Lenas Tagebuch

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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Eerie
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Eerie »

Hallo Lena, tolle Geschichte mal wieder. Das hier ist mein persönliches Highlight:
Lena hat geschrieben: 30 Jan 2021, 12:30 Die Schmerzen wurden stärker spürbar, aber gleichzeitig war es auch ein schönes Gefühl zu spüren, wie das Poloch sich dehnte. Ich konnte auch sehr deutlich hören, wie es knisterte.
Die Stelle gefällt mir besonders gut, weil ich gerade die Geräusche während einer Sitzung sehr interessant finde und du ja hier auch beschreibst wie es deutlich hörbar geknistert hat, als die Wurst rauskam. Man hat so richtig das Gefühl dabei zu sein und es zu erleben, weil man es sich gut vorstellen kann. Meine generelle Frage ist, wie das bei dir immer ist mit den Geräuschen? Was sind bei dir so die häufigsten Geräusche, wenn du eine Wurst machst? Gibt es Geräusche, die eigentlich fast immer auftreten und auch welche, die nur manchmal/seltener vorkommen?

LG Eerie
Deleted User 11479

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Deleted User 11479 »

Liebe Lena,

vielen Dank für Deinen Wochenbericht. Wenn man mit dem großen Geschäft überhaupt keine Sorgen hat und es manchmal besser als gewollt geht, dann ist man dankbar, wenn man liest welche „Kämpfe“ Du austragen musst. 😉 Beugst Du Dich beim kacken nach vorn? Hast Du schon einmal eine kleine Fußbank unter Deine Füße gestellt?
Die Hockstellung ist die natürliche und gesündeste Stellung. Sie wird dadurch am Besten erreicht, es sei denn Du würdest Dich buchstäblich hinhocken.
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

@Rudi: Die Größe kann ich leider schlecht schätzen, aber auffällig war, dass es recht dick war.

@Eerie: Geräusche gibt es bei eher selten. Das Knistern höre ich nur, wenn eine größere Menge kommt. Das auffälligste Geräusch entsteht, wenn die kleinen oder größeren Kügelchen in die Toilette fallen. ;-)

@Ingo: Ja, ich beuge mich ein bisschen nach vorn. Ich habe aber eigentlich auch keine Probleme, denn ich gehe ja fast jeden Tag - meistens sogar mehrfach. Letzteres ist allerdings manchmal etwas nervig, wenn ich unterwegs bin.

Gestern hat es aber tatsächlich gereicht, ein einziges Mal auf die Toilette zu gehen. Den restlichen Tag über musste ich einfach gar nicht mehr. Das ist aber okay, denn es war ja morgens eine größere Menge gekommen. Nun war ich natürlich gespannt, wie es heute weitergehen würde. Nach dem Aufstehen spürte ich wie üblich noch nichts. Während ich den Kaffee trank, merkte ich erste kleine Veränderungen im Darm. Ich wartete noch etwas, aber der Druck wurde nicht wirklich stärker. Ich spürte aber, dass da etwas ist und war mir auch recht sicher, dass etwas kommen würde, wenn ich es versuchen würde. Es fühlte sich aber nach einer eher kleinen Menge an. Trotzdem ging ich dann schon ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Zunächst einmal leerte ich meine Blase, aber als ich dann weiterdrückte, merkte ich recht schnell, dass da noch mehr kommen würde. Schon ganz bald merkte ich, dass sich mein Poloch geöffnet hatte und etwas rausguckte. Die Dehnung tat auch wieder etwas weh. Vom Gefühl her rechnete ich mit einer Wurst, aber als ich dann weiterdrückte, machte es plötzlich "Platsch!" und ein kleines Kügelchen war ins Wasser gefallen, das wohl abgebrochen war. Als ich dann weiterdrückte, ging es ähnlich weiter. Das Poloch war stark gedehnt, denn das, was da rauswollte, war richtig hart. Ich hatte das Gefühl, dass es eine dicke Wurst war, die da in mir drinsteckte. Allerdings war sie so hart, dass sie nicht als Ganzes sondern nur Stück für Stück rauskam. Immer wieder kamen stattdessen einzelne Kügelchen oder dickere Brocken. Es war aber nicht besonders mühsam, alles ließ sich problemlos rausdrücken. Dabei war teilweise ein leises Knistergeräusch zu hören. Als ich dann fertig war, spürte ich noch einen leichten Dehnungsschmerz am Po. Außerdem war ich überrascht, wie viel am Ende doch gekommen war. Damit hatte ich gar nicht gerechnet, weil das Gefühl aufs Klo zu müssen vorher nicht sehr stark gewesen ist. Wegen der größeren Menge kann ich mir gut vorstellen, dass das für heute alles war.
Eerie
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Eerie »

Hallo Lena, eine tolle Geschichte. Wie es aussieht, neigst du sehr dazu Verstopfung zu haben. Bin da mal gespannt, was es noch für Geschichten geben wird. LG, Eerie
Lena
Beiträge: 72
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Lange war ich nicht hier, aber heute ist ein wirklich guter Tag für eine neue Geschichte. Ich kann mich nicht erinnern, etwas Ähnliches wie heute schon einmal erlebt zu haben. Aber jetzt der Reihe nach ...

In den letzten Tagen war es meistens so, dass die üblichen kleinen Kügelchen kamen, die allen, die regelmäßig dieses Tagebuch lesen, schon bekannt sein dürften. Gestern war ein stressiger Tag, da kam dann auch mal etwas mehr und es war etwas dringender als sonst. Ich hatte das Gefühl, gut was losgeworden zu sein.

Heute habe ich mich erst gar nicht mit dem Thema dieses Forums beschäftigt. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, kam heute Morgen nichts. Ich war mit anderen Dingen beschäftigt, sodass ich gar nicht darüber nachgedacht habe, was sich im Laufe des Tages aber noch ändern sollte ...

Zwischen zwei Terminen hatte ich etwas unverplante Zeit. Ich beschloss, das gute Wetter zu nutzen und noch etwas rauszugehen. Bevor ich das Haus verließ, ging ich noch einmal kurz auf die Toilette. Dann schlenderte ich zum Supermarkt und holte mir dort eine Kleinigkeit zu essen. Die Sonne schien und ich ging noch ein bisschen in einem kleinen Waldgebiet spazieren während ich aß.

Plötzlich merkte ich, dass ich mal aufs Klo musste. Wer dieses Tagebuch häufiger liest, weiß, dass ich oft mehrmals am Tag aufs Klo muss, das aber kein Grund für Hektik ist. Meistens ist es aber nicht besonders dringend und ich kann problemlos noch längere Zeit warten. Ich beschloss, auf die Toilette zu gehen, wenn ich wieder zu Hause war, und damit war das Thema für mich erledigt. Ich lief weiter und futterte meinen Snack.

Doch bald wunderte ich mich darüber, wie viel stärker das Ich-muss-aufs-Klo-Gefühl in ziemlich kurzer Zeit geworden war. Das ist sonst sehr selten so. Ich hätte jetzt schon ganz gerne eine Toilette in der Nähe gehabt. Aber naja, ich wollte ohnehin nicht lange wegbleiben. Ein bisschen würde ich schon noch warten können. Dachte ich. Doch etwas war anders als sonst. Der Drang nahm enorm schnell zu, schon bald musste ich richtig nötig. Viel früher als sonst war ich satt, sodass ich aufhören musste zu essen. Das entspannte Spazierengehen war auch vorbei. Allmählich bereute ich es, überhaupt losgegangen zu sein. Der noch vor mir liegende Weg erschien mir plötzlich sehr lang. Umzukehren hätte auch nichts gebracht, denn ich hatte mir einen Rundweg überlegt und egal, in welche Richtung ich jetzt lief, es würde ungefähr gleich lange dauern. Allmählich wurde ich nervös. Ich setzte zügig meinen Weg fort. Etwas anderes blieb mir auch nicht übrig, denn ich wusste, dass es in dieser Gegend keinerlei öffentliche Toiletten gab. Mein Blick wanderte auch immer wieder in die Landschaft, aber die Büsche und Bäume waren noch kahl, es gab keinerlei Deckung. Hier konnte ich auch nicht gehen.

Schon von Anfang an hatte ich gespürt, dass das, was da drückte, bereits ganz unten war. Am Anfang hatte ich damit gerechnet, dass es nur ein kleines Kügelchen war, das vielleicht etwas nervte, aber nicht weiter Probleme bereitete. Aber jetzt wunderte ich mich wirklich über den enormen Druck, den ich spürte. Wenn ich das Poloch anspannte, dann merkte ich richtig, dass da etwas verschoben wurde. Und das musste ich jetzt tatsächlich andauernd machen, weil ich inzwischen so doll aufs Klo musste, dass ich alles schon zusammenkneifen musste. Sowas passiert bei mir wirklich sehr selten! Was war da los?

Ich guckte mehrfach auf die Uhr, auf der ich ablesen konnte, dass gar nicht so viel Zeit vergangen war, wie ich dachte. Das Gefühl, wirklich nötig zu müssen nahm von Minute zu Minute vor und noch immer lag ein ganz schönes Stück Weg vor mir. Ich überlegte, ob es irgendeine Möglichkeit gab, den Weg abzukürzen, aber mir fiel keine ein. Daher blieb mir nichts anderes, als mich Schritt für Schritt, Minute für Minute vorwärts zu bewegen, das Poloch durch Muskelkraft fest verschlossen. Die Sonne schien immer noch und überall in der Natur konnte man sehen, dass jetzt der Frühling kommt. Das war eigentlich sehr schön, aber ich hatte nicht mehr wirklich einen Blick dafür, da ich angestrengt damit beschäftigt war, mit dem starken Druck umzugehen.

Endlich kam ich an den ersten Siedlungshäusern vorbei. Von hier war es nicht mehr weit! Aber das letzte Stück des Weges war tatsächlich das schlimmste. Das Ich-muss-aufs-Klo-Gefühl war weiterhin extrem stark. Das permanente Anspannen der Muskeln wurde allmählich anstrengend. Der Druck kam und ging in Wellen. Wenn eine Welle ihren Höhepunkt erreicht hatte, konnte ich teilweise nicht mehr weitergehen. Stattdessen blieb ich unter einem Vorwand gehen, kniff konzentriert die Pobacken zusammen und lief erst weiter, wenn der Drang zumindest für kurze Zeit ein bisschen nachgelassen hatte. Inzwischen schwitzte ich und trotzdem fröstelte ich zwischendurch. Ich hoffte, auf den letzten Metern niemandem zu begegnen, damit ich bloß nicht aufgehalten wurde.

Der Abstand zwischen mir und dem Haus wurde immer kleiner, wie ich erleichtert feststellte. Gleich war es geschafft! Ich war richtig froh, als ich endlich ins Haus gehen konnte. Die Treppe wurde noch einmal spannend. Ohne Umweg ging ich direkt ins Bad. Selten hatte ich mich so sehr gefreut, dort zu sein! Meine Tasche stellte ich direkt vor der Toilette ab. Ich hatte keine Zeit damit verschwendet, sie an einen sinnvolleren Ort zu stellen. Jetzt schnell runter mit der Hose! Ich beeilte mich sehr dabei und zerrte sie eilig zu Boden. Eigentlich wollte ich ja erst lockerlassen, wenn ich tatsächlich richtig auf der Toilette saß, doch schon bevor meine Oberschenkel den Toilettensitz berührten kam etwas Luft. Ich konnte einfach nicht mehr länger warten!

Jetzt saß ich endlich auf der Toilette! Endlich, endlich, endlich war dieser Augenblick gekommen auf den ich so lange gewartet hatte! Natürlich war ich auch gespannt, was denn nun kommen würde. Ich rechnete mit einem harten Kügelchen und dann vielleicht tatsächlich mal etwas Weicherem. Anders konnte ich mir den enormen Druck kaum erklären. Doch es kam ganz anders! Ich drückte nun aktiv mit und wunderte mich, dass ich überhaupt so doll drücken musste, obwohl ich die ganze Zeit gegen das krasse Ich-muss-aufs-Klo-Gefühl angekämpft hatte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass es nun augenblicklich aus mir herausgeschossen kam. Doch einen Augenblick dauerte es, bis dann endlich unter starkem Druck ein paar Kügelchen ins Wasser plumpsten. Aber es tat so gut, endlich drücken zu dürfen, wozu mein Körper mich ja schon die ganze Zeit bringen wollte!

Doch nach den ersten Kügelchen war erst einmal Schluss. Ich hatte nun ein wirklich seltsames Gefühl im Darm. Ich spürte, dass der gesamte Enddarm randvoll war und es nicht die ersten kleinen Stücke waren, die mich da so geärgert hatten. Ich war noch weit davon entfernt, erleichtert zu sein. Es war jetzt klar, dass das, was bislang gekommen war, wirklich erst der Anfang war. Und anders als vermutet war jetzt schon ganz klar, dass nichts Weiches kam. Selten habe ich das Gefühl gehabt, mit so einem krass gefüllten Enddarm auf dem Klo zu sitzen und dabei zu merken, wie extrem viel und hart es war. Es drückte und spannte und war ein ganz eigenartiges Gefühl, das sogar in die umliegenden Regionen ausstrahlte.

Ich merkte also, dass ich so richtig nötig kacken musste. Doch das Besondere an diesem Erlebnis war, als ich dann weiterpresste, kam erstmal nichts. Es war wirklich verrückt. Da hatte ich die ganze Zeit diesen enormen Kackdrang gehabt und nun waren die ersten harten Kugeln sogar schon geschafft, doch jetzt ging es nicht weiter. Das ist sonst nicht so. Wenn ich so nötig muss und eine größere Menge kommt, dann kann ich normalerweise auch, wenn ich die Gelegenheit habe. Trotzdem musste es ja aber auch jetzt raus! Ich beugte mich vor und presste stark. Das Ich-muss-aufs-Klo-Gefühl wurde nun so stark, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Es war vom Gefühl her so krass, dass es nicht nur angenehm war, gleichzeitig aber doch auch sehr. Es ist schwer zu beschreiben. Ich drückte und presste und genoss es, das endlich tun zu dürfen. Es war einfach genau das, was ich gerade tun wollte, weil ich so lange gewartet hatte und immer noch so doll musste. Auch ohne schon wirklich kacken zu können sorgte es dafür, dass es mir besser ging.

Nach einer Weile führte das Drücken und Pressen endlich zu einem spürbaren Erfolg. Ich merkte, wie sich etwas auf mir rausschob. Es war richtig anstrengend gewesen, es bis hierhin zu schaffen. Doch der Brocken oder die Wurst brach noch nicht ab, sondern steckte erstmal fest. Ich saß also stark pressend auf dem Klo, während ein Teil schon rausschaute, was ich aber nicht sehen konnte. Ich ließ nicht locker und drückte weiter. Dann hörte ich plötzlich ein Knacksen. Ich konnte wirklich hören, wie die Wurst aus meinem Poloch kam. Es ging jetzt hör- und spürbar weiter! Dann endlich platschte es! Und wie! Ich atmete erstmal tief durch und erholte mich etwas. Dann putzte ich mich ab. Das Klopapier warf ich ziemlich weit vorne in die Kloschüssel, damit es nichts bedeckte. Jeder kann wahrscheinlich nachvollziehen, dass ich gerne sehen wollte, was mich da so gequält hatte!

In der Kloschüssel sah ich neben den einzelnen Bröckchen, die ganz am Anfang gekommen waren, eine riesige Wurst, die sich u-förmig in den Tiefspüler gelegt hatte. Sie war von Anfang bis Ende komplett hart und dick. Besonders interessant war aber, wie strukturiert sie war. Man konnte sehen, dass sie aus einzelnen Kügelchen bestand, die sonst bei mir ja eher einzeln kommen. Doch diesmal waren die einzelnen Kügelchen zu einer enormen Wurst zusammengepresst. Die ersten Kügelchen waren dabei kleiner und ein bisschen dunkler als die hinteren.

Ich spülte ab und setzte mich wieder hin. Der Darm war enorm gereizt jetzt und ich wusste nicht, ob ich noch mehr musste oder nicht. Ich drückte und es kam noch ein einzelnes Kügelchen. Ein paarmal drückte ich noch, was immer noch enorm gut tat, obwohl die Wurst schon draußen war. Aber dann merkte ich, dass es das jetzt erstmal war, und putzte mich noch einmal ab, wusch mir die Hände und verließ das Bad. Es war geschafft!

Noch ca. eine Stunde lang merkte ich die Erleichterung. Nach ein paar Stunden merkte ich dann wieder etwas, aber als ich dann aufs Klo ging, waren es diesmal wirklich nur einzelne Kügelchen, die da kamen, vier Stück insgesamt. Ein fünftes kam dann ein paar Minuten später, für das ich extra nochmal aufs Klo gehen musste. Abends fühlte sich mein Darm dann nochmal gereizt an und es kamen nochmal fünf Kügelchen. Diese Kügelchen-Geschichte ist für mich normal, aber das mit der Wurst war spektakulär!

Nun fragt ihr euch bestimmt, wie es sein kann, dass ich so nötig musste, obwohl ich die ganze Woche jeden Tag aufs Klo gegangen war und gestern ja auch bereits gar nicht so wenig gekommen ist. Das frage ich mich auch. Meine Theorie ist, dass es daran liegt, dass ich aktuell weniger Fast Food und stattdessen viel mehr Gemüse esse, weil es weniger Gelegenheiten gibt, auswärts zu essen. Und wenn man sehr viel Gemüse ist, ist ja klar, dass man auch mehr muss. Bei vielen anderen Menschen ist es dann wohl so, dass es leichter geht, bei mir hingegen hat die ungewohnte Menge wohl erstmal zu unbemerkter Verstopfung geführt, die ich dann heute losgeworden bin.

Ich hoffe, es hat euch gefallen! Wieder würde mich interessieren: Was war für euch besonders interessant? Welche Stelle fandet ihr besonders anregend? Wie immer gilt: Der Text darf gerne für Kopfkino genutzt werden (dafür steht er hier)!
Deleted User 11479

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Deleted User 11479 »

Wow. Da wäre ich gern dabei gewesen. Ich hätte dich ermuntert, draußen zu gehen.
Wenn dein Poloch so gedehnt und gereizt wird, blutet es dann etwas?
Wäre im Notfall „einkacken“, also einfach locker lassen, eine Option?
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

@Ingo: Draußen zu gehen war wirklich nicht möglich. Ich war in einem kleinen Waldstückchen in der Nähe unserer Siedlung. Das mache ich auch eigentlich nicht. Wenn ich gestern ganz alleine in einem wirklich dichten belaubten Wald unterwegs gewesen wäre, hätte ich es vielleicht sogar gemacht. Das war gestern wirklich besonders. Normalerweise kann ich nach dem ersten Ich-muss-aufs-Klo-Gefühl noch problemlos ein paar Stunden warten. Wirklich dringend ist es selten. Als Erwachsener in die Hose zu machen kommt auch nicht in Frage. Wenn Menschen dieser Vorliebe zu Hause nachgehen finde ich das in Ordnung, auch wenn es absolut nicht meine Vorliebe ist. Aber in die Öffentlichkeit gehört das meiner Meinung nach wirklich nicht. Geblutet hat übrigens auch nichts. Bis jetzt musste ich auch nicht wieder aufs Klo, aber gestern ist ja auch wirklich genug gekommen. Ich denke aber, irgendwann im Laufe des Tages kommt sicher noch was.
rudi1986
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von rudi1986 »

Erstmal vielen Dank für den ausführlichen Bericht !!!
Am besten hat mir die Stelle gefallen, als Du auf dem Klo sasst und schon das erste Stück Deiner Wurst aus Dir rausgeguckt hat, da ging mein Kopfkino sofort an !!!
Wielang war die Wurst eig so, als Sie dann komplett im Klo lag ?

LG Rudi
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Wie groß die Wurst war kann ich schwer schätzen. Aber es könnten so ca. 16 cm gewesen sein. Das ist zwar an sich nicht so furchtbar viel, aber man muss eben bedenken, dass die ganze Wurst von vorne bis hinten strukturiert und sehr dick und hart war. Das eigentlich Besondere an dieser Geschichte ist aber nicht die Wurst an sich, sondern dass ich so extrem nötig musste und dann trotzdem so kämpfen musste, dass etwas rauskam. Sonst ist das anders. Wenn ich sehr dringend muss, dann klappt es normalerweise auch schnell. Wenn es nicht so dringend ist, kann es hingegen schon einmal dauern. Dann sind es oft kleine Kügelchen, die da rauswollen und einzeln herausgedrückt werden müssen. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, etwas Ähnliches schon einmal erlebt zu haben.
Ka28
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Ka28 »

Das ist ja der reinste Hitchcock 😳 Ich finde es faszinierend, wie man daraus so eine imposante Geschichte schreiben kann. Mir hat es wirklich leid getan, dass Du derartige Strapazen über dich ergehen hast lassen müssen. Ich freue mich sehr auf weitere Storys von Dir 😊
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