Erlebnis im Spiegel Urinal Schlappen (Video)

Jungs beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Max Sonstiges
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Erlebnis im Spiegel Urinal Schlappen (Video)

Beitrag von Max Sonstiges »

Foto des Erlebnis Urinals: Hier klicken! Der Videoclip befindet sich am Schluss des Berichts.

Man schreibt den 20. Oktober 2017. Ein Cyber Kumpel hat mir vom Erlebnis Urinal Schlappen Freiburg berichtet. Das hätte er lieber nicht tun sollen, denn die Anlage ist gar nicht so weit von der Schweizer Grenze entfernt und so war für mich sofort klar, dass ich die Anlage benützen würde. Die Spiegelwand am Urinal schafft äusserst offene Sichtverhältinsse. Das heisst, die Körperfront des Pissers wird durch den Spiegel nach hinten reflektiert, so dass man von den meisten Standpunkten des Urinals ungehindert an den Intimbereich des Pissers sehen kann. Bereits im vergangenen Juli war ich in der Lokalität Schlappen und hatte die Urinalanlage etwa drei Mal benützt. Das erste Mal ging ich mit völlig gemischten Gefühlen die Treppe hinunter bin durch die Countrytür in das Innere des Urinals gegangen und habe mich unmittelbar nach dem Eintreten an den Spiegel gestellt, meinen Schwanz aus der Hose geholt und gestrullert. War ich erleichtert, dass ich meinem Vorhaben gehorcht habe. Lange Zeit hatte ich gedacht, dass ich von einer grösseren Macht geleitet gegen meinen Willen in eine der beiden Kabinen gelenkt würde, die eigentlich nur zum Kacken vorgesehen sind. Aus Discretionsgründen habe ich damals auf das Herumhantieren mit einer Filmkamera verzichtet, ich habe nur schnell ein paar Fotos geschossen.

Nun sitze ich im Zug in Richtung Freiburg Breisgau und habe zusammen mit einem Stück Kuchen zwei Tabletten Riboflavin oder B2 zerkaut. Das Vitamin wird durch die Verdauung nicht zersetzt und so spritzt es unten ganz schön goldig. Im Schlappen sieht man im Film wegen des fahlen Gelblichts wenig, in Konstanz ist dagegen schon etwas zu sehen. Vitamin B2 entfettet ausserdem die Leber. So verspüre ich denn auch bereits vor Basel einen beträchtlichen Harndrang, ich will aber meinen Pulver nicht zu früh verschiessen.

In Freiburg angekommen läutet es zwischen den Beinen schon richtiggehend unangenehm. Auf direktem Weg gehe ich in die Studentenkneipe Schlappen und bestelle an der Bar ein Radlerbier. Unverzüglich nehme ich meine Albrecht DV100WP in den Mund und gehe die Treppe hinunter zum Erlebnis-Urinal. Ich stelle mich an die Spiegelwand, hole meinen Schwanz aus der Hose und lasse es gegen den Spiegel spritzen. In tiefgoldiger Farbe läuft die Pisse über den Spiegel herunter. Zuletzt lasse ich durch Zusammenziehen und Entspannen des Blasenschliessmuskels noch die Restpisse in den Rost fallen. Wieder in der Kneipe bemerke ich, dass die Mini-Kamera nicht eingeschaltet ist. Bei dieser Kamera muss man den Startknopf etwa zwei Sekunden lang gedrückt halten. Schöner Mist.

Ich trinke mein Radler leer, begebe mich zum Hotel und beziehe mein Zimmer. Danach gibt es noch ein Radler alkoholfrei aus der Dose. Nach einiger Zeit läutet es unten erneut. Na dann mal schnell zum Schlappen und Movie ab zum Zweiten. Diesmal kenne ich die Tücken der DV100WP und der Filmclip wird aufgezeichnet. Während des Urinabspritzens kommt ein weiterer Gast in den Pissoirraum, durch den schmalen Zoom des Objektivs spielt das aber keine Rolle und glücklicherweise entsteht kein Voyeur Clip, den man nur zum wieder löschen verwenden kann. Fürs Erste bin ich zufrieden, auch wenn die Kamera kein Inspizieren des Clips erlaubt.

Jetzt ist ein Spaziergang in Richtung Norden angesagt. Es gibt in Freiburg nämlich noch ein zweites Erlebnis-Urinal. Natürlich spreche ich vom Blasinstrument Urinal im Restaurant Goldener Sternen. Das Erlebnis-Urinal wurde mit echten Tubas realisiert. Da ich meine Blase soeben im Spiegel-Urinal entleert habe, mache ich mich erleichtert auf den Weg. Etwa auf halbem Weg überkommt mich ganz unerwartet beissender Harndrang. Ich weiss nicht, ob das Riboflavin oder das Radler daran schuld ist. Ich klemme so fest ich kann und laufe immer weiter voran. In letzter Minute gelange ich zum Goldenen Sternen, durchquere das Restaurant und laufe ohne etwas zu bestellen auf direktem Weg in Richtung Erlebnistoilette. Sogleich stelle ich mich vor eine Tuba und lasse es strullern. Tut das gut !!! Etwa anderthalb Minuten lang entlädt sich auf intensive Art Schlake in das Blasinstrument. Dermassen dringend war es bei mir schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Sogar bei Bierdruck ist bei mir normalerweise nach einer Minute Schluss. Die Lokalität ist noch ein Flecken echtes Deutschland und ich geniesse die aufgeschlossene Bedienung und das kulinarisch hochstehende Angebot.

Ich trinke noch zwei Radler alkoholfrei, doch die ausgiebige Mahlzeit blockt die Flüssigkeit im Magen ab. Durch diesen Umstand spaziere ich während des Abends durch die Gassen von Freiburg und geniesse das milde Klima. Meine Blase lässt mich leider in Ruhe. Es ist Freitag und im Studentenlokal fängt um 22.00 Uhr bei manchen Jugendlichen das Bier an unten zu läuten. Ich weiss, bei dieser an Freitagen und Samstagen überfüllten Kneipe reichen die Kabinen bei weitem nicht, um die ganze Bierschwemme zu schlucken. Da bei mir unten nichts los ist, gehe ich ins Hotel und schütte noch zwei Radler um die Nieren durch den Hopfen anzukurbeln. Reines Bier schmeckt mir zu bitter. Nachher nochmals ein paar Schritte Freiburg by Night. Es geht gegen Mitternacht und dann endlich beginnt es unten zu läuten. Das üppige Abendessen scheint durchschlagen zu sein, denn der Harndrang wird immer heftiger. Schliesslich reicht der Druck, um mit der Pisse gegen den Spiegel des Urinals zu spritzen. Ich begebe mich in Richtung Martinstor und biege dann in die Löwenstrasse ein. Dies wird mich die Romantik des kollektiven Pinkelns erleben lassen. Ich werde ganz nervös, doch zu meinem Schrecken ist die Kneipe bis zum Bersten überfüllt und das finde ich total ungemütlich. Enttäuscht schlendere ich unverrichteter Dinge Richtung Hotel.

Doch dann kommt mir eine Idee. Heute Abend breche ich ein Tabu. Ich benütze die Toilette, ohne etwas zu konsumieren. Bei diesem Gedränge merkt das sowieso keiner. Also kehre ich an die Löwenstrasse zurück und zwänge mich durch die Menschenmenge der überfüllten Kneipe. Ich steige die Treppe hinunter, überall herrscht reger Verkehr. Bestimmt ist auch die Toilette überfrequentiert, denn zu so später Stunde müsste sich das Bier längst an den Blasen melden. Ich trete durch die Countrytür rein ins Pissoir und auf der ganzen Länge stehen bereits Burschen am Urinal. Der Spiegel ist durch eine Dauerspühlung diffus. Ich trete in eine kleine Lücke zwischen die pissenden Burschen und hole meinen Schwanz aus der Hose. Obwohl ich nur ein Elastic T-Shirt anhabe und auch keinen Hängebauch habe, strecke ich meinen Penis so weit es nur geht nach vorne und behalte meine Hände so nahe als möglich am Körper. So ist denn mein Pissnachbar auch genötigt, auf meinen Penis zu schauen. Ich ziehe meine Vorhaut nach Hinten, entspanne meinen Blasenschliessmuskel und gebe schliesslich vollen Druck.

Der Piss-Strahl spritzt schnurgerade nach vorne an den Spiegel und die Pisse verschwindet im Spülwasser des Urinals. Der Kumpel meines Pissnachbarn, der sich nicht traut, fragt meinen Pissnachbarn: "Was machst du da"? Mein Pissnachbar antwortet: "Pissen"! Vor meinen Augen sehe ich, wie sein Piss-Strahl an den Spiegel knallt. Er scheint sich an den Anblick meines Penis gewöhnt zu haben und schwenkt mit seinem Piss-Strahl vergnügt hin- und her. Ich bin begeistert; vor einem halben Jahr habe ich das am Spiegel ebenfalls gemacht und dann zugesehen, wie die Pisse in aller Breite über den Spiegel herunter läuft und unten im Rost verschwindet. Ich dachte, dass das eine Tugend von mir ist und jetzt macht der Pisskumpel dasselbe. Ich geniesse es richtig, dass ich mit anderen Burschen zusammen einer menschlichen Gesetzmässigkeit harren darf und dass mein Nachbar mir auf den Schwanz schauen muss.

Jegliche soziale Unterschiede sind für eine Minute ausser Kraft gesetzt. Nach dieser Zeit wird es immer schwieriger, an den Spiegel zu spritzen. Der Druck lässt nach und die Pisse fällt nach unten und verschwindet im Rost. Ich spritze meine Restpisse in den Rost, versorge meinen Penis in der Hose, drehe mich um und will das Urinal verlassen. Beinahe überrenne ich den Kumpel meines Pissnachbarn. Dieser steht immer noch hinter der Reihe und wartet unverrichteter Dinge, bis mein Pissnachbar ausgestrullert hat. Die Übung hat nur eine Minute gedauert, aber das war ein gigantisches Erlebnis. Das Gefühl, wenn der Penis geschaut wird (normalerweise unangenehm), die fehlenden sozialen Unterschiede bei der Verrichtung eines menschlichen Bedürfnisses, die kollegiale Atmosphäre, obwohl man niemanden kennt, dies alles hat diese eine Minute zu einer gigantischen und unvergesslichen Erfahrung gemacht. Mit dem heutigen Abend bin ich zehnfach zufrieden und ich kann mich ruhig ins Bett legen.

Am Morgen gibt es im Hotel ein äusserst tolles Frühstück mit allem Drum und Dran. Eine Tablette Riboflavin ist auch eilends zur Bereicherung und für die gelbe Farbe bereit. Das Luxusfrühstück blockiert dann allerdings wieder den Magen. Dagegen verspricht der Kaffee wieder Blasentätigkeit. Allerdings muss da halt schon noch ein Liter Radlerbier dran glauben, damit sich Druck aufbauen kann. Am frühen Nachmittag baut sich dann wieder Druck auf. Im nahen Café an der Bertoldstrasse schütte ich noch eine Latte Macchiato nach, damit der Blasendruck vollkommen wird. Am frühen Nachmittag hat man das Urinal meistens für sich, dagegen ist die Spülung ausgeschaltet oder sie läuft auf Sparflamme. Dadurch ist der Spiegel scharf. Beim ersten Toilettengang entsteht noch ein zusatz Filmclip, für den Fall, dass der erste Fehler aufweisen würde (zum Beispiel der Penis oder unattraktive Motive gefilmt).

Meinen letzten Toilettengang widme ich dann wieder voll und ganz dem persönlichen Genuss. Dieser liegt natürlich auch wieder darin, gegen den Spiegel zu pissen. Das Wandpinkeln ist schliesslich ein Jahrtausend altes Männer Ritual und nicht blosser Sichtschutz durch die Wand. Beim Verlassen des Urinals beraten sich doch tatsächlich zwei jugendliche Burschen in der Waschecke, ob sie das Urinal oder die Kabine benützen wollen. Komisch, ich dachte immer, die Jugendlichen nehmen das mit dem Hüten des Geheimnisses nicht mehr so genau. Der Eine fordert den Anderen mit dem Zuspruch "Feigling" heraus. Gerne würde ich den Herausforderer zum Herausgeforderten mutieren, leider habe ich mein flüssiges Gold bereits verschossen. Ich bin wohl eine Minute zu früh dran gewesen.

Am Bahnhof angekommen läutet es unten schon wieder. Lieber hätte ich den Sekt im Schlappen gegen den Spiegel gespritzt, aber irgendwann ist dann die Zeit halt reif für die Abreise. Und dann muss ich erst noch zwei Euro bluten für diese langweilige 0815 Toilette. Was bleibt, sind nette Erinnerungen an die vergangenen Piss-Urlaubstage und etwas Filmmaterial.

Der nachbearbeitete Clip befindet sich im Internet. Für den Movieclip bitte hier klicken!

MS bedankt sich für das Lesen und die Beachtung dieses Beitrags und grüsst alle Besucher herzlich
Zuletzt geändert von Max Sonstiges am 26 Jul 2023, 12:38, insgesamt 3-mal geändert.
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Max Sonstiges
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Spiegel Urinal Schlappen II

Beitrag von Max Sonstiges »

Die Katze lässt das Mausen nicht, sagt ein altes Sprichwort. Man schreibt den 24. August 2018 und ich stehe wieder vor dem Spiegel im Urinal der Studentenkneipe Schlappen in Freiburg. Es ist früher Nachmittag. Damit es ein bisschen goldig spritzt habe ich nicht nur Radler Bier (alkoholfrei) getrunken, sondern auch noch zwei Tabletten Riboflavin während dem Verschlingen eines Brötchens zerkaut. Ein weiterer Bursche steht ganz hinten in der Ecke und steht abgedreht ganz nahe am Spiegel. Ich stehe ganz vorne am Gitterrost und hänge meinen Stängel voll aus dem Hosenschlitz heraus. Danach ziehe ich meine Vorhaut nach hinten und spritze aus einem halben Meter Entfernung fast schnurgerade an den Spiegel. Durch das Riboflavin (B2) wird sogar die Urinal Wanne gelb eingefärbt. Dies empfinde ich natürlich als mega cool.

Nach dem Bezahlen mache ich mich unmittelbar auf den Weg in Richtung Norden zum Goldenen Sternen. Vergangenen Oktober hatte ich dermassen Druck auf der Leitung, dass mir der Weg unendlich lang vorgekommen ist. Unter der Eisenbahnbrücke suche ich Schutz vor einer kleinen Schauer und merke nicht, dass ich mich in unmittelbarer Nähe des Goldenen Sternen befinde. Stattdessen laufe ich noch zwei Kilometer weiter Richtung Norden und gelange so an den Stadtrand. Durch meinen Irrgang muss ich eine halbe Blasenfüllung vorzeitig durch einen Maschenzaun spritzen. Den Rest behalte ich für das Erlebnis Urinal im Goldenen Sternen auf. Meinen Irrweg muss ich nun wieder zurücklaufen.

Im Restaurant Goldener Sternen angekommen stehe ich um 16 Uhr natürlich völlig alleine am Blasinstrument und spritze meine Blasenflüssigkeit hinein. Glücklicherweise steigt aus der Tuba etwas Pinkelgeruch empor. Dieser ist anregend. Damit ich bis um 22 Uhr wieder Blasendruck aufbauen kann, habe ich das Abendessen bewusst so früh angesetzt. Eine Riboflavin Tablette gehört natürlich auch dazu.

Am Abend spaziere ich dann wieder ganz gemütlich durch Freiburg. Wären etwas mehr Einheimische unterwegs, dann würde man sich in den Gassen auch in Deutschland fühlen. Deutsche Ambiente ist im Goldenen Sternen vorhanden, in den Gassen hingegen weiss man nicht so recht, auf welchem Teil der Erde man sich befindet. Die Plaudereien versteht man als deutschsprachiger Gast jedenfalls nicht. Da die Temperatur etwas abgekühlt ist, wärme ich mich in einem italienischen Restaurant bei einem Cappuccino auf. Die italienische Kultur ist mir völlig vertraut. Nachher geht es ins Hotel und hinter die Radlerdosen.

Pünktlich um 22 Uhr ist dann genügend Blasendruck aufgebaut. Damit nicht etwa meine Spritzpistole durch Jackenteile verdeckt wird, ziehe ich stattdessen unter dem Hemd ein Thermoshirt an. Dann verlasse ich das Hotel und laufe auf direktem Weg zur Studentenkneipe Schlappen. Freitagabend ist die Lokalität natürlich wieder ziemlich voll und ich laufe auf direktem Weg die Treppe hinunter zum Spiegelurinal. Zwei Burschen stehen bereits vor dem Spiegel und ich stelle mich als dritter Pissboy an den Spiegel, hole meinen Schwanz aus der Hose, ziehe die Vorhaut nach hinten und spritze wie gewohnt meine Pisse an den Spiegel. Irgendwie ist der Raum besser beleuchtet als voriges Jahr, vermutlich wurden bessere LED Birnen in die Lampen eingesetzt. Auch die Spülung ist anders. Diese schaltet sich intervallartig ein und schaltet dann wieder vollkommen ab. Ob das durch die Trockenheit oder die Sensortechnik so geschaltet ist, weiss ich nicht. In den Zwischenpausen sehe ich im Spiegel, wie die gelbe Riboflavinpisse aus dem Schlitz meiner Eichel hervorspritzt. Bei meinem Pissnachbarn sehe ich den Pissstrahl nach unten in den Gitterrost fallen. Vielleicht pinkelt dieser mit Vorhaut, dass sein Strahl so nach unten zieht. Ich persönlich pisse natürlich mit zurückgezogener Vorhaut, um so nicht etwa das Pinkelerlebnis mit dem Spiegel zu verschenken. Ich verlasse die Kneipe und begebe mich wieder ins Hotel zum Auffüllen.

Um Mitternacht verlasse ich das Hotel wieder, ohne zu wissen, dass dies mein grösstes Erlebnis dieser zwei Freiburgtage werden würde. Als ich die WC Treppe hinuntersteige, bemerke ich zwei junggewachsene Burschen, die sich offenbar für den Kerker und das Skelett unter der Waschnische interessieren. Ich bin eben unten angekommen, betreten die beiden den Pissoir Raum, ich folge unmittelbar. Der eine sagt „nice“, es scheinen amerikanische Touristen zu sein. Wir stellen uns fast zeitgleich an den Spiegel und hantieren mit unserem Hosenschlitz. Warum meine Replay Jeans Knöpfe statt einen Reissverschluss haben weiss ich auch nicht. Praktisch sind die Dinger jedenfalls nicht, aber irgendwie sind sie noch recht cool. Natürlich hole ich meinen ganzen Schwanz an die frische Luft, damit ich die Vorhaut nach hinten ziehen kann. Gemeinsam mit den Kerlen aus Amerika spritze ich meine goldige Schlacke nach vorne. Ich empfinde unbeschreibliche Pissromantik, welche mich erneut nach Freiburg gezogen hat. Pisse fliegt in Mengen durch die Luft – – Plötzlich dreht mein Pissnachbar den Kopf und konsumiert das Schauspiel, wie meine Pisse aus dem Schlitz meiner Eichel heraustritt, im Strahl etwa einen halben Meter nach vorne schnellt und dann auf den Spiegel knallt. Etwa drei Sekunden lang schaut er dem Geschehen zu, ehe er den Kopf wieder dreht und sich auf seine eigene Sache konzentriert.

Mich stört dieses Verhalten zwar nicht, doch da ich es überhaupt nicht gewohnt bin, dass mir jemand so ganz willkürlich auf den Schwanz schaut, gerät mein Hormonhaushalt so ziemlich aus dem Lot. Glücklicherweise kriege ich keine Latte, sondern nur eine gewisse Schwellung. Wir strullern noch zusammen aus und bis ich meine super Hosenschlitzknöpfe geknöpft habe, stehen meine Kumpels bereits am Lavabo und waschen sich die Hände. Sodann gehe ich direkt die Treppe hoch und ins Hotel, die beiden Amerikaner sind allerdings nur physisch aus den Augen.

Im Hotel lasse ich die Sache dann Revue passieren und es bildet sich da unten eine feste Latte. Haben sich die amerikanischen Touristen wirklich für den Kerker interessiert, oder haben sie vielleicht gewartet bis jemand die Treppe hinuntersteigt und das Urinal benutzt? Damit mein treuer Begleiter ungehindert den Platz beanspruchen kann, den er benötigt, verkrieche ich mich ohne Unterhose unter der Bettdecke. Etwa fünf Mal beflügelt mich während der Nacht die Erinnerung ans Gemeinschaftspinkeln und dadurch wird immer wieder Blut in den Penis gepumpt. Es war wirklich eine weise Entscheidung, mich hosenlos ins Bett zu legen.

Samstag regnerisch, grau. Beim Frühstück zwei Ribovalvin, dann Einkaufsbummel. Das war’s wohl mit dem Kollektivpinkeln. Zum Mittagessen gibt es einen Liter Radler Bier. Der Hopfen soll da meine Niere noch ein bisschen bearbeiten. Dann geht es am frühen Nachmittag wieder zur Kneipe. Da hat wohl ein Sportclub irgendetwas zu feiern, natürlich mit Bier. Die Bierburschen stehen eigentlich noch recht oft an den Spiegel, währendem am Nachmittag auch schon mal die Kabine zum Pinkeln missbraucht wird. So ist es mir denn geschenkt, noch zwei Mal im dreier Team das Erlebnis Urinal zu benützen.

Kurz vor dem Heimweg geht es noch ein letztes Mal die Treppe hinunter. Diesmal stehe ich mutterseelenallein im Pissoir. Ich stehe ganz hinten am Urinal und strecke meinen Penis ganz weit nach vorne. Während dem Pissen schaltet sich die Spülung ab. Ich schaue zu, wie meine Pisse schnurgerade aus dem Schlitz meiner Eichel an den Spiegel knallt und dann über den Spiegel nach unten fliesst und unter dem Gitterrost verschwindet. Beim Wegspritzen der Restpisse knallt das Zeug bei jedem Zusammenziehen des Blasenschliessmuskels mit einem gut hörbaren Geräusch an den Spiegel. Ich bin durch das Schauspiel überfordert und kriege eine Latte. Ein Bursche betritt das Pissoir, verschwindet jedoch in einer Kabine. Ich knöpfe meinen Hosenschlitz zu, es bleibt allerdings eine Beule in der Jeans. Normalerweise beulen doch nur die Badehosen. In der belebten Kneipe bleibt mein Ständer glücklicherweise unbemerkt, die Zeit zum Abschied ist herangerückt und in der Hose herrscht bald wieder der Normalzustand.

Inzwischen habe ich mich im Internet informiert. Die Toilette darf auch als Nichtkunde der Kneipe benützt werden. Vereinbarung mit der Stadt Freiburg.
Benutzer 7008 gelöscht

Re: Erlebnis im Spiegel Urinal Schlappen (Video)

Beitrag von Benutzer 7008 gelöscht »

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Zuletzt geändert von Benutzer 7008 gelöscht am 16 Nov 2019, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Max Sonstiges
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Re: Erlebnis im Spiegel Urinal Schlappen (Video)

Beitrag von Max Sonstiges »

Lisa_Pisst hat geschrieben:interessante Sache und vielen Dank für die ausführlichen Beiträge.
Weißt du, ob es sowas auch für Frauen gibt? Oder ob kann ich da in den Randstunden auch mal kurz reinhuschen?
Das Spiegel Urinal Schlappen ist für Frauen wohl wenig geeignet, da der Zugang zu den Kabinen ebenfalls durch den Pissoirraum führt. Da erleichtert sich auch schon mal das Personal. Ausserdem hat der Schlappen am weniger frequentierten Vormittag ohnehin geschlossen. Du kannst allenfalls den Mehrweg nach Basel (60 km) in Kauf nehmen. Dort befindet sich unter der Abgangstreppe der mittleren Rheinbrücke nördlich des Rheins eine Pinkelrinne. Bild 1, Bild 2. Die Anlage ist voll cool und ich habe diesen Herbst mit zurückgezogener Vorhaut und mit Bierdruck gegen die Wand gestrullert. Glücklicherweise verfügt die Rinne über keine Spülung. Die Rinne ist weder als WC, noch als Herrenbereich angeschrieben. Da kann man dich also nicht behelligen. Da du es beherrschst, nach vorne zu pinkeln, ist die Anlage wohl für dich benützbar. Während des Vormittags ist da nicht viel los. Erst sobald die Schulen und Firmen Mittagspause haben wird das Rheinufer zusehends bevölkert.

Offenbar gibt es in Belgien Rinnen, die auch von Frauen benützt werden. Lies dazu diesen Beitrag. Überhaupt interessiert sich unser Geist aus Düsseldorf mehr für die Toiletten der Damen als ich. Du kannst ihn ja mal kontaktieren. Ebenfalls wurde im Restaurant Seven Fish in Ulm versucht, den Toilettengang auch für Damen zum Erlebnis werden zu lassen. Leider ist das halt viel schwieriger als bei Männern.

Vielleicht hat ja dieser Hilmar Schäuble eine Idee, wie man für die Damen eine Erlebnistoilette kreieren kann. Letzterer ist wohl der Kreator sowohl des Pissoirs im Schlappen, wie auch jenes im goldenen Sternen.

Nicht alle Damen mögen die Urinale. Dies hat ein Test an der Hauptwache in Frankfurt ergeben. Vermutlich sind sich die Damen einfach an den Sichtschutz von vier Seiten gewöhnt. Bestimmt sind die Damen in China wesentlich besser mit attraktiven Toiletten bedient. Dort gibt es nämlich diese Rinnen in gemauerten Nischen für beide Geschlechter. Sichtschutz besteht von drei Seiten.
Zuletzt geändert von Max Sonstiges am 28 Aug 2020, 18:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Max Sonstiges
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Zum ersten Mal den Schwanz des Pissnachbarn gesehen

Beitrag von Max Sonstiges »

Gestern habe ich im Spiegel Urinal Schlappen zum ersten Mal den Schwanz des Pissnachbarn gesehen. Grund dafür ist, dass die Spülung, wohl zum Wasser sparen, in der Rush hours (Freitagabend, Samstagabend) nicht mehr permanent einschaltet, sondern es ergeben sich zwischendurch Spülpausen von etwa 20 Sekunden. Bereits um 22:00 Uhr konnte ich die Anlage zusammen mit anderen Burschen benutzen, jedoch hat man da noch einen Discretionsabstand eingehalten. Dank Hopfentee (in verschiedenen Variationen) konnte ich die Anlage bereits um 23:00 Uhr wieder benutzen. Letzterer hat wohl bei den Zeitgenossen das Selbe Ergebnis ausgelöst, wie bei mir, denn während einer Stunde war der Andrang beim Urinal wesentlich gestiegen.

Ich betrete das Studentenlokal und begebe mich in Richtung Treppenabgang zur Toilette. Die Kneipe ist pumpenvoll und es gibt fast kein Durchkommen an der Bar vorbei. Auf der Treppe ist es dann wieder etwas ruhiger. Ich betrete den Pissoirraum, drei Burschen stehen bereits vor dem Spiegel. Ich fülle die hintere der beiden Lücken aus, ziehe meine Sporthose etwas runter, strecke den Schwanz gegen den Spiegel und spritze meine flüssige Schlacke an den Spiegel. Der Typ neben mir ist fertig und entfernt sich. Dadurch entsteht eine Doppellücke. Während ich noch am Pisse spritzen bin kommen zwei Kumpels, die sich kennen ins Pissoir und stellen sich neben mich. Die beiden beginnen zu pissen (Wir haben alle unsere Schwänze an der frischen Luft). Der Typ neben mir sagt zum anderen: "Ich sehe nichts" Ich bin mir nicht sicher, ob er es ironisch gemeint hat oder ob er wegen der Grösse einen Scherz gemacht hat, denn die Schwänze werden ganz gut durch den Spiegel reflektiert. Dazwischen kommt natürlich wieder ein Schub Spülwasser. Der weiter entfernte Kumpel meint: "Geile Toilette" Das kollektive Pinkeln heizt mir ordentlich ein und ich kriege eine Schwellung. Dadurch kann ich meinen Penis noch weiter nach vorne strecken und ich halte Kleidung und Hände so nah wie möglich am Körper. Ungetrübt und in völliger Klarheit sehe ich meinen Schwanz im Spiegel und wie die Pisse aus der Eichel spritzt. Dann drehe ich die Pupillen ein wenig nach Links und sehe bei meinem Pissnachbarn das Gleiche ebenfalls in ungetrübter Klarheit. Irgendwann kommt dann wieder die Spülung. Meine Pissnachbarn sind vor mir fertig, weil ich noch die Hose hochziehn und zuknöpfen muss. Wie ich das Pissoir verlasse, strömen bereits wieder fünf Burschen ins Pissoir. Das Bier tut in den Blasen aber wirklich seine Wirkung.

Es versteht sich von selbst, dass ich die vergangene Nacht mit einer Latte verbracht habe und deshalb ohne Unterhose ins Bett gegangen bin. Die Impressionen in den zwei oder drei Minuten im Spiegel Urinal waren einfach zu heftig. Dagegen war der Besuch des Brauereilokals Feierling ein Reinfall. Auf der Toilette haben sich etwa acht Nagelneue Einzelurinale präsentiert. Was für eine Entäuschung.
Haklo
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Re: Zum ersten Mal den Schwanz des Pissnachbarn gesehen

Beitrag von Haklo »

Max Sonstiges hat geschrieben: 26 Okt 2019, 21:45Das kollektive Pinkeln heizt mir ordentlich ein und ich kriege eine Schwellung. Dadurch kann ich meinen Penis noch weiter nach vorne strecken und ich halte Kleidung und Hände so nah wie möglich am Körper. Ungetrübt und in völliger Klarheit sehe ich meinen Schwanz im Spiegel und wie die Pisse aus der Eichel spritzt. Dann drehe ich die Pupillen ein wenig nach Links und sehe bei meinem Pissnachbarn das Gleiche ebenfalls in ungetrübter Klarheit. Irgendwann kommt dann wieder die Spülung.
Sehr geil beschrieben, da muss ich mal hin mit dem 9€ Ticket. :lol:
Je oller, umso doller :lol:
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Max Sonstiges
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Re: Erlebnis im Spiegel Urinal Schlappen (Video)

Beitrag von Max Sonstiges »

Am vergangenen Freitag habe ich das Urinal wieder besucht. Wegen Corona und eines Umzugs im vergangenen Sommer war ich in den letzten Jahren verhindert, das Urinal zu besuchen. Das Urinal existiert noch, die Beleuchtung wurde saniert und beleuchtet das Pissoir jetzt taghell. Ich habe eine Komplettdokumentation des Ausflugs verfasst.

Zum Lesen des Beitrags bitte hier klicken!
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arschlochlecker
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Re: Erlebnis im Spiegel Urinal Schlappen (Video)

Beitrag von arschlochlecker »

Max Sonstiges hat geschrieben: 06 Aug 2018, 20:28 Foto des Erlebnis Urinals: Hier klicken! Der Videoclip befindet sich am Schluss des Berichts.

Man schreibt den 20. Oktober 2017. Ein Cyber Kumpel hat mir vom Erlebnis Urinal Schlappen Freiburg berichtet. Das hätte er lieber nicht tun sollen, denn die Anlage ist gar nicht so weit von der Schweizer Grenze entfernt und so war für mich sofort klar, dass ich die Anlage benützen würde. Die Spiegelwand am Urinal schafft äusserst offene Sichtverhältinsse. Das heisst, die Körperfront des Pissers wird durch den Spiegel nach hinten reflektiert, so dass man von den meisten Standpunkten des Urinals ungehindert an den Intimbereich des Pissers sehen kann. Bereits im vergangenen Juli war ich in der Lokalität Schlappen und hatte die Urinalanlage etwa drei Mal benützt. Das erste Mal ging ich mit völlig gemischten Gefühlen die Treppe hinunter bin durch die Countrytür in das Innere des Urinals gegangen und habe mich unmittelbar nach dem Eintreten an den Spiegel gestellt, meinen Schwanz aus der Hose geholt und gestrullert. War ich erleichtert, dass ich meinem Vorhaben gehorcht habe. Lange Zeit hatte ich gedacht, dass ich von einer grösseren Macht geleitet gegen meinen Willen in eine der beiden Kabinen gelenkt würde, die eigentlich nur zum Kacken vorgesehen sind. Aus Discretionsgründen habe ich damals auf das Herumhantieren mit einer Filmkamera verzichtet, ich habe nur schnell ein paar Fotos geschossen.

Nun sitze ich im Zug in Richtung Freiburg Breisgau und habe zusammen mit einem Stück Kuchen zwei Tabletten Riboflavin oder B2 zerkaut. Das Vitamin wird durch die Verdauung nicht zersetzt und so spritzt es unten ganz schön goldig. Im Schlappen sieht man im Film wegen des fahlen Gelblichts wenig, in Konstanz ist dagegen schon etwas zu sehen. Vitamin B2 entfettet ausserdem die Leber. So verspüre ich denn auch bereits vor Basel einen beträchtlichen Harndrang, ich will aber meinen Pulver nicht zu früh verschiessen.

In Freiburg angekommen läutet es zwischen den Beinen schon richtiggehend unangenehm. Auf direktem Weg gehe ich in die Studentenkneipe Schlappen und bestelle an der Bar ein Radlerbier. Unverzüglich nehme ich meine Albrecht DV100WP in den Mund und gehe die Treppe hinunter zum Erlebnis-Urinal. Ich stelle mich an die Spiegelwand, hole meinen Schwanz aus der Hose und lasse es gegen den Spiegel spritzen. In tiefgoldiger Farbe läuft die Pisse über den Spiegel herunter. Zuletzt lasse ich durch Zusammenziehen und Entspannen des Blasenschliessmuskels noch die Restpisse in den Rost fallen. Wieder in der Kneipe bemerke ich, dass die Mini-Kamera nicht eingeschaltet ist. Bei dieser Kamera muss man den Startknopf etwa zwei Sekunden lang gedrückt halten. Schöner Mist.

Ich trinke mein Radler leer, begebe mich zum Hotel und beziehe mein Zimmer. Danach gibt es noch ein Radler alkoholfrei aus der Dose. Nach einiger Zeit läutet es unten erneut. Na dann mal schnell zum Schlappen und Movie ab zum Zweiten. Diesmal kenne ich die Tücken der DV100WP und der Filmclip wird aufgezeichnet. Während des Urinabspritzens kommt ein weiterer Gast in den Pissoirraum, durch den schmalen Zoom des Objektivs spielt das aber keine Rolle und glücklicherweise entsteht kein Voyeur Clip, den man nur zum wieder löschen verwenden kann. Fürs Erste bin ich zufrieden, auch wenn die Kamera kein Inspizieren des Clips erlaubt.

Jetzt ist ein Spaziergang in Richtung Norden angesagt. Es gibt in Freiburg nämlich noch ein zweites Erlebnis-Urinal. Natürlich spreche ich vom Blasinstrument Urinal im Restaurant Goldener Sternen. Das Erlebnis-Urinal wurde mit echten Tubas realisiert. Da ich meine Blase soeben im Spiegel-Urinal entleert habe, mache ich mich erleichtert auf den Weg. Etwa auf halbem Weg überkommt mich ganz unerwartet beissender Harndrang. Ich weiss nicht, ob das Riboflavin oder das Radler daran schuld ist. Ich klemme so fest ich kann und laufe immer weiter voran. In letzter Minute gelange ich zum Goldenen Sternen, durchquere das Restaurant und laufe ohne etwas zu bestellen auf direktem Weg in Richtung Erlebnistoilette. Sogleich stelle ich mich vor eine Tuba und lasse es strullern. Tut das gut !!! Etwa anderthalb Minuten lang entlädt sich auf intensive Art Schlake in das Blasinstrument. Dermassen dringend war es bei mir schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Sogar bei Bierdruck ist bei mir normalerweise nach einer Minute Schluss. Die Lokalität ist noch ein Flecken echtes Deutschland und ich geniesse die aufgeschlossene Bedienung und das kulinarisch hochstehende Angebot.

Ich trinke noch zwei Radler alkoholfrei, doch die ausgiebige Mahlzeit blockt die Flüssigkeit im Magen ab. Durch diesen Umstand spaziere ich während des Abends durch die Gassen von Freiburg und geniesse das milde Klima. Meine Blase lässt mich leider in Ruhe. Es ist Freitag und im Studentenlokal fängt um 22.00 Uhr bei manchen Jugendlichen das Bier an unten zu läuten. Ich weiss, bei dieser an Freitagen und Samstagen überfüllten Kneipe reichen die Kabinen bei weitem nicht, um die ganze Bierschwemme zu schlucken. Da bei mir unten nichts los ist, gehe ich ins Hotel und schütte noch zwei Radler um die Nieren durch den Hopfen anzukurbeln. Reines Bier schmeckt mir zu bitter. Nachher nochmals ein paar Schritte Freiburg by Night. Es geht gegen Mitternacht und dann endlich beginnt es unten zu läuten. Das üppige Abendessen scheint durchschlagen zu sein, denn der Harndrang wird immer heftiger. Schliesslich reicht der Druck, um mit der Pisse gegen den Spiegel des Urinals zu spritzen. Ich begebe mich in Richtung Martinstor und biege dann in die Löwenstrasse ein. Dies wird mich die Romantik des kollektiven Pinkelns erleben lassen. Ich werde ganz nervös, doch zu meinem Schrecken ist die Kneipe bis zum Bersten überfüllt und das finde ich total ungemütlich. Enttäuscht schlendere ich unverrichteter Dinge Richtung Hotel.

Doch dann kommt mir eine Idee. Heute Abend breche ich ein Tabu. Ich benütze die Toilette, ohne etwas zu konsumieren. Bei diesem Gedränge merkt das sowieso keiner. Also kehre ich an die Löwenstrasse zurück und zwänge mich durch die Menschenmenge der überfüllten Kneipe. Ich steige die Treppe hinunter, überall herrscht reger Verkehr. Bestimmt ist auch die Toilette überfrequentiert, denn zu so später Stunde müsste sich das Bier längst an den Blasen melden. Ich trete durch die Countrytür rein ins Pissoir und auf der ganzen Länge stehen bereits Burschen am Urinal. Der Spiegel ist durch eine Dauerspühlung diffus. Ich trete in eine kleine Lücke zwischen die pissenden Burschen und hole meinen Schwanz aus der Hose. Obwohl ich nur ein Elastic T-Shirt anhabe und auch keinen Hängebauch habe, strecke ich meinen Penis so weit es nur geht nach vorne und behalte meine Hände so nahe als möglich am Körper. So ist denn mein Pissnachbar auch genötigt, auf meinen Penis zu schauen. Ich ziehe meine Vorhaut nach Hinten, entspanne meinen Blasenschliessmuskel und gebe schliesslich vollen Druck.

Der Piss-Strahl spritzt schnurgerade nach vorne an den Spiegel und die Pisse verschwindet im Spülwasser des Urinals. Der Kumpel meines Pissnachbarn, der sich nicht traut, fragt meinen Pissnachbarn: "Was machst du da"? Mein Pissnachbar antwortet: "Pissen"! Vor meinen Augen sehe ich, wie sein Piss-Strahl an den Spiegel knallt. Er scheint sich an den Anblick meines Penis gewöhnt zu haben und schwenkt mit seinem Piss-Strahl vergnügt hin- und her. Ich bin begeistert; vor einem halben Jahr habe ich das am Spiegel ebenfalls gemacht und dann zugesehen, wie die Pisse in aller Breite über den Spiegel herunter läuft und unten im Rost verschwindet. Ich dachte, dass das eine Tugend von mir ist und jetzt macht der Pisskumpel dasselbe. Ich geniesse es richtig, dass ich mit anderen Burschen zusammen einer menschlichen Gesetzmässigkeit harren darf und dass mein Nachbar mir auf den Schwanz schauen muss.

Jegliche soziale Unterschiede sind für eine Minute ausser Kraft gesetzt. Nach dieser Zeit wird es immer schwieriger, an den Spiegel zu spritzen. Der Druck lässt nach und die Pisse fällt nach unten und verschwindet im Rost. Ich spritze meine Restpisse in den Rost, versorge meinen Penis in der Hose, drehe mich um und will das Urinal verlassen. Beinahe überrenne ich den Kumpel meines Pissnachbarn. Dieser steht immer noch hinter der Reihe und wartet unverrichteter Dinge, bis mein Pissnachbar ausgestrullert hat. Die Übung hat nur eine Minute gedauert, aber das war ein gigantisches Erlebnis. Das Gefühl, wenn der Penis geschaut wird (normalerweise unangenehm), die fehlenden sozialen Unterschiede bei der Verrichtung eines menschlichen Bedürfnisses, die kollegiale Atmosphäre, obwohl man niemanden kennt, dies alles hat diese eine Minute zu einer gigantischen und unvergesslichen Erfahrung gemacht. Mit dem heutigen Abend bin ich zehnfach zufrieden und ich kann mich ruhig ins Bett legen.

Am Morgen gibt es im Hotel ein äusserst tolles Frühstück mit allem Drum und Dran. Eine Tablette Riboflavin ist auch eilends zur Bereicherung und für die gelbe Farbe bereit. Das Luxusfrühstück blockiert dann allerdings wieder den Magen. Dagegen verspricht der Kaffee wieder Blasentätigkeit. Allerdings muss da halt schon noch ein Liter Radlerbier dran glauben, damit sich Druck aufbauen kann. Am frühen Nachmittag baut sich dann wieder Druck auf. Im nahen Café an der Bertoldstrasse schütte ich noch eine Latte Macchiato nach, damit der Blasendruck vollkommen wird. Am frühen Nachmittag hat man das Urinal meistens für sich, dagegen ist die Spülung ausgeschaltet oder sie läuft auf Sparflamme. Dadurch ist der Spiegel scharf. Beim ersten Toilettengang entsteht noch ein zusatz Filmclip, für den Fall, dass der erste Fehler aufweisen würde (zum Beispiel der Penis oder unattraktive Motive gefilmt).

Meinen letzten Toilettengang widme ich dann wieder voll und ganz dem persönlichen Genuss. Dieser liegt natürlich auch wieder darin, gegen den Spiegel zu pissen. Das Wandpinkeln ist schliesslich ein Jahrtausend altes Männer Ritual und nicht blosser Sichtschutz durch die Wand. Beim Verlassen des Urinals beraten sich doch tatsächlich zwei jugendliche Burschen in der Waschecke, ob sie das Urinal oder die Kabine benützen wollen. Komisch, ich dachte immer, die Jugendlichen nehmen das mit dem Hüten des Geheimnisses nicht mehr so genau. Der Eine fordert den Anderen mit dem Zuspruch "Feigling" heraus. Gerne würde ich den Herausforderer zum Herausgeforderten mutieren, leider habe ich mein flüssiges Gold bereits verschossen. Ich bin wohl eine Minute zu früh dran gewesen.

Am Bahnhof angekommen läutet es unten schon wieder. Lieber hätte ich den Sekt im Schlappen gegen den Spiegel gespritzt, aber irgendwann ist dann die Zeit halt reif für die Abreise. Und dann muss ich erst noch zwei Euro bluten für diese langweilige 0815 Toilette. Was bleibt, sind nette Erinnerungen an die vergangenen Piss-Urlaubstage und etwas Filmmaterial.

Der nachbearbeitete Clip befindet sich im Internet. Für den Movieclip bitte hier klicken!

MS bedankt sich für das Lesen und die Beachtung dieses Beitrags und grüsst alle Besucher herzlich
Mist...da saß ich auch scho einige male davor bei Kaffee und Kuchen..ohne Klogang..So eine Kacke... :lol:
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Re: Erlebnis im Spiegel Urinal Schlappen (Video)

Beitrag von arschlochlecker »

Max Sonstiges hat geschrieben: 26 Nov 2018, 19:50
Lisa_Pisst hat geschrieben:interessante Sache und vielen Dank für die ausführlichen Beiträge.
Weißt du, ob es sowas auch für Frauen gibt? Oder ob kann ich da in den Randstunden auch mal kurz reinhuschen?
Das Spiegel Urinal Schlappen ist für Frauen wohl wenig geeignet, da der Zugang zu den Kabinen ebenfalls durch den Pissoirraum führt. Da erleichtert sich auch schon mal das Personal. Ausserdem hat der Schlappen am weniger frequentierten Vormittag ohnehin geschlossen. Du kannst allenfalls den Mehrweg nach Basel (60 km) in Kauf nehmen. Dort befindet sich unter der Abgangstreppe der mittleren Rheinbrücke nördlich des Rheins eine Pinkelrinne. Bild 1, Bild 2. Die Anlage ist voll cool und ich habe diesen Herbst mit zurückgezogener Vorhaut und mit Bierdruck gegen die Wand gestrullert. Glücklicherweise verfügt die Rinne über keine Spülung. Die Rinne ist weder als WC, noch als Herrenbereich angeschrieben. Da kann man dich also nicht behelligen. Da du es beherrschst, nach vorne zu pinkeln, ist die Anlage wohl für dich benützbar. Während des Vormittags ist da nicht viel los. Erst sobald die Schulen und Firmen Mittagspause haben wird das Rheinufer zusehends bevölkert.

Offenbar gibt es in Belgien Rinnen, die auch von Frauen benützt werden. Lies dazu diesen Beitrag. Überhaupt interessiert sich unser Geist aus Düsseldorf mehr für die Toiletten der Damen als ich. Du kannst ihn ja mal kontaktieren. Ebenfalls wurde im Restaurant Seven Fish in Ulm versucht, den Toilettengang auch für Damen zum Erlebnis werden zu lassen. Leider ist das halt viel schwieriger als bei Männern.

Vielleicht hat ja dieser Hilmar Schäuble eine Idee, wie man für die Damen eine Erlebnistoilette kreieren kann. Letzterer ist wohl der Kreator sowohl des Pissoirs im Schlappen, wie auch jenes im goldenen Sternen.

Nicht alle Damen mögen die Urinale. Dies hat ein Test an der Hauptwache in Frankfurt ergeben. Vermutlich sind sich die Damen einfach an den Sichtschutz von vier Seiten gewöhnt. Bestimmt sind die Damen in China wesentlich besser mit attraktiven Toiletten bedient. Dort gibt es nämlich diese Rinnen in gemauerten Nischen für beide Geschlechter. Sichtschutz besteht von drei Seiten.
Ja...auch in Belgien gibt es auf Toiletten Urinalrinnen, Im Stil von Pinkelrinnen wie bei Männer, ältere aber aus Stein und Teergetüncht. Meiner Erfahrung nach aber so gut wie gar nicht mehr...die Zahl der Beschwerden und Gleichberechtigungen hat sich wohl verstärkt und durchgesetzt. In Frankreich haben sich diese Toiletten für F, aber auch quasi ein -1- Raum für M+F lange durchgesetzt. Da kam es schon mal zum Palaber mit einer Frau die rück-oder seitwärts :P sich vor dem Spiegel die Haare kämmte, während Du in die Rinne pinkelste..und großzügig ausgeschüttelt hast. Muß da doch mal was bringen..
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