerzen. Es war richtig unangenehm, ich ließ mir aber nichts anmerken. Kaum war das Telefonat vorbei, ging ich erneut auf die Toilette. Schon als nur leicht drückte, wusste ich vom Gefühl her, dass es diesmal anders werden würde als sonst. Es würde definitiv ziemlich weich, ich wusste nur noch nicht, wie weich. Es fühlte mich nicht gut und hatte gar keine Lust, weiterzudrücken, aber es nützte ja nichts. Was immer da war musste schließlich raus. Ich drückte also ohne Pause weiter und rechnete mit etwas Weichem, doch was dann passierte, überraschte mich doch. Es kam sofort etwas. Und das, was da kam, war zum Glück nicht flüssig, sondern doch noch irgendwie halbwegs fest. Aber diese Menge! Kaum war die erste Wurst draußen, kamen sofort weitere nach. Ich konnte sie kaum zählen, so schnell ging das. Platsch, platsch, platsch, platsch, platsch ... Es könnten 6 - 7 Stück gewesen sein. Jede einzelne war nicht besonders groß, aber alle zusammen füllten die Toilette ziemlich gut. Ich glaube, ein bisschen ist dann sogar noch nachgekommen. Dass sowas passierst, ist wirklich selten. Enddarm und Po fühlten sich seltsam heiß an, es brannte. Aber immerhin waren die Bauchschmerzen weg. Ich putzte mich ab und ging duschen und versuchte, mich dabei zu entspannen, denn dass es mir nicht gut ging, lag definitiv am Stress. Ich hatte nichts Falsches gegessen und nach einem Virus fühlte es sich auch nicht an.

Nach und nach beruhigten sich Baum und Darm wieder. Doch als ich dann einige Stunden später mal wieder auf der Toilette saß und drückte, weil ich meine Blase leeren wollte, merkte ich, dass da doch schon wieder etwas raus wollte. Diesmal war es eine Mischung aus Kügelchen, die weniger fest waren als sonst, und kleinen Würstchen. Und jedes musste ich einzeln herauspressen, was eine ganze Weile dauerte. Ich spürte zwar immer, dass da noch etwas ist, aber bis es dann wirklich nicht nur unten war, sondern auch den Weg raus gefunden hatte, dauerte es seine Zeit. Aber naja, am Wochenende darf man ja mal ein paar Minuten länger auf der Toilette sitzen. Allerdings musste ich so fest drücken, dass ich fast den Tampon mit rausgedrückt hatte. Den entfernte ich dann zwischendurch lieber und entsorgte ihn im Mülleimer.

Gerade geht es mir wieder gut und ich habe heute Abend ganz normal gegessen. Darm und Po fühlen sich allerdings noch etwas gereizt an. Ich glaube aber, heute kommt nichts mehr. Es reicht aber auch so!
Deleted User 11479

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Deleted User 11479 »

Hallo Lena,

ui, da überrascht Dich Dein Körper aber auch mal ganz besonders. Aber was muss, das muss. Gut das Du zu Hause warst. Vielen Dank, für den Bericht. Es wäre ja schön, wenn auch außerhalb der Menstruationszeit Dein großes Geschäft nicht mehr so anstrengend wird und statt Kügelchen Würstchen kommen. Aber jeder Körper ist etwas einzigartiges und spezielles.

Liebe Grüße
rudi1986
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von rudi1986 »

Hallo Lena,

schön wieder von Dir zu hören :) , gut das Das an einem Sonntag passiert ist, musstest ja echt oft auf die Toilette !!! ;)
Fandest Du es angenehm so oft, so viele Würste zu müssen ? :oops:
Mir hats , wie Immer, sehr gut gefallen !!!

LG Rudi
stefanmaier
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Lena,
deine Berichte finde ich wie immer sehr lesenswert. Anscheinend ist es so, dass auch dein Stuhlgang einem Monatsrhythmus unterworfen ist. Die großen Mengen, die du während deiner Menstruation los wirst, sprechen dafür, dass du in den anderen Wochen ziemlich viel ansammelst, sprich oben mehr nachfüllst, als unten wieder raukommst. Wie du geschrieben hast, sind es oft weniger als 10 Kügelchen und auch eher kleiner als Weintrauben pro Hauptdefäkation, so ist irgendwann der Darm sehr gut gefüllt, obwohl jeden Tag was rauskommst.
Sehr interessant fand ich auch das Phänomen, dass starkes Pressen zum Poloch hin dazu führt, dass der Tampon rausrutscht. Als Mann stelle ich mir das sehr aufregend vor, wenn mein Penis in der Scheide einer Frau stecken würde, die gleichzeitig versucht, durch starkes Pressen ihre harte Kacke loszuwerden. Bliebe der Penis drin oder würde er rausgeschoben, wie intensiv wäre der Druck auf dem Penis zu spüren??
Du schriebst, dein Freund freute sich über die Mitteilung, dass du deine Tage hast. Ist das, weil dann kein Verhütungsgenerve nötig ist oder kannst du dann den Sex besonders geniessen?
Weiß dein Freund, dass du meistens so ungewöhnlichen harten Stuhlgang hast? Oder ist das ein Tabuthema?
LG
Stefan
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

@Ingo: Ja, tatsächlich gut, dass ich zu Hause war.

@Rudi: An dem Tag war es nicht besonders angenehm, weil es mit Bauchschmerzen verbunden war.

@Stefan: Es lag wahrscheinlich eher weniger an der Periode als am Stress. Vielleicht war auch das viele scharfe Essen der letzten Zeit schuld. Das Volumen wird durch mehr Wasser wohl deutlich erhöht. Mein Freund freut sich darüber, dass ich empfindlicher bin wenn ich meine Tage habe. Dass man nicht verhüten muss, stimmt aber so pauschal nicht, es kommt immer auf den konkreten Zyklustag an. Das mit dem harten Stuhlgang weiß er und findet es auch interessant, aber seine Vorlieben liegen eher in anderen Bereichen.

Okay, weiter mit dem Tagebuch! Nachdem der Sonntag ja ziemlich ungewöhnlich war, rechnete ich damit, dass Montag nichts kommen würde. So war es dann auch zunächst. Ich trank Kaffee, machte mich für den Tag fertig und fuhr zur Arbeit ... Doch im Laufe des Vormittags saß ich auf der Toilette und stellte fest, dass ich mich getäuscht hatte ... Da kam doch etwas! Es war aber nur eine kleine Wurst, die wieder weicher war als das, was sonst so kommt. Ich habe dann aber nicht schlecht gestaunt, als ich dann ein bisschen später doch schon wieder auf dem Klo saß und erneut eine kleine Wurst loswurde. Es fühlte sich in mir aber auch immer noch alles gereizt an. Wirklich gewundert habe ich mich dann am Nachmittag, als ich doch schon wieder spürte, dass da etwas ist. Diesmal war's keine kleine Wurst, sondern ein größerer Brocken, wo ich beim Drücken ganz deutlich den Widerstand gespürt habe. Es fühlte sich interessant an, weil alles noch so gereizt war. Ich fragte mich allmählich nur, wo das alles herkam. Abends kam dann noch ein kleines Kügelchen. Wer jetzt mitgezählt hat, wird feststellen, dass ich wieder viermal auf Klo war, genau wie am Sonntag. Allerdings war die Menge deutlich geringer.

Der Dienstag kam und mit ihm kam zunächst ... nichts. Das hatte ich auch wirklich nicht anders erwartet. Aber im Laufe des Tages kamen dann doch noch ein paar Kügelchen. Wie oft ich genau auf Klo war, weiß ich allerdings heute nicht mehr genau, vielleicht ein oder zweimal.

Am Mittwochmorgen passierte dann auch wieder nichts. Mein Rhythmus ist total durcheinander, was wohl auch daran liegt, dass ich aktuell recht viel Stress habe. Aber abends hatte ich dann doch das Gefühl, dass da etwas ist. Ich setzte mich also auf die Toilette und drückte, aber diesmal waren die Kügelchen wieder echt hart und klein. Nur dadurch, dass ich über einen längeren Zeitraum immer wieder stark gepresst habe, konnte ich einzelne kleine Exemplare loswerden. Ich glaube, es waren bestimmt 10 - 15 Minuten, die ich gebraucht habe, um eine insgesamt sehr kleine Menge loszuwerden. Wenn es dann aber geklappt hatte und tatsächlich ein Kügelchen in die Toilette geplumpst war, spürte ich oft schon, dass da noch mehr war, was aber nicht so einfach rauskam, sondern wirklich mühsam herausgepresst werden musste. Jedes Kügelchen war mit harter Arbeit verbunden, aber es wäre unangenehm gewesen, wenn sie dringeblieben wären. Und letztlich war ich ja zumindest etwas erfolgreich.

Am Donnerstag, ihr ahnt es schon, kam zunächst wieder nichts. Erst abends nach dem Abendbrot hatte ich das Gefühl zu müssen. Es war dann aber gerade ein bisschen ungünstig, sodass ich erstmal nur die Blase leerte. Erst ca. eine halbe Stunde später war dann eine gute Gelegenheit, um es in Ruhe zu versuchen. Es kamen immerhin einige Kügelchen und es war nicht ganz so mühsam wie am Mittwoch.

Tja, nun ist schon Freitag. Morgens war ich heute sehr in Zeitnot. Es hätte wirklich wie auf Knopfdruck klappen müssen, um morgens vor der Arbeit noch zu gehen. Ich hatte aber auch nicht das Gefühl, überhaupt zu müssen. Auf der Arbeit dann war ich einmal auf der Toilette, um meine Blase zu leeren. Da spürte ich, dass da bestimmt später auch noch etwas anderes herauskommen würde ... Und so war es dann im Laufe des Vormittags auch. Die Menge war allerdings wieder sehr überschaubar. Ich musste mich mit den üblichen Kügelchen zufriedengeben. Es war insgesamt sehr wenig.

In den letzten Tagen war es wieder echt hart und wenig, was aber nicht weiter schlimm ist. Morgen habe ich frei und wenn ich dann morgens mal etwas entspannter bin, wird bestimmt auch wieder mehr kommen.
rudi1986
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von rudi1986 »

Hallo Lena,

schön wie Du Deine Woche mit Uns teilst (Danke) !!!
Zu Letztens, klar, dass Bauchschmerzen nicht schön sind, meinte eig , fandest Du es eher angenehmer schöne Würste zu müssen , als ja sonst nur harte Kügelchen ?

LG Rudi
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Hallo Rudi, Würste sind nur angenehm, wenn sie zumindest einigermaßen fest sind. Die weichen Würste vom letzten Wochenende, die schon in Richtung Durchfall gingen, fand ich nicht angenehm. Ich bin froh, dass es mir jetzt wieder besser geht.

Gestern Abend merkte ich dann deutlich, dass ich mal wieder eine Art Verstopfung hatte. Ich hatte mehrfach das Gefühl, aufs Klo zu müssen, weil ich ein Fremdkörpergefühl im Darm hatte. Wenn ich dann ging, dann kam aber immer nur eine winzige Menge und die auch nur, weil ich wirklich sehr stark presste. Das musste aber sein, weil ich es gar nicht mag, wenn ich spüre, dass etwas schon im Enddarm ist, aber nicht rauskommt. Beim ersten Versuch kamen zwei Kügelchen, im Laufe des abends ging ich dann noch zweimal, wo jeweils mit viel Mühe ein Kügelchen herauskam. Es wurde echt Zeit, dass es mal wieder besser klappte!

Gestern hatte ich ja schon vermutet, dass heute wieder mehr kommen wird. Die letzten Tage waren sehr stressig und es gab morgens oft nur kleine Zeitfenster fürs große Geschäft. Aber wenn ich meinem Körper sage, dass er jetzt auf Knopfdruck genau 5 Minuten Zeit dafür hat, weil ich in genau 5 Minuten das Haus verlassen muss, dann blockiert er oft und es baut sich gar nicht genug Druck auf. Das große Geschäft dann zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen ist oft schwierig, weil ich ja meistens morgens gehe und mein Körper sich daran gewöhnt hat.

Heute allerdings war das anders, denn ich hatte frei. Ich habe erst einmal ganz in Ruhe ausgeschlafen. Als ich dann aufstand, fühlte mein Darm sich noch ganz entspannt an. Ich hatte gar nicht das Gefühl, dass ich in absehbarer Zeit aufs Klo muss. Gleichzeitig wusste ich aber auch, wie wenig die letzten Tage gekommen war und auch, wie schnell sich das ändern kann, insbesondere, wenn ich morgens Kaffee trinke. Ich war noch sehr verschlafen und da war ein starker schwarzer Kaffee tatsächlich eine gute Idee.

Als ich dann an dem fertigen Kaffee schnupperte, spürte ich erstmals ein verdächtiges Ziehen im Darm. Ich war mir nun recht sicher, dass irgendwann im Laufe des Vormittags noch was passieren würde. Aber erst einmal trank ich schlückchenweise den noch sehr heißen Kaffee und surfte nebenbei im Internet. So nach und nach spürte ich immer häufiger und immer deutlicher, wie mein Darm sich meldete. Ich wollte aber nicht zu früh gehen, um zu verhindern, dass dann nur eine kleine Menge kam und der Druck danach wieder verschwand. Ich ließ mir also noch etwas Zeit.

Nach ca. einer Stunde merkte ich dann recht deutlich, dass da etwas war, was rauswollte. Ich hätte es problemlos noch länger ausgehalten, aber da das Gefühl nun fast permanent da war, beschloss ich, mal langsam ins Bad zu gehen. Dort zog ich Schlafanzughose und Slip runter und suchte mir eine bequeme Position. Mich durchfuhr dann auch eine Ich-muss-mal-aufs-Klo-Welle, die aber schnell wieder verebbte. Ich überlegte noch kurz, was mich jetzt wohl erwartete, konnte es aber vom Gefühl her nicht richtig einordnen. Viele kleine harte Kügelchen kamen ebenso in Betracht wie eine große Wurst. Es war dann aber doch etwas anderes ...

Leicht nach vorne gebeut beschloss ich, einfach mal zu drücken. Ich merkte dann sofort, dass da ganz nah am Ausgang schon etwas war. Interessanterweise war schon das erste leichte Andrücken etwas schmerzhaft. Trotzdem ließ ich nicht nach, sondern drückte weiter. Die Schmerzen wurden stärker spürbar, aber gleichzeitig war es auch ein schönes Gefühl zu spüren, wie das Poloch sich dehnte. Ich konnte auch sehr deutlich hören, wie es knisterte. Damit die Schmerzen nicht zu stark waren, machte ich dann allerdings mit etwas weniger Druck weiter. Heute hatte ich ja Zeit. Das Drücken und Dehnen dauerte dann auch tatsächlich eine Weile. Ich konnte spüren, wie etwas sehr Festes langsam aus mir herauskam. Schließlich platschte es in die Toilette. Leider verschwand es sofort. Ich konnte aber wenigstens noch erkennen, dass es ein fester Brocken gewesen war. Das war allerdings noch nicht alles, sodass ich den dringenden Wunsch hatte, weiterzudrücken. Wieder war da dieses schmerzhaft-angenehme Gefühl, während ich etwas Hartes rauspresste. Platsch! Enddarm und Po waren jetzt so gereizt, dass ich mir nicht sicher war, ob es das jetzt gewesen war. Ich presste noch einmal stark, aber es kam nichts mehr. Nun hatte ich Zeit, mir den zweiten Brocken anzuschauen. Er war zwar nicht lang, aber wirklich ziemlich dick und aus einzelnen Kügelchen unterschiedlicher Größe zusammengesetzt. Es war interessant, die üblichen Kügelchen mal auf diese Weise loszuwerden. Durch die starke Dehnung konnte ich noch sehr lange spüren, wie sich Po und Darm wieder entspannten.

Hier im Forum liest man oft, dass dann nach einem so harten Anfang oft noch viel Weiches hinterherkommt, aber bei mir ist das normalerweise nicht so. Entweder kommt dann noch etwas Hartes nach, wie es ja heute der Fall gewesen ist, oder eben gar nichts. Ob heute noch mehr kommt, da bin ich mir nicht sicher. Es kann aber gut sein, dass heute Abend noch ein paar einzelne Kügelchen kommen. Das wäre jedenfalls typisch.

Ich hoffe, auch diese Schilderung hat euch gefallen. Auch diesmal wüsste ich gerne, welche Stelle euch am besten gefallen hat. Dann weiß ich, was ich in Zukunft besonders ausführlich beschreiben könnte.
rudi1986
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von rudi1986 »

Hallo Lena,

Sehr schön geschrieben, am Besten gefällt mir die Stelle, als Du auf Toilette sitzt und es dann platscht !!!
Wie groß war das 2. große Stück denn in etwa so ?

LG Rudi
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