Monika -2-

[lewanbob]

Monika schaute sich wieder um, in der Hoffnung, doch irgendwo ein Plätzchen zu entdecken, wo etwas Sichtschutz bestand.

Aber nichtmal eine Mülltonne war in der Nähe, kein parkendes Auto, nichts, nichts, was es ihr leichter machen könnte, ihrem unter Hochdruck stehenden Darm seine Erleichterung zu verschaffen.

Es rumorte in ihrem Bauch und in ihrem Gedärm, dass es ihr unheimlich wurde. Dieser Druck und diese Geräusche...in der Kombination war ein längeres Einhalten kaum möglich. Ihr Darm trommelte förmlich an ihren mit höchster Kraftanstrengung zusammengepressten Ring.

Das ungarische Gulasch mit Paprikagemüse, so lecker, wie es ihr gestern geschmeckt hatte, zeigte nun seine böse Seite: es brannte...es brannte, wie verrückt. Der Druck und das schmerzhafte Brennen...Monika brach der Schweiß aus. Normalerweise war es ja so, dass das doppelte Brennen nach dem Entleeren langsam vorbei ging. Diesmal allerdings, wo sich das brennende Material ständig an ihrem Schließmuskel rieb, trieb es die Panik in ihr hoch. Allein das Brennen schrie förmlich nach sofortiger Entleerung.

Monika überlegte verzweifelt, wen sie jetzt anrufen könnte, wer jetzt sofort mit einem Auto hierher kommen und sie holen könnte.
Der Druck am Hintertürchen und das dortige Brennen, beides war kaum noch auszuhalten. Auch die Bauchschmerzen wurden jetzt schlimmer. Jetzt mischte sich auch noch eine Gasblase unter ihren fluffigen Schiss, der nach wie vor wie wild an ihrem Ring wütete. Der Druck erhöhte sich enorm und und auch im Unterbauch zwickte und zerrte es wie verrückt.

Monika wußte jetzt nicht, was da genau an ihrem schmerzenden und brennenden Anus drückte: was es nur Luft oder der schwer feststellbare Unterschied ob mit oder ohne "Land". Es ist ohne, dachte sie bei sich und lockerte den Gegendruck ihres Ringmuskels in der Hoffnung, sich durch Entweichen einer gewissen Menge Gases etwas Erleichterung zu verschaffen. Eine Fehlentscheidung: zwar drückte ihr Darm eine nicht unbeträchtliche Menge flüchtiger Gase aus ihr heraus aber es kam auch etwas an weichem Material mit. Zwar nicht viel aber immerhin so viel, dass sie es deutlich in ihrem Slip spürte.

Jetzt musste etwas passieren, so oder so. Ihr Darm hatte jetzt quasi schon ein Erfolgserlebnis gehabt und wollte natürlich mit seiner angefangenen Entleerung weitermachen. Also presste er mit macht seinen Inhalt gegen den wieder fest verschlossenen Ring, den Monika nur mit Mühe in der Absperrstellung halten konnte. Sie musste jetzt so doll zukneifen, dass sie stehenbleiben musste. Jetzt einen Schritt weiter zu gehen, war unmöglich.
So stand sie jetzt da, mitten auf dem Bürgersteig, den Oberkörper etwas vor- und den unter Hochdruck stehenden Po etwas nach hinten gebeugt...unwillkürlich wanderte auch ihre Hand nach da hinten, obwohl die dort gar nichts hätte ausrichten können. Das leichte Federn in den Knien zeigte jedem, der das sah, was hier los war.

Auch Benny, dem Taxifahrer, fiel das sofort auf, als er mit seinem Wagen die Straße entlang fuhr.
"Bin mal kurz weg..." sagte er über Funk und hielt dann etwas hinter Monikas Höhe. Monika bemerkte in gar nicht. So sehr war sie in ihrer Not abgelenkt. Sie hatte Angst, dass jetzt nach dem kleinen Anfang alles in die Hose gehen würde.

Benny stieg aus. Erst jetzt bemerkte Monika ihn. Sie erschrack und wurde rot. Sie wollte weitergehen aber das hätte sofort eine volle Hose bedeutet. So blieb sie also wie angewurzelt stehen und stammelte was, dass er weggehen solle...


Fortsetzung folgt

[Gelöschter Benutzer 13599]

Bitte lass es in die Hose gehen

[sexybitch]

Das klingt vielversprechend, freue mich auf die Fortsetzung