Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
sexybitch
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Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von sexybitch »

Diese Idee ist inspiriert von einer anderen Geschichte hier aus dem Forum. Dort war es meine ich die Perspektive eines Schulklos. Die Geschichte hat mich sehr angesprochen. Daher kann meine Idee, das ganze auch für eine Toilette in einem Büro zu machen. Lasst gerne Feedback da! Und jetzt: viel Spaß beim Lesen 😊
Ich bin eine Toilette im 1. Stock eines Bürogebäudes. Ich werde fast ausschließlich von den Angestellten hier benutzt. Dabei bekomme ich sehr oft wunderschöne Kackerlebnisse zu sehen, denn meine Kabine ist ganz hinten und etwas versteckt, da fühlen sich viele wohler, das große Geschäft zu machen.

Ein Montag im Sommer, 6:30 Uhr
Für die meisten Leute im Büro ist es noch zu früh, aber die Reinigungskraft ist schon da- und ich bin ihr Lieblingsklo. Sie kommt jeden Morgen zu mir und verrichtet ihr großes Geschäft. So kann sie zu Hause Wasser und Klopapier sparen und bekommt Kacken als Arbeitszeit bezahlt. Sie kommt immer zuerst zu mir, bevor sie alles andere putzt. Seufzend lässt sie sich auf mir nieder. Sie hat einen ziemlichen Blähbauch. Bestimmt hat sie wieder Kohl gegessen. Und tatsächlich. Sie pupst unfassbar viel und der Geruch ist unverkennbar. Dicke, schwere Würste klatschen in die Schüssel. Nach wenigen Minuten ist sie ihren immer ähnlichen, recht großen und relativ weichen Haufen losgeworden, hat sich abgeputzt und geht an die Arbeit.

8:00 Uhr
Um 8 Uhr kommt immer die Chefsekretärin. Sie ist immer pünktlich und hat eine schwache Blase. Deshalb vor der Arbeit als erstes Pinkeln gehen. Mal sehen, wie es später bei ihr aussieht.

11:00 Uhr
Das nächste Spannende passiert nach der Frühstückspause. Eine Büroangestellte muss anscheinend nach dem Frühstück mal wohin. Ich hoffe so sehr, dass sie kackt. Als sie sich mit ihrem glatt rasierten Unterleib auf mich setzt, ahne ich, dass ich Glück habe. Ihr Anus öffnet sich. Während sie einen strammen Strahl pinkelt, quillt schon die erste weiche Wurst aus ihrem knackigen Hintern. Sie furzt und es platscht laut, als weitere Würste runter ins Wasser fallen. Das scheint ihr völlig egal zu sein. Ganz ungeniert erleichtert sie sich. Sie putzt sich ab und geht.

11:05 Uhr
Der Duft der Büroangestellten ist noch gar nicht ganz verflogen, da betritt die Vizechefin den Raum. Allerdings stellt sie sich nur vor dem Klo in Skispringerhaltung hin und pinkelt kurz.

12:00 Uhr
Die Mittagspause hat gerade begonnen und deshalb ist es hier normalerweise sehr leer. Vermutlich ist das der Grund, warum die nächste mich aufsucht. Es ist die Azubine. Eigentlich ist sie immer sehr frech und forsch, aber mit der Toilette ist sie sehr schüchtern. Ich sehe sie sehr selten bei mir, selbst zum pinkeln. Sie rollt Klopapier ab und legt es in die Toilette. Normalerweise begnügt sie sich damit, sich so hinzusetzen, dass der Urin nicht so einen weiten Weg hat und man sie nicht so sehr hört. Daher weckt das Papier eine Vorahnung. Und tatsächlich. Sie zieht ihre Jeans und den Tanga runter. Sie setzt sich, zögert kurz, holt tief Luft und dann geht es los. Unzählige Würste gleiten in Rekordgeschwindigkeit fast lautlos aus ihrem Anus und ringeln sich in die Toilettenschüssel. Es ist unglaublich, wie viel rauskommt. Sie muss mehrere Tage nicht auf Toilette gewesen sein. Sie spült. Ich wundere mich, dass sie nicht abputzt. Doch dann verstehe ich. Sie hat Angst, dass ich verstopfe, denn jetzt kommt noch mehr. Ich denke mittlerweile, sie war seit einer Woche nicht zum Klo bei solch einer Menge. Es knistert, während die Kacke rauskommt. Dann rutschen ihr laute Fürze raus. Sie verkrampft sich kurz. Sicherlich hat sie Angst, dass sie jemand gehört hat. Sie spült nochmal. Dann putzt sie sich sehr gründlich ab. Zunächst mit dem Büroklopapier, bis der gröbste Dreck beseitigt ist. Dann greift sie in ihre Handtasche und holt Feuchttücher raus, mit denen sie sich sehr penibel reinigt. Dann spült sie nochmal und geht.

12:20 Uhr
Die Chefin betritt den Raum. Offenbar ist sie, wie immer, in Eile. Sie geht immer sehr schnell pinkeln. Zum Kacken nimmt sie sich nie richtig Zeit. So auch heute: Sie zieht ihre enge Stoffhose und das Baumwollhöschen runter, setzt sich. Sie pinkelt einen festen Strahl. Gleichzeitig presst sie eine Wurst raus. Ihr Anus möchte offenbar weiterkacken, er ist weit geöffnet und zuckt, aber das Pinkeln ist zu Ende und damit die gesamte Sitzung, sie putzt sich eilig ab und zieht sich wieder an.

13:00 Uhr
Nach Ende der Mittagspause kommt immer eine Büroangestellte zu mir. Sie ist Stammgast. Jeden Tag nach der Mittagspause ist nämlich ihre Zeit zum Kacken. Sie seufzt genüsslich, als sie sich auf die Brille setzt. Sie pinkelt erstmal, dabei reibt sie ihren Bauch. Ihr Anus ist schon geöffnet und dann geht es los. Die Kacke ist nicht zu weich und nicht zu fest. Sie hat eine gesunde Verdauung. Wurst um Wurst gleitet aus ihrem schönen knackigen Po. Ein Pups entfleucht ihr. Sie macht noch einen Moment Pause, bevor sie sich abputzt. Dabei geht sie nicht besonders gründlich vor. Dann geht sie wieder.

13:45 Uhr
Dann passiert etwas Wundervolles. Das Essen in der Mittagspause scheint nicht jedem so gut bekommen zu sein. Die Chefsekretärin ist wieder da. Und diesmal muss sie nicht nur pinkeln. Sie furzt, als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt. Es riecht nach Durchfall. Sie nestelt am Knopf ihres Rocks rum. Letztlich reißt sie ihn einfach hoch. Die Strumpfhose lässt sich nicht so einfach aus dem Weg schaffen. Sie reißt sie beim Runterziehen kaputt. Slip nach unten, dabei steht sie schon leicht gekrümmt mit dem Rücken zum Klo. Als sie den Slip runterzieht, schafft sie es nicht mehr ganz, sich hinzusetzen. Der erste Schwall breiiger Kacke trifft auch die Klobrille, den Deckel und sogar den Boden. Aber der Druck ist einfach zu groß. Die sonst so penible Sekretärin kann es nicht verhindern. Mittlerweile sitzt sie und Schwall um Schwall, begleitet von unglaublich lauten Fürzen, kommt ihr Darminhalt raus. Sie kann dabei ein Stöhnen der Erleichterung nicht unterdrücken. In einer kurzen Pause erhasche ich einen Blick auf ihren weit geöffneten Anus. Er ist völlig verschmiert, knallrot und total gereizt. Ihr entfleucht ein leises Wimmern. Dann kommt ein neuer Schwall. Sie atmet auf. Das war’s. Noch auf dem Klo nimmt sie eine Tablette. Dann beginnt sie, sich abzuputzen. Es ist ein ziemlicher Aufwand, alleine den verdreckten Anus abzuputzen. Als sie die Katastrophe hinter sich sieht, stöhnt sie auf. Notdürftig reinigt sie alles, aber richtig sauber wird es nicht. Sie spült und geht.

14:10 Uhr
Die Chefin ist wieder da. Auch diesmal wird schnell gepinkelt. Eine Wurst gleitet dabei raus. Ihr Anus wirkt so begierig auf Entleerung. Er ist so weit geöffnet, dass ich die Wurst, die sie zurückhält, schon sehen kann. Ihr Bauch rumort laut. Sie furzt. Ein bisschen Land kommt dabei mit. Ich denke schon, jetzt geht es los und sie kackt sich endlich aus, gönnt ihrem Darm die Erleichterung, die er so dringend braucht. Aber weit gefehlt. Sie putzt sich ab und geht.

14:25 Uhr
Eine mir unbekannte Frau betritt den Raum. Sie ist vermutlich eine Kundin. Und heute ist mein Glückstag: Sie muss dringend kacken. Sie trippelt schon von einem Bein auf das andere, als sie versucht, ihre Hose zu öffnen. Endlich hat sie es geschafft, zieht ihr knappes Spitzenhöschen nach unten und setzt sich eilig. Erstmal furzt sie aber nur, sie hat anscheinend massive Blähungen die ganze Zeit zurückgehalten. Sie presst verzweifelt, aber es kommt nichts. Sie wartet kurz. Doch dann geht es voran. Eine wirklich steinharte Wurst kriecht Stück für Stück unter verzweifeltem Pressen aus dem engen Anus. Und dann kommt der Breischiss. Deshalb musste sie also so dringend. Sie krümmt sich. Unter Fürzen prasselt alles auf das Porzellan. Dann putzt sie sich ab, spült und geht.

15:55 Uhr
Eine Mitarbeiterin geht vor Feierabend noch schnell pinkeln. Sie hat ihre Jacke schon an und verlässt dann direkt das Klo.

16:30 Uhr
Eine der Sekretärinnen kommt rein. Eigentlich ist das Sekretariat nach 16 Uhr gar nicht mehr besetzt. Scheinbar hat sie Überstunden gemacht. Doch als sie ihre Unterhose runterzieht und sich setzt, ahne ich, dass das auch einen anderen Grund haben könnte. Sie schafft den Nachhauseweg nicht ohne vorher zu kacken, aber sie braucht ihre Ruhe. Ich sehe sie hier nämlich nie, deshalb vermute ich, dass sie eine hoffnungslose Heimscheißerin ist. Ihr Anus öffnet sich. Er vibriert richtig, als sie Fürze ablässt. Dann kommen Würste und Köttel. Verständlich, dass sie alleine sein will, denn sie scheißt unglaublich laut. Obwohl es kein Durchfall ist, stinkt es auch höllisch. Sie stöhnt auf. Eine letzte Wurst, dann putzt sie sich ab.

18:10 Uhr
Offiziell ist schon lange Feierabend, jetzt ist anscheinend der erlösende Zeitpunkt der Chefin gekommen. Sie hat wieder einige Überstunden gemacht. Sie betritt den Raum, Hose runter und setzt sich seufzend. Noch bevor sie pinkelt, öffnet sich ihr Anus begierig und dann geht es los. Sie hat massive Blähungen, wahrscheinlich, weil sie das Kacken immer so unfassbar hinauszögert. Es ist ziemlich laut, aber sie scheint sich nicht daran zu stören. Wahrscheinlich ist sie die letzte im Büro. Dicke Würste, kleine harte Köttel und immer wieder Fürze quellen aus ihrem Arsch. Sie kann gar nicht mehr mit dem Kacken aufhören. Sie stöhnt genüsslich beim Pressen. Und dann passiert etwas Unerwartetes. Sie nimmt einige Finger und führt sie beim Kacken in ihre Fotze ein, holt sich Saft von dort und verreibt ihn auf ihrer geschwollenen Klitoris. Sie streichelt sich immer wilder, stöhnt, kackt, furzt. Sie verwöhnt sich, kreist um die Klitoris, fingert sich. Sie ist völlig in sich versunken. Endlich werden all ihre Bedürfnisse befriedigt. Das Kacken ist vorbei. Ihr Anus zuckt, als sie stöhnend kommt. Fotzensaft tropft auf ihren stattlichen Kackhaufen. Dann passiert noch etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Sie hat eine Podusche in ihrer Aktentasche, mit der sie sich vorsichtig reinigt. Als sie geht, sieht sie unglaublich befriedigt und glücklich aus.
PoomanAndy
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von PoomanAndy »

Eine wirklich tolle Story,mit das beste was ich hier gelesen habe.
Gerne mehr davon
sexybitch
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Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von sexybitch »

PoomanAndy hat geschrieben: 14 Sep 2021, 17:27 Eine wirklich tolle Story,mit das beste was ich hier gelesen habe.
Gerne mehr davon
Danke : )
rudi1986
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von rudi1986 »

Wirklich super geschrieben !!! So eine Toilette hats gut !!!

LG Rudi
lewanbob
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von lewanbob »

Mit Abstand das BESTE, was ich hier gelesen habe !!! Ich freue mich auf mehr !!!
sexybitch
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von sexybitch »

rudi1986 hat geschrieben: 15 Sep 2021, 00:44 Wirklich super geschrieben !!! So eine Toilette hats gut !!!

LG Rudi
Hallo Rudi, freut mich, dass dir die Story gefällt : )
sexybitch
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von sexybitch »

lewanbob hat geschrieben: 15 Sep 2021, 16:12 Mit Abstand das BESTE, was ich hier gelesen habe !!! Ich freue mich auf mehr !!!
Danke für das tolle Lob!
Peetra
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von Peetra »

Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut.
Ich wäre gerne die frau um 11uhr....hihi....
hottown
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von hottown »

- das ist ja fast wie wie hier ;)

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sepp75
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Re: Ein Büro aus der Sicht einer Toilette

Beitrag von sepp75 »

Also ich gebe ehrlich zu das ich eher auf NS stehe aber hin und wieder Geschichten übers kacken anlese. Hier habe ich aber alles gelesen und das bis zum Schluß!
Sehr geil geschrieben! Danke dafür! :D
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