Wie ich zu einem neuen Hobby kam

Jungs beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Antworten
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
Geschlecht:

Wie ich zu einem neuen Hobby kam

Beitrag von VolleHose »

Wie ich zu einem neuen Hobby kam

Mein erstes Hobby, dass ich seit meiner Grundschulzeit pflege, sind Bücher. Sowohl lesen als auch sammeln. In der Pubertät kombinierte ich das mit dem Thema Sex, suchte in den Büchern "Stellen", die damit zu tun hatten, lernte Schreibmaschine und tippte diese Stellen ab. Oft unterbrach ich diese Tätigkeit, um zu wichsen. Meine für diese Zeit (frühe 60er Jahre) sehr tolerante Mutter hatte mir, als sie die ersten Flecke in der Unterwäsche entdeckte, ganz nebensächlich ein altes Handtuch ge-geben, mit der Bemerkung: "Das kann man immer gebrauchen, wenn man schnell mal einen Fleck wegwischen will!" Dass ich eine knallrote Birne bekam, amüsierte sie sichtlich.
Mit etwa 16 Jahren kam ein neues Hobby dazu: "Mädchen". Ich versuchte, in die Büsche oder in die Scheune zu kriegen, was nur irgendwie aufzugabeln und bereit war, die Beinen breit zu machen. Das Alter der weiblichen Wesen war mir egal. Da ich ein Michreisbubi war, weckte ich wohl oft mütterliche Gefühle, die ich schamlos ausnutze. So vögelte ich mehrfach die Bäuerin, der ich mo-natlich die Miete für unsere Wohnung bringen musste.
Studium und die Ausstrahlung der "sexuellen Revolution" der "68er" auch in die DDR bewirkten, dass ich auch Gruppensex und Rudelbumsen und einige andere Praktiken kennenlernte und mitmachte. Ich lernte aber auch meine Frau kennen, heiratete und wurde Familienvater.
Mein Hobby "Mädchen" verwandelte sich in die Variante "fremdficken", weiterhin ohne nach Alter, Aussehen oder Familienstand zu fragen. Meine Frau wusste davon, aber nahm es auch mit der eigenen Treue nicht so genau. Wir probierten auch Partnertausch, bei dem wir uns gegenseitig zusahen.
1990, die "Wende" brachte dem Osten nicht nur Reisefreiheit und D-Mark, sondern auch die Pornographie. Es gab plötzlich erotische und pornographische Literatur im Überfluss. Ich versuchte mich zu orientieren. In einem Sammelband entdeckte ich eine Graphik, auf der eine Frau in Unterwäsche in den Schlüpfer pinkelte. Mir schoss das Blut in den Schwanz und ich konnte gar nicht anders, als zu wichsen.
Mein Interesse war geweckt. Ich suchte und fand im Internet entsprechende Seiten mit Geschichten und Bildern von Menschen, denen es einfach Spaß machte, in die Hose zu pinkeln. Meiner Frau brauchte ich mit so etwas nicht zu kommen, sie war viel zu reinlich, aber sie hatte nichts dagegen, dass ich mir so etwas Unanständiges ansah, denn durch meine neue Geilheit hatte sie auch etwas davon. Sie besuchte aber auch gern mit den Kindern unsere umfangreiche Verwandtschaft, so dass ich in den Ferien häufig ein paar Tage allein im Hause war. So kam ich auf die Idee, doch auch mal auszuprobieren, wie das mit dem Einpissen ist. Gesagt getan. In einem sowieso zu entsorgenden Männerslip stellte ich mich in die Badewanne, um einzupissen. Die Videokamera lief. Es kostete mich eine Menge Überwindung, doch dann schoss es mir warm in die Hose und lief über den Sack die Beinen hinunter. Mein erster Hosenpiss - und ich fand es so was von geil, dass ich mir auch gleich noch einen runter holte. Den Film, wie üblich ohne den Kopf zu sehen, stellte ich auf eine Internetseite, die genau dafür geschaffen war. Ab 2000, die Kinder waren aus dem Haus, war ich häufiger solo und ging dazu über, mir von der Farbe her günstige Hosen zuzulegen, in die ich in allen möglichen Zimmern einpisste, nicht nur im Bad. Manche Hosen benutzte ich bis zu zehn mal, ohne sie zu waschen. Sie wurden in der Scheune aufbewahrt, wo es niemand riechen konnte. Dieses Hobby übe ich noch immer aus. In welchen Varianten - vielleicht später und auch in einem anderen Unterforum, wie mein Benutzername verrät.
Antworten