Heimscheißerin kackt dringend bei einem Kumpel

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sexybitch
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Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Heimscheißerin kackt dringend bei einem Kumpel

Beitrag von sexybitch »

Wann immer es woanders sein muss, hofft man, dass es leise, geruchsarm und ohne Schmiererei vonstatten geht. Da mir, kaum war meine Hose runtergezogen, ein röhrender, stinkender Furz entfuhr, konnte ich nur auf Punkt 3 hoffen. Mit vor Scham geröteten Wangen setzte ich mich auf die Toilette. Sie war nicht übermäßig sauber, aber es ging noch. Und es hätte so oder so keine Rolle gespielt. Ich musste dringend. Ich drückte. Mein Anus wollte sich jedoch trotz der Schmerzen, die die anstehende Entleerung mittlerweile verursachte, nicht öffnen. In fremden Umgebungen fällt mir kacken immer unfassbar schwer. Ich wusste aber, dass ich es nicht bis nach Hause schaffe und der ganze Haufen dann in der Hose landen würde, ohne dass ich es verhindern kann. Außerdem plagten mich die Schmerzen. Ich pinkelte erstmal. Mein Bauch grummelte, er war einfach zu voll. Der Darm arbeitete spürbar, aber raus kam noch nichts. Ich seufzte. Ich konnte jetzt ja auch schlecht rausgehen und in 5 Minuten direkt wieder zum Klo rennen. Aber wenn ich ewig hier drinnen bliebe, dann wäre auch klar, was ich tue. Das war es aber wahrscheinlich durch den lauten Furz und mein ausweichendes, plötzlich schüchternes Benehmen ohnehin.
Vielleicht hilft mir der Gedanke, dass man es nicht so sehr hört, dachte ich mir. Also rollte ich leise etwas Klopapier ab und legte es unten ins Wasser, damit die ersten Würste weicher fielen. Danach war es sowieso kein Problem. Die folgenden Würste würden ja auf dem Rest landen. Ich lehnte mich vor und zurück, wippte hin und her. Es kam ein leiser Pups raus, sonst nichts.
Unter größter Konzentration schaffte ich es, dass sich mein Anus endlich öffnete. Es war so dringend, dass unwillkürlich eine dünne, feste Wurst durch den engen Ringmuskel rutschte. Ich war aber noch nicht so weit. Die Wurst zog sich wieder rein. Ich seufzte. Ich hoffte. Ich presste so sehr, dass es wehtat.
Mein Anus ging endlich auf, die Wurst glitt geschmeidig hinaus, fiel und platschte auf das durchweichte Toilettenpapier. Der Anfang war gemacht. Wieder ein Pups. Ich sah auf die Uhr. Ich war bereits auffällig lange weg. Den Gedanken, dass jemand folglich bemerken würde, dass ich gerade meinen Stinker mache, quittierte mein Darm mit einem erneuten Verkrampfen. Ich strich mir über die Beine, fummelte an meinem Hosenknopf herum. Dann sagte ich mir, dass es jetzt eh egal war. Es war klar, was los war und somit konnte ich auch einfach ungeniert scheißen. Ich wiederholte das ein paar Mal für mich im Kopf, um es zu verinnerlichen. Die Schmerzen durch das Einhalten waren kaum auszuhalten. Ich hatte vorhin zum Mittag ausgerechnet Lauchsuppe gegessen. Die getrockneten Datteln zum Kaffee hatten ihr Übriges getan. Ich musste so dringend mein großes Geschäft verrichten wie schon lange nicht mehr.
Ich presste und presste. Eine dicke Wurst kroch Stück für Stück aus mir heraus. Sie war wahnsinnig lang. Es kam mir außerdem vor, als würde ich mit jedem Millimeter auch den Gestank rauspressen. Der unangenehme Geruch im Bad schwoll an. Es gab kein Zurück. Die Wurst knallte dumpf in die Kloschüssel. Ok. Alles gut. Weiter. Ich sprach mir selbst Mut zu. Ein paar kleine Köttel kullerten über die Würste in die Schüssel. Ein langer, quietschender Furz. Es fühlte sich noch überhaupt nicht nach Erleichterung an. Das konnte nur eins bedeuten: der Haufen würde massiv werden. Gestern war ich auch nicht groß machen, logischerweise war es also mehr. Ich furzte lange und dröhnend. Mein Anus vibrierte richtig, als ich danach mehrere kurze laute Fürze hintereinander ließ und die Raumluft damit endgültig verpestete. Mit den nächsten längeren Fürzen kam wieder Masse raus. Einige kurze Würste. Dann kam eine dickere, aber weichere Wurst. Ein feuchter Furz, dann weichere Masse. Die war eher cremiger. Kein Durchfall, aber zu weich, um eine Wurst zu bilden. Wieder eine Salve Fürze- das lag an der Lauchsuppe. Mehr weiche Masse quetschte sich durch mein enges Loch. Ich blickte zwischen meine Beine. Es war jetzt schon ein riesiger Haufen und ich wusste, da kommt noch mehr. Ich spülte zur Sicherheit einmal. Ich hatte Angst, dass das Klo verstopfte. Das wäre so unendlich peinlich. Klatsch. Eine klebrige Wurst kam raus. Diesmal fiel sie einfach so und richtig laut ins Wasser. Nach dem Spülen hatte ich kein Papier nachgelegt. Ein Häufchen glibschiger Kacke kam raus. Ein feuchter Furz sorgte dafür, dass das Klo innen komplett mit Kacke besprenkelt war. Nachdem noch mehr schmierige Masse rausgekommen war, kamen noch mehr Fürze mit Land und versauten das Klo total. Alles war vollgeschmiert, mein Anus und das Klo waren total voller Kacke. Damit war auch Punkt 3 hinfällig. Ich merkte, dass es noch eine letzte Ladung geben würde. Ich rülpste, furzte, atmete tief durch und ergoss meinen restlichen Darminhalt ins Klo. Es kamen noch trockene Fürze nach, dann war es vorbei. Ich wartete zur Sicherheit noch eine Minute, aber der Darm war leer.
Dann suchte ich mir etwas zum Abputzen. Zu Hause ging ich nach dem großen Geschäft fast immer in die Dusche und wusch meinen Po sanft mit einer milden Waschlotion ab. Meistens wenn Besuch da war, der nicht durch das Geräusch der Dusche Verdacht schöpfen sollte oder ich es sehr eilig hatte, nahm ich extra dafür vorgesehene Tücher aus meinem Badezimmerschrank. Es waren extra weiche Waschlappen, die ich anfeuchtete und nur zum abputzen benutzte. Diese kamen anschließend einfach in die Kochwäsche. Sowas hatte ich hier natürlich nicht. Es gab nur hartes, raues, zweilagiges Toilettenpapier. Mein gereizter, empfindlicher Anus würde das nicht vertragen. Was sollte ich also tun? Hier unter die Dusche gehen kam mir merkwürdig vor. Auf öffentlichen Toiletten tupfte ich einfach ein bisschen mit dem furchtbaren Klopapier vorsichtig das gröbste ab und zog dann einfach meine Hose hoch. Dann hatte mein Slip zwar einen ordentlichen braunen Streifen, aber ich ging dann zu Hause als allererstes gründlich duschen und mein Darmausgang wurde nicht schmerzhaft strapaziert. Da alles so vollgeschmiert war, kam das nicht in Frage. Ein Bidet war nicht vorhanden.
Ich öffnete die Schränke im Bad. Es waren weder feuchtes Toilettenpapier, noch Feuchttücher oder Abschminktücher vorhanden. Das war bei meinem Kumpel aber ohnehin unwahrscheinlich gewesen. Dann sah ich zwei Dinge, die mir die rettende Idee brachten. Im Schrank waren Waschlappen. Und neben dem Schrank stand ein Wäschekorb mit Deckel. Zunächst rollte ich großzügig Klopapier ab. Ich faltete nicht, sondern nahm einfach eine ordentliche Menge Papier, knüllte sie zusammen, tupfte einmal den groben Dreck ab und nahm dann erneut viel Papier für wenig Dreck. Selbst Schuld, wer so minderwertiges Klopapier hat. Der Dreck, den ich mit Papier entfernen würde, war weg. Im Geiste entschuldigte ich mich bei meinem Kumpel, denn jetzt kam ich zu meiner eigentlichen Idee. Ich feuchtete einen Waschlappen an und zog ihn durch meine kackverschmierte Spalte. Er war komplett eingesaut von meinem Schiss. Ich wusch ihn mehrfach aus und zog ihn wieder durch. Es dauerte ewig, bis überhaupt weniger dran war. Irgendwann ging es. Ich nahm nochmal Klopapier und trocknete mich untenrum ab. Ich spülte. Den Waschlappen wusch ich ordentlich aus, dann steckte ich ihn nach unten in den Wäschekorb.
Mit hochrotem Kopf verließ ich das Klo.
Gelöschter Benutzer 4888

Re: Heimscheißerin kackt dringend bei einem Kumpel

Beitrag von Gelöschter Benutzer 4888 »

super geschrieben-vor allem die vielen fürze sind stoff für mein kopfkino ;-)
lewanbob
Beiträge: 205
Registriert: 25 Mai 2020, 15:36

Re: Heimscheißerin kackt dringend bei einem Kumpel

Beitrag von lewanbob »

Wahnsinnig geil geschrieben...einfach traumhaft !!! Freue mich auf weitere Erlebnisse !!!
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